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r» i.< d—n»W I» a»««» <I,L m«n »*» Ledelen, MS« in»» K»I, mu» eckielcke«. Ua«arelnrlger,kerren»guter,lieber, dr»ver)unoe,m«lng»Il«vter vräutt- gem, Lolcket Nein? Kunst!» gsd Im blllkenöen ^lter vonlS fahren am 27. Sepiemd« lS42 Im Oman ,eln l.eden Mr veutsMIanö» Duttuntt. In unsegderem Schmer, dä^rttn Auntztte,». Ld.ck. iVadrmacht. unek ^rau Nert» »«lckrtcke »>» vrau» nedet 8ck»uu!egerelt«rn unck eil» ^nvervenckten SI»rttot»v«rck», (Kircbplalr 2) Oemitr- ?kumitr, öen IS. Olttoder l»4? Ueds» »II«, "»« mu>» In l»,»«« Lnl,. i>i? »«ä«r« ä»»»»»/ Veedeld kenn nwmenct 3 vo«n p-oeuieMmat heben, pllokeuch ctünn aengg«. um 6en Lcduden tsixt^Ianr unck QescttmeUÜg- tcett ru verleiden. Xuck» ckie A^eeckmUNei mOeeen r«öo« eueoenOwi ««cken. kür i «tle kubbEcttn wtSeubertrettckle kteuowecsi«. 8p«» gib» ckakür wwoer Vr.Thompeon'» Lcinuen- pulver unck cke» dobnercvett» SttktX. II SS. chmr «ttnnck»». 2ns«l« unaünstl- zuerdafchen. -m»'n die Um«dung «ar der Duft spürbar. Sn- , auf dem Gnhs« bet Bad Tölz Mlschm war der »einhändler benachriÄIgt worden, brach dieTürder inchen mit ihrsw Boot und «rftan- Garage auf. arbeitet, sich durck die U^berschwemmung aa d°, Fad Suchaktion ist «rgebnftlo« verlaufen, heran und stopfte da, Loch. Mehr al« «v Ltttr hatten auf dies, Weitz et« «Icke««. SnR.a.n.bura den Weg in- Frei, gefunden. ort Dreeben» »um 1. November °^L?Ä >ichte Arbeit gesucht. «öhler, Mech. »«»statt. Sparkasse l-n ist l met. lern, Die Kriegsaufgaben -er Hitler-Tugend ReichSjugendführer Axmann vor der Aührerschast des Obergebiel« ZMtte Vas heuNgevratt uwfatzr « «eftrn ! Friedrich Mab, «tschojswerdac^sm Baier in der Räh« stand, i Vater tn den stopf traf, gebracht, wo er nach eini- st» vaktteb -«fttzl. «ei der an der Kreisch gelegenen Stadt Bekee-Szeut-Andra, wurde am Donnerstag im Beisein de» Reichsverweser», de» Ministerpräsidenten und mehrerer Mitglieder de» stabinettß da» zwettgrüßte Stauwerk Un garn» mit einem feierlichen Akt in Betrieb -«seht. Do» neu» Stauwerk verlängert di« schiffbar. Streck, der streisch um Hubert Kilometer und ermöglicht di« Bewässerung ausgedehnter landwirtschaftlicher Rutz- und im Ru fanden sich zahlreich« Fußgänger «in. di« versuchten, mit HIlftvon allen möglichen Behältern Muw von deM töslltttzen Getränk MWUMWieWl schranke lau» Eisen üer Holz), zu kaufensott Drmchen» hum ». Novemher Unser gut«, ledenslroker lunge, WKW Vrucker, Lake! unck blakte, öar Oderpionier M«l VllUN lnii. cke» Verrvunckaken-^dreickien» liad im dlübencken /»It« von so fahren am 2l. IX l»42 bei -an «dveren Xämpken im Oetan «In jung« baden. k» trauern um iim: »«Ina Bitarn Vruckar AI»u» uns all« -bnga-ürigan Reusiirch (b ), äen >6. Osttoder 1S4S. Niemes. Auf dem Roll blühen im Herbst seltene, Pflanzen ,d Blumen. To kann man jetzt'die Gebirgsaster antreffen, ne in Böhmen äußerst seltene Blüte, dan« die gemeine Bären bube und den zweiblütigen Bohnenbaum. - luftbedrohten Gebieten durch so viele Heldentaten größte An erkennung auslöste, und das Wettrüsten, durch das der teil weise Ausfall der Sptelzeugindustrte wettgemacht und vor allen den Kindern der Soldaten große Freude bereitet werde. In diesem Zusammenhang «tonte btzr ReichSjugendführer, daß die Weihnacht-märrte der HA eine Nlwerung er fahren werden. ' Wehrertüchttgung schönste Aufgabe. Eine der wichtigsten AufgaLm. sei dse Wehrertüchtigung. Zeidenberaer einer vfbwtzer uiedevtzMttu btt dm Lod, dvitZnsassen wüi ' vor Rtmdftwk am Sonnabend, ITlOkkober: n^lö vu is.8dr Äü^W^e ^KirZttspItke^^ro bis 21: „D^die^und Rhythmus-; ».30 bi» 2: Tänzerisch, SSetten. Deutschlands.«»«!: 17.10 bi» 18.30 Nhr: Lieder von Hugo Wolf Mtd Richard Sftaug; 20.15 bi» 22: Believte Opern- und Konzettmusid Lautwirtschaftlich« Seakmge»: RttchDseuder Ltttzzig: Sonnabend, 17. Okt., 11^-12: Mehr Obst im bäuerlich«: Haulgarten. - Deatschlaad. send«»: Sonnabend, 17. Ott., 6^80-7;.Der Bau« fragt — wir antworten. kS ilalenScle gleich RMlil Maki MWA Die Echwälmer Braut hat da» Recht, für je 10M Mark Mitgift «inen Unterrock zu tra» gen. Bei SlXX) Mark Mitgift trägt sie drei Unterröck«, bei 7000 Mark sieben. Man soll ' F j"S" schv" bi» zu Ls »«/ x) Unterröcke bei einer 'M Schwälmer Braut ge« ' Ast zählt haben. Zu den Rationalisierung auch bei der Slasherfiellung Unter den modernen Industrien hat stch dl« Cla»bläserel «inen romantischen Rimbu» erhalten. Wer «in« Sliwhütt« besticht, kann sich des Eindruck.» nicht erwehren, al, werd« hier noch nach jahrhunderte altem Verfahren gearbeitet. Di« -laebläser mit ihren nackten Ober körpern, den langen Rohren, an d»i»N da» flüssige Ela» wie »in« Sei fenblase hängt, erinnerten an Hephäst«, den griechischen Lchmiedegott und seine Gesellen. Dichter haben da, vom Feuerschein umlobt» Lrei- brn der Sla»bläfer gern besungen- Da» wird wahrscheinlich sehr bald ander» werden. So hat man in neuere» Glashütten, wie di, „veutsche Stimme* berichtet, eine völlige Umstellung der Produktionsanlagen vorgenommen. Die alten Lesen wurden durch Neukonstruktionen er setzt, bei denen nicht« mehr vom romantischen Spitt der Flammen und de» Rauche» zu sehen ist, die Handarbeit wurde weitgehend durch Ma- schineti und Fließbänder ausgeschältet. vt« stühlöfen wurden durch so genannt« stüblbänder ersetzt. Di« Folg« «ar «tn» stohlenerspgrnt» von fast der Hälfte und «in« Verminderung der notwendigen Arbeit,krilfte um mehr al» die Hälft«. Außerdem konnte di« Produktion beachtlich gesteigert «erden, wobei noch der Aueschuß stark herabgemindert veurd«. Wer in eine solch« neu« Glmhütt«, wie st« setzt z. V. btt Glo mm bttttht, «intritt, kommt in «in h«St» w«rk mtt hohen Kenjttrn vhn« Rauch und Ruß. Di« Dänd« sind -«kachelt uNd statt ber Scharen von Gla»bläs«rn steht man Maschinen und Lran»porwänder. W» sckWri» verkehrSunfall erttanete sich beim Ballnüderaana in ÄaaenWerder. Der Lastwagen :Mma dunMbr insoke der Dunkelh.it die schon « Schranke. AIS der Fahrer zurücksahren wollte, astwagen vom Zuge ersaßt. Der Fahrer sand da- drei Insassen wurden in-Krankenhaus eingeliefert. DN— Rege MuseumSardtit. Die hiesige MuseumSlei- tuns läßt es sich Lurch besondere Maßnahmen angelegen sttn, die mngSwetto de- Museum» an die Bevölkerung heranzubrtn- So Mtt sie z.B. mtt bestem Erfolg SondersHuen durch, stch wachsenden Zuspruch» erfreuen. Der nächste Sonntag dm Schmiede- und Schlosserhandwerk gewid- . Wa» Schmiede und Schlosser an Gruft- und Fensteratt- i, Gvabkreuzen, Wetterfahnen, AuShängeschilberm Waffen, «t, Truhen, Türbeschlägen, Klinken, Schlössern und lüsseln geschaffen haben, nötigt nicht selten Bewunderung und wird hier in ansprechendem Rahmen »ur Schau ge- t. Die ältesten Erzeugnisse von Waffenschmieden sind ein burgundische» Schwert aut dem ö. Jahrhundert, große Messer aus dem frühen Mittelalter und ein Hussitenpfeil au» dem 'S. Jahrhundert. Dresden. I« Dresden fand eine Dienstbesprechung de» Ober-ebietes Mitte (Gebiete Sachse«, Mitterrand, Mit- telelbe und Thüringen) statt, an der die K-Führer und die Mäbelführerinnen der Banne dieser vier Mbiete im -erzen des Grotzdeutschen Reiche» teilnahmen. Zu ihnen sprach am Donnerstagnachmittaa im Großen Gaal des Hvgienr-Museum« in Beaenwatt des Gaulttter» und ReichSstatAalter» Marttn Mut sch man« ReichSjugenbführer Arthur Axmann über den KrieaSeinsatz der Hitttr-Jugenb. Der ReichSjugendführer gebachte vor Beginn seiner Rede mit den Versammelten der gefallenen HJ.-Kameraden. Mit einem Ueberblick über die Leistungen der Hitler-Jugend im Kriege verband er die Richtlinien nir die künftige Arbeit unh die Durchführung der Jahresparole. X Bewährung auf allen Einsatzgebiete«. Die Hitler-Jugend, so betonte er, werde jetzt im Durch schnitt von Sechzehnjährigen geführt, da die Führerschaft zum weitaus größten Teil an oer Front stehe. AuS dieser Tatsache erwachse die Notwendigkeit einer verstärkten Ausbildung deS Fühver-NachwuchseS. „Die Jugendbewegung ist, daS haben drei Kriegsjahre gezeigt, so schlagkräftig, daß sie jederzeit bereit steht für die Aufgaben deS Kriegseinsatze» in der Heimat.* Dieser Feststellung fügte ber ReichSjugendführer Ratschläge für die erzieherische Arbeit der Zukunft an. Die HJ.-Führer müß ten dahin wirken, daß die Jungen Und Mädel zuerst im El ternhaus zur Hilfe zu jeder Stunde bereitständen, weiter hin, daß die Leistungen in ber Schule noch gesteigert werden und daß die schaffende Jugend, die heute schon em Kernstück in der Rüstungsindustrie darstelle, auch hier Vorbild liches leistet. , Ausführlich erläuterte der ReichSjugendführer die viel fältigen Einsatzgebiete, auf denen die Hitler-Jugeud überall glänzende Proben ihrer LeistungSsähiakeit abgegeben hat. Im einzelnen erwähnte er den jetzigen Einsatz bei der Ernte, bet Feuerwehr und Polizei, der besonders in den — Zwei ju^odlich« F«kkbo»tt<chr«r -er Witterung-Verhältnisse kenterten auf zwei jung« Faltvootfahrer au» Müi ken. Eine sofort vorgenommen« Gi . . , . — An, llnvorfichtigkett den Baier «chh»siiw. Sn R«a«n,burg verlor «tn SSjähriger Werkmeistrr durch Unvorstchtigkelt sein«, Sohn«» da» L«b«n. Der Sohn hantlirte, währ«n" " " " mtt einem Luftgewehr^ «vobtt «in Schul Der Schwerverletzt« wurde tn» Kranken! gen Stunden starb. — Da» zweitgrößte Stauwerk Ungarn» in Vrttieb -«setzt. der an der Kreisch gelegenen Stadt B»k««.Sz,nt-Lndra» wurde am Donnerstag tm Beisein de» Reich,Verweser«, de» Ministerpräsidenten und mehrerer Mitglieder de» Kabinett« da» zweitgrößte Stauwerk Un garn» mit einem feierlichen Akt tn B»trt«b gesetzt. Do» neu» Stauwerk verlängert di« schiffbar. Streck, der Kreisch um hundert Kilometer und flächen. ' — Dee w«in auf d«^ Straße. Zn Hllverstu« passiert« e» kürzlich, daß der «ein buchstäblich in Ströme« auf d«r Straß» floß. Ein Weinhändler hatte vorübergehend »in große» Maß Weiß««'« in «iger «utogarage gelagert — Stil» Liter im ganzen —. Der Lein «ar noch nicht ganz auegereist, und durch den Druck entstand »In Loch im Faß. Die Garage wurde überschwemmt, bald floß der wein auf die Straße, Sksiilltt, AK WkiilWtt Mi W Mks-veillk WWsiS verkauft laufend u. preiswert EptH RtwlVuu «chhwdln, viiRswmk« Kim»« Streße rr relei», ns IM Hlklnkl Ktt« «ttittM. Mdtrltt «tt. Vcheilneettie««! e.defÄ «ch Stzittmich« Sttw« Et« Transport hochiragender W'-r-Mk« stehen am am Sonnabend bt» zu« Viehmarkt, d. 19. Ottbr., Soltheld henlitz Betrleb-Wnina ustv. kein Ersatzanspruch. EÄtt«« tzln,^«env«tDUK,r Rr?f tisch schmeckt das Essen genau so gut, und wer «in« geräumige Wohn küche hat» sollte sich wenigsten» abend» nicht erst die unnötig« Arbeit mtt dem Tischdecken im Speisezimmer mache». ' / « E« geht fa nicht nur um die -lrbtttmrsparni- — e, geht auch um die Wäscheschonung. La, wo viel Wäsche geraucht wird, geht auch viel Wäsche «ntzwtt! Dosten Ti« nicht auch einmal probiere«, ab St« künftig mtt weniger Wäsche «»»kommen? Wissen Sie auch, daß frifchg«wasch«ne Wäsche sich immer etwa» aueruhen und erholen mUß, ehe ma« sie wieder in Gebrauch nimmt? Frischgewaschene Wäsch« soVen Sie immer zu Unterst in den Wäscheschrank legen. Sy vermeidet man, daß einzelne Wäsche stücke mehr angegriffen werden al» ander«. Auch dieser klein« Wink dient dazu, sich heute tn Krieg-zeiten Wäsche Kinger zu erhallen! , . Amtliche Bekanntmachungen Volksschule Bischofswerda Der Unterricht beginnt Montag, den iS. Oktober ISIS 8.00 Uhr für daS 6.-8. Schuljahr lo.vv Uhr für das 2.-4. Schuljahr. Die Hauptschüler, auch die auswärtigen, versammeln stch im Schul saal. Alle für diese Woche gestellten Aufgaben sind am Montag abzuliefern. Donnerstag, den 22. 10. 42, werden die Schulanfänger ausgenommen, die Knaben 10.00 Uhr — die Mädchen 11.00 Uhr. 14.00 Uhr wird die Hauptschule durch eine Feier eröffnet. Beide Ber- anstaltungen — zu der die Eltern herzlich eingeladen werden — finden im Schulsaal statt. Der Rektor »er BolkSschnle, i. B.: Hardt. Aischverkauf! Schier,: Rr. 21S1-3LOO (Nvfchn. S); Dienel: Nr. 1501-2150 (vbschn. S). Einpackpapi«» miibringe» i Bischofswerda, am IS. Okt. 1S42. Der Bürgermeister iSchluß der amtliche» Bekanntmachungen) wwMWM»^»»WW»«M»SMWEw»»»ch«»»wwWiW»MwwWw^l^ ckiesatzladr nkckit »1»tt. Sruno Eunuch » Wirtschaftsnachrichten Beschrrnkt» Ä»ttlA«Pg kitttstk. Simonabenansiip«. Künstliche Limo- nadenansatzt- hergestellt unter Verwendung von künstlichen »der natür liche» Äse««» sowie künstlichem „Süßstoff, z. B- Lejß- getränkeu. 8., dürfen (VerNlndungSblatt de» Reichsnährstände- Nr. 71 vom 10. 10.) «Ur von dm gewerblichen Betrieben hergestellt imv abge fetzt werben, die solche künstlichen Limvnatmanstitze schon vor de« 1. vk- tover 1940 hergestellt und abgesrtzt habm. LimonadenansStze iM Sinne dieser Anordnung sind all« unter Verwendung von Essenzen bereitete Httverzmgnisse, die zur Zubereitung von alkoholfreien Getränken herge stellt und Vertrieben werden. Vereinfachung de« Gmndbuchverfahrmr. In einer Verordn»», vom 5. Oktober (RGBl, l S. 578) bestimmt der KeichSjustKninist-r gewist. Aenderungen der GrunovuchordnuNg im Sinne einer vereinsachung de» «rundbuchverfabren«. Erbgericht Ramme««» Lf"? "«Äi Großer Dunl«rAb«nb der Sprettaler Sänger »ik ihrem Lachpro-ramm U. a. L Humorist. Theaterstücke, dazu der abwechsiung-reiche Soloteil. Vorverkauf mit Steuer 1.— RM. im Aufführung-lokal. An der Abendkasse 20 Pfg. Aufschlag. Einlaß 7 Uhr. Anfang 8 Uhr. Es ladet freundlichst ein. Der Wirt. Die Sänger. vveröen sm Sonntag, öem IS. Oktober lS42 in 6er 2eit von 7.00 bis 14.00 Ukr öle Ort«: FI»si-i«ft-I«, Gtzlk». 5t«I>Igd»ofmnl0kf Gtzdnck-kf. Kktlansa«ll»«tt»tt Stz«tt»l»ck»a Work» Verteilungsdetrlav 2itt»u pGlEttwE» aller Art repariert oder fertigt neu an au» Ihren Stoffen Starke Zerkel versimft VHWp, Geitzmnm--«! 28 Landwirtschaft mittler« Größe, sofort zu pachten oder raufen -«sucht. Gefl. Ange bot« u»t. ^2" aü die Ge- schSft-stelle diese» Matte». Glektr. Heizofen u. ein Korbtisch n«u od. gebraucht, zu kaufen ges. Gertrud ««em, Dr. Langeftraß» 8 Die Deutsche Wochenschau Kulturfilm: »Vos Schafe» und wolle JugeMichs Haden keinen Zutttttl Meeres Mädchen vermiete«: , , für leichte «rbeit gesucht McktzR-ttck»« (aur Eisen ü-r Holz), »r kaufen Köhler, Mech. Werkstatt, MLNflUN g«s>Kt. Angeb. unter ,M. V00' chmM. andwGesMt-st-Ile d.. Blatte«. WWMWWM UNS LtMNMMe Zu erfragen Lei . Sr,«hl.? grbdi. Kea« Renner, Str, d. SA. 14 «"»retnmg. ieldtzeniala No «Iki -ckk UIWlkS NN-kltksdzM UMck M m I» MM'DW I d « d IUM» Wr»U» U MI» welche» bttyer al» Verkäuferin lllrmesketer vncket ckieeotz Freitag bh, Montag, täglich >/,7 «nd 8.00 I . »Ickrt »I wtederaufftthrLngl Ein Film voll echter Menschlichkeit ?^?«ftNll. d/Bl ^no^nsu^ 3 KtMklWkk mtt: -rl- Kämper-, Paul Achter, Slse «wt u. anderen In der schönen Landschaft und gewaltigen Natur Tirol» ' ftnden stch gefühlvolle Menschen zum Erleben ihre» eigenen Schicksal» im Rahmen eine» dramatischen^ Zeitgeschehen» zusammen. tum und der Sinn des heutigen Kampfes, nur.erfüllt sei, wenn L« KKWKM derte. welche Begeisterung er bet den LanLdienst-Jungen. und -Mädeln in einem kleinen Dors im Osten angsnosken habe. Mit diesem Osteinsatz müsse DaS Bekenntnis -um veutschm So zialismus verbunden werden. 7 Sodann wandte sich der ReichSjugendführer dienstlichen Fragen der HJ.-Arbeit zu und behante, daß die allgemeinen Aufgaben wie zu Normalen Zeiten burchzufübren seien. Beson derer Wert müsse der Kulrürarveir, »eiaemeffen werden. „Der Führer hat^ sv schloß der ReichSjugendführer, „erst kürz- tich feiner Freude darüber Ausdruck gegeben, wie dt« Hitler-Ju gend in die Wehrmacht hineingewachsen ist. Diese Worte deS Führers sollen uns Verpflichtung zur Leistunaüsteiaerung sein". Mit dem Gruß an den Führer schloß die Dienstbesprechung. Aus Anlaß dieser Dienstbesprechung fand vorher in der Dresdener Staatsoper eine Morgenfeier mit AuSschnitten auS der kulturellen Arbeit der Hitler-Jugend statt. Reiftücken trug man früher bi« zu einem Dutzend llMerrö-e aus Leinen und feinster Seide. Und all« diese Röck« mußten gewaschen werdenl Wenn man stch überlegt, wie viel« dttfer Röck« npr Staub fänger waren, wird einem klar, wieviel unNtzttg« Waschtzrdeit sich dl« Frauen von damals machten. Heute geht es vielmehr darum, jede unnötig« Wafchorbett möglichst zu sparen — also gar nicht so viel Wäsche «rst schmutzig zu machen! Wenn wir uns streng danach hatten, wird «» UN» gelingen, bei jeder großen Wäsche unseren Wäschrberg Immer mehr zu vrrkleinern. So kann man z B. auf Servietten häufig Verzicht«»: wenn es keine Servietten gibt, werden auch keine Servietten schmutzig gemacht! Di» Wischtücher in der Küche soll mau nicht dazu benutzen, Speisefett au» dem Geschirr abzuwjschen. Di« KüchenhanbtÜcher sind auch nicht dazu da, daß man fettige Hände daran abputzt. Bom blänkgescheuerten Hotz-