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I.Irk» v.rckauilck vnck ou, ournvttdoriu mockenr ckurrtt Nnleoervno o«, Mllckeiureiftl OAMnenI-WotieivmP Amtliche Bekanntmachungen LierverteUiina Auf Abschnitt b de» Bestrllschein» »r. « brr Retcht-Eierkatten wer- len je nach Eingang der Warr »tert Sirr autgegeben. BersoraungSbcrechtigte, dir unmittelbar vom Erzeuger beziehen und von der mit Bekanntmachung vom 17. Oktober ISIS auf Abschnitt a des Bestellscheine» Nr. »2 ausgrrufenen TeilSelteseruUg von einem Ei au»gr- schlossen waren, elchakten inrgesamt »rrt »irr. Hühner- und Entenhalte« habrn keine» Anspruch auf Belieferung. Bau»«,, am 22. Okt. 1S42. Der ««»»rat. Ernahrung»amt, Abt, v. Sei Kopfweh wem, es durch Lchnopfeu, StoHchmwsen und Lhnlich« Beschwerden ver- ürsacht ist. bringt da» seu üb« hunbett Jahna bewährt, Klosterfrau. Diry <u» VMlaMN Dkuimuntm yErgeMue vou vsr gieuven Mm<u viE dru Wft-rfrau-M-iiNmgttst ««ä. 6ie «hatwu Klost»rfrau--6chnupfpulo« lü vrigsualdche» zu SS Pfg.' (Sahast rkoa 5 Sramm), momUelaag aueqtchötd, del öhvm Apocheit« od« Drogisten. lrt lhnan rmnui»,.^,. Mann Zl» Ikr,n pühan «in* vekktich« fttta-G «noe>^»lk«tz la-tan. ltttküafaüam, uock ttornka« bnraitigt auvarlWÄg 6!» darrdtvi» Lcta-krr rcuxulvn 2ur »rottoron pftag» tkrar küh« «kann aaibikmmtünttilek ^LLiirÄ^'kvLLPVVM L co. kst/,b«>eni>rrM.» v«m, äavvn kling» »» ob, ab 61«»»»» rilmlg Ir», sau eirkkiga» Eeiökmaek Ko» unck tzu» oarriak». Aochmn »la ckatzkoä» gonov noek Vonekrifti «ton isNKkel kein «mckeftk- ko», ml» »»«vor Vkorrar giottrükran,'/»UtaetVanar k»i- küg»n onä ua»«r UmrÜKren ft Minute» ko«k»n larran. Geldsorgen r-unMigs sie KÜnnen Sich einen »tlSreiSienüen Schutt dsl ekn- tretencken lirsnkkeitakSlien verrchakfen, v/enk Sie eins Versickerung in einem unserer günstigen ärittkomen- tariks »bscklleüen. ?rele krrtmänli nellpraktiksr -u- geisssen l kuknakme dis SS sakrs.—Verlangen Sie kosten los uncl unvsrblnällck unsere larlke unck Secilngungsnl üllgemilner Xr»nken-V«nkkAnin«r-VeiUln a.6. Siir vresäeN — Vroscian-S. 1, Oruneer Strafte L litt tzstuüttta futt-fkalkmisckung rwenQ-k^« tpamam veiwenclen» ckerkaib ni» in Sa» Irinks- «auergekan^onckem-fatr unter «les futter ml»«k»n. VftMllnnG von Uepfgln M, im Borfahrr könnrn «rhstl wirdrrum mir an »io»« »«» Ja- «rabUchr bw ru 18 Jahrrn unt wrrbrud« nud stwrab« Müttrr aurgearben ^ttdrn^ dlb^vrrsm^er, also Inhaber »limr, NSHrmitteltartr», »ätbr» ^*Lum Tejug^er Äepfel sind «Inder und Jugendliche »t» »o IS Iah- re» aNtrr Vorlage der Jugenblicheu-Nlihrmittelkert« es lrosa) v«m «leiuvexteiler sofort^ svllteslen« bi» ». Oku»«» 1»u «»»umelbe«. Der Berteiler trügt die angemeldeten Personen in eine «undenltfte ei», ver merkt di« »Irma auf dem Stammabschuitt »er NSHrmittrllartr «mb trennt be» Abschnitt N » ab. werbende und stillende Mütter haben ihr« Pährmittelkarte <2 in gleicher Weise betm Kletnverteiler vomulegen, und »war »Ugleich mit der Bescheinigung »er Hebamme ober de» Amte«. Di« abgetreNnte« Abschnitte R Sb sind vom Verteiler bei der tustSn- blaen Abrechnungsstelle gegen eine »mvfaagSbescheinigung machen» um- zutauschen, dir an die Grotzverteiler weiterzugeben ist. Di« rrfte Verteilung va» 1 «ä. «etzftlu »urch »le «lelnverteiler er folgt gegen «bschnttt N »1 brr rosa Nahrmlttekkarte SS. Auch diese Ab schnitte legt der Kletnverteiler der zuständigen Abrechnungsstelle gegen Aushändigung einer Empfangsbescheinigung vor, auf die er weitere Aepfel bezieht. Jeweils nach Ablauf einer BersorgungSpertode sind auch die neuen Iugendltchen-Nährmittelkarten lrosa) sowie die Nührmittelkarten für werdende und stillende Mütter dem Kleinverteiler zur Abstempelung de» Stammabschnttte» vorzulegen. Die frühere Anmeldung auf Abschnitt N SS der Nähermittelkarte S2 gilt weiter. Polen, Juden, sowjetische ZIvilarbetter und Insassen von Straf anstalten erhalten keine Aepfel. Bautzen, am 22. Okt. 1S42. De» Lanbrat, vrnährung»amt Abt. B. Kontortststi») für dopp. Buchhaltung, evtl. Einrichtung derselben, für sofort od. später, handel-schulfrei, für 1. April 1S48 gesucht. s. Vaulisch » Seh«, 'ZW Nschasrwerda »eimsrbeiterinnen für Reichsaustrag, Modeblumen u, a. Sachen, nitnmt ständig an Martha Mag, Vuhkm, m.««- A«M«er sir. »«»I ««»««Ast« l. 8. SMWll, MMnisliiM, XmM (l,.) ^//kiWs5/L7' ''llnlla Llvllv trsuken Zl!iie»L0iiisI« Dresdner Slrsüs 17 2 leere oder möblierte Mi««»«« zu mieten gesucht. Angebots u. „SOO" an die Geschst. dieses Bl, Wohnung sofort, evtl, auch für später zu mieten gesucht. Angebote unter ,B. Z." an die Geschst. dies. Bl. Zwei-evtl. Drei zimmerwohnung an Frau oder älteres Ehepaar zu vermieten. Zu erfragen in der Geschäftsstelle dieses Blattes. Suche In Neuktrch od. Umgeb. 1 klein, massives Wohnhaus zu kaufen. Werte Angebote an An«. E»P. Fritz Richter, Neukirch (Lausitz) Bezugscheine ES liegt Veranlassung vor, darauf hinzuweisen, daß Anträge aus Be zugscheine für Spinnstoff- und Schuhwaren in allen ihren Teilen und, ge wissenhaft auSzufiillen sind. Insbesondere müssen bei Schuhanträgen sämtliche noch vorhandenen Schube de» Antragsteller» (Haus-, Stratzen- und Arbeitsschuhe) angegeben werden. Bet Anträgen auf Spinnstoff« ist in jedem Falle der vorhandene Bestand für die angeforderte War« nach der Stückzahl aenau auszufüdren Anträge, die nicht der vorstehenden Anordnung gemäß ««»gefüllt sind, werben künftig nicht mehr bearbeitet. . Bei dieser Gelegenheit wird darauf htnaewiesen. Laß ab sofort die auf den Anträgen gemachten Angaben im Einzelfalle an ort und Stelle einer Nachprüfung auf ihre Richtigkeit unterzogen werden. Bischofswerda, am 24. Oktober 1942. Der Bü»germ«tfter Da» im Grundbuche für Demitz-Thumttz Blatt 177 eingetragen« Grundstück (eingetragene Eigentümer am 12. Mai 1942, dem Tage der Eintragung des BersteigerungSvermerks, Richard Förster in Dresden, Friedrich Paul Förster in LangburkerSdorf, Anna Reißig geb. Förster tn Ehrenberg, Lina Schleider geb. Förster in Bautzen und Wilhelm Förster in Demitz-Thumitz) soll am Montag, dem 14. Dezember 1942, vormittag» 19 Uhr, an der GerrchtSstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuch« 8,1 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 15 500.— RM. geschätzt. — Die Brandversicherungs- summe beträgt 17 800.— RM.; sie entspricht dem Friedensvauprei» vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. V. 18. 3. 1921, GBl. S. 72). — ES bestacht au» einem Wohnhaus und einem Holzschuppen Nr. 15 8 der OrtSliste Abt. Nr. 75o des Flurbuchs für Demitz. Das Gebäüde enthält'8 Wohnungen und im Erdgeschoß ist ein Schuhwaren- und ein Friseurgeschäft unter gebracht. Das vom Üandrat zu Bautzen als Preisbehörde am S. Oktober 1942 (Aktenzeichen Zw XVIII 7/42) gemäß 8 1 der VO. über die Behänd- lung von Geboten in der Zwangsversteigerung vom Sb. Juni 1941 (RGBl. I S. 354) festgesetzte höchstzulässige Gebot beträgt 18 470.- RM. Hiergegen kann jeder am Vollstreckungsverfahren Beteiligte binnen zwei Wochen nach Zustellung der Terminsbekanntmachung beim Landrat zu Bautzen als Preisbehörde Beschwerde erheben. Der Einheitswert ist am 1. Januar 1935 auf 15 309.— RM. festgesetzt worden. Die Einsicht der Mitteilungen beS ÄrundbuchamtS und der übrigen daS Grundstück betreffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 8). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks ans dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungsterminr vor der Aufforde rung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger Wi derspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung deS geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung deS Versteigerungserlöses dem Ansprüche VeS Gläubiger- uüd den übrigen Rechten nachzusetzcn. Wer ein der Versteigerung deS Grundstücks oder des nach § 55 MG. mithaftendcn Zubehörs entgegenstehendes Recht bat, mutz vor der Ertei lung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Die Versteigerung erfolgt zum Zwecke der Aufhebung einer Ge meinschaft. Bischofswerda (Sachsen), den 20. Okt. 1942. Da» Amtsgericht Wasserverbrauch bett. In der letzten Zeit mutzten ganz ungewöhnlich hohe Wasserentnahmen auS dem Leitungsnetz festgestellt werden. Da .größere Entnahmestellen nicht vorhanden sind oder wenigstens nicht bekannt sind, ist eS nicht ausge schlossen, datz ein unbekannter Rohrdefekt Ursache de» besonders großen Wasserverbrauchs ist. Die Grundstücksbesitzer wie auch die Mieter werden deswegen hiermit gebeten, im Gemeindeamt zu melden, falls sie Angaben über die Ursachen de» beobachteten hohen Wasserverbrauchs machen könnrn. » Die Grundstücksbesitzer werden gleichzeitig ersucht, etwaige Mängel in der HauSleitung, insbesondere undichte Zapfhähne usw. vor Eintritt des WinterS in Ordnung bringen zu lassen. Neukirch (Lausitz), am 21. Oktober 1942. Der Bürgermeister. «Schluß der amtlichen lveranntmachungem A»ck PSSU» öt« 1 paar Serrenstlesei Gr. 43, zu kaufen gesucht. Ang. u. »A. Z. 3000- an die Geschst. dieses Blatter. Herre«kp»rksch«he gebraucht, derb, < halbe od. hohe) Gr. 42, von Werktätigem zu kaufen gesucht. Angeb. unt. »W. E. 338- «8 di^Geschst. dies. Blattes. 1 paar Samenschahe Blockabsätze, Gr. 89, gegen 1 Paar solche, Är. 8S'/,-4v,u tzisA. «sM Zu erfragen in der Geschst. v. Bl. Knabettmantel (8 Jahrtz, guterhalten, zu kaufen gesucht. Angeb. unt. „T. M." an die Geschäftsstelle diese» Blatter. «Walz »LivAt» 1^71 Lktz-» «VSRVtü »NVTIßlWtL cvercksn. Selbstversorger wollen sich mit mlrin Verdsnckung »etren. lei chmt k»üwrnritr 344 -f Lcikrsldtrsncl killt noak Umg«, man »8 all» ft 7aya «u- «irattt, «lan» kommt alt» odar» ttültio naok mtton I un6 kann Aok» «rbsim». 6vri7«LL jj -V ?orrsücm Ust V, 1S67S