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Je länger der Krieg dauert, um so deut licher trennen sich Europa und Asien von dem politischen wirtschaftlichen Einfluß der Vereinigten S düng zwischen den Völkern De wird die Vereinigten Staaten monialträume zwingen. über alle Kontinente dazu politisch und geistig umzu- aroßen »«Verlegenheit über folg zu Erfolg geführt h<ä. Hinter den Sott " hündeteu siede« gefrs bei diesem gigaattsch uns allen geht. G« Verbund««-» der I ihnen den Wille« ui gibt ihnen die Gewißheit, daß ihr, von diesem Kampfesgeist und von willen erfüllt, grüßt heute da» beut Böller Japan», Italien» und der der." schen und amerikanischen Schiffahrt auf allen Meeren unge heure Verluste zugefügt, so daß die Transportlage de» Feindes sich immer katastrophaler gestaltet. Demgegenüber sind die Erfolge unserer Feinde mehr als bescheiden: Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung, ein tak tischer Zeiterfolg in Afrika, sowie eine gefahrlose Landung in Sen afrikanischen Kolonien Frankreichs, die durch den Treue bruch französischer Offiziere wehrlos geworden waren. Auf kei nem Kriegsschauplatz haben also unsere Feinde einen Erfolg er- rinnen können, der die Siege der Dreierpattmächte irgendwie in Gefahr brächte. . Boller Stolz auf die unvergleichlichen Taten ihrer Solda ten blicken Deutschland, Italien und Japan heute mit uner schütterlicher Zuversicht auf die kommenden Ereignisse, jeder deutsche, italienische und japanische Soldat weiß, um waS es geht, denn die Feinde haben ihr Kriegsziel, erst, Deutschland und Italien und dann Japan zu vernichten, offenbart. Er weiß daher auch, daß ihm noch mancher harte Kampf bevor- itehr. Aber ebenso bewußt ist er sich seiner Kraft und seiner doch der Duce? u. vc» orrir;; vcr Si-rrierpr Mächte ist eine^unbed^nLte Bürgschaft^ für Len S er^lii, . , . . ... ... Haus zusammengestürzt. Es hat sich in dieser Geschichte der ein zigartige Fäll ergeben, daß Japan, vor- >—- —- - her ein armes Land wie wir, wenn auch I nicht daS erste Land unter den Ländern » der Welt in bezug auf Reichtümer ge- worden ist, so doch gewiß in der Reihe I der ersten steht. Nun, man muß aner- > kennen, Hatz dies gerecht, daß eS der Lohn fiir seine Leistungen ist." . Mit Japans Kriegseintrttt, auf den sofort die oeutsch-itanenische Erklärung LeS Kriegszustandes an das Weiße HauS folgte, stehen alle Hauptdarsteller der Geschichte unserer Zeit auf dem Schau- I Platz des Geschehens in dem großen Kon- """ ' - flikt, der durch seine Ausdehnung bestimmt ist, die Welt geographisch, wandeln. Man kann nie genug daran erinnern, daß die Aktion Ja pans, Italiens und Deutschlands nur eine zwangsläufige Reaktion der Verteidigung war gegen den angekün digten und bewiesenen KriegSwillen der Gegner. Man kann nie genug daran erinnern, daß der in Berlin am 27. September M0 unterzeichnete Dreierpakt gegen niemand gerichtet war, niemand bedrohte und niemand herausforderte. Sein Zweck war lediglich eine Festlegung der wesentlichen Bedürfnisse, der gerechten Forderungen, der natürlichen geschichtlichen Positio nen unserer drei Völker, die, eingeschlossen von harten und gei zigen Mächten der Vorherrschaft, ohne Raum und ohne Luft zum Atmen geblieben waren. Wenn diese der Klärung und dem großen Ueberlegenheit über den Gegner, die ihn bisher von Er- >lg zu Erfolg geführt host. Hinter den Srüdaten der Dreierpaktmächte und ihrer ver- i die Völler. Auch sie Wille«, baß e» - ? oder Nichtsein von diese- Bewußtsein der schicksallhaften iöller und ihrer Verbündeten gibt - ' " "WS einzufetzen, und te Sache siege« wird. Mütterlichem Sieges- itt die verbündeten angeschloffenen LSn- Außenminister Graf Liam» führte u. a. auS: In seiner denkwürdigen Ansprache am 2. Dez. fand der Duce Worte, die hervorragend geeignet sind, Japans Kriegseintritt erneut vor uns erstehen zu lassen. Wie sagte " " ^Japans Eintritt in den Krieg der Dreierpakt- ichte ist eine unbedingte Bürgschaft für Len Sieg, —il Japan nicht zu tveffm und nicht zu schlagen ist. Alle slifchett Positionen im Fernen Osten sind wie ein Karten- Verlln, 11. Dez. Am Freitagabend sprachen der Reichsautzenminister vonRibbenlrap. der italienische Anßenmiaifier Sraf Liauo und der javavifche Außenminister Tani aus Anlaß des gemeinsamen Kampfes der Dreie^aktfiaalen gegen die USA. ,u den Völkern der verbündeten Rationen. Reichsautzenminister von Ribbentrop: -Am ii. Dezeaiber Ml Haven Deutschland, Italien und Japan sich getreu de« Geiste des Dreimächte-Pakte» zu einer «»Wdare« Kanrpfes- und TchtcksalSgemeinschaft zusannnenge- schlaffe«. Sie bade« dabei ihren Wille«, de« ihnen aufgttwun- geaen Krieg mttÄlen ihnen zur Verfügung stehende« Macht. Mitteln gemeinsam zum siegreiche« Ende — —-a führen, in einem feierliche« vertrage besiegelt. Dieser Vertrag war die Ant wort auf die Politik Les Präsidenten Roosevelt, der diese« Krieg shstematiich herbeigeführt hat, um de« jungen völ- l kern de« Weg zu« Aufstieg zu versperre« I und feine eigenen irnperalistischen Ziele durchzusetzea. I Ein Jahr deS gemeinsamen Kampfes I der Dreierpaktmächte und ihrer Berbün- Ms beten liegt heute hinter unS. ES war I «in Jahr gewaltiger Sieae in I Europa und Ostafien. Die heldenhaften Truppen unseres japanischen Verbünde ten haben den Amerikanern und Engländern zu Lande, zur See und in der Luft entscheidende Schläge versetzt und sie für immer aus Ostasien vertrieben. In den dann folgen den Kämpfen mit den amerikanischen See- und Luftstreitkräf- ten hat die japanische Marine den Amerikanern auch weiterhin gewaltige Verluste -«gefügt, so daß ihre Offensivkraft in diesen Gewässern auf lange Zeit hinaus gelähmt sein wirb. Widerstand aufhetzten. Sie waren es, die Japan einzukreisen versuchten, und es sogar wagten, die wirtschaftlichen Beziehun gen abzuSrechen. Sie haben damit diesen Krieg unvermeidlich gemacht. Sie waren keinesfalls bereit, die wahren Absichten Japans zu verstehen, und lehnten den Grundgedanken deS ge meinsamen Gedeihens der Völker ab. Man braucht kaum zu erwähnen, daß sie sich in ihrer Politik Deutschland und Italien gegenüber in vollkommen gleichem Sinne oerhiclten. Wenn es auch von vornherein wider ave Vernunft und ein Ding der Unmöglichkeit seitens Englands und Amerikas war, diese Entwicklung durch ihre egoistischen Gewaltmaßnah men zu stören, versuchten sie aus ihren Weltherrschafts gelüsten heraus durch Verwirrung der Gedanken und durch wirtschaftliche Erpressungsmaßnahmen sich in alles mögliche einzumischen. Sie sind derart in ihrer materiellen Weltan schauung befangen, daß sie nicht in der Lage find, die Geburt einer neuen Weltordnung zu erkennen, die auf ethischer und moralischer Weltanschauung beruht. Japan, Deutschland und Italien marschieren heut« Schul- ter an Schulter im Geiste einer Völkerverständigung al» Vorkämpfer der Welterneueruna. JbrLiel ist bi« Ordnung einer gerechten Welt, in der di« Völler einander lieben. Wenn wir mit diesem erhabenen Ideal vor Augen eng miteinander verbunden vorwärts marschieren, werden wir je den Widerstand brechen, der unS im Wege steht, und ich bin fest überzeugt, baß die Zeit nicht mehr weit entfernt ist. wo alle Böller ln Asten und Europa unter unserem starken Schutz, vom Druck Englands und Amerika- befreit, gemeinsam und glücklich leben. Angesichts dieser Tatsache, daß sowohl England wie auch Amerika an die alleinige Herrschaft der Materie glauben, ist n»obl anzunehmen, daß st« im Vertrauen ans ihre ausgedehnten Gebiete und reichen HilsSguellen zähen Widerstand zu leisten versuchen. ES versteht sich deshalb von selbst, daß unsere aro- fie Aufbauarbeit an einer neuen Weltordnuna vor ihrer Vol lendung noch manche Schwierigkeiten überwinden mutz. Wir müssen un» erneut an diesem historischen Tag Wort nd Geist de» Dreierabkommens zu eigen machen «ad den Ent schluß fassen, im vollen gegenseitigen vertrauen nmtig und 1 verbeugt diesen Krieg siegreich zu End, zu kämpfen, um damit unser gemeinsame» Ziel zu erreiche«. Drei «ufn. Scherl-Archiv-M Gatzda über -le wahren Kriegsursachen und t»ie letzten Ziele der Judäo- Plutokratie Rom, 11. Dez. In einer sorgfältigen, grundsätzlich ae.i als amerikanischen LebenSraum in Anspruch nahmen. Dieser baltenen und dokumentarisch belegten Auseinandersetzung führt Gahda tm „Giornale d' Italia" de« Beweis, baß der nord- amerikanische Jmperiali»««» nicht nur die Hauptschuld an dem Ausbruch diese» zweiten Weltkriege» trage, sonder« weit darüber hinau» heute planmäßig mit dem vollen Einsatz aller Mittel auf die Zerstückelung Europa», die Zertrümme. rung Le» britischen Weltreiche» und auf die Errichtung einer allem Amerika bestimmten Wirtschaft htnarbritet. lieber die Verantwortung Roosevelt» für den Ausbruch diese» Krieges besteht heute bereits in der geschichtlichen Feststel lung kein Zweifel, schreibt Gahda. . . Ohne Washington hätten Frankreich und England niemals gegenüber Deutschland und Italien in den letzten Jahren vor AuSbruch de» Kriege» ein« provokatorische und intransigente Angrtstpoltttk verfolgt, wäre der polnische Widerstand undenk bar gewesen, wäre England nach dem Zusammenbruch Frank- reich» auf die deutschen Anregungen eingegangen und Ware eS niemals zu Komplotten mit Griechenland und Jugoslawien ge kommen. Ohne die Washingtoner Politik wären den europäi sche« Völkern die Leiden «nd Opfer erspart geblieben. Die wahre Kriegsursache »ege, schreibt Gapba, in der Furcht der aordamtrikaaischea Schwerindustrie und der nordamerikanischea Großbanken vor der wachsenden Kon- kurven, Deutschland» Und Japan». Dahinter stände da» Judentum, da» den Kampf, gegen die Rassenpolttik Deutsch- land» und Italien» beschlossen hatte. Die Bereinigten Staaten waren e», die den Weltkrieg ver ursachten, um sich der unbequem gewordenen europäischen Gegner zu entledigen und eine militärische und wirt- schaftuche Wettherrschast zu errichten. Da» Ziel dieser Politik ist die Sicherung deS alleinigen nordamerikanischen Einflüsse« in Asten, die Zertrümmerung de» britischen Welt reiche» und die Auflösung Europa» in kleine Staaten. Wäh rend die Bereinigten Staaten jede» Recht auf den notwendigen LebenSraum den Völkern Deutschlands, Italiens und Japan verweigern, schufen sie sich eine Doktrin, die den gesamten amerikanischen Kontinent von den Feuerkandinseln bi» Alaska führte u. L aus gen Erfolge fest, die unsere drei Nationen in Ostasien und Europa, ja auf der ganzen Welt, errungen haben. Wir tonnen mit gutem Gewissen behaupten, daß dadurch zum Glück für un- die Grundlage für schaffen worden ist. Schutze dienende Zielsetzung scheiterte, so nur deshalb, weil schließlich Monate mühseligen Verhandelns gerade durch die da bei geübte Geduld den Nachweis erbrachten, baß jede Möglichkeit einer Versöhnung endgültig und unrettbar durch den dagegen gestellten Willen der Anglo-Amerikaner zunichte gemacht wor den war. Der Krieg im Osten und im Stille« Ozean hat also die glei. chen tiefen Gründe wie der Krieg in Europa uub auf dem «t. lautik, er wird gespeist au» den gemeinsamen unabdingbaren Ansprüchen auf Lebe« und Arbeit, auf Luft und Raum, welch« die Dreierpaktmächte stellen. . Ihre friedliche Erfüllung haben das italienische, daS japanische und da» deutsche Volk Jahre und Jahrzehnte lang vergeblich gefordert. Ohne sie aber war und wäre der Friede der Welt dazu bestimmt, immer nur vorläufig und trügerisch, unsicher und schwankend zu fei«. Die gesamte italienische Nation, die seit 30 Monaten neben dem großen Verbündeten Deutschland vom Mittelmeer bi» zum Atlantik, vom Balkan bis nach Rußland und Afrika ihren har ten Kampf kämpft, begrüßt heute, an diesem Jahrestage, im Geiste der Kameradschaft da» große japanische Volk und seine unbesiegten Kämpfer zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Der Duce hat die Ausgaben der Stunde festgelegt. Seine Worte sind es, die ich zum Schluß hier noch einmal ins Ge dächtnis rufen möchte: „Sogar die Ziele territorialer und Poli tischer Art haben bei dieser Kriegsausweitung etwas von ihrer Wichtigkeit eingebüßt. Heute stehen die ewigen Werte auf dem Spiel. ES geht um Sein oder Nichtsein. Heute erlebe» wir wirklich da» gewal tige Ringen »wischen zwei Welten. Niemals hat die Geschichte der Menschheit ein derartiges Schau spiel erlebt, und wir gehören zu den Hauptdarstellern dieses Dramas. Die Stunde kennt nur ein Gebot: Den Kampf. Den aemeinsamen Kampf mit unseren Verbündeten. Den kämpf kür die Lebenden, den Kampf für die Zukunft, aber auch für die Toten. . Wir müssen kämpfen, damit daS Opfer unserer Toten Nicht umsonst ist. Sie, die Toten, befehlen uns gebieterisch den Kampf vis zum Sieg. Wir gehorchen! Der javanische Außenminister T«mi führte u. L aus: Wenn wir heute auf die Kriegslage deS ver gangenen JahreS zurückblicken, so stellen wir die gewalti ge n Erfolge fest, die unsere drei Nationen in Ostasien und uzen Welt, errungen haben. Wir ko» mit gutem Gewissen behaupten, daß dadurch zum Glück für sere Verbündeten drei Nationen und für die ganze Menschheit die Grundlage für den Aufbau einer neuen Deltordnung ge- Jedoch sind die Opfer der Menschheit auch groß gewesen, bis wir so viel er reicht haben. Die Verantwortung trifft, wie im Dreierabkommen deutlich gesagt worden ist, die führenen Männer Eng- lanS und Amerikas, die diesen Krieg pro voziert haben. Die Ziele, die Japan lange Jahre hindurch verfolgt hat, sind keine anderen, als den Frieden in Ostasien zu sichern und damit zur Aufrechterhaltung des Weltfriedens bet zutragen. ES waren die führenden Män ner Englands und Amerikas, die Japan an der Lösung des China-Konfliktes hin derten und d»e Holländisch-Jndien »nm Sie waren eS, die Japan einzukre.sen Roosevelk-Zmperialismus M -le Vulkanisierung Europas Pluto kratie ... „nspruch nahmen. Dieser ! primitive Imperialismus der herrschenden amerikanischen Schicht, schreibt Gahda, richtet sich in gleicher Weise gegen das britische Weltreich wie gegen die Einheit und die traditionelle Welt der europäischen Kultur. Die Solidarität zwischen den Bereinigten Staaten und England ist heute, betont Gahda, eine Fiktion, ein zeitweiliges Zusammengehen oppositioneller Interessen mit dem Ziel, sich der Hilfe des anderen zu bedie nen, um sodann den Bundsgenossen zu erledigen. Die impe rialistische Expansionspolitik der Vereinigten Staaten nach ISIS richtete sich damals bereits eindeutig gegen da» britische Welt reich, da England nach dem ersten Weltkrieg die größte Wirt- schastsmackt der Welt darstellte und fähig war, mit seinen na türlichen Reichtümern und seinen Vorzugszöllen dm ganzen Welthandel zu beherrschen. Dke Nordamerikaner find heute entschlossen, an Re Stelle England» zu treten. Die Nordamerikaner übernehme« heute den Geist und die Methoden, mit denen da» britische Weltreich groß geworden ist. Die Vernichtung jeder europäischen Ein heit «nd VeaenMe zwischen allen Völkern find da» Zieh auf da» Re Washingtoner Politik hinarbeitet. Gahda vervieist sodann auf die von dem Professor der Co lumbia-Universität, Georg Renner, kürzlich hergestellte politi sche Karte Europa», die ein völlig zerstückelte« Deutschland, ein erweitertes Rotz land und ein völlig valkanisierte» Europa mtt einer sonderbaren Mission Griechenland», Rumänien», Bulgarien» und der ser bischen Stämme »eiat. Diese Wunschtraume deS amerikanischen Grotzkapital» wer den aber, schreibt Gahda, niemals in Erfüllung gehen. Euro- .. .. — - irtichattliche Berpflich- »dtakeitrn de» Kriege? . dauert, um so deut- . . , ... dem politischen und wirtschaftlichen Einfluß der Vereinigten Staaten. Die Verbin dung zwischen den Völkern Deutschland». Italien» und Jaoar.s en zu dem Verzicht auf ihre Hege. Aleukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Lanbrat- zu Bautzen und der Büraermetster ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Dischvs-werda und andere» Bedörden Der Sächsische LrM'er Tageblatt fiirZWoDwerda Der Sächsische Erzähler, Verlaa-ott, Bisch-f-werda Sa., ist da- zur Veröffentlichung M Ltjchos-werda und Neuktrch (Lausitz) behördlicher, eit- bestimm« Bla« und