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Aer SachWe Lrzcihler So nnabend Sonntag, 10.11. Oktober 1N4S Po« IN tt). Di. t8L0r tmrc^Vvttnttet der nd er gesteht es auch selbst »in, in der Lust etwa» los ist und di» — Aber Graf dawaitt I« m»in«r er, 0ro0- N»»ttwa. fifi »ifin Vamiile vig»ch»v, > u. ^n- fiedel r Katzen«ra«r» ni. M„ «bd. ,»«»»« «r». « «fi st" etzlich < fin,ttkannt«er von seiner Beobachtungsstelle aus, da« der folg vom Einsatz schwerer Waffen avhing. Er gab sfinen s«o»« t, ^ilfil n ofibe sn »«den ><i 7»nte< d- Wadi, Ian «cktz- ätt Sv en ffuke- «nem. fian So ll. edron- Schritt, dfi aam Sodn«, chen vir in, uneo- »errau flvrigan lchtt, 0:8. Ft de, ele Schüsse gin- ' Satte und »er. »äste war«, mit ihre» Sturme» nto bracht« und chad« den Luft- legen den Lust, l Bischofiwerda. MW.L Mutzrunve hat ondern.erst am mn-er im Ber ¬ gegen di« erste fiutraaen. 3m osten weregenyeti, nm mit major y ermann Graf nach sei nem Empfang durch den Führer zu unterhalten. 2m osten, ». Oktober. Major Hermann Graf, der Yliegerhefi von Stalingrad und erfolgreichst« Jagdflieger in der Geschichte des Lust krieges, der soeben au» der Hand de» Führers da» Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» er» hatten hat, trägt jetzt als fünfter deutscher Soldat und zugleich al, fünf ter Jagdflieger der Luftwaffe dies» höchst» deutsch» Tapferkeitsauszeich- nun«, dl« vor ihm nur Mvlders, Gplland, Gotlob und Mar seille verliehen wurde. Der Führer hat sich eingehend von Masor Traf über seine Erfahrungen im Verlauf seiner einzigartigen Lrfolgs- laufoahn au Jagdflieger beAtm lassen. Grüf steht noch ganz unter dem Eindruck dieses Erlebnisse, seiner Begegnung mit dem Führer, dem er nun schon «in zweit» Mal aegenüberstand. Das erstemal ge schah es im Mai d. I-, fi» der Führer ihm da» Eichenlaub und die Schwerter zum Eichenlaub überreicht«. In zwangloser Unterhaltung erzähtt Major Graf au» feinem FNegerltten. Lr kommt unmittelbar von der Aron« von SkaNvgrad, wo er vor wenigen Lagen stfien sog. Lustsi^ «rang. Der Himmel über -em Schlau ' Wolga «ar de« < kurzen Fest von ZSVW SLKK ganufefi, «ick da» Massenfieck VelterW bmlalsle Gewalt Bleiknüppel und Maschinengewehre beherrschen nach wie vor die britisch- Jndien-Polittt - Britische» Parlament billigt den indischen Blutterror Die Beunruhigung über die Verstärkung und die Dauer der ndischen Freiheitskämpfe ist im englischen Unterhaus echt bri tisch zum Ausdruck gekommen. Man ist der Auffassung, daß jetzt erst recht die schärfsten Mittel anaewendet werden mutzten. Churchlll hatte bei der ersten Jndienoebatte geschwindelt, die indischen Moslems seien auf feiten der Briten und der Kongreß bestehe nur aus einer Gruppe machtloser und bezahlter Sabo teure. Diese Erklärung verglich sogar der Labourführer Green- Wood mit einem Futztritt und die indische Moslempresse nannte sie eine Herausforderung, denn tatsächlich hat sich die mohamme danische Welt Indiens setzt auf die Seite der Hindus gestellt und da der Jndienminister Amery jetzt die verlogene These sei nes Lüaenmeisters Churchill wieder auswärmte, wurde er sogar vom „Daily Herald" zurechtgewiesen, der betonte, setzt stände die ganze mohammedanische Welt Indiens auf der Seite der Hindus und sogar der mohammedanische Premierminister des indischen Staates Sind sei als Protest gegen die Unterdrük- kungSversuche zurückgetreten und habe rn einer Adresse an Gandhi erklärt, er verlange wie alle indischen MoslemS die sofortige Befreiung des Landes von der englischen Tyrannei. Der Jndienminister Amery gehört zu den verknöchertstcn englischen Jmperalisten, die wie Churchill im Inder ein zu ver achtendes und auszubeutendes Menschentier erblik- ken, das nur durch brutale Gewalt in Raison gehalten werden könne. Wenn Amery, der das Märchen von den englandfreund lichen Mohammedanern wiederholte, sagt. England denke nicht daran, Indien „auf Befehl jemandes zu verlassen," und so ver ächtlich die Erklärungen der Beauftragten des ganzen Indiens, Mohammedaner wie Hindus, beiseite zu schieben versucht, dann geht eS in Indien eben hart auf hart, und der sehr demokra tische Wunsch der alten indischen Kulturrassen, über sich selbst zu bestimmen, ihre Geschicke selbst in die Hände zu nehmen, wird sich durchsetzen trotz der Gewalimethode, die die britischen Un terdrücker gegen diese Kämpfer für den eigenen Herd und für die Freiheit anzuwenden belieben. Amery hat diesen Kampf als „Rebellion" bezeichnet, und damit geradezu die Begriffe aus den Kopf gestellt, denn nicht die Inder sind in britisches, sondern die Briten sind in indisches Gebiet einaedrungen, haben eS auS- aeplündert, vergewaltigt und jede Wehr nieoerzuknüvpeln ver sucht. Wenn Amery von den Angriffen mit dem Latbi, dem mit Blei ausgegossenen Bambusrohr, spricht, die die Köpfe der Inder zerschmettern, und die Anordnung dieses Mittels für ganz berechtigt hält, ja, sich zu der unglaublichen und unmenschlichen Aeutzerung versteigt, Briten hatten mit vollem Recht mit Maschinengewehren auf die fftr den FveiheitSwillen Indiens demonstrierenden Inder gesckwssen, also gewissermaßen mit MG's den Vormarsch über die Leiber der Inder angetreten, dann ist diese Aeutzerung britischer Bestialität ebenso ins Gehirn zu graben wie daS Wort deS Churchillvertreters, Renommierplutokraten und Ehvenbolsche- wisten Attlee, die Aufforderung „Gebt Indien dem indischen Volk" sei lediglich ein Phrase. Sicher nicht die Scham über solche britischen Barbareien, sondern vermutlich taktische Erwägungen, datz diese Verbrechen doch nicht mit dem angeblichen Zweck dieses Churchill-Roosevelt- krtegeS, „den Völkern die Freiheit zu sichern", übereinstimmen, hat die britische Zensur veranlaßt , nur Bruchstücke der Unter- hausdebatte in die Welt gehen zu lassen und selbst die Versen dung eines gewiß zahmen Artikels des „Daily Herald" zu un terbrechen. Aber was selbst aus diesen Bruchstücken hervor geht, genügt, um der ganzen Welt zu zeigen, datz die Behand lung oder vielmehr Mißhandlung Indiens den Beifall aller Briten findet unss daß diese damit sich als die Sklavenhalter der Welt betrachten. Wenn selbst ein Greenwood, der einst so tapker Churchill wegen Indien schmähte, jetzt sich nur zu der lendenlahmen Erklärung aufrafft, er Habe „das Gefühl (U), daß die Regierung den Indern gegenüber irgendetwas tun solle", dann braucht man sich nicht über den konservativen Ame- ry-Churchill-Kumpan Sir Ralph Glynn, zu wundern, der für unnachsichtliche Strenge und für die Verstärkung der englischen Armee in Indien gegen die Inder eintrat. Suche nach neuem Kanonenfutter Aber trotz aller Vertuschungen und brutalen HemmungS- losigkeiten steht die indische Sache für die Briten äußerst schlimm. Ihre Hoffnung, diese 400 Millionen zu Kriegsanstrcngungen und Kriegsarbeit zu be wegen, muß von Tag zu Tag mehr schwinden, ihre Ge waltpolitik hat die Angelegenheit nur noch schlimmer gemacht, und die fetzige Debatte, die von der politischen Unfruchtbarkeit und Hilflosigkeit des England» der Gegenwart zeugt, wird nicht nur die Inder darin bestärken, der Mahnung Subhas Chandra» Koses nachzukommen, und die Briten oi» aufs Blut zu befehden, sondern auch alle unterworfenen Völker de» perfiden Albion, wie unter anderem die Araber und Aegyp- ter, anreizen, ebenfalls den britischen Mantel der Knechtschaft zu zerreißen und sich zu befreien. r «Uen f Stagen schad- innen, ttzabv» Nden zu Nacht- «innen. Wahr- ichm noch viele dfi — längst Hände abgeben ekb,Wecken, die »n usw. Vlel- Ssch« und Bor- Man soll heute a n soll sich auch MN. gen auf dfi ihm zustehenden 18 Lag» Urlaub im Jahr und Netz sich dafür »«mal fi Woche einen halben Tag frei geben, um in dieser Zeit an be stimmten Flugkursen und Hebungen fiilnehmen zu können. Den Krfimambruch erlebte er al» Feldwebel und Flugzeuafühnr in dem gleichen Geschwader, in dem Mölder, damals Staffelkapitän war. Hohe rumänisch« Auszeichnungen erinnern daran, daß er später lang, -eit al« Fluglehrer in Rumänien tätig war, wo er übrigen» auch, wie schon in seiner Heimat, als guter Fußballspieler bekannt war. von August 1V41 bi» End» September 1942 erzielte er dann im Osten di« bfiher unerreicht« Zahl von 202 Lustsiegen, wofür er der Reche nach all« deutschen Tapferkettsamzckch- nungen erhielt. DasLeitwsrkseinerMaschin» konnte natürlich, wie un» Major Graf schmunzelnd erzählt, feit langem die Zahl der Strich» für die erzielten Abschüsse nicht mehr ausnehmen. Sein wackerer Lockt- wart hat sich zuletzt damit geholfen, datz er an dem Leitwerk die um kränzte Ziffer 180 anbrachte und erst von dieser Zahl ah wieder die Abschutzstrtche anpinselfi. Ncheulavb mll Schwertern nab Lrillanken für Major Graf Au« dem Führerhauptauartier, 9. Oktober. Der Führer Hai dem Staffelkapitän in einem Jagd geschwader Major Hermann Graf die Ihm nach 202 Luftsiegen alsfÜnftem deutschen Soldaten verliehene höchste deustche ToPferkeltmmszeichnung, da« Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Berlin, ».Vitt. Zu hem im Wehrmachtbericht vom Frei, tag gemeldeten Erfolg-er deutschen Waffe« im Raum südost. Wärt» de» Ilmensee» werden vom Oherlotzmmnoo der Wehrmacht «och folgende Ergänzungen mitgewilt: Am 27. September begannen die Angriffe der Verbände des Heere», der Waffen-ff und LuftwaffenfAdeinyetten in diesem Kampfgebiet, dessen Sümpfe, Flüsse, Wälder und Dickichte der Feind mit zahllosen Bunkern, Hindernissen und Minensperren in großer Tiefe zur Verteidigung-ausgebaut hatte. In erbittertem Ringen, bei dem-unstre Truppen im gleich- -eiti-en Kampf gegen den Feind und La» kaum passierbare Ge lände ihr AeußerstÄ bergave«, wurde unter Mitwirkung der Luftwaffe de« verzweifelte Widerstand der Bolschewisten gebro chen und de« Durchbruch durch die feindlichen Stellungen m ihrer ganzen Liese erzwungen. Dabei wurden von unserer Infanterie in den verhältnis mäßig schmalen Gefechtsstreifen »Weier Regimenter innerhalb 24 Stunden über 100 feindliche Kampfstellungen aufgebrochen und genommen. Der geschlagene Feind leistete aber in den Wäl dern, an Wissen und in Dörfern immer noch verbissenen Wi derstand. Dennoch konnten unsere Infanteristen die Verteidi gungslinien durchstoßen, nach beiden Setten hin die feindlichen Stellungen aufrollen und mehrere bolschewistische Krästegruppen aufwKen. Wald für Wal-, Weg für Weg wurden dem Feind köpfe wurden gebildet, erweitert und von rstötze angesetzt. Mit immer wieder neu vor- m klammerten sich die Bolschewisten in ver- . an die trockenen Landstraßen zwischen den den Schlammfontänen de« explodierenden " " ' ' bittenden Granaten brachen »ränaten sowjetischen Divi- *N «- zwei au» verschiede, sche Anäriffskeile die Hände zweifelte« Widerstand Sümpfen. Unter der. Bomben und dem Krachen her dfi von «Nstren sionen zusammen, nen tungen vor und t men de« UM Ute«. Hund kaufen in Irr vurchbmch Wostwörls des Imensees Sanqff zwischen Sümpfen un- lm Dickicht der Wälder — Verbissener widerstand der Sowjet» wurde gebrochen — Kühne EtnzeNelfiungea der stürmenden Infanterie — wirksame Unterstützung durch die Luftwaffe schüjfiügen den Befehl zum Vorgehen, stürmte selbst, ohne auf da» feindliche Feuer zu achten, nach vorn, suchte den besten Platz au» «nd brachte seine Geschütze dort mitten zwischen der -um Sturm bereiten Infanterie in Stellung. Dann nahm er die Bunker unter direkten Beschuß. Treffer um Treffer lag in den feindlichen Kampfständen und Widerstandsnestern. Obwohl bet Beginn des Kampfes durch Armschutz zum achten Male verwun det, leitete der Kompaniesührer das Feuer, bi» die Stellungen der Bolschewisten sturmreif geschossen und von Infanterie ge nommen werden konnten. Während die Infanteristen, von Artillerie und Flakgeschützen unterstützt, in den Dickichten der Sumpfwälder die bolschewisti schen Divisionen un- Briaadenzerfchlugen, zogen hoch über ihnen dis Flieger ihre Kreise. Wo immer die Heeresverbände ihre Unterstützung brauchten, stürzten sie zu Angriffen herab. Bahnen im feindlichen Hinterland, auf denen die Bolschewisten in dichter Zugfolge Truppen und Material heranbrachten, wa ren da» Hauptziel, Um diese BersorgungSadern abzuschneidcn, warfen die von Jägern geschützten Kampfflugzeuge ihre Bom benlasten in erster Linie auf die wichtigen Bahnknotenvunkte, deren Zerstörung einen geregelten Nachschub unmöglich macht. Tageöültt fiirAWoßwerda Rr. 237 .. .. .errang. Der Himmel atämpsten Millionenstadt an der bfin «rsAe. Hier hat er fi d« seinem 12^ bis 202. LuftsfiaVS l damit auch im Raum von Sta» figer erwiesen. Vor-« war « »stow, Srmavir, Maik« uh». efi- > Front von Stalingrch aber r dfi sowjetischen Flieger zugleich > Sagdmaschinen aller Muster. Nach -er Gchtlderung von Major Gras ist dfi Aktivität -er sowWchen YuMafst -fi Stalingrad fi dm letzten Zeit starken» rackHogannon, wa» ob«, Zweikl dm befischen Luftüberfi in difinn Sedfit zuzvschrÄe« U lfifire sägdflfiger hatten fi Frontabschnitt firienwetfi Erfolg,. An ihrer Spitze stand m .... Masor GraL.fi dessen Stafffi sich übrigen» noch mehrere Rltterkrwz- »w wchuoerung eine» «ustkanwfi» an» dem Munde von Major Graf «itzt erfinnen, mit welch -ransaängmNchE Schneid, aber auch - Uiberlegenhefi M sein» IN» herausholt, sie zum N Könnens durch einige . -Ick sich im Gespräch H eiferne Kampfmffchiofsmhest «vH fiele ElnsahbereilsHpfl R L^ckdaui, immer «fider auf» neu, aufzusteigen und den Gegner iin I Flugzeug gegen Flugzeug, Mann gegen Mann zu vernichten. U Li» feiMchen MG.- und Seschotzgarben sind ost genug dicht bet Her- U mann Traf vorbeigesaust und manchesmal hat er Treffer üoer Treffer Aeukirch un- Umgegend der amMchm Bekanntmachungen de- Landrats zu Bautzen un- der Bürgermeister ferner -le Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden »7. Sahrgang Karte zu den erfolgreichen Angriffskänwfen unserer Truppen südöstlich des Ilmensees (Scherl-Bild,rdfinst-M.) », persönlich überreicht. Der Miegerheld von Stalingrad Sttw dem Leben d« erfolgrÄchfieu Jagdflieger« der Welt — Begegnung mit Major Hermann Graf tn sein« Maschine gehabt, aber bisher hat er noch jedesmal seine brave Me 109 nach Hause bringen können. Major Graf brauchte — und das fit -ei dm Zahl seiner Kämpf«, die natürlich die der Abschüsse um ein Vielfaches übersteigt, gewiß auch etwas Einmaliges — noch nicht ein einziges mal „auszusteigen". von den Kameraden von Major Graf wissen wir, datz er gleichzeitig ihr bester Lehrmeister ist. Er hat ihnen dfi Kniffe eines guten Jagdfliegers beigebracht, hat ihnen dabet auch selbstlos viele Abschüsse überlassen und sich manches mal darauf beschränkt, ihnen durch den Funk Anweisungen für den Abschutz ihrer Geaner zu geben. In sympathischer Anfiilnahme und mit aufrichtiger Wärme spricht Hermann Graf von den Kameraden seiner Staffel, die er seit einem halben Jahr« führt, und von den .Konkurrenten" unter den Massen der deutschen Jagdflieger, mit denen er jetzt oder früher in einem Ge schwader geflogen ist, von Major Gollob, der nach 1ö0 Abschüssen eben falls dfi Bnllanten au, dm Hand de» Führers erhielt, vom Eichen laub träam Oberleutnant Dickfifi, vom leider gefallenen Eichenlaub» trägm Lefinant Sfitnbich und natückich vor allem von dem unvergetz- ltchen Oberst Werner Mold,». Major Graf fit bekannt dafür, und er daß m ein, gufi „Ras»' dafür-bat, wo k..' , Mogllchfitt zu Lustkämvsen und damit Abschüssen besteht, macht « nW nur mit dm „Rast' -- m hat eia auherordeuMch gut« Auge, mit dem tr schon auf «eifi Entstrnunaen den Gegner fi -er Luft er- -lickt, wenn m nur als winzig kfiinm Punkt am Himmel «rjcheint. vor allem a-m geht Graf von dm einfachen Erkenntnis au», -atz man eben fiel fliegen mutz, um fi Feindberührung zu kommen. Die «men beiden Kri^fiahr, sind «Unding» für. Graf fifimweg, so vmlaustn, «I« m «-fit m Wh vorgestM -atfi; -mm -l» m tatsächlich tmAugust1S41s,t- Imem ersten Luftsieg erringen konnte, «ar m im Afisfin,' auf llrlich Balkan, über Krcka «nd fi Rumänfin vom Pech verfolgt: Er kam zu stimm ariitzfin Kummm ficht zu einem Luitkanwf. Man kann tt fichim verstchen, datz m Wh dann bck stimm ersten Lustkfia ,m Raume von Kfiw vor Kampsmmsm fast mit stinm Maschine auf stimn Gegner gestürzt «nd ihn um »fi Haar gmammt hätte. Hmmann Graf, dm am vielen Bildern bekannt«, schlanke und drahtige Sporlsmann mit dem schmalen, hageren Gesicht und einer scharf vrofilfirten Adler nase hat sich von frühester Jugend an mit .Haut und Haar" der Flie gerei verschrieb«:, und der fast 80jährige schildert tn unverfälschtem Schwäbisch mit Begeisterung, wie er schon als Jung« Flugzeugmodellc anstckiget. Bald macht« er sich als Segelflieger einen Ramen. Jede fiele Mund«, dfi sein Beruf als Standesbeamter fi seinem kleinen Heimatort Engen bck Konstanz am Bodens« ihm Netz, nutzt« er am, um sich im Fliegen zu vervollkommnen. Sa, er verzichfifi jogar stä MN M räauna b aroge«