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DerSSchsWeLrMer Tageblatt fiirAischoßwerda Aleukirch und Almgegend v« Sächstsche Erzähler, DertagSon. Bischofswerda Va., ist bas zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bauyen und der Bürgermeister zu BtschofSwerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blau und enthälH^^ ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda unk anderer Behörden Nr LS7 DienStag, Len 3. November 1642 «7. Nahrgang Berlin, S. Nov. Der am überwinden, en,, Wateten eischerwasser, in scharfem Ohnmächtige Wutausbrüche im Neichorker Sender Deporkation und Unschädlichmachung der deutschen Jugend verlangt Neue Ritterkreuzträger verlla, 2. Nov. Der Führer verlieh da» Ritterkrerlz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Hermann Barnbeck aus Bückeburg, Komman deur eines Grenadier-Regiments; Oberleutnant Siegfried Weber aus Neisse, Bataillonsführer in einem Jäger-Regiment; Oberleutnant Jro Ilk aus Nassau a. d. Lahn, Flugzeugführer In einem Kampfgeschwa- der, und SS -Rottenführer Han« Hirning aus Ulm a. Donau, Schütze in einem SS.-Totenkopf-Jnfanterie-Regiment. ten die Pioniere Hunderte^, von Brücken-Ste« gen und halfen damit unseren Panzern und schweren Fahrzeu gen schnell vor wärts. So rollt» der Angriff en dem allmählich bergiger werben den Gelände un aufhaltsam nach Süden weiter. Wenn man heute einen Blick wirft auf daS Weltnachrichten reservoir nur eines einzigen Tages, wenn man die verwirrende Fülle des aus tausend Kanälen zusammenlaufenden Nachrichten stoffes betrachtet, aus dem Presse und Rundfunk aller Länder schüpien» dann sieht man sich einer geradezu grotesken Gegensätz lichkeit nicht nur in der Darstellung der Ereignisse, sondern auch im Urteil der Meinungen über den Verlaus deS Krieges gegen über. Es herrscht in der internationalen Diskussion eine diame trale Verschiedenheit der Auffassungen über den Krieg und sei nen Charakter überhaupt, über seine Führung, seine Struktur und demgemäß auch seine Aussichten. Mit der Zweckpropaganda „Fanatiker des Heldentums" Bulgarischer General über Deutschlands Soldaten Der frühere bulgarische Kriegsminister, Generalleutnant Christo Lukow, bringt in einer Erklärung zum Ausdruck, daß die unmittelbare Berührung mit dem deutschen Heere dem bul garischen Volk die Möglichkeit gebe, die Tugenden einer großen Nation aus der Nähe in ihrer höchsten Erscheinung, dem Kriege, zu beobachten. Jung und alt, so sagt der bulgarische General u. a., drücken mit gleichem Enthusiasmus ihre Begeisterung über die Haltung des deutschen Soldaten aus. Diese ganze Haltung ist vor allem ritterlich. »Ihr seht Menschen in militärischer Uniform, alle von dem gleichen Geist beseelt und von dem Glauben an die Kräfte der Nation, der sie mit Stolz angehören, die sich ihrer Pflicht be wußt sind, ihr hingrgeben zu dienen .... Und was für einen Sinn und Nutzen ihre Bemühungen so fern der Heimat haben, diese Frage interessiert sie nicht. Der Führer und das Oberkom- mando wissen es! So lautet die Antwort dieser Fanatiker des Heldentums und des Glaubens an die Unfehlbarkeit der deut schen nationalen Führung..." , Wer mit der deutschen Wehrmacht engen Verkehr zu pflegen Gelegenheit gehabt hat . . ., der hat sehen können, daß daS ganze geistige Gebäude des deutschen.Soldatentums stark und uner schütterlich auf einer hohen sittlichen Kultur ruht, d-e unter den Völkern unseres Festlandes einzigartig ist . . . Was auf uns vielleicht den stärksten Eindruck gemacht hat, das Ver- bältnis zwischen Offizieren und Mannschaft, das zeigt keine neue Demokratie, sondern eine Kundgebung einer alten Errungen schaft der deutschen sittlichen Kultur . . . Die Deutschen ebnen und schätzen den Menschen, wie gering er auch sein mag, nicht nach demokratischen Prinzipien, sondern auf Grund keines hohen sittlichen Empfindens. diese beS Städtchens Alagir ben mal auch die hier einmünbenden Bahn- Möglichkeit gaben, Panzerzüge einzusetzen. ....mir hüt der deutsche Angriff zwar ein wichtiges Teilziel erreicht, doch geht der Vorstoß westlich deS Terek-Ober- laufe« weiter. Unsere Truppen kämpfen bereits im Gebiet der Grusinischen Heerstraße, der letzten großen transkaukasischen Verbindung nach Süden. diese verbrecherischen AusrottungSpläne unserer Feinde aber wird die deutsche Wehrmacht in einer Sprache erteilen, baß auch ben abgefeimtesten südisch-plutokratischen Kriegshetzern Hören und Sehen vergeht. Englischer Haß Das einzig Gewiss« ist Besetzung Deutschlands auf lange Sicht ' Stockholm, 3. Nov. Der kürzlich aus England nach Schwe den zurückgekehrte schwedische Journalist Tunbergcr hielt in Upsala einen Vortrag über seine „Eindrücke von England im Krieg", über den das Blatt „Upsala Nya Tidntngen" berichtet. In dem Bericht ist lediglich die Aeußerung Tunbergers bemer kenswert, daß das einzige Gewisse, worauf man in England nach einem Siege rechne, die Besetzung ganzDeutschlandS mit starken Kräften während einer langen Zeitperiode sei. Wir erinnern Uns, daß Roosevelt schon Anfang 1942 eine Million Dienstbortcn für Abzeichen der amerikanischen Besatzungstruppen in Auf trag gegeben bat. Gleichzeitig mit den sogenannten Alliierten sollen aber auch die Bolschewisten in Dentschland einmarschieren, denen Cripps schon im Mär» 1V4S Eingliederung weiter Gebiete einschließlich Berlins zuge sichert hat. Um etwaigen Streitigkeiten vorzubeugen, bleibt eS wohl am besten bei der bisherigen Regelung, daß die deutsche Wehrmacht den Prä tentiösen „Eroberern" eine gehörige Abkühlung ihrer Haß- und Bernich- tungSinstinkte besorgt. «erltu, S. Nov. vom Nruhorker Siachrichtendienst wurde die nachstehend» vielsagende Meldung verbreitet: .Bu den Fragen, die in ben USA. viel besprochen werden, gehört «. a. auch die Frage der Zwangserziehung der deutschen Ingen- nach de« Kriege. Man prüft, ob überhaupt eine MSg- nchkeit besteht, die deutsche Jugend zwangSzuerzirhen; denn wenn die- nicht gelänge, bliebe als di« andere Möglichkeit nur die De - portativ«, «nd Unschädlichmachung dieser Jugend übrig." Bei der gegenwärtigen Kriegslage unserer Feinde muß inan schon allein die Aufstellung von Nachkriegszielen und -planen als Hellen Wahnsinn bezeichnen. Ihre Publikation ist nur als Ab lenkungsmanöver erklärbar. Die breite Leffentlichkeit in den Vereinigten Staaten soll damit über die wahre kritische Situa tion getäuscht werden; sie soll durch die Aufstellung gerade sol- cher Nachkriegsziele nicht auf den Gedanken kommen, als ginge irgendetwas schief. Wie schon die Veröffentlichungen des Juden Kaufmann über die Sterilisation de» deutschen Volke-, so sind im übrigen auch diese vom Neuyorker Nachrichtendienst verbreiteten Nachkriegs pläne nur dazu geeignet, dem deutschen Volke die wahren Krieg-ziele vor Augen zu führen, die man auf der anderen Seite auf seine Fahnen geschrieben hat, und ihm den abgrün digen Hatz zu zeigen, den man dort für unS hegt. Jeden falls wissen wir diese Offenheit zu schätzen. Die Antwort auf schäften kamen in (Kartendienst, Zander-M.) ren^w^cht^ie das etwa SW Einwohner zählende Städtchen Alagir ist. Hier verlor der Mnb neben einigen Rüstungs werken vdr allem den Zutritt zur Ossetischen Heerstraße. Diese Nachschuvstraße, die bei Alagir in den Kaukasus eintritt, ist neben der weiter ostwärts verlaufenden Grusinischen Heer- stratze die einzige, den ganzen Zentral-Kaukasus durchziehende! Kampf um die Schluchten in Stalingrad Sohle der Schlucht herab. Andere Pioniere kommen nach. Wie der fliegen die Sprengladungen in die Eingänge der Höhlen, brausen die Feuerschläge aus den Flammenwerfern, krachen die Hand- und Wurfgranaten. Kaum sind im Qualm und Hand gemenge Freund und Feind noch zu unterscheiden. Doch un sere Grenadiere und Pioniere kommen vorwärts. Die ganze Schlucht wird geräumt. Wieder ist eins der Lö cher, durch die der Feind des Nachts seine BerstärkungStruPpS in die Stadt schickte, geschloffen. Da das Heranbringen der Unterstützungen über die Wolga für den Feind immer schwieriger wird, versuchten die Bolschewi sten, den Verteidigern der Stadt durch neue Entlastungsangriffe zu helfen. An der No rd flan ke glaubten sie an einem bisher still gebliebenen Uferabschnitt die Landung von zwei bis drei Bataillonen erzwingen zu können. Mit sieben großen Sturm booten griff der Feind im Schutz der Nacht an. Vier der Boote versanken nach Treffern unserer Artillerie. Die übrigen dreh ten im Sperrfeuer ab. Nur etwa 150 bis 200 Versprengte konn ten sich am diesseitigen Ufer sammeln und zum Widerstand sest- setzen. Sie wurden im sofortigen Gegenstoß vernichtet. Auch unsere Süd flanke wurde nach starken Feuerschlä gen der feindlichen Artillerie erneut von Infanterie- und Pan zerkräften angegriffen. In erbitterten Kämpfen brach der An sturm der Bolschewisten zusammen, wobei zwei feindliche Pan zer vernichtet und drei weitere schwer beschädigt im Gelände liegenblieben. Erneute Bereitstellungen des Feindes zerschlug unsere Luftwaffe. Berlin, L Nov. I« Stalingrad ging der Kampf Mann gegen Mann weiter. Unsere Stoßgrnppen räucherten wieder ewige Kampfstellungen der Bolschewisten aus. Die Wrguahme einer der Schluchten, die sich von der Höhe des Jndustriegeläudes bis zur Wolga ziehe«, kostete harte Kampfe. Der Feind hatte tn die Steilhänge tiefe Stollen mit mehre ren Ausgängen hineingetrieben, die den Verteidigern schuß sichere Unterstände boten. Auf fünfzig Meter und weniger hat ten sich unsere Stokgruppen bereits an den Rand der Schlucht herangearbeitet, so daß unsere Flieger und Geschütze nicht mehr in den Kampf eingreifen konnten. Die schweren Waffen schirm ten nur durch ihr Sperrfeuer den Angriffsraum ab. Der erste Einbruch in diese Stellung gelang unseren überraschend vorbre chenden Pionieren mit ihren Flammenwerfern. Rechts und links neben den fauchenden Feuerstößen und im Qualm des ver brennenden OelS verborgen, stießen Grenadiere vor. In Sekun den hatten sie dje Trümmerzone vor dem feindlichen Graben überwunden. Mit Handgranaten, Bajonett und Spatenhicben schlugen sie die Bolschewisten Mann für Mann zusammen. Jeder fallende Feind verbreiterte die Bresche. Dann gewannen die Pioniere einige Meter am Hang abwärts. Die Feuerfackel des Flammenwerfers schlägt von oben sau send in ben Stolleneingang gerade unter ihnen, Sprengladun gen fallen dazwischen und kollern die Stufen herunter. Die Sow jets brüllen auf. Dann drei, vier dumpfe Schläge tief drinnen im Bunker. DaS Schreien der Bolschewisten verstummt. Ueber den eingestürzten StouenhalS springen die Grenadiere auf die Wandlungen der Strategie / unserer Gegner allein — so niveaulos sie auch ist — läßt sich diese chaotische Begriffsverwirrung auch in der neutralen Öf fentlichkeit nicht erklären. Ihre tiefste Ursache liegt zweifellos darin, daß die meisten Menschen nicht zu erkennen vermögen, daß sich auch in der Kriegführung eine Revolution voll zogen hat. Dieser für die richtige Beurteilung der Lage ganz entschei denden Tatsache steht vor allem das Weltbürgertum dep Demo kratie ohne ausreichendes Verständnis gegenüber. Es übersieht oder will es nicht sehen, daß durch eine revolutionäre Entwick lung neue Kräfte emporstiegen, neue Voraussetzungen geschaffen, neue Bedingungen gegeben, neue technische Möglichkeiten und grundlegend veränderte räumliche Größenordnungen in den Vordergrund getreten sind, die das Bild und die Perspektive des Krieges gegenüber den bisher gültigen Auffassungen völlig ver wandelt haben. Die militärischen Begriffe von gestern reichen nicht mehr aus für eine richtige Beurteilung der Kriegführung von heute. In dem Mangel allgemeingültiger Begriffe und Vorstellungen, die das Spezifische dieses Krieges erfassen, liegt die letzte Begründung für die Verwirrung der Geister, die heute in der internationalen Diskussion über Geschehen und Verlauf dieses Krieges ihre Orgien feiert und es unseren Gegnern er möglicht, mit unseriöser Nachrichtengebung und falschem Zahlen spiet die indifferenten Massen zu täuschen. Die Gegner Deutschlands pochen darauf, daß sie auch 1011/18 alle Schlachten verloren, aber den Krieg infolge ihrer raumwei ten Hilfsquellen gewonnen Hütten. Ihre Tendenz geht dahin, zu erklären, daß alles wie 1914/18 kommen werde. Hier sehen wir uns dem ersten jener fundamentalen Denkfehler gegenüber, die aus völlig falschen Vorstellungen über den Charakter des jetzigen Krieges zn Trugschlüssen über seinen Ausgang führen, ^m Weltkrieg erwies sich allerdings die Raumweite auf die Dauer als der beste Bundesgenosse unserer Gegner. Damals konnten sie fast ungestört aus riesigen Räumen und über fast alle Meere die Hilfsmittel der Welt gegen uns mobilisieren und organisieren. Im heutigen Kriege aber, der Deutschland durch den raumgreifenden Sieg seiner Waffen, durch die Stellung Italiens im Mittelmeer und den Kriegseintritt der japanischen Weltmacht aus seiner Enge herausacführt hat, erweist sich di« Naumweite als feindlich für die Alliierten. Aus der gleicher Naumweite, die 1914/18 die Quelle ihrer Kraft gewesen ist, er wachsen nun Britannien und den NSA. alle Sorgen ihre? Kriegführung. Schon der völlige Zusammenbruch ihrer Blockade Hoffnungen beweist, daß die raum- und verkehrsstrategisch.. Perspektive dieses Krieges eine grundlegend andere ist, als sie glaubten und heute noch die Welt glauben machen wollen. Auch im Weltkrieg 1914/18 war unser U-Boot-Krieg erfolgreich, aber damals blieb die Ausgangsbasis unseres Seekriege» nn „Nassen Dreieck" eingeschnürt, um schließlich in der Enge dieses Raumes erstickt zu werden. Heute hat die militärische Beherrschung des Kontinents und seiner westlichen Küsten vom Eismeer bis zur Biskaya nicht nur die Blockade Deutschlands aus den General stabskarten der britischen Seelords lvegradiert, sondern sie hat umgekehrt jetzt den Achsenmächten die Möglichkeit erschlossen, die Stärk ihrer gesicherten kontinentaleuropmschen Position voll und ganz in die Waagschaale ihrer weltweiten Strategie zu Wer sen. Dazu kommt Japans ebenso beherrschende wie unangreif bare Lage im ostasiatischen Raum. Deutschland, Italien «nd Japan mit ihren Ueber- und Untcrwasserstieitkräften sind In der Lage, ihren Gegnern die lebenswichtigen Seeverbindungm zu durchschncidcn. Sic können und werden ihnen damit daS Ge setz des Handelns für immer nehmen! Es gehört zu den entscheidendsten Erkenntnissen dieses Krie ges, daß im totalen Kampf der Nationen das BerkehrS- Problem eine immer beherrschendere Stellung gewinnt. Die Achsenmächte wissen, welche große militärische Bedeutung die räumliche Ausweitung der kontinentalen Kriegsschauplätze den Transport- und Verkehrsmitteln zuweist; sic sind gesichert durch den ungeheuren Vorteil der inneren Linie, durch die Eisenbahn- dichte und das geschlossene unangreifbare Verkehrsn'tz Konti- ncntaleuropaS. Im Gegensatz dazu sind die ozeanischen Verbi ii- dungsstratzen unserer Gegner über die ganze Welt au-einander- Die «men AnMsersolge im osllmWus UeVer reißende Gebirgsflüsse vorwärts — Wichtige bolschewistische Nachschub verbindungen unterbrochen Berlin, 2. Nov. Der am 24. Okt. begonnene Angriff deut- Verbindung. Auf Ar wurden die feindlichen Truppen im Ab scher und rumänischer Truppen im Raum westlich des Terek- schnitt westlich deS Terek versorgt. führte schon in seinem bisherigen Verlauf zu eindrucksvollen Die SimAen dem Elbrus-Massiv und der .Lm,e Baksen-- Erfolgen. Nach dem Fall von Naltschik am 28. Okt. stürm- Naltschik-Alagir stehenden bolschewistischen Kräfte sind durch ten deutsch« HeereSverbände am Sonntag dl- Stadt Alagir, die, Sperrung ^r Ossetsschen Heerstraße von ihrer Nachschub- DaS bei diesem neuen Stoß durchschrittene Gelände stellte die bSiS und den RuKugSwegen abgeschmtten, da die 4- bi- 5000 AnarifsStruppen oft vor schwer zu nehmmLe Hindernisse, äahl- Meter hohe Gletschermauer deS Zentral.Kautzsus um diese reiche Gebirasflüss« und sbäLe Lurchschneiden das fruchtbare Jahreszeit von Truppen nicht zu überschreiten ist. Aus diesen M DieVmAuchtm waren ZninKn trifft die Erstürmung beS Städtchens Alagir den jedeSmal hart umkänchtt. Sie boten den BolsAwisten ohne Feind empfind ich, zumal auch die hier einmünbenden Bahn- einen einigen Spatenstich güniUgste Verteidigungsstellungen. streHu dem Fetn^: dieMoglichkeit gaben, Panzerzuge emzusetzen Unter dem Schutz der Nahkampfflteger konnten untere Grena- Eit Alagir hat der deutsche Angriff zwar ein wichtiges di-r- „nd «Ln iedoch alle bies? Wasserläufe überwinden. Teilziel erreicht, doch geht der Vorstoß westlich deS Terek-Ober-