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Die Schlacht i« der Wüste Mag über die Kaakasassroat Ivb« Hreutempeln »Wichen nd die 1« Dlutzeu- en der Bewegung, ie vor IS Jahren urch die verräteri- hen Kugeln ander ieldherrnhall« er- wrdet wurden, bei» esetzt. Hier haben e nun ihre ewige Sache bezogen und ehmen im Geiste il an dem Aufbau ine» neuen großen nv mächiigen Deutschland«. icherl-Bilverdienst, Berlin Wir fliegen weiter zum Kaukasus. Für eine halbe Stunde schwindet der Krieg aus unserem Bewußtsein. Tausende von kleinen Weißen Schäferwölkchen liegen vor dem Gebirge, nur der Elbrus schaut mit seinen 5600 Metern darüber hinweg. Be deckt vom ewigen Schnee liegt die stille steinere Welt unter uns. In den Kristallen der Schneefelder funkelt das Sonnenlicht, schwarz heben sich die Schatten der Täter gegen die gleißende Helle ab. Scharfe Felsgrate, tiefschluchtige Gründe, schmale Saumpfade am Berg, kein Baum, kein Strauchs nur eine Symphonie von Stein und Schnee ein Bild, so majestätisch, wie es keiner von uns vorher sah. Aber der Krieg fordert sein Recht, wir müssen die schmalen ungängi gen Paßstraßen lichtbilden. Wie ein Steinadler umkreist die Ju 68 die Gipfel der Fünftausender, segelt über Abgründe und durch Täler, und ein Bild reiht sich in unserer Kamera -in das andere. Beim Rückflug grüßen wir die deutsche Panzerspitze, wie ein vielschweifiger Komet zieht sie die staubwirbelnden Nach schubkolonnen auf allen Straßen nach sich. Wir wissen: Diesen Soldaten, die durch Staub und Hitze einen solchen Vormarsch geschafft haben, werden auch Eis und Schnee und Berge des Kau kasus kein unüberwindliches Hindernis mehr sein. Nach fast fünf Stunden Flug setzt unsere Ju 88 zur Lan- dunF an. „Bist doch ein prächtiger Vogel!", sagt der Flugzeug führer schmunzelnd beim Ausstetgen zu seiner Maschine und klopft ihr dabei auf den „Rücken", alS sagte er eS zu einem gufen Kameraden. Kriegsberichter Henri Nannen ..... 6. Nov. (P.K.) Wir waren gestern über dem Kauka sus. Dieser Fernaufklarungsflug mit der Ju 88 war ein eigenes Erlebnis, fast 200» Kilometer zwischen dem Schwarzen und dem Kaspische« Meer, über menschenleere Steppen und über Str«, ßen, die vom flüchtenden Feind bedeckt waren, als seien es Amel. senwege, über Oelfelder u»»d unendliche Salzsee«. Wir sahen die Flucht der geschlagenen bolschewistischen Mas» s e n, und wir sahen den Siegeslauf unsererTruppen, dessen Gewalt und Schnelligkeit unseren Soldaten selbst kaum begreiflich ist. Ais unsere Ju 88 nach Westen abdreht, wirbelt der vom Kaspischen Meer wehende heiße Nordost Len Staub der von flie- henden und vormarschierenben Kolonnen aufgewühlten Straßen weit über das Land. Unaufhörlich arbeitet Las Reihenbildgerät im Rumpf unserer Maschine, mechanisch zählt der Beobachter die Wagen der zum Meer flüchtenden sowjetischen Kolonnen. Eine der ungezählten Variationen Dünkirchens bahnt sich da unten an. Es ist, als hätte dieses Dünkirchen das Thema für alle Küstenkämpfe dieses Krieges angegeben. Unter uns liegt der Schwarzmeerhafen Tuapse. Wir sehen gebannt auf die Spiegelfläche des Hafens, in der Schnellboote weißschäu mende Bahnen ziehen. Am Kai liegen Zerstörer und U-Boote. Ein Frachter von etwa 4000 BRT., begleitet von zwei Zerstörern, läuft eben aus. Unser Funker setzt schon leine Meldung ab und in wenigen Stunden werden unsere Kampfflieger auf ihre Art den „Begleitschutz" übernehmen. Untergang bewahrten. Da» aber werben die Soldaten der jungen Volker sein. Die deutsche Jugend trägt daS Fanal der Freiheit zutiefst im Herzen. Sie verkörpert diese» Fanal alltäglich durch den Schwur an beS Deutschen Reiche» Fahnen und Standarten. Die Fahne der Front ist die Fahne der Leimst. WaS die yrostt braucht, — die Heimat wird eS mit großem und starkem Herzen geben. Mit Sicherheit kommt der Tag, an dem unsere Truppen siegreich zurückkehren werden. Die deutsche Jugend und daS ge samte deutsche Volk werden diese Kämpfer empfangen mit dem Ruf: „Unser aller aber ist der Sieg!* Dann wird unS wie heute voranschreiten der stärkste Held dieser Zeit, der größte Herzog unseres Volkes: Adolf Hitler! Ueberall hat der Krieg dort, wo geographische oder sonstige Umstände stark auf ihn einwirken, seine besonderen Gesetze und es ist gerade die Kunst der Heerführer, diese Gesetze zu erkennen und danach zu handeln. In Afrikas Wüsten wird ein anderer Krieg geführt als anderwärts. Die ungeheure Weite des Rau mes, die Verschiedenheit der Böden — hier Geröll, dort Fein sand, hier Ebene, dort leblose Hügel wie Mondkrater —bestimmt dort die Kümpfart. Die Versorgung mit Wasser und Benzin ist nur durch Anlage von künstlichen Brunnen bzw. von Tank stellen möglich und der Nachschub muß entlang den Straßen Lurch die Wüste gehen. Für Angriff und Verteidigung sind diese Verhältnisse einfach maßgebend und seit dem Ausbruch der Kämpfe in Nordafrika haben sich alle Aktionen um diese Grundlagen gedreht. Wer sre am intensivsten beherrschte, der blieb Sieger. Aus der geschilderten Art ergibt sich ferner, daß der nord afrikanische Krieg nicht mit großen Massen geführt wird, son dern nut dazu besonders auch körperlich geeigneten Soldaten, an deren Wendigkeit und Heroismus die Wüste mit ihrer Ein tönigkeit die schwersten Anforderungen stellt. Die Männer des deutschen Afrikakorps und die italienischen Kameraden in Nord- Afrika sind zahlenmäßig nicht sehr stark, dafür aber mit der Wüste und mit ihren Waffen und Motoren, ob Panzer, ob an dere, geradezu verwachsen. Unter Marschall Rommels Füh rung haben sie die schwersten Befestigungen der Briten — so Tobruk — mit einer Schnelligkeit erobert, die den Briten voll kommen überraschend kam. Sie sind in den verschiedenen Pha sen der Kämpfe vor- oder zurückgegangen, je nachdem die Kampflage sich entwickelte, aber sie haben immer wieder dem Feinde die schwersten Verluste beigebracht, und Rommel hat nie mals das Gesetz des Handelns verloren, sondern bestimmt. Als er in Aegvpten einbrach, und bei El Alamein sich festgrub, nötigte er die Briten, sehr wesentliche Kräfte nach der von ihm bedrohten ägyptischen Front zu werfen und Tanks und Flug zeuge, die für andere und nicht zuletzt für sowjetische Hilferufe bestimmt waren, in Afrika zu landen, sofern die deutschen U- Boote es gestatteten, und damit war bereits ausgesprochen, daß der Wille einer einheitlichen Strategie, die überall die Fronten zusammenhält, auch die U-Bootfront, bestimmend war und den Gegner in ihren Bann zwang. Monatelang haben die Briten ihre Massen gemischter Truppen und ihr Kriegsmaterial an der El Alameinfront versammelt, sie glaubten, notgedrungener maßen, hier angreifen zu müssen, da ihnen sonst keine aussichts reiche Möglichkeit an anderen Linien der Weltfront blieb. Und dach waren sie die Geschobenen, was z. B. daraus hervorgeht, daß gerade im Augenblick ihres Stoßes die Schiffe, die ihnen Ersatz für die Munition usw. bringen sollten, von unseren U- Boaten vor Afrika und dem Kap und sogar im Indischen Ozean versenkt wurden. Die Briten haben gewissermaßen aus der Not eine Tugend gemacht und angegriffen. Aber dieser Angriff stieß auf die deutsche und italienische Defensive, die geradezu meisterhaft alle Vorteile benutzt. Als der Brite am 31. Oki. seine Kräfte unter dem Schutz eines Sandsturmes nach Norden geworfen hatte, um längs der Straße und der Bahn nach Sidi ab del Rabman vorzustoßen, kam er sofort in das Perteidiqungsnctz der Achsenmächte. Er ließ hier nach einem Trommelfeuer natürlich seine Hilfsvölker, also Australier, vorgehen, die sich in den Kämpfen fast verblu teten, dann sekte er rücksichtslos neue Panzer und neue Trup pen ein, um Erfolge zu erringen, aber in einem Gegenangriff wurden auch diese Reserven des Gegners-hart getroffen. Am nächsten Tage, also am 1. und 2. Novbr., bot der Kampf das gleiche Bild. Angriffe nach schwerster Feuervorbereitung wech selten mit Gegenangriffen ab und am 3. Nov. warf er schließ ¬ lich die ganze Masse seiner Truppen, auch der noch in Reserve stehenden, in den Kampf, immer in der an den vorhergehenden Lagen fehlgeschlagenen Erwartung, durchzubrechen und Mar schall Rommel den tödlichen Schlag zu versetzen. Aber die Deutschen und Italiener hielten stand. Mit ver bissenem Heroismus wehrten sie alle Anstürme der an Zahl und Material überlegenen Gegner ab. Sie bildeten Igel oder einzelne Panzernester, die den Briten schwerste Verluste bei brachten. Sie waren in Wendigkeit und Feuerwirkung dem massiert angreifenden Gegner derart überlegen, daß schon in dem ersten Teil der Defensivfronten sich beide ineinander ver bissen hatten und der Brite nicht vorwärts gekommen war. Und nun geschah für den Briten, der nach alten und ver alteten Methoden genau so vorgeht wie etwa in dem Kampf um Paschendale, also in den Sümpfen Flanderns, als 1917 die deutschen Verteidiger den Briten schließlich den Atem raubten, daS Unerwartete. Marschall Rommel brachte es fertig, diese Verstrickung zü lösen und seine Truppen auf die zweite der sehr tief gestaffelten Befestigungslinien zurückzunehmen, also sich vom angreifenden Feinde abzusetzen und damit eine neue Phase des Ringens dem Gegner vorzuschreiben. Jeder Militär weiß, daß diese Loslösung vom angreifenden Gegner vielleicht das Schwierigste der strategischen Kunststücke ist. Sie gelang, und nun, nach einem harten Ringen steht der Gegner, der die schwersten Verluste erlitten hatte, ungleich höhere als die sich so heldenhaft verteidigenden Deutschen und Italiener, vor der Aufgabe, gewissermaßen von vorn wieder ansangen zu müssen und geschwächt. Unter Materialnachschub leidend, das zu ver suchen, was ihm, als seine Angriffstruppen noch intakt waren, nicht gelungen. Es ist bezeichnend, daß diese Loslösung und die Rücknahme der Truppen der Achsenmächte in die vorbereitete und gut ausgebaute zweite Stellung erfolgen konnte, ohne daß der Feind es zu hindern vermochte. > - — sind vergangen, und schon können wir Stege unser eigen nen nen, wie sie immer als einzigartig dastehen werden. Drei Jahre dieses gewaltigen Kampfes haben daS Denken unserer Geguqr ernüchtert. Sie kämpfen heute nicht mehr für ihren äußeren Gewinn allein, sondern die Not hat sie gezwun» gen, um ihren eigenen Bestand und ihr Leben zu streiten. Die ser Kampf ist heute schon entschieden. Die Geschichte wird den Ausschlag geben für die jungen Völker. ES war den feindlichen Kräften im faschistischen Italien und im nationalsozialistischen Deutschland nicht gelungen, den Siegeszug zur inneren Freiheit aufzuhalten, und erst recht werden sie kapitulieren müssen vor dem Siegeswillen und der endgültigen Befreiung unserer Völ ker nach außen. Dieser Weltenkampf, der unS aufgezwungen wurde, war bis heute nicht leicht, sondern ein sehr schwerer. Es wird auch bis zum Siege nicht anders werden. Die größten Schwierigkeiten sind überwunden. Stärker, entschlossener und mächtiger denn je stehen die drei Nationen Deutschland, Italien und Japan in einem Kamps, an dessen Endsieg sie zutiefst glauben. Gan» Europa steht vor der endgültigen Konsolidie rung. Was auf der gegnerischen Seite noch ersonnen werden mag — es wird den Verbrechern nichts nützen. Wenn wir am ». November 1942 »«rückblickend «n» nun fragen, ob wir in dieser großen Zeit im Angesicht unserer toten Helden unsere Pflicht erfüllt haben, so dürfen mir diese Frage bejahen. Auch die Zukunft wird uns in derlei- ben Verfassung finden. Denn unser Kampf ist ein Volks, kampf geworben. Heute nennen wir ungeahnte Erfolge unser eigen. Durch des Führers Genialität ist Unvorstellbares erreicht. Alle Kräfte sind mobilisiert, alle Vorbedingungen für eine weitere Erstar kung vorhanden. Welch ein Unterschied zu der Zett, an der der Marsch an der Feldherrnhalle in München stattfand! Man inutz sich immer wieder klar darüber werden, was an Gewaltigem er reicht ist. Unser Volk ist innerlich erneuert. Der Sieg der na tionalsozialistischen Revolution war der Lohn für die Achtung und Wabrung geschichtlicher Gesetze. Am Anfang der Errichtung des nationalsozialistischen Rei ches legte der Führer an der Feldherrnhalle in München zu Füßen der Gefallenen einen Kranz nieder mit der Inschrift: „Und Ihr habt dich gesiegt!" Am Beginn der erkämpften Frei beit der sunaen Völker wird der unvergleichliche Lorbeer denen gewunden, die in ehrlichem Ringen und unvergleichlichem Hel dentum die menschliche Kultur und die Zivilisation vor dem AelliWchkeil »er Ktllsch« Zomwllmiu Berlin, 6. Nov. Offenbar unter dem Eindruck des vor Jah- rv»frist erfolgten und während des Venediger Journalistenton- grelles im April d. I. bekräftigten Zusammenschlusses des euro päischen Journalismus zu einer Kampffront gegen die kapita listische Pressevergewaltigung und gegen die moralische Verkom menheit der bezahlten publizistischen Handlanger internationa ler Machthaber tagte vor einigen Tagen in London eine Per- sammlung von Journalisten der sogenannten .Vereinigten Na tionen". ES ist für den europäischen Journalismus belanglos, daß dieses seltsame Gremium lächerliche Drohungen gegen tue in Europa für ihre Ideale kämpfenden Journalisten zu „Beschlüs sen" erhob — für die in der „Union nationaler Journalistenoer bände" zusammengeschlossenen Journalisten der ivngen eruopät- schen Nationen ist nur die Person des Organisators jener „Ver sammlung", deS britischen Journalisten Wjckham Sie« von In teresse. Die Ehre de» journalistischen Berufsstandes gebietet es de« Präsidium der „Union nationaler Journaltstenverbänbe", mit allem Nachdruck auf die Tatsache hinzuwetsen, daß del den von der deutschen Retchsregieruna bet der Uebernahme -es ehemali ge« tschechoslowakischen Außenministeriums in Prag dorarfna- denen Akten sich Dokumente befinden, die diesen Herrn Wickham Steed, ehemalige« Hauptschriftleiter der Londoner „Times" und heutigen Initiator eines sogenannte« .^Internationalen Jour- nalistenverbanbeS" einwandfrei al» käufliches oder ge. kaufte» Subjekt de» ehemaligem tschechoslowakischen Prä- sidenten und heutigen Emigranten venesch entlarve«. Aein-seNgkeiten auf Madagaskar eiugestellt Vichn, S. Nov. Wie es in einer amtlichen Mitteilung heißt, sind nach zwei Monaten härtesten Widerstande» auf der Insel Madagaskar die Kämpfe eingestellt worden. Der französische Rundfunksender au, Madagaskar sendet nicht mehr. Am Donnerstagnachmittag hatte der Generalgouverneur noch über die verzweifelte Lage der Verteidigung Bericht erstattet. Am- bataoao hattte acht Tage hintereinander Widerstand geleistet und mußte in der Nacht zum Mittwoch unter dem Druck von 2000 angrei fenden Engländern kapitulieren Der Oberbefehlshaber der franzö sischen Streitkräfte auf Madagaskar hatte von da ab nur noch 27 europäische Soldaten zur Verfügung. In Ueberelnstimmüna Mit der Regierung und unter Würdigung der Zwecklosigkeit eines wei teren Widerstande» hat er deshalb am Donnerstag mit dem Feirüt Verhandlungen ausgenommen, die Feindseligkeiten einzustellen. ' " Staatschef Marschall Pstain hat an den Generalgouverneur Annet eine Botschaft gerichtet, in der er den Heldenmut der Truppen auf Madagaskar würdigt. Gleichzeitig hat der Ministerrat in seiner Freitagsitzung beschlossen, Generalgouverneur Annet und Generäl Guillem«, den Kommandierenden der französischen Truppen auf Ma dagaskar, im „Journal Officiel" namens der Nation rühmend zu er wähnen. Diese Erwähnung schließt die Verleihung des Kriegskreuzes mit der Palme ein. Unmenschliche Behandlurm zwangsverschirkter Japaner in Kanada Tokio, 6. Nov. Die japanische Regierung bat wegen der un menschlichen Behandlung der von den Kanadiern internierten Japaner einen scharfen Protest bei der kanadischen Regierung emgeleitet. Sie weist darauf hin, daß dec Generalgouverneur am 14. Januar 1942 angeordnet hatte, daß die kanadische Negie rung gewisse Gebiete an der Pazifikküste als Schutzzone betrach- i et und alle feindlichen Ausländer evakuieren werde. Die kana dische Regierung gab an, sie werde Freiwillige aus den Reihen der Evakuierten für Stratzenbauarbeiten in den Rocky Moun tains anwerben. ' - « ^süLlich ,Waren aber, so heißt es l« dem japanische« Pq». test, allo Evakuierten gezwungen, eine« Kontrakt zu „nter- chreiben, in -em sie sich zu Strnßenbauarbeiten veepflrchtea mußte«. Bon manche« Evakuierten, -ie «S ablehnten, ihre Zu- timmung zu geben, würbe -iese mit vorgehaltenem Revolver erpreßt. Diejenigen, die bei ben Stratzenbauarbeiten beschäftigt wurden, erhielten keinerlei UaterkunftSmöglichkekten. Ihre Nahrung war zudem unzureichend. Sie waren gezwungen, wie eine Viehherde zu leben. Später Wurden sogar alte Leute, Frauen und Kinder, unter Zwang in die Wüsten und nnwirt- lichen Gebiete des Lanbesinnern geschafft. Bon der ägyptischen Front Rast italienischer Panzer während des Marsches im Gebiet der Talsenke von Kattara. (Atlantic-Luce, Zander-MultipleL-K.) Der RAD. Im Norden der Ostfront Ueberall im Osten entstehen neue feste Straßen. Männer de« Reichsarbeitrdienstes bauen hier die Kurve einer Vortnarschstraße neu aus. lPK.-Aufnahme: Kriegsberichter Zacherl, RAD., Z.) VrrUn. Kreuze» ar sitz), Pawil jeutnant Hi Kompanie«! Scheffel schwader, i einem Nacf Loge! Perlt, starken br im Laufe Kampfs!», lagen tm MittagSsti die britisö Höhe auf Bright blocks zusi Truppenll staffeln. ! detoniert» Longmi Flugplätze erlitten d Genf, tischen Gei wegen Pli! deutschen! mungs- UH die Geleges Diebe, To Berlin der einmal machen zu seinen Hör sänqnisses Zustimmur Operi Tokio, an, erfahr Diese Tat sensatione! Oktober ü schlacht in kanischer wurden, si bereits ab, zuständige ßerüna ük Mitteilun, den, wenn Die! To kl bilanA der im Südpa 25. August ger, 16 K> ein Kriegs gesamt 6« Im gl Kreuzer, d Krieasschif DaS ! 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