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Alle Blätter veröffentlichen sei nen Wortlaut aus der ersten Seite. Schon in den Ueberschriften kommt deutlich die Entrüstung zum Ausdruck, die dieses die Methoden der USA: schonungslos enthüllende Dokument cuisge- löst hat. „Das in der USA.-Botschaft aufgefundene Dokument be weist", so schreibt der „Petit Parisien", daß die Amerikaner nicht guten Glaubens waren", während der „Matin" seine Meldung überschreibt: „Roosevelts Doppelzüngigkeit durch seine Diplo maten bewiesen". Der Laval nahestehende „Moniteur" erklärt, kaltblütiger Raub sei immer wieder englische Gewohnheit «gewesen, ebenso Wie Heuchelei zur historischen Politik Englands gehöre. Seit zwei Jahren bemühten sich die Briten, Frankreich zu berauben und sich für ihre eigenen Rückschläge an «hm zu rächen, wobei sie ständia'Worte wie „Gerechtigkeit und Freiheit" im Munde führ ten. Mit ihrem Angriff auf Nordafrika bedienten sich die Amerikaner nunmehr der gleichen Argumente wie die Englän der. Wenn Europa zusammenbrechen würde, hätte eS nur die Wahl zwischen der bolschewistischen Tyrannei und der wirtschaft lichen Unterjochung durch die Angelsachsen. weitere portugiesische Truppen nach Madeira Lissabon, 13. Nov. An Bord deS portugiesischen Dampfer» „Lima" gingen in diesen Tagen weitere 200 Mann portugie sischer Truppen nach Madeira ab zur Verstärkung der dorti gen Garnison. Vichy, 13. Nov. Am Donnerstag um 18 Uhr trat der fran zösische Ministerrat unter Vorsitz von Staatschef Marsch «ll Petain zu einer kurzen Sitzung zusammen. Regierungschef Laval gab einen Ueberblick über die Ereignisse in Nordafrika. Staarschef und Regierungschef haben festgestellt, daß Gene ral Gtrauo durch die Uebernahme deS Kommandos gaulli stischer Truppen sein Wort gebrochen und gegen seine Offiziers- ehre verstoßen habe. AIS Folge davon dürften weder Truppen noch Beamte oder die Bevölkerung ihm in irgendeiner Form ge horchen. Marschall Petain habe offiziell daS Kommando über die, französischen Truppen übernommen, und nur sein Befehl dürfe befolgt werden. Im übrigen veröffentlicht der Ministerrat folgende Ver lautbarung: «Gegen die Besetzung der französischen Kolonie« hat der Marschall sofort protestiert. Die Leute, die glaubten, daß die Amerikaner unsere Freunde seien, sind nun bitter enttäuscht. Die deutschen Truppen, die französischen Kolonigltrnppen und die schwachen innersranzösischen Streitkräfte find setzt die ein zigen, die da» Recht einer militärischen Aktion haben." „Roosevelts Doppelzüngigkeit bewiesen" Part», 13. Nov. DaS Schreiben deS ehemaligen Militär attaches der USA. in Vichy, das nach Abzug der amerikanischen Diplomaten vom französtschen Sicherheitsdienst in der amerika- Nischen Botschaft gefunden wurde, findet auch in der Pariser Ser erste Katzenjammer „Kaum gedacht, ward der Lust ein End gemacht" .. . Viel leicht wußte Churchill genau, weshalb er Roosevelt den Gang sterplan des Ueberfalles aus Französisch-Nordafrika in die Schuhe schob, denn das Jubelgeschrei der Judenblätter über den „Sieg", nicht gegen die Deutschen oder Italiener oder Japaner, sondern gegen einen ehemaligen Waffengefährten, der sich nicht voll wehren konnte, ist bereits jetzt einem katzenjämmerlichen Ge fühl gewichen. Wie steht es, so schreiben die „Fachleute" drüben, um die Achse? Was plant sie? Hitler handelte bisher immer vorbedacht, dann aber gründlich. Und der Londoner „Daily Herald" warnt Churchill direkt, in England einen Siegestaumel zu erzeugen. Er solle sich mehr mit den großen Aufgaben be fassen, die vor den Briten liegen. Der Londoner „Star" läßt sich durch einen Sachverständigen dahin unterrichten, es sei doch geradezu sträflich, die schlagkräftigen Einheiten der Achsen mächte in Afrika zu unterschätzen, eine ganze Woche sei bereits vergangen, ohne daß die neuen Sammelpunkte Rommels ange griffen worden seien, und im „Daily Sketch" schreibt der be kannte englische Wirtschaftler Sir Archibald Hurd, nach dem Kriege werde, ob er so oder so ausliefe, England geradezu „ver zweifelt arm" sein, denn auf jeden Fall werde sein Welthandel verschwunden sein, ebenso seine Schiffe zum größten Teil, und England lebe doch nur vom Handel, also durch die Schiffe. Es habe nur einen einzigen Rohstoff, Kohle. Sogar der amerika nische Kriegsminister Stimson warnt jetzt davor, den Gegner zu unterschätzen. Das wäre wahnsinnig, meint er jetzt, und sein Kollege, der USA.-Marineminister, jammert bereits über das „Meer von Unterseebooten", durch das der Nachschub hindurch müsse. Inzwischen haben die Achsenmächte die französische Südküste und Corsica in der Hand, ihre Flieger bombardieren unaufhör lich die Armada Roosevelts und Churchills in Nordafrika, ihre U-Boote greifen unablässig die stolzen Kähne an, und einer nach dem anderen versinkt. Aus allen einigermaßen realistischen Schilderungen der Gegner klingt die bange Sorge um die Nach- schublinien, und dazu gesellt sich das Wehgeschrei der Leute vom Stamme Juda, die nunmehr in Südfrankreich wie in einer Falle sitzen. Nach dem Waffenstillstand 1940 sind die Juden in die Riviera geflüchtet. Sie saßen dort warm und trieben ihr sata nisches Spiel weiter, sie fraßen die Franzosen arm und ließen sich dabei noch als Märtyrer bewundern. Sie waren die Quel len der Zersetzung uid Verhetzung und nur ein Teil von ihnen zog weiter nach Westen, in ihr gelobtes Rooseveltland. Durch das Erreichen der französischen Südküsten haben nnsere Panzer dieser Mischpoche jede Fluchtmöglichkeit genommen, denn die Grenze nach Spanien ist geschlossen, und die Schweiz hat sich ebenfalls trotz des Gezeters ihrer england- und juoahorigen Presse geweigert, größere Mengen Juden als niederziehenden Ballast aufzunehmen. So plötzlich ist der Stotz der Achsenmächte gekommen, daß nicht nur die sehr zahlreichen Juden des fran zösischen Südens, sondern auch amerikanische Diplomaten in Vichy den Kopf verloren und alles stehen und liegen ließen und der Parole huldigten: „Sauve qui peut". Aber daS „Rette sich wer kann" kam doch zu spät. Das muß jetzt auch jener amerikanische Diplomat erfahren, der bei seiner eiligsten Abreise aus Vichy ein Dokument zurück ließ, das die französische Regierung jetzt in vollem Wortlaut veröffentlicht und das einen tiefen Einblick in die Wühlarbeit der Rooseveltvertretung in Vichy gewährt. Daß der Inhalt dieses Dokumentes Roosevelts Vorgeben, er habe seinen Gang sterstreich nur deshalb verübt, weil er Frankreich retten wolle, widerspricht, versteht sich am Rande auch ohne die ent sprechenden Berichtigungen, die er durch seinen Intimus Connally, durch Churchill und andere Mitwisser um seine wahre Absicht inzwischen erfahren hat. Der Bericht aus der amerikanischen Vichy-Botschaft an Roosevelt, verfaßt vom ameri kanischen Militärattachs, schlägt Maßnahmen vor, um das fran zösische Volk weiter zu belügen. In Afrika gelte es doch, „eine totale Beschlagnahme mehr oder weniger friedlich zu verwirk lichen", Afrika sei für die NSA. „der einzige Ausgangspunkt für die wirtschaftliche Beherrschung der Ngchkriegszert", aber man dürfe dgs um Gottes wissen nicht sagen, dieses französische Volk dürfe nicht wissen, daß Washington von ihm „Komvensatiouen wirtschaftlicher Art" in Afrika verlange, d. h. ganz einfach die französischen Kolonien. Vorgeschlagen wird, die Eingeborenen an seine Regier»««. SS'steht M'schärf, i Motiven, dft.Rooseveltzur Begrüooung Ja dem Dokument heißt es u. a.: „Um die totale Be- '' ' me mehr oder weniger friedlich zu verwirklichen. äst« brachte gestern der Wei. Berkin, 1L Nov. In Nordafrika setzten die deutschen und italienischen Truppen gestern ihre harten Abwehrkämpfe fort. Nach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen führten die Briten heftige Panzerangrisfe, denen dw dnrtsch-italienffchen Kräfte ihren Widerstand entgegensetzten. Wo sie dem Druck der nach Zahl und Waffen überlegenen An greifer auSwichen, wkren alle Kampfanlaaen gesprengt. In Vie varrückendett Kolonnen de» Feindes schlugen die Bomben Unserer Kampfflugzeuge. Die trotz de» schlechten Wetters ge flogenen Angriffe trafen die Briten so überraschend, baß sie im Hegensatz -um Vorlage kaum zur Abwehr übergingen. - De» Mich Umfang «ad Erfolg lohnendste« Ansatz der deut- a »ab italienischen LnftftreM-Sfte brachtz gestern der Wei. - - r- ssch^merikanischen Schiff« in ber an mit Bombenwürfen schneller »anlage«, wobei Molen und Ge. mrben. Unter heftigen Explo. groß« Lagerhallen ein. Das entstehende auch ha» im Hafengebiet aufgestapelte britisch. material. Hauptangriff fetzte gegen 4 Uhr morgen» ein. teretnander wurden drei große Handelsschiffe getroffen von ihnen in Brand gesetzt. Beim weiteren Angriff i« trotz starker Flakabwehr angreifenden Kampfflieger Pier liegende» großes Fahrgastschiff. Den Bomben- xn folgten heftige Explosionen und Brande, die sich h auf ine ganze Länge deS Schiffes auSdehnten. Roosevelts plan enthüllt: Totale Beschlagnahme Afrikas Et» aufschlußreicher Dokumentenfund tu Vichy — Französische Scheinfrelheit gegen „wirtschaftliche Kompensationen" ' U-Boot-Krieg noch im Wachsen". Smuts schloß seinen hilflosen Warnungsruf mit dem Stoßseufzer: „Wir alle wissen nur zu gut, daß die U-Boot-Gefahr ernst, sehr ernst, äußerst ernst ist." Auch in USA. fleht man sich genötigt, den auflebend-n Op timismus zu dämpfen, Der Unterstaatssekretär im KriegSmini- sterium Patterson sprach vom „wechselnden KriegSglück", das auch Rückschläge bescheren könne", und Marineminister Knox be tonte in einer Rede in Pittsburgh: .Harte Kämpfe stehen unS bevor". USA-General mit knapper Not -em Tode entronnen Stockholm, 13. Novbr. Der Londoner Korrespondent von „Svenska Dagbladet" erfährt, daß General Doolitt! e, der Befehlshaber der nordamerikanischen Luftstreitkräfte in Nord- Afrika, wie durch ein Münder dem Tode entkam. Die fliegende Festung, an deren Bord er sich mit einigen Offizieren befand, wurde durch Achsenjäger angegriffen, die sie mit Geschossen durchlöcherten und ihre Manövrierfähigkeit vedrohren. Ein Pilot wurde getötet, einige weitere Mitglieder der Besatzung wurden verletzt. Im letzten Augenblick konnte die Maschine sich dem feindlichen Angriff entziehen. Nach einer Reutermeldung aus Tanger mußten 54 Fall schirmjäger der Vereinigten Staaten an verschiedenen Stellen der spanischen Zone von Tanger notlanden. Ihre ganze Aus rüstung wurde ihnen von den Behörden abgenommen. Englische» Kriegsschiff knallt franzSfifche Flüchtlinge im TMttelmeer ab Rom, 14.-Nov. Stesani meldet aus AlgeciraS: Eine Anzahl von Franzoskn aus Marokko versuchte, mit einem Keinen Fahr zeug oie spanische oder portugiesische Küste zu erreichen. Eine englische Korvette nahm die Verfolgung auf, nachdem das FlÜchtlingSschiff zuerst von Flugzeugen bombardiert und mit Maschinengewehrfeuer beschossen worden war. Nach etwa zwei stündiger Verfolgung sank das Fahrzeug infolge eines Treffers durch die englische Korvette. Erklärungen der britischen Ma rine zufolge sollen alle Passagiere umgekommen sein. weiterer Großangriff vor Algier Erneuter Aderlaß -er britisch-amerikanischen Transportflotte Im Ostteil de» Hafens erhielt ein weiteres, gleich großes Schiff zwei Volltreffer mittschiffs und blieb brennend liegen. Andere Kampfflugzeuge zerschlugen durch ihre Bomben die Kesselanlagen eines Frachters von 8- bis 10000 BRT. Kurz danach versenkten zwei schwere Treffer ein Transportschiff von über 10000 BRT. und ein kleineres Handelsschiff, das durch Explosion der Ladung völlig zerrissen wurde. Zwei versenkte und 14 schwer beschädigte Handelsschiffe Ware« daS Ergebnis dieses erneuten Aderlasses an ber für die weitere Kampfführung des Feindes lebenswichtigen Transport, flotte. Nicht weniger erfolgreich waren die Angriffe der Kampfs flugzeuge gegen die britisch-amerikanischen Kriegsschiffe. Zwei große KriegsschiffeinAiten, ein Kreuzer und orei Zerstörer wurden getroffen. EinS der Kriegsschiffe blieb mit schweren Beschädigungen am Heck und Schraube bewegungslos liegen. Auch unsere Unterseeboote setzten ihre wirkungsvollen An griffe gegen die amerikanisch-britischen Schiffsverbände fort. Im westlichen Mittelmeer versenkten sie einen Transporter von 7000 BRT. und torpedierten zwei weitere Schiffe, darunter einen großen Passagierdampfer, oer dem Feind als Truppen- tranSportschiff diente. Andere Unterseeboote operierten in den Gewässern vor der marokkanischen Ätlantikküste. Sie versenk ten dort einen britischen Kreuzer, einen Zerstörer und außer dem drei Transportschiffe von zusammen 22500 BRT. Die Verluste de» Feindes sind schwer und steigen weiter, da unsere Unterseeboote und Kampfflugzeuge ihre Angriffe fortsetzen. Bi MW ju deNMotivea, bie Roosevelt zur Begründung »ngsterstreichS auf Nordafrika angegeben hat. ttnriu. r» «. u.: „Um die totale Be schlagnahme mehr oder weniger friedlich zu verwirklichen, Pie wir- auf -em afrikanischen Kontinent zp erreichen suchen, mutz man von jetzt an daran denken, wirksame Maßnahmen zu ergreifen. D" afrikanische Kontinent ist der einzige Ausgangs punkt ftir «ine wirtschaftliche Beherrschung der Nachkriegszeit. Man muß »»nächst dahin kommen, daß gewisse Organe sich nicht offen über unsere Ansichten äußern, und zwar in einer Art, daß da» französische Volk weiter an unS glaubt. Dieses Volk darf nicht wissen, daß die Freiheit, die wir ihm wiedergeben mit einer demokratischen Regierung seiner Wahl, Kompensationen wirtschaftlicher Art zu Gunsten Amerikas ein- schlleßen wirb. Die Mittel, über die wir verfiigen, unsere Gegner zur Ruhe zu bringen, sind zweierlei Art: DaS erste — mehr oder weniger offen angewandt — ist der Kauf von Direktoren oder Redakteuren von Zeitungen und zweitens, falls das un möglich ist, die Propaganda gegen andere Zeitungen, indem man es so darstellt, als stünden sie im Solde der Deutschen. Man hat hier bereit» Feststellungen über unsere Propaganda in Marokko gemacht. Auf alle Fälle müssen wir das Ha adeln der jenigen überwachen, die in un» Feinde sehen. Unsere Propa ganda sollte weiter von folgendem beeinflußt sein: WaS wir in Afrika suchen,-ist nichts anderes, als die Interessen der demo kratischen Völker zu schützen, und Frankreich ist eines dieser Völ- ker. ES ist daher notwendig, daß man an uns herantritt, im Notfälle, daß die Eingeborenen unsere Besetzung fordern, um eine englische Besetzung zu verhindern." Die Rezepte, die ber amerikanische Militärattache seiner Ne gierung an die Hand gibt, decken da» scheinheilige Sviel ve» Präsidenten Roosevelt bis ins letzte aus. Demo kratische Hilfsbereitschaft heuchelte er Frankreich gegenüber, und insgeheim trafen seine diplomatischen Vertretungen in den französischen Städten NordafrikaS Vorbereitungen zum heim tückischen Ueberfall. In diesem Dokument kommt Nar zum Ausdruck, baß der Dollgrimpertali-mu» seinen Fuß auf Afrika setzt, ,m ihn nicht «ehr Weg,«ziehen. „Totale Beschlagnahme..n«l> Frank- reich soll den Heuchlern obendrein dankbar sein und sich mit »Mompeasattonea wirtschaftlicher Art" revanchieren. Der Plan »st seinen DetatlS-Bestechungen von Zeitungen «sw. zeigt auch d«« französtschen Volk, besten Regierung sich nicht zuletzt durch Washingtoner versprech»»«« ' Krieaseintritt bewege« ließ, da» wahre Ee"cht dieser verloa-—en Heflsbrtnger. «noxr „Harte Kämpfe stehen unS bevor" -mut«: "A-Loot-efahr ernst, sehr ernst, äußerst ernst" Berlin, iS. Nov. Zu den Warnern, daß man in dem Gang. Perüberfall auf da» wehrlose Französisch-Nordafrika nun nicht den Anfang einer Kette von Erfolgen sehen dürft, hat sich nun auch „Feldmärschall" Smuts, der Burenverräter, gesellt. Bei einem Besuch in Plymouth erinnerte er m einer Ansprache an di» deutchen U-Boote, die vereint mit den Kampffltegei n der Achse der amertkanisch-enalischen Landung-flotte bereit» einige schmerzhafte EchlLge verfchten. „Unsere Aufgabe kann möglicherweise noch sehr schwer lein', glaubte Smuts prophezeien zu müssen. „Deutschland konzen- trtert sich wie nie zuvor darauf, Materialien, Besatzungen und Maschinen Mr den Bau und den Einsatz von U-Booten bereit, zustellen. Sie sind auf allen Meeren in einer Anzahl, in Ent- fernungen und während langer Zeiträume zu finden, die man früher für unmöglich hielt. Trotz unserer Bemühungen ist der