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nicht geschehen ist, allmählich auf die Das Staatsbegräbnis für Direktor Dr. Poffe (Sch) sammenh« «r»««jäl« ruft«» iahe «t, au,z»rlch dabei r«t verpslich heil «»sei kommt a Pfund B darin seh schaffe«. ' Pen ihre Brückend und seine de- Feinde- in »hm geste ReichÄma bleibt die tion auf die Paro Beide, S, uge, Flalartil- r französischem Itegrrberband den ivichttge« Untergan Bauerntr Führer d Blutquell Landvolk Die Ewio das deuts tums ist Frage, l der Führ treiben zi dieses Re Erlaß ein Siegesmc beseitigt, von Neul Im i der Geld! wie seine Bauernso Arbeit sei den, sof« viele ausl darf der« Blutes nährstand wuchsge« griff gem igung der Rede von Dr. Goebbels seiik- der Minister grüßte mit allen Teilneh- einmal den Verstorbenen. Langsam daß unsei iuaend m daß die L mnn stättete der Leitung der Aus- SAP. einen Besuch ab und sprach weit seine »losen persönlichen Ein- den «ürt wlthrend trn. Ihr Krei, wirten»! besonder« Pg- Spitz f-st ist, k< anderen! ihn Deut' lionen D KdNtinen sich aus z. Z- im Agrarp Lin persönlicher Vertreter" Roosevelts sür Indien Stockholm, 11. Dez. Wie Reuter aus Washington meldet, hat Roosevelt in Indien einen „persönlichen Vertreter" ernannt, und zwar in der Person des früheren Botschafters William Philipps. Damit hat Roosevelt nun auch in Indien einen Aufpasser eingesetzt, der nach bewährtem Muster dort die Erbschaft der britischen Empirepolitik für die USA. antreten soll. Anteil d« bevölkert» benötigen nicht 81 i Mit erhebliche Rachwuch daß von «in hoher mer mied niemals i erst an di rückflchtig Bautzener in Lun« lngryse .. _ - f südlich de- Mrbjerda.A una völlig aufäc ^ " 7er wurden del . vor Anker liegende S au» Weil lauberpa! Landvolk Madrid—Segovia sowie der Bau der Eisen- " '.i. Schließlich sind zahlreiche Hafen an la gen verbessert und vergrößert wor- hen Küsten. — Durch diese vielfachen wirtschaftllche Lage des Landes langsam. Im Anschluß an den Staatsakt wurde der Sarg nach de» Johannisfriedhos in Dresden-Tolkewitz übergeführt, wo ,n in ternem Kreise die Bestattung erfolgte. in treuer Osten in Das Sabotageakte in Marokko und Algier Rom, 12. Dez. Die Sabotageakte gegen Eisenbahnlinien und von englisch-nordamerikanischen Truppen errichtete Ver- teidigungswerke gehen in Marokko und im Gebiet von Algier weiter. Die NSA.-Besatzungsbehörden haben bisher noch nicht feststellen können, ob die Sabotageakte von Mohammedanern oder von darlanfeindlichen de gaullistischen Elementen verübt werden. In den letzten Tagen haben sich besonders schwere Sabotageakte ereignet. werden »soweit dies noch i..^. . RV.-Beztrke in der Weise abgestimmt daß auch für sie gründ sätzlich der Parteigau die territoriale Grundlage bildet. Staatsrat Dr. von Stantz gestorben Berlin, 11. Dez. Staatsrat Dr. Emil Georg v. Stautz ist heute früh in Berlin im 66. Lebensjahr gestorben. Dr. v. Stauß, ein geborener Württemberger, trat 1898 in die Deutsche Bank ein, wo er mit 28 Jahren an der Spitze der Petroleum-Unterneh mungen des Instituts stand. 1908 wurde ihm die Leitung des Petroleum- Konzerns übertragen. 1915 trat v. Stauß als Nachfolger Helsferichs in den Vorstand der Deutschen Bank ein, in welcher Stellung er eine umfassende Tätigkeit entfaltete. Das Gefühl der Verpflichtung gegenüber der Allge meinheit hat Dr. v. Stauß auch zu einen» umfassenoen öffentlichen Wirken geführt. Schon frühzeitig erkannte er das politische Genie des Führers. Seit 1980 gehörte er dein Reichstag an und wurde im Jahre 1984 dessen Vizepräsident. Gleichzeitig wurde er zum preußischen Staatsrat ernannt. Emil v. Stauß war mehrfacher Ehrendoktor und Ehrensenator. Er war Inhaber des Ehrenringcs des Deutschen Museums und des EhrenringeS des Deutschen Studentenwcrkes. Er war weiterhin stellvertretender Präsi dent der Deutschen Akademie. Der Führer berief ihn in die Stiftung sür die Opfer der Arbeit und verlieh ihm anläßlich seines 65. Geburtstages die Goethe Medaille. Jeder Parteigau ein RV-Bezirk Berlin, 11. Dez. Unter der Leitung von Reichsinnenmi- uister Dr. Frick, und in Anwesenheit des Leiters der Partei kanzlei Bormann, des Chefs des Oberkommandos der Wehr macht, Generalfeldmarschall Keitel, fand eine Arbeitstagung der Reichsverteidigungskommissare über die Probleme der zivilen Rcichsverteidigungsorganisation statt. Durch eine Verordnung sind sämtliche Gauleiter Reichsverteidigungskommissare gewor den. Dementsprechend mußten die räumlichen Bereiche der RB.-Kommiffare auf die Parteigaue ausgerichtet werden. Bisher erstreckten sich die Bezirke der RB.-Kommissare und einzelner Kriegswirtschaftsverwaltungen jeweils auf einen Wehrkreis. Ab 1. Dez. d. I. bildet nunmehr jeder Parteigau einen RV.-Bezirk. Die Bezirke der Wirtschastsverwaltungen In Kürze Bom Feinbflug nicht zurückgekehrt ist Ritterkreuzträger Hauptmann Wilhelm Ihrig aus Darmstadt, Gruppenkom mandeur in einein Kampfgeschwader. — Der in Wien geborene Ritterkreuzträger Oberleutnant d. R. Franz Berger in einem Panzer-Grenabier-Regiment ist seiner schweren, im Kampf um Stalingrad erlittenen Verwundung erlegen. Berlin—Rom—Tokio. Auf Einladung der deutsch-italieni schen und der deutsch-japanischen Gesellschaft fand aus Anlaß des ersten Jahrestages des gemeinsamen Kampfes der Dreier paktmächte gegen die. USA. und England im üroßen Festsaal des Hauses der Flieger eine feierliche Kundgebung statt. Es sprach u. a. der japanische Botschafter Oshima. Der deutsche Reichsaußenminister hatte am Freitag mit dem japanischen Bot schafter und dem italienischen Botschaftsrat Cossato eine herz liche Aussprache. Die Zivilbevölkerung vor» Tunis hatte während des letzten feindlichen Luftangriffes 57 Tote und 60 Verletzte. bauernfü Krelsbau W« End« g«h langer Z wichtige stellt wer und Dint futter di« lung auf ketten dr glich die Einberufung -er Italiener in Tunis Rom, 12. Dez. Die in Tunis lebenden Italiener sind, wie Stesani meldet, in diesen Tagen unter die Fahnen gerufen worden. Die Einberufung der italienischen Rekruten von Tu nis vollzieht sich in einer Atmosphäre der Begeisterung. Eine große Zahl der Italiener tritt jetzt in Tunis in die Wehrmacht ein, um für die Verteidigung des Vaterlandes und für den Sieg der Achsenmächte zu kämpfen. Der Sarg, der die sterbliche Hülle des Verstorbenen ba>g, war von einer Fülle von Kränzen bedeckt, unter denen man Kränze des Reichsmarschalls Göring, der Reichsministcr pon Ribbentrop und Dr. Goebbels, des Leiters der Bartei-Kanzlei, Reichsleiters Bormann, des Reichsministers und Chefs der Reichskanzlei Dr. Lammers, des Reichsministers Dr. Frick, des Reichsführers ff Himmler sowie der Rcichsleiter Dr. Ley und von Schirach sah. Reichsminister Dr. Goebbels, der in Begleitung deS Leiters des Reichspropagandaamtes Sachsen, Landeskulturwal- ter Salzmann, den Saal betrat, begab sich sogleich nach sei nem Eintreffen zum Katafalk und grüßte mit erhobener Rechten den Toten. Hierauf sprach er den Familienangehörigen deS Verstorbenen sein herzliches Beileid aus. Nachdem die Ouvertüre zu Wagners Parsifal, ausgeführt von der Sächsischen Staatskapelle unter Leitung von Stabs- kc ^ellmeister Striegler, verklungen war, nahm Reichsminisier Dr. Goebbels das Wort zur Gedenkrede, deren Inhalt wir bereits gestern mitgeteilt haben. Als Dr. Goebbels gegen Schluß seiner Ansprache in» Namen des Führers dem Toten die letzten Grüße nächstes, legten zwei Politische Leiter den großen Kranz deS Führers auf dein Sarg nieder. Nach der Beendig»! ten sich die Fahnen, und mern des Staatsaktes noch ,— — verklang das Lied des Guten Kameraden, die Lieder der Nation schloffen sich an. Die Kränze, die auf der Enipore nicdergelegt waren, wur den nun von Politischen Leitern und Hitlerjungen ausgenom men und herauSgetragen. Ihnen folgten der Träger mir dem Ordenskiffen deS Verblichenen sowie die beiden Politischen Lei ter mit dem Kranz des Führers; währenddessen erklang leise der 2. Satz der 7. Symphonie Beethovens durch den weiten Saal. Dann wurde der Sarg durch eine Abordnung Politischer Leiter und des NS.-ReichskrieaerbundeS ausgenommen und aus dein Saal getragen, während die Anwesenden dem Toten noch einmal die letzte Ehre erwiesen. Dem Sara, der nur mit der Fahne der Partei sowie mit einem kleinen Strauß bedeckt ivar, folgten die Angehörigen von Dr. Posse. Damit hatte der Staatsakt sein Ende gefunden. Ritterkreuz für Oberst Brendel Berlin, 11. Dez. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an Oberst Hans Brendel, Kommandeur eines Grenadier-Regiments. Dieser verteidigte mehrere Mo nate hindurch unter schwierigsten Verhältnissen eine Ortschaft südwestlich von Rschew gegen all? Angriffe jahlenm"" überlegener Feindkräfte. Durch sein zäheS Aushari zielsichere Führung und seinen rücksichtsl ,",, , --- satz zeichnete er sich immer wieder hervorragend auS. Dresden. Wie schon berichtet, fand am Freitaamittag im Dresdener Ausstellungspalast der feierliche Staatsakt für hen verstorbenen Direktor der Staatlichen Gemäldegalerie in Dres den, Dr. Hans Posse, statt, bei dem tm Auftrage des Führers Reichsminister Dr. Goebbels das unsterbliche Werk des verstor benen großen deutschen Gelehrten würdigte und an seinem Sarge den Kranz des Führers niederlegte. In aller Stille war am frühen Momen der Sarg mit der sterblichen Hülle Dr. Posses zur Ausstellungshalle übergeführt worden. Alle Dienstgebäude der Gauhauptstadt hatten ihre Fahnen auf Halbmast gesetzt. Als die Witwe des Verstorbenen, geleitet von Staatsmini ster Dr. Fritsch und GaustabsamtSleiter Müller, den großen, würdig ausgeschmückten Saal betrat, wurde sie von den Trauer gästen ehrfurchtsvoll gegrüßt. An dem Staatsakt nahm «in« große Zahl von Ehrengästen teil. Lei de» Mmera der Seirnaglal An der Werkbank schaffen sie die Waf fen für die Front. Hinter ihren Ge schützen aber sichern sie die Heimat vor britischen Terrorangriffen. — A einer Batterie der tzeimatflak. schützführer, der seinem Werk al» Ehe miker dient, nimmt die Meldung gegen «ten die deutfch-italienische« Lrup- in vom Wenner zäh verteidigter Abschnitt- wurde gestürmt »ufgerieben. Die Nachschubhäfen i Tag und Nacht bombardiert, , V schisse mehrfach gr Ein deutsche- Unterseeboot versenkte vor Oran einen ameri- kanischen Zerstörer. , . Hafenschutzboot« und Marineflak schossen an der norwegt. schen und flandrischen Küste drei britisi lerie der Luftwaffe ick der vergangen«« Gebirt ein viermotorige- Flugzeug ab. In der Nacht griff ei« «ampffli . Hafen und SchiffSbauplatz Sunderland an. E- entstanden au», gedehnte Brände, zwei deutsche Flugzeuge werbe« vermißt. Bei eine« Seegefecht in der Nacht zum IS. Dezember vrr- senkten Leichte deutsche Seestreitkräft« tm Kanal einen briti. schen Zerstörer und schossen ein Schnellboot in Brand. Bei men Kämpfen südwestlich Kalinin zeichnete sich die 7». Infanterie.Division unter Führung de- Generalleutnants Boelkers und eine Sturmgeschützabteuung besonders a«S. Mustert beim Führer AuS. dem Führerhauptquartier, 11. Dez. Der Führer emp- fing in seinem Hauptquartier den Leiter der nationalsozialisti schen Bewegung (NSB^) in den Niederlanden, Mussert, zu einer längeren vertrauensvollen Aussprache. Mussert war vom Oberbürgermeister und Parteibevoll- mächtigtcn der NSB. für Rotterdam, Müller, begleitet. Von deutscher Seite nahmen an dem Empfarm teil der Reichskom missar für die besetzten niederländischen Gebiete, Neichsminister Dr. Seyß-Jnquart, der Neichsminister und Chef der Reichs kanzlei, Dr. Lammers, der Leiter der Parteikanzlei Reichsleiter Bormann, und der Reichsführer ff Himmler. Feier in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals Berlin, 11. Dez. In Leipzig wurde nach einer Gedenkfeier in der Krypta des Völkerschlachtdenkmals der Ritterkreuzträger Oberst d. R. Alexander Leschke, Kommandeur eines motori sierten Grenadier-Regiments, der an den Folgen einer im Felde zugezogenen Krankheit gestorben war, beigesetzt. Oberst Leschke, 1889 in Straßburg geboren, erhielt im Kriege 1914 als einer der ersten Offiziere seines Regiments das E. K. l. und 1915 den Sächsischen Militär-St.-Heinrichs-Orden. 1919 tat er im Stabe einer Grenzjäger-Brigade im Grenzschutz Dienst. Auch nach seiner Entlassung aus dem Heeresdienst blieb er innerlich Soldat. Ueber den Stahlhelm fand er den Weg zur SA. Im Stabe der SA.-Brigade 35 der SA.-Gruppe Sach sen, der er zuletzt als Oberführer angehörte, setzte er sich für die vor- und nachmilitärische Wehrerziehung ein. 1939 rückte er als Major d. R. und Bataillonskommandeur mit einem sächsi schen Grenadier-Regiment ins Feld. Bereits im Wsstfeldzug mit der Svange zum E. K. l ausgezeichnet, wurde ihm für her vorragende Tapferkeit und zielsichere Fübrung in der Abwehr schlacht ostwärts Duchowschtina am 4. Nov. 1941 das Ritter kreuz verliehen. Mit seinem verstärkten Bataillon leitete der damalige Major Leschke die Abwehrkämpfe bei Bolotina und nahm und verteidigte Cholm. Die kämpferische Bewäln-ung wurde durch die für einen Reserveoffizier verhältnismäsiia seltene Ernennung zum Regi mentskommandeur und durch die am 1. Dezember erfolgte Be förderung zum Oberst gewürdigt. Der heutige Wehrmathtdericht Sowjetischer Großangriff südlich Sfchew zusammengedrocheu Schwerste blutige Verluste für den Aeind — 20S Panzerkampfwagen vernlchlel — Günstige« Aortfchrelten der eige nen Angriffe — Brückenkopf in Tunesien gestürmt Au- dem Führerhauptquartier, 12. Dez. DaS Oberkommanbo der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche, italienisch« unb rumänische Truppen wiesen, durch Luftwaffenverbänd« unterstützt, im südlichen Abschnitt der Ostfront mehrfache feindliche Angriffe mit Verlusten für den Gegner ab. Nach Zuführung neuer Kräfte traten bl« Sowjet- gestern südlich Rschew zu einem neuen Großangriff gegen die deut, tche Front an. Durch ungewöhnlich starken Infanterie- und Panzrreinsatz versuchten sie, die deutsche Front zu burchbre. chen. Unter schwersten Berlusten brachen die Angriffe zusam. men. Durch Heer und Luftwaffe wurden 170 feindliche Pan- zerkampfwagrn vernichtet, 127 allein im Abschnitt «iner In- fanterie-Diviflon. Weitere S« Panzer verkor der Feind süb. östlich von Toropez, wo die eigenen Angriff« günstig fortschret- ten. Die eingeschloffenen feindlichen Divisionen wurden tro- aller Entlastungsversuche auf engem Raum zufammenge- drängt. Südlich des Ilmensee- brachen wieberholte feind liche Angriffe zusammen. I« der Cyrenatka wurde ein Borstoß britischer Pan- zer abgewiesen. Bei einem Angriff britischer Jagdflieger wur den durch deutsche Jagd- unb Flakabwehr acht FluAeuge abge. iangel an >ffen be- . .. . kontinen- langsam Abhilfe zu . ...... mit steigendem Erfolg sie im Lande vorhandenen Möglichkeiten bei der Gewinnung Der Da Uns« fach drn solgschast Wehrma» dienst un Ernt« r«j bensmitt« kann mai Hinzu kqi gefängenl »ckschaftä-rr Mrdermfdm I» Spmie« Durchden dreijährigen Spanischen Bürgerkrieg von Mitt« 1936 bis Mitte 1939 find In den meisten Provinzen des Landes außerordentlich schwere Wirtschaftsschäden entstanden, deren Beseitigung durch den bald danach ausgebrochenen, europäi schen Krieg stark behindert worden ist. DKS trifft besonders für diejenigen Gebiete zu, die bis zuletzt von den Roten beherrscht wurden, sowie für die ausgesprochenen Kampfzonen. ES wurden nicht nur Straßen, und Verkehrswege und Gebäude zerstört, sondern ganze Wirtschaftszweige, darunter vor allem die Land wirtschaft, in Mitleidenschaft gezogen. Man mußte also beim Wiederaufbau in erster Linie daS Gewicht auf die Agrarpoltttk legen, um so mehr, als durch den Krieg keine unbedingte Sicherheit mehr auf die Einfuhr von Getreide gegeben war. Zunächst wurden deshalb die Be- mühungen darauf gerichtet, die Bestellungen wieder auf so große Flächen auszudehnen, wie es vor dem Bürgerkrieg der Fall war. Im dritten Jahr dieser Anbauschlacht ist dieses Ziel im wesent lichen erreicht worden, obwohl die alten Erträge bisher nicht vollständig wieder erzielt werden konnten. DieS liegt daran, weil es an Düngemitteln fehlt und außerdem ein landwirtschaftlichen Maschinen, Geräten und Tret steht. Die spanische Handelspolitik besonders mit d tal-europäischen Staaten versucht hi ' schirffen, und außerdem bemüht man. von Düngemitteln stärker äuszünutzen. I will neben der unmittelbaren . , der BürgerkrtegSzeit durch eine ewässerungSaktion rnch eine Wieder aufforstung die agrarische Grundlage der spanischen Volks wirtschaft verbreitern und stärke». Große Gebiete, die wegen der Trockenheit heute nur ganz geringe Erträge liefern, sollen ' . l Bewässerungsanlagen für einen ver ¬ stärkten Anbau von landwirtschaftlichen Erzeugnissen nusbar gemacht werden. Diese Arbeiten sollen bereits 1913 beginnen. Auf dem Gebiete der Wiederaufforstung.konnte schon in den 'ristet wer- außerdem ... bestehen- Waldwege angelegt worden. Die spani- . ' Ziel, später einmal den Bedarf des Landes an Holz und Zellulose auS den eigenen Anbaugebieten zu decken. In den afrikanischen Besitzungen werden übrigens Kautschukpflanzungen eingerichtet. Von den sonstigen Wiederaufbauarbeiten sind die intensiven Bemühungen hervorzuheben, die Verkehrs st raßen wie der in Gang zu bringen. So konnten die zerstörten Brücken ungefähr 709 an der Zahl wieder hergestellt werden und um fangreiche Straßenverbesserungen zur Durchführung gelangen. Ganz besonders umfangreich waren die Arbeiten auf w a s ser- wirtschaftlichem Gebiet. Es wurden zahlreiche Stau werke gebaut, von denen bereits sieben vollständig fertiggestellt und über dreißig in Angriff genommen sind. Viele von diesen dürsten im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden. Durch die Anlage von elektrischen Kraftwerken wird her Indu strielle Ausbau gewisser Bezirke beschleunigt. In Spanien sind seit Beendigung des Bürgerkrieges die zerstörten Eisenbahn linien repariert und neue gebaut worden. In diesem Zusam menhang sind auch die Elektrifizierung der Eiseybahnstrecken Madrid—Avila und Madrid—Segovia sowie der Ban der Eisen bahnlinien Santiago—Lacoruna zu erwähnen. Schließlich sind zahlreiche Hafenanlagen verbessert und vergrößert wor den. Das gleiche gilt für die Verbesserung von Seefabrtzei- chen an den spanis" Arbeiten hat sich die aber stetig stabilisiert. ReichSjugendführ-r Az lanbsorganisation der bei dieser Gelegenheit zu den versammelten Politischen Leitern der AO. Die indische Hafenstadt Chittagong am Golf von Bengalen war am Donnerstag das Ziel eines javanischen Bombenan griffs. Die Hafenanlagen erlitten großen Schaden. Vier Frachtdampfer mit 15000 BRT. wurden vernichtet acker ihren Ge >ellbei er Ge- Die spanische Regierung Ueberwindung der Schäden ' ügiae Bi ''' orstung die agrarisch, haft 1. ... Trockenheit heute nur durch die Einrichtung von gemacht werden. Diese Arbei letzten beiden Jahren ein bedeutendes Stück Arbei den. So sind etwa 40000 Hektar Land aufgefor! Uferverbesserungen an Flüss den Forsten zahlreiche Wi ' " - . "iik. verfolgt das >olz und Z<" ' in den afrikanil