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UM «Ms Urktrpiele Heultinli wo!m?ckork, erkoloen. ltzÜSl UM VkHNiim I. A ^rovsn, clis ikrsn „üüann" »tokon Laimasam Ilkl /77^im ^uten auck del Steinigt- deut r der rrzhc De«I^F^üL»«I> gibt ab Rttteeg- Pavnewitz a.T. Für die uns anläßlich unse> rer Verlobung erwiesenen Aufmerksamkeiten danken wir zugleich im Namen bei der Eltern auf« herzlichste. Zngeborg Schlaphos Harald hermmm Bertsdorf bei Zittau Bischofswerda, z. Z. i. Felde ow bck^ks kotteri losioel- unck dlslvsn lüfigsr rckvn! Dsnkssgunp für üie üversu» vielen ve- weise sukricdt. Anleiln. del uns »ckweien Verlust u. ckie erked. llkrunoen von Lenen cles Stoskes, «ter Partei. cker Oemeincko vük» I,u, cker dlSV., «lsr vürpermeisterverein, «ter Lkdulle t. u. «les Keirkskriegerv. sm Ore- ve uns. lied. Lnksck>. rtes vsuern, Vürger- meist. u Stsnllesv. Martin Mrdter, s,gen wir nur kier«l. uns. innlqs». vsnk. Im 5!»- men si er ttintervl. V« tzv». ««» kW» llew^^r«». . »PW, sm 10. dlov. IS42 »«Mi ra» Wahi Knox -mut» »erl Karl Sckonböck 8epp Kist tleinr Sslkner Scd ult re 5aul,ersrpu»rrsvg: Zaubers bürsten vncl polisrlop- psn, r«üs>wc>rr kör sich, farbig ocksr sorglos für ricii, sinci eins Voraus- setrung für 6ls sireucjs on clsr sirclol - 5csivlipslsgs. Ossliolb oster reinigen! i^mro länger reich« K/r.lt.0.V -NSg'SM, Abeoklirkungen.Loknitt- unck lkiüwun- cken bringen sie nick» ou» 6er Kuba. ttonroplo»»-«Io5tl»Lk kält ckurck sein« <2 u-e-r-elostlritä» >Vvn6rän- «ler klammerortig rurommvn, man lconn undedlnüert weitvrorbaiten. 2ur Keerrlt- qung unseres iieden Kam« rsrlen «RN» ZlMtzN stellt cker Verein Lonusdenrt, '/«3 vkr, am treuen friertkoke. Maschine zustellen. fernungei Mer fü Tausche schöne 4-Ztmmrr- Wohnnug, ,5.- RM. Mo- natsmiete, an Kinderreiche geg.8-Zimm.- Wobnung in Bischofs werda. MH. in der Geschäfts stelle d. Blatte». 2um dalckigen Antritt wirck eine ruverlsssige, tüchtige ,^kampeu mii seine mutz Mi ergreifen Punkt fü Man mu offen übi da» fraNj nicht wis demokrat wirtsrs schlletzen Diel zu bring K.°kl möglich man eS s hat hier Marokko jenigen i LN'x kratischen kr. ES Notfälle, eine engl Die! »-sie i Mserer flogenen Hegenscv O«^Ze«t verkauft A. Mager, Tastzendorf Ar.15 große dunkle Dogg« .Telli" gerufen. Angaben erbeten an Hempel, Fleisch. Selmsdorf bei Stolpen, Ruf Stolpen 116 Wie wird -er 1S42er? Zu einem guten Jahrgang gehört ein trockner, warmer Som mer und vor allem ein schöner, sonniger Herbst. Das Wetter ließ zwar in diesem Frühjahr und zu Beginn des Sommers zu wünschen übrig, dafür aber haben die anhaltend schönen und warmen Tage des August und September die Entwicklung und Reife der zunächst etwas zurückgebliebenen Weintrauben außer ordentlich begünstigt, so daß der 1942er nach den übereinstim menden Berichten aus den deutschen Weinbaugebietsn, vor allem aus dem Westen des Reichs, ein guter und mancherorts sogar sehr guter Tropfen zu werden verspricht. Das ist um so erfreulicher, als der Weinertrag der letzten drei Jahre nicht nur mengenmäßig, sondern auch qualitativ zu wünschen übrig ließ. Der strenge Frost in den Wintern seit 1939 hat große Schäden in den Weinbergen angerichtet, so daß erhebliche Ausfälle zu verzeichnen waren. Außerdem konnte der Wein in den feuchten und kühlen Sommern nicht die nötige Reife erlangen, so daß zur Geschmacksverbesserung vielfach Zuckerzusätze nötig waren. Der Kenner schätzt aber beim Wein gerade die natürliche Süße, wie sie den großen Jahrgängen eigen ist, wie beispielsweise dem 1937er und 1931er oder den berühmten Jahrgängen 1921 und 1911. In diesem Jahr nun haben die Trauben dank des warmen und sonnigen Herbstes eine so natürliche Süße erreicht, wie sel ten zuvor. Schon vor der Hauptlese, die jetzt in den Westdeut schen Weinbaugebieten überall im Gange ist, wurden Mostge wichte von 80 bis 90 Grad Oechsle und darüber festgestcllt. Da durch, daß die Lese infolge der günstigen Witterung bis in den späten Oktober hinausgeschoben werden konnte, ist zweifellos inSgebeir franzöfisl tückischen I« ' Druck und Arrian: Friedrich May, Bischofswerda; Fernruf 444 und 44S; Postscheck Dresden 1521. Verlag»!eiter- JovanneS BrabmS: Hauptschrift- leiter: Georg Schwarz (z. Z. in Urlaub); Stellv. Alfred Möckel; sämtlich in Bischofswerda Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. BezugSvretS: durch Boten tret Hau- halbmonatlich 1,10 NM.; bei Abholung in der Geschäftsstelle wöchent lich 45 utvs.: Stnzrl-Nr. 10 ilips Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt Betrielitzstörung nsw. »ein Ersatzanspruch GNItiae An,eigenvr»«SIiNe! Nr.'» MM-klMW ääontag, 16. tlov., mit cker sensationellen Qrcussckiau MwÜ üerlMViiM" Vorverkauf iSglich von >0 Ubr »n aurchgekena an a«n 0ireu»k»»- «en una an a«n Vsrksuisvsaen »m posiplsir. Nut SI2«. noch eine weitere Qualitätsverbesserung erzielt worden. Be kanntlich wird der Zuckergehalt der Trauben mit einer beson ders konstruierten Senkwage, die nach ihrem Erfinder Oechsle benannt wurde, gemessen. Ein Grad Oechsle entspricht dem Ge wicht von einem Gramm. Die gemessmen'Oechslegrade zeigen an, wieviel Gramm ein Liter Traubenmost mehr wiegt als ein Liter Wasser. Den Rekord scheint das Siebengebirge (Rhein) zu halten, wo bet Spätburgundertrauben 90 bis 92 Grad Oechsle gemessen wurden. Bei den Weißen MMer-Turgau-Trauben wurden dort Mostgewichte bis 82 Grad festgestellt. Aber auch aus anderen Weinöaugebieten, aus der Pfalz und aus Hessen, sind Mostgewichte von 80 Grad Oechsle utid darüber sowohl bet roten als bet Weißen Trauben gemeldet worden. Man kann daher erwarten, daß der 1942er sich zu einem schönen, natursüßen und blumigen Wein ausbauen wird, der es mit den „großen Jahrgängen" vergangener Zeiten sehr wohl wird aufnehmen können. Allerdings wird die Freude über den zu erwartenden guten Tropfen dadurch erheblich getrübt, daß es infolge der Auswir kungen der Frostschäden auch in diesem Herbst nur eine mengen mäßig kleine Ernte geben wirb. In vielen Weinbaugebietsn am Rhein, in der Pfalz, in Hessen, an der Mosel, in Franken und in Baden liegen weite Rebflächen verödet da. Weil sich die Menge der ausgefrorenen Neben nicht von heute auf morgen ersetzen läßt, ist vielfach dort, wo einst edler Wein wuchs, Ge müse angepflanzt worden, um das Land nicht brach liegen zu lassen. Da es auch an Arbeitskräften fehlt, werden die Frost schäden sicher erst nach dem Kriege voll behoben werden können. Diese Ausfälle mindern den Ertrag der deutschen Weinernte natürlich erheblich herab. „vor rSLkrlick« kruüittlvr" suckt kür «iw Vertriebs-Abteilung kür sokort ocksr vsick -ssölileli» ocker w VUI'vgSNIINN gegebenenksllsnscb Vereindsrungin ssswtagsslellung. Steno- gratis- unck Scvreidmssckiinen- Kenntnisse erwünscht. Wer Interesse sn einer abwechslungsreichen latigksit Kat, u. a sinck cker sselckpost-Verssnck unck ckie Verieker-Kartei ru be treuen, wirck um persönliche Vorstellung vormittags in cker Qsschaktsslelle gebeten ocker richte seine sckrlktliche vewer- dung mit cken üblichen Unterlagen unck Angabe cker Oekalts- ansprücke sn cken Verlag ckieser Leitung. Preises für Nährmittel und Huroltee, ein Grünwarenhändler tvegen Ueberschreitung des Preises für Rot- und Weißkohl, eine Grünwarenhändlerin wegen Warenkoppelung und Unter lassung von Preisauszeichnungen, ein Fnseurmeistcr wegen übermäßiger Preisforderung für Kopswasser, und ein Fuyr- geschäftsinhaber wegen Ueberschreitung der zulass. Fuhrlohnsätze. Sohland a. d. Spree. Gemeindliches. Bei der Beratung mit den Gemeinderäten konnte der Bürgermeister auf die gün stige Entwicklung deS Fremdenverkehrs in den sechs Monaten deS vergangenen Sommerhalbjahres Hinweisen. Es übernach teten in diesem Zeitraum in Sohland 2283 Fremde mit 34 000 Uebernachtungen. Besonders besucht war der Stausee an der Spree. Im Bootsbetrieb wurden 18 000 Personen gezählt. DaS Fehlen einer zeitgemäßen Gaststätte macht sich dort bemerkbar. Eine unvermutete Besichtigung und Prüfung der Wasserwerks- antagen hat deren einwandfreie Beschaffenheit ergeben. Der Wasserverbrauch stieg in den vergangenen trockenen Monaten ganz erheblich. Verboten ist das Anschließen von wasserbetrie benen Einrichtungen (Kühlmaschinen, Wasserwaschmaschinen usw.). In einem Falle mußte gegen einen Gutspächter eine empfindliche Strafe verhängt werden, weil er in der Zeit der größten Trockenheit große Mengen von Leitungswasser aus einem Hydranten zum Füllen seines TeicheS verwendet hatte. Seifhennersdorf. Nicht beleuchtet — schwerer Unfall. Wie der ereignete sich ein Unfall durch gröbliche Fahrlässigkeit. Ein Radfahrer, der sein Rad nicht beleuchtet hatte, fuhr morgens gegen 5.30 Uhr einen dort zur Arbeit gehenden Mann glatt um. Während der Fußgänger glücklicherweise mit Hautabschürfungen davonkam, trug der Radfahrer selbst eine schwere Gehirnerschüt terung davon, die seine Uebcrführung in das Krankenhaus not wendig machte. Leutersdorf. Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit konnte der frühere Gärtner Gustav RöSler mit seiner Ehe frau feiern. Der Jubelbräutigam ist 82, die Jubelbraut 80 Jahre alt. Er ist besonders rüstig und arbeitet noch in Gärten. Für die uns anläßlich unse rer Vermählung varge brachten Glückwünsche, Blumen u. Geschenke dan ken wir. im Namen beider Eltern herzlichst. mV M?» ssUllÜ eiltlöllfkll auch einzeln, zu kaufen gepicht. Anged. unt. „St. 83" an die Ge- schäftsstelle dieses Blatte». (suck Anlernling) gesuckt. Vorstellung lcann ckem vetriebskükrer, Herrn ttermsnn Sosse, Landkreis Pirna Verteilung tze» «epfetn. Dl« 2. Verteilung von «»pfeln an Kinder und Jugendliche Vis ,u 18 Jahren sowie an werdende und stillende Müt ter findet ab sofort auf Abfchnitt « SS der rosafarbenen Kahrmittelkarte 42 statt. E» kommen je Kopf 1 Kilogramm Aepfel zur Verteilung. Margarine für Schweineschlachtfett Der jahreszeitlich bedingte Rückgang. deS Auftrieb» von Schlachtschweinen wird sich in einzelnen Gebieten, wo vorwie gend höherer Bedarf an Schweincschlachtsetten aus Grund vor handener Bezugsnachweise ist, dahingehend auswirken, daß die nötigen Schweineschlachtfettmenaen vorübergehend nicht zur Verfügung stehen. Kür diese Gebiete ist eine Abgabe von Mar garine auf die jeweiligen Bezugsunterlagen für Schweine schlachtfette im Verhältnis 100 Teile Marganne gleich 100 Teile Schlachtfette zulässig. ES ist jedoch zweckmäßig, in erster Linie bei dem zuständigen Fleischereibetrieb Rückfrage zu halten, ob eine Belieferung mit Schlachtfetten erfolgen kann. Bei Belie ferung mit Margarine, welche nicht durch denFleis-her.son. dern durch das jeweilige Einzelhandelsgeschdft (Margarineklein- verteiler) erfolgt, hat der beir. Kleinverteiler die mit Marga rine belieferten Schweineschlachtfettabschnitte gesondert aufzu kleben und ohne Umtausch in einen Bezugschein -irekt an sei- nen Margarinevorlieferanten weiterzuleiten. Unsere Ziegenzucht lm Spätherbst Der vorletzte Aahresmonat ist für unsere Ziegenzucht sehr wichtig, denn noch ist Deckzeit, von der jeglicher Er folg in der Zucht seinen Ausgang nimmt. Boll gekräftigt durch den Weideaana oder Auslauf, muß unsere Ziege hinemgehen. Daß der Boa etwas taugt, dafür sorgt ja heute die Gemeinde. Kommt eine Geiß zum zweiten oder gar dritten Male wieder, dann liegt der Verdacht auf Anormalität Nahe. — Der Weide gang selbst hat wohl meist äufgehört, aber den Uebertritt zur Stallhaltung vollziehe man allmählich und verhüte durch mit: Paul ttubsckmiät Llisabelk jHarkua Norbert kiokringer iAusik: dlordert Spielleitung: ?sul Verkoeven Vie Oesckickte eines Kampfes um Ukre unck keckU. sugenckli«ke nickt erlaubt! dl» läglick 'j,7 unck 9.00 l.uise Ulrick in vek ksll lisiner Deutscher Sieg über die Schwei; im Boxen Der am Dienstagabend in der überfüllten Messehalle zu Bakel au-getragene S. Länderlampf tm Amateurboren zwischen Deutschland und der Schwei» endete erwartung-gemäß mit einem glatten deutschen Sieg, der dem Kräfteverhältnis entsprechend mit 13 : 3 Punkten auch zahlen- mäßig hoch auSfiel. Der Rundfunk am Sonuabeud, 14. November: Reich-Programm: Bon 9,30-10 Uhr beschwingte Unterhaltung-musik. Bon 10—11 Uhr tänzerische Klänge au- Oper und Operette. Wehrmacht konzert auS Kassel von 12,45—14 Uhr. „Mensch, ärgere Dich nicht!": lautet der vielsagende Titel de» bunten Samstag-Nachmittag von IS—18 Uhr. Von 20,20—21 Uhr tänzerische Musik unserer Zeit. Deutschlandsender: Konzrrtsendung von 17,10-18,30 Uhr. „Musika lische Drehbühne' do» 20,1^-22 Ubr. Der« mViie Rrls zeitweise» Lüften zu hohe Stallwärme. Spater ist sie ja sehr erwünscht, denn die Zteae liebt keinen kalten Stall. — Mit bereiftem Srünfutker heißt e» aufpassy, denn schon manche» Verlammest rührte von gefrorenem Grünkohl her. Runkeln, Möhren, Trockenschnitzel — Putzen und Klauen schnitt — ein warmes trockenes Lager: alle diese Begriffe haben ihre Bedeutung in der Ziegenzucht! Roch elf Mannschaften ohne Punktverlufi In den Fußvall-Meisterschaft-spirlen sind jetzt nur noch elf Vereine ohne Punktverlust. Zu denjenigen, die bt-her jede Vunkteinbuße vermei den konnten, gehören einige der tradition-reichsten Vereine de» deutschen FußbaMPortS, wie der 1. FT. Nürnberg, die Stuttgarter Kicker», der VM. Mannheim, Dessau 05, sowie der Dresdener Svor.t-TIub. Die restlichen sechs Vereine sind RSC- Straßburg, Wilhelmshaven OS, LSB. Danzig, LSB. Pütnitz, LSB. Reinecke Brieg und LSB. Pilsen. Dresdner Lhealerspielplan vom IS. bis es. November vpernhau» r Mo. 18: Carmen (Anr. A). Di. iS: Tosca (Anr. A). Mi. 18,30: La Traviata (Anr. A). Do. 18: Die Fledermaus (Anr. A). Fr. 18,30: Da- Rheingold (auh. Anr.). Sbb. 18,80: Die Boh'me (anßer Anr.). Stg. 16: Die Walküre (außer Anrecht). Schauspielhaus: Mo. 18L0: Minna von Barnbelm (kein ösf. Karten verkauf. DI. 18: Die Tochter der Kathedrale (Anr. A). Mi. 19: Die Waage (Anr. A). Do. IS: Iphigenie in Delphi (auß. Anr.). Fr. iS: Ich brauche dich (auß Anr.). Sbd. 19: Die Waage (Anr. A). Stg. 18,30: Not Gottes (außer Anrecht). Theater des Volke»: Mo. 18.30: Der Opernball (Ring 11). Di. 18L0: Der Opernball (freier Kartenverk.). Mi. 18,30: Zar und Zimmermann (Ring 16). Do. 18,30: Der goldne Dolch (Ring 4). Fr. 18,80: WaS ihr wollt (Ring 13). Sbd. 18,30: Der Freischütz (Ring 17). Stg. 14: Friede rike» (Ring 18); 18,30: Friederike (freier Kartenverk.). Mo. 18,80: Der Freischütz (Ring 27). KomöbenhauS: Mo. vis Stg. tiigl. 19,30: Einsame Menschen. Mo. 19,30 Sophienlund. Außerdem Mi. 16: Hänsel und Gretel. Stg. 11: Vortrag Walter Griintzig. Centraltheater: Mo. bi» Mo. tägl. 19,15: Paganini. Stg. auch 15,30. Parole für Sonnabend, 14. November: Eine Schanze ist nur ein Hausen Dreck; aber ein Soldat verteidigt sie mit seinem Leben, well seine Fahne darüber weht. Goethe. Vas heutige Vlakt umfaßt 4 Selten Morgen Sgmuldeiw, abends 8 Uhr: SSMkM- !!»»" Erscheinen aller Kameraden erwart SchrM, Kameradschafts-Führer. Lamilien-Anzeigen finden tm »Silchl. A Erzähler" di« gtöbte Verbreitung. M 'M 'M LrÄal vnüm Brunbosil vor Lrtos» do- nuM« «»Uoivaronü» Hauslrcni Rumdo»U. üa », voll- , IroouLSv UQLediräUcd un6 tr»i voa Qüor t»t. RurudoiU spart Soll» uaä lst dSrus»edvintr»l. 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