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Berit«, >e an« Pro! .... imO >f den Kojen üe bi« an dl hen auf Mtl dnne». So,< t, uns liegen Mbschlaf hin Mu» und löß str in der Ur st der -and j ein reger wer usw. wo I den Kojen Uzen sich zui pe jede Hau fckschafter de, »r auf, es tf rberall -« i In allen <l filsäcke, Wit ktzen. 48 ^°elb,NSuch< Ut. Im Bu Mtn wieder Wickeingefett Ufhdrer über -hinaus ,n pn Stapel § -h. Die «ar In« dankbar. Sumpsurwa langsau^voi die Hüsten, i gen, und di Hilfloses. L in einem R daSl Sie l griff. Sie Augenblick i reitet wurde bar, denn si« heiße Span, stehende lrie, entgegenhari Bereitstellun Der Fel hatte auch a zuwehren, d geländes ges Führung ntl brechlichen 5 und damit d ten wir mor diesen Keil < chen. Dort es ernst wür Woche in di batte und ni Doch wie l welcher im 8 ten auftnllte Bald stoßen stand, die K Weitere Höhenzüge im Kaukasus genommen ahlreiche Sowfetbuuker und NampffiSade im mittleren Abschnitt vervichlei — Schwere bolschewistische Verluste len . . . . . A zu Kamerad a diat«. Kranke Waffi» halten und Krankenu zu stützen, die ! Der SanttS Bis über allen Vieren l muß ins Laza sich auf den B ! Sie kriechen la - einem Male w einen verwunt verständlich, dc sich selbst genu rer Angriff de, da sind der Sa und der Sanit wundeten mitx Cs ist nur bringen verm Verwundeten < l wochenlangen l vorwärtskriech »beten eine la I Versuch dazu i I für den ander, I Front, ist die I kameraden erf »auf den Haup I Kriegslazarett. Isrorenen Füße ettt Mit soll üiiusittimm' SMr3lllsta> de» in seine, ist in der « sm her Beb auSgelesea « runa dar d« der ihnen e Winter 1! geheuer überb eingesetzt, schr zwangen, Leni Wlenslieger beschossen italienische Savllälsabteilnvgen Auch da» italienische Haupiquartter der Wehrmacht kündigt Vergeltungsmaßnahmen für dies» neue britische Sriegsverbrecheu F« , Auf die Bekanntmachung des Oberkommandos der Wehr- »cht vom 7. Oktober 194L, s« der Gegenmaßnahme« gegen di, ffelung deutscher Kriegsgefangener am Straube von Dieppe rb auf der Insel Terra anaekünbigt waren, hat die britische gierung nur Ausflüchte gebraucht, sich auf die Aussagen beut, rr Kriegsgefangener berufen, bie nicht gefesselt waren, und lärt, daß sie die Fesselung do« Kriegsgefangenen, bie auf dem hlachtfelde gemacht wurden, nicht guthritzt und nicht guthe«. n wird. Aaf die Tatsache, daß trotz der früheren und der retztgen leinheiligen Erklärung des britischen KriegSministertumS beut, che Kriegsgefangene in roher Weise gefesselt wurden, ist dl« bri. wiederauferstandenen Kräfte der junge» Völker in geistige Werte zu fasten und diese Werte zu verkünden. Wie dies im einzelnen geschehen kann, wie im einzelnen auch die deutschen Dichter in diesem Kampf auf Leben und Tod zu ihrem Volk sprechen sollen, und waS sie mm zu sagen haben, sie, von denen manche schon zum zweiten Male das feld graue Ehrenkleid des Soldaten tragen, darüber belehren die Vorträge, die im Verlauf der Tagung gehalten werden und über die im einzelnen noch zu berichten sein wirb. Sie stehen unter dem Generalnenner „Krieg und Dichtung". ES sprechen Edwin Erich Dwinger über. „Der Bolschewismus als Be drohung der Weltkultur", Wilhelm Ehmer über „Schöpferische Wirkungen des Krieges", Gerhard Schumann ,Lriea in Be richt und Dichtung" und schließlich wird Wilhelm Ähäfer in einem Festvortrag — nachdem Hermann BUrte vorher noch die Persönlichkeit und daS Werk Adolf Bartels gewürdigt haben wird — sich sozusagen zistammenfaffend und abschließend noch einmal über daS Hauptthema „Krieg und Dichtung" auslas- sen. Den Höhepunkt und Ausklang bildet der Staatsakt unter Anwesenheit von Reich-Minister Dr. Goebbels.der grunvle- genbe Ausführungen an das geistige Deutschland von heute machen wird. Rom, 0. Okt. Der italienisch« Wehrmachtdericht vom Frei tag hat folgenden Wortlaut: DaS Hauptquartier der Wehr macht gibt Sekanut: An der Front von El Alamein geringe Lampftätigkeit. Am gestrige« Tage würbe eine Hurrikane durch das Feuer der auto- matischen Waffe« von Infanteristen brr Division Folgore abge. schosst«. Der südafrikanische Flugzeugführer wurde gefangen, genommen. Ein anderes Flugzeug wurde von Schüßen dessel, be« Verbandes getroffen und stürzte in der Umgebung von Him Himat ab. . Am Nachmittag de» 7. Oktober «ahmen britische Flugzeuge im Tiesflug trotz der sichtbare« ErkeunungSabzeichen Sanitäts abteilungen der Division Folgore unter MG.-F««er, was drei Tote und zwölf verletzte unter de« Patienten verursachte. In Ergänzung zum italienischen Wehrmachtdericht vom Freitag wird amtlich bekanntgegeben: Am 7. Oktober um 13,45 Uhr nahmen vier britische Jagd- flugzeuge aus weniger als 20 Meter Höhe ohne jedes Risiko — da bie Santtätseinheiten als solche keinen Schutz durch Lustab- wehr hatten — die Sanitätsetnheiten der Division Folgore mit Explosivgeschossen unter Feuer. Die zahlreichen, den Regeln des Völkerrechts entsprechenden Kennzeichen und die offene Aufstellung dieser Abteilungen auf einer Bodenerhebung verhinderte nicht diesen verbrecherischen Akt, der drei Tote und zwölf Verletzte unter den Pattenten zur Folge hatte. Man kann heute nicht mehr an ungewollte Irrtümer glau- ben, wenn man diese neue traurige Episode mit anderen in Lu« sammenhang bringt, die sich bei dem kürzlichen englischen An griff aus Tobruk ereigneten. Die streng untersuchten und einwandfrei belegten Tatsachen lassen sich wie folgt zusammenfassen: Am 13. September drangen ein Offizier und sechs Flteaer von einem unserer vorgeschose. nen Magazine einige zehn Kilometer mit einem Lastkraftwagen in die Wüste vor, um einige Materialien wieder etnzuSringen. vom Kamps «m Stattmgrad / Auf dem Rollfeld de, Flugplatzes hat sich di« Flak eingerichtet. (PK>Aufnahme: Kriegsberichter Hein-«, PBZ-, Z.) O Krieg und Dichtung Es liegt ein eigenartiger Zauber über ben engen winkeli gen, pft steilen Gaffen dieser Stadt, die an Schönheit sowohl der -.'age, an Pracht der Bauten, an Reichtum und Kunstwerten, von o vielen anderen Städten Deutschlands übertroffen wird und Zieren Namen doch niemand nennen kann, ohne nicht sofort im en von dem Geist, der vor - »mulirie, von hier aus seinen Deutschland, über Europa, über die inn zwingend, ob es willig war oder tische Regierung nicht eiugegangen. Daher wurde« am 8. Okt, iS Uhr 107 brttifche Offiziere und ISS« britische UnttroffizttS und Mannschaften, bie bei Dieppe gefangengenomme« wurde« »ach Bekanntgabe des Grundes in Fesseln gelegt. Nicht gefesselt wurden Feldgeistliche, Sanitätspersonal, verwundete «. Kranke. Am 8. Oktober abends hat das britische Krtegsminifterium verkündet, daß ab 1». Oktober mittags die gleiche Anzahl denk, scher Kriegsgefangener in Handschellen und Ketten gelegt wird. Wenn das geschieht, wird bas Oberkommando der Wehrmacht vom 1». Oktober mittags an die dreifache Zahl britischer Kriegs gefangener in Fesseln legen lassen. tiefsten Herzen angesprochen zu werden vi nun über 150 Jahren sich hier entfaltete, Ausgang nahm über ganz Deutschland, r Welt, alles in seinen Bai „ widerstreben wollte. Ja, dieser Stadt Weimar fiel ein besonde res Los zu, das Los, ein Mittelpunkt zu werden und zu bleiben "ber die Zeit hinweg, um den sich all die scharen, Vie helf.-n wollen, die ewigen Güter der Kultur zu ernähren und zu be- ivahren vor dem Ansturm der Unkultur. So war es selbstverständlich gewesen, daß der nationalso zialistische Staat, nachdem er dem Dichter seine Aufgabe wieder zugewiesen hatte, Lehrer der Nation zu sein, zum Ort eines jährlichen Treffens der deutschen Dichter Weimar auSerwählte. Zum fünften Male vereinigt nun das seit 1938 schon Tradition gewordene deutsche Dichtertreffen in diesen, von einer milden Herbstsonne off noch wohlig durchwärmten Oktobertagen, bie zu Spaziergängen zu den Stätten einer geweihten Erinnerung einladen, die Gewaltigen des Wortes in der Dichterstadt Wei mar. Klar zeigt sich der Weg ab, der seit 1938 gegangen wor den ist, und klar ist das Ziel, zu dem der Weg fuhren soll und das durch den inzwischen ausgebrochenen Schicksalskampf Euro pas nicht verrückt worden ist. „Dichtung im kommenden Eu ropa" war das Generalthema der Vorträge, die im vergangenen Jahr gehalten worden sind, Reden, die eine große Idee ver kündeten, die Idee der geistigen Gemeinsamkeit im neuen Eu ropa, und die Arbeit der Dichter und ihre Aufgaben bei der Schaffung einer solchen Gemeinsamkeit. In diesem Sinne war von besonderer Bedeutung, daß 1941 zum ersten Male seit Jahren mit ihren deutschen Brüdern im Apoll sich Dichter aus 14 europäischen Nationen, mitten im Kriege, in Weimar -usam- menfanden, um die gemeinsamen geistigen Grundlagen einer menfanden, um längst abgebrochene Gespräche wieder aufzuneh men, und daß sie, führende Geister Europas, in persönlicher Fühlungnahme, in enger und guter Kameradschaft, sich zu ge genseitiger Aussprache zusammenfanden, um die gemeinsamen geistigen Grundlagen einer neuen europäischen Kultur zu finden. Im gleichen Geiste, mit den gleichen Aufgaben und Zielen, trafen sich in diesem Jahre die deutschen Dichter mit ihren Kameraden, jetzt schon auS 16 europäischen Nationen. ES ist nicht müßig zu fragen, was können die Dichter tun, um in ihrem geistigen Bezirk die starken Pfosten in den noch schwan kenden Boden zu rammen, die einmal sicher und stark die Brücke tragen sollen, über die der Weg zur europäischen Schick- salsgemeinschaft führen wird. Die Antwort auf die Frage „Was können die Dichter tun?" gab Ministerialdirigent Wilhelm Haegert vom Amt Schrift tum im Reichsministerium für Volksauiklärung und Propagan, da in der Ansprache, mit der er in Weimar das deutsche Dich tertreffest 1942 eröffnete und die deutschen Dichter zusammen mit den ausländischen Vertretern begrüßte. In diesem Krieg find die schöpferischen Kräfte Eurovas aufaerufen, eine wider sinnige Entwicklung, di« durch jüdische Zersetzung, bolschewisti sche Unkultur und Grausamkeit und anglo-amerikanische Herschsucht und Bölkervertzetzung vorwärtsaetrieben wurde, durch aktiven Einsatz zu beenden und zu Helsen, einem neuen Zeitalter den Weg zu bahnen. Dem Dichter kommt in diesem Ringen, unter dem nun die Welt erbebt, bie Aufgabe zu, die Soldaten an die Front und in die m viel Freude bereite? und die Ber- ... — „ der Heimat im Erlebnis durch da- Buch »um Ausdruck gebracht. Seit über einem Jahr kämpfen unsere Soldaten 4n entschei denden schicksalsschweren Schlachten im Osten, die zur Vernich tung des ganz Europa bedrohenden Bolschewismus führen wir ken. 'Den Einsatz der Front wollen Mr in der Heimat mit allen itteln stärken, ihre Entbehrungen^ und Opfer mildern helfen. Auch dann möge wieder daS deütsche Buch seinen Beitrag leisten, mach? durch raWeije Spen§n^u^h«M», beu deutstchkn Sol! date« im kommenden Winter Stunden bk» «räftesämmelu- und ber seelischen Erbauung zu schenke«. SS kommt dabei nicht auf die Zahl allein an, sondern auf bie Zahl der für be« Einsatz ge eigneten Bücher. Diesem meinem Aufruf schließen sich die mitunterzeichneten Reichsleiter, Führer der Gliederungen und Verbände an. Da mit hat sich die gesamte Bewegung in den Dienst dieser Sammel aktion gestellt, und viele tausende freiwillige Helfer werden sich erneut für daS Gelingen dieser kulturellen Betreuung unserer Soldaten einsetzen. Der Beauftragte deS Führers für die Ueberwachuna der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Er ziehung der NSDAP. Reichsleiter Alfred Rosenberg, Der Leiter der Partetkänzlei, Reichsleiter Bormann, ReichSoraanisationSleiter Dr. Ley, StcwSchef der SA. Lutze, Reichsführer ff Himmler, ' Korpsführer deS NSKK. KrauS, ber Korpsführer deS NSFK. General der Llteger Fr. Christiansen, ReichsarbeitSführer und ReichSleit« Hier!, ReichSjugendführer Axmann, ReichSfrauenführerin Frau Scholtz.Klink, Der Beauftragte für daS WHW., OverbefehlSleiter Hilgen- feldt, . Reichsamt für daS Landvolk, Oberbefehlsleiter Backe, ReichskriegSopferführer Hanns Öberlindober, Reichsdozentensührer Prof. Dr. Schultze, ReichSstudentenführer Dr. Gustav Adolf Scheel, Gauleiter und Reichsverwalter des NS.-Lehrerbundi-'s, Wächtler. " Glückwunschtelegramm der Führen zum chine sischen Ilatlonaltag «ns dem ASHrertzanpkqnariier, io. Oktober. Der Führer hat de« Präsidenten der chinesische« Katlonalreglernag, Wang- «schlngwei, zNm chinesischen Haltonattag am 10. Oktober Mit einem in herrlich«, Worte« gehaltene« Telegramm sein« Glückwünsche über mittelt. wurde« «88 Gesa«,en« einardracht, » Panzer, 108 Geschütze, durch die „Büchersammlung 4«o Maschinengewehre, 1« Granatwerfer nnb zahlreich« )o»tti, Wehrmacht" dem deutschen S ae Jnfanteriewaffen erwutet ober vernichtet, "llnberücksichtwt Lazarette geschickt. Sie haben der tznstigen hohe« bl«tigen Verluste betrage« allein bi« gezähl- bundenheit der Front mit de ten^Toten ber Sowjets «Ähr als baS Dreifache ber Gefangene«. Buch^zum Ausdruck gebracht. Rach einem wirkungslose« LageZ-Störangriff eines briti- s schr« Flugzeuges auf saarplälzischeS Gebiet flogen i« der ver- > — aaaae«e« Nacht einzelne fetnUiche Flugzeug« in die Deutsches den.'Den Einsatz der Front wollen Mr in der Heimat Bucht et«. Eines von ihnen wurde abgeschoffen. Ei« weiterer Mitteln stärken, ihre Entbehrungen^ und Opfer mildei Bomber wurde bei eine« Vorstoß arge« die westfranzöfische - " - - - Küste zum Absturz gebracht. In ten Morgenstunden des Heuti. gen Tages überflogen einige stinbliche Flugzeuge westdeutsches Gebiet. I« geringer Anzahl abgeworfene Sprengbo«ben ver- ursachten keine Schäden. Aus be« yübrerhauptquartier, ». Oktbr. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Kaukasus gebiet kittwöste« sich die AngrisfStrup- pe« vor und «ahmen in erbitterte» Walbkämpfra wettere Höhen- züge. AU der Don-Front wiesen rumä«ische u«b ltalte«t. iche Truppen Vorstöße des Fei«be- ab. Im mittleren Frontabschnitt wurden bei erfolgreichen Stoßtruppunternehmen zahlreiche Bunker und Kampsstänbr mit ihre« Besatzungen ver nichtet und eine Anzahl Gefangener eingebracht. Südostwärts des Ilmensees haben Trujche« de» Heeres, er Waffen, und Luftwaffenfelbeinheiten, hervorragend un- erstützt durch fliegende Verbände der Luftwaffe, in mehrtägigen arten AngriffSkümpfen einen wichtige« Geuindeabschuitt ge. nonnen und hierbei fünf sowjetisch« Divisionen und zwei ?chützenbrtgade« zerschlage« bzw. vernichtet. Seit dem S7. Sept. Ae Mlwort ms -le Wsflüchie -er brllifchen Regierung 107 brttifche Offiziere, 1269 Unlerofffziere und Mannschaften in Fesseln gelegt riegwiwrbrechen an Als sie einen Moto^defekt beheben wollten, wurden sie von sechs englischen von Süden herkommenhe« Kraftfahrzeugen, umzin gelt. Angesichts der zahlenmäßigen Ueberlegenheit und der gegebenen Umstände — es sprangen sofort etwa 40 Australier aus den Wagen mit ihren automatischen Wafftn, mttvd«^ sw» freies Schußfeld hatten, zu Boden — war jeder Widerstand unmöglich gemacht. Unter den Australiern vefanden sich ein englischer Offizier, der die Kolonne befehligte, und ein ,. — zose. Nach kurzer Zeit eröffneten die AuAcalier auf die Gefan genen kalLlÜttg diS Feuer auf NtWste Entfernung, überzeug- ten sich, daß die Unseren tot oder tÄnich verwundet waren, und setzten ihre Fahrt nordwärts fort. Ein Flieger, der »«verwundet geblieben und durch seine Ohnmacht für tot Malten worden war, konnte später mit einem schwerverwundeten Kameraden einen unserer vorgeschobenen Posten erreichen und Meldung erstatten. I« einem OperationSbefthl für den Angriff auf Tobruk, ber in unsere Hänbe firl,_htttzt t» hinsichtlich des beabsichtigte« und nicht verwirklichte« Bormarsöms im LanbnngSaebiet: „Der zehnte Zug kommaubiert «ine Abteilung ab, um die Unterkunft v 108S anzugreife« «ab alle hort »efttidlichen z« töten." ES handelt sich also um einen »esehl, vollkommen vnb un- terschiedSloS be« Gegner nirberzumachea. Dieses Betthalten, zu dem die vorangegangenen Angriffe auf Lazarettschiffe und Seenotflugzeuge hinzukommen, kann man dem Verhalten unserer Kommandiw gegenüberstellen, als sie, wie bereits bekanntaegeben, eine HilfSkownne auSrüsteten, um mit ten auS der Wüste seindlich«, von chren eigenen Abteilungen verlassene Verwundete einzuholen, oder die ihnen unterstellten Truppen in der Bucht von Tobruk noch während deS Kampfes mit der Rettung zahlreicher feindlicher Schiffbrüchiger beauf- tragtew Unsere «ehr als berechtigte Repressalie — schließt die amt- liche Ergänzung - Wirt nicht anSbleibe«.