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sttiptele nt» a«i «t sich mm rech> asvrr- « DMWatzd und Guerne V, ssqs »MßM» Sfftzu VtzkgftzSSO« Sitz 2 All? RR WvkVMfrrr. Mchtt« N "MWWW^ - BeschLft-stelle d. Bl. WkM sL Ml! Brrbrrtkmg. xäiWkir U(«i5prkl.k df« V/er ,ick verletrk, roll tieder dem bkrtrtiilanden äckrieilvsrtxand ftonrop>o;1-«io«ki,eb trauen, boictvrienbiidung und keilvagriL- rende Lsrükrung werden verkitte» Biete rmna Klestchrebnitz, Fvrsthar» 7. Oktober 1S4L. und Orosv^er, »vidr h? auf S,Ü aasländ auch » Sckweraewicht «^.RaadsiMer» zeugung nicht nur andere Roh- und ' Zustand ( schnitt 40 »ent ges t werden, «k Spark «e koja««Mftvße; rTLSLML^» ML M». - er«m,,WMi LhemnWk««.r.ti »W-aA «- tzüx Fortuna Lelvzlg; t W); tSS). De» Bürgermeister. Deutschland»««»«-: S.S0 bi» 7 i1.lk.vik Forscher .»LskLÄ-.... Mr..0KS-an die diese» BI«««. tk. dnT mAkkrtz aeriet mit einem Arm in die kochende MtsstgkM uttd verchrmrnke sich. Der sich im Ladenram» aufhcck' Lei «nd zog die Mel« au» dem V de» kleinen Wndes Ivnven so schwer, der Tod otntrat. brauch qerech werm es^8 det werb«; i Ltfftg. Wir sind «m UN» ^s7M«M^mh^ckE>M«wSck im Dienste der ^«dermirstchast lanLdallr die ler «ach drei Kreid Vetge« Schierz: 2401 b» 270V Mbs Dienrl: 2101 bis ssoo (Wf Gefäß« mitbriRgent Bischofswerda, am b. Oktober 1942. «Schluß der amtttchen «rkaantwechunaew Nu« muhte d,r Bitternis einer k.v. Jahren die Revanche stk de« L o. ch bracht hatte. Hw, «MS «wch 1. Runde durch k. o. verlor, war »uw PunkGeae über de Boer, während gegen BruHstSE»), veAär. twnkssgung. k°Üt die Vielen tztzweisedchti. ^nleilnskme beim tieimgsnae ÜNsenek sie- dvn, unveessöl. rd»»»rudd 8»wt»i«e»»»r- got (lenken wir allen lM«, Set. Osnk! <l«r l.ekr»k«ckmkt ücid tOeeiNNtzeamlndtdekt» »en sungmädei-füdrerinnen U. KsMekL- <linnen, Neern kdotzr Schneider U. Ldor» »Wittern, Nerrn kk. N«Mktd, Svwi» »en Irägern u. Kneerwen«»». In WW« 7rw«r k-amili« Willy SetirSler vurlcau den » Vkst >942 und und rwart HNb»r, der Btrtei- ner Moemard geprüft, die Wirtsch«ftSnachrrchte« Lkefevung »NW BlenHßW^chhneM Neber BW Lfefrrnng ' " " "" ' " ^rkn B«4rSer fische und nur uni« dee Bora «mmSFatz kü-^n« «ich Nhafmchen Verbraucher- liegen des Ersatzbebarf» Mir di« vielen, zntenWün- sche u. herrlichen MMM, die «ns m so reichem Matze von unseren treuen Kunden und Aremchen anläßlich de» 78fShrig. Bestehen« des Geschäftes übermittelt wurden, sagen wir Hier durchunseren aufrichtigsten Dam. Paul Hmvmel». MW Bischofswerda,d. 7.10.1042 L,.^. I-.UII - ----- Kleinhandel! Die «brechUuag-strllr für den «windandrl <Alttvarkt 2, l) bleibt am Freitag, S. Oktober d. Jv für alle« Verkehr orschlaff«». Bischofswerda, am 8. Ottvber 1S42. Der Bürgermeister. NkavOs AwknMtt«»,«, »»»«t-Nnkdech»!»» tisch einem »rbeitsvelcww Vtzwa vertckted nach längerem. scdwWMN l«l«laa «chmr lieber V Srudvr, MMlllWNvMW ged» l. l. l»7d xvsr a. X >»42 lÄLW »er Gegen- So^obi» QoldvnM, den d. Okto»»« l»>2. LLÄ!W,N1KÄKS Laus« au, Sinti. krwchstebend klndet die 0adlich«tü-kstP de» geknllenen üder-0t»nndlern ömwm Kydlg statt. danksagung. kstit die v«i»n Leweise ksrel. chnieiinidm» beim NeimMngs meines lieben biann», unsere» outen, treusorg. Vniers, Schwieoer- u. Orv8vatete. de» Sauern «» KinM KM», sagen u,lr allen untakün derrl. Sank. Set. danken wik Nerm kst sÜkel kür »eine nostr. Wart», der k-reiu». 5eusrwedr u. der XrlegerkaMentdschdst tür die ietrten Lstrunqen. Vies alles war uns »in IrvSt in unsrem qrvoen Schmer«. « «mmda »«la Dre-den. ... . ..... dauer Straße lief in der Dunkelheit eine etwa M Jahre alte Frau gegen einen Stratzenbahmug. Obwohl sie in den Fang- korb geriet, wurde sie lebensgefährlich verletzt. Mena. Ein Geschoß nach 28 Jahren entfernt. Der zur Zest auf Genesungsurlaub sich hier auwaltende Unteroffizier H a g e- now aus dem Stadtteil Posta war im Jahre 1917 auf dem west lichen Kriegsschauplatz am Halse verwundet worden. Ein Quer schläger war ihm in den Nacken gedrungen urck) dort steckenge- blieben. Da der Verwundete jedoch keinerlei Beschwerden hatte, unterblieb auch die Entfernung deS Geschosses. Nun zeigte« M vor einiger Zeit an der Brust einige eigenartige Merkmale. Der Unteroffizier erinnerte sich seiner Verwundung und begab »ich in Behandlung. Eine Durchleuchtung ergab, daß eS sich um das Geschoß handelte, da» vom Nacken bis zur Brust getvandevt war unh nun aus operativem Wege entfernt wurde. Interessant ist ferner, baß Unteroffizier K., der setzt wieder Wehrdienst leistet, sich an der selben Stelle befindet, an der er vor SV Jahren ver wundet wurde. LeHzig. »ater und Tob« trafen stch im vfteu. Baler und Sohn, dem Soldat Max Reitler und dem seine MejchSarLeiW- dienstpflicht ableistenden Mar Reitler auS Seivzig, wu-de das Glück zuteil, stch in einem Orte im Osten zu treffen. Vater und Sohn hatten keine Ahnung gehabt, bak sie stch im gleichen Orte befanden. Die Freude beider war grotzi sie hatten stch seit län gerer Zeit nicht gesehen. , Annaberg. ErzoeRraischea Landvolk lvendet Geflügel für Verwundete. Beim Erntedankfest deS Kreise» Annaberg i« der Bauerngemeinde Milden«» überoab der KreiSbauerninbrer kör die Lazarette der im Kreis Annaberg untergebrqchte» Verwun deten 272 Stück Geflügel als Svende deS Landvolkes. Ober stabsarzt Dr. Herrmann dankte für die überreiche Gabe der Erzgevirgsbauern, die auch sonst gern und freudig die Lazarette lausk>»d mit wertvollen Sachsvenden beliefern. Blaue« i. B. Zwei Kinder verbrübt. MS die stebeErige Tochter eines hiesigen FleischermeisterS mit dem andorthalbiäbri« «en S-bweiierchen aus dem Arm d>e vom Obergeschoß zum La- K-L«» SM K Im Fangkorb der Straßenbahn. Auf der Schon- bälter mit kochender Fleischbvüh lief in der Dunkelheit eine etwa M Jahre alte geriet mit einem Arm in die koch- Amtliche BekanntmachurW Zu meiner Bekanntmachung vom 1. Okt. 1942, bett-. S»nS«rz«t*iI»Mi mm Speisequark lqw. GaurrmtlchNtsr, gebe «och ergittrzeub bSaUnt, daß in dm Versorgung-Perioden, in denen di« ligNng der deut ¬ schen Milch- und Fettwirtschast ein« «onSerznt« g von l« »ram« Tpeisequark oder «kk «ramm SanermilchkLse p»gestebt, uur S A-htel Litrr entrahmte Frischmilch an die Verbraucher ia v« Woche ouSgegeben wer den darf. Bautzen, 6. Oktbr. 1942. Der Landrat, LrnShrrmgSamt, Abt. L, l««r»k«tt,nrl«» ksdrikWsdSuÄv «utl. «I» Wottnunq e«. avoo qm dw»a attstrlG»» »«»!, «*». »uett »««ANattanN» O«d»u«<», Ni» »u»v»u- »I><> »!««>. /lnged unter SS- SN die Oescdst. d. vwiies. Für die uns zur Vermäh lung daraedrachten Glück wünsche, Blumen und ek- wiesenenAufmerksamkeiten sprechen wir hierdurch Unse ren herzlichsten Dank aus. Vffz. Zritz Rmost AW geb. Schiemann SchmSlln, im Oki ober 1942, Für di« mm zur Vermäh- luug dargebracht«« Glück» wünsche mW erwiesenen Aufmerksamkeiten sprechen wir alle« unseren herzlich sten Dank aus. HelmnrLvdl«erir.Srm Elly geb. Wagner Im ki-rmok um veawchlnnd» Orö6s und k-rtiddit Nut unser »twt »lwz gollavwr, einatgar, strabssm«, iwivensguter sunge Edkstkr« k°!n6or sein sunoss l.«ben bei den »ittwtzreo ttSmpken im Viten geopfert. kV «wkd »m iS. September >942 an den folgen einer redr schweren Verwundung Im Alter von lsiakrea den tstkickenwd tnewem Kriegs- isrerätt. in «n»,gb»tem Skdmerr »oina sdiwerqsprükten Litern Paul und V7and» kinckor uttck ^ngettürly« Wettrsdork ich Oktober 1942 Mbl. Ammer zu vermieten. Wo, sagt die De- schästsstell« d. Bl. eaeanungrn werde» a« Sonnteg bl» «nu «trtten-n- LvoA. ^Dobelner^. grgönMWer W/Mchld NIL?'-«.« auL g« rer kostbarsten StohstAe Vngewissau dir L»^. Ävf dv» stö- biete der Kriegswirtschaft nimmt sie wohl mit dir erste SSeste riu. Wen» er au da» deutsche Volk appesttevtr, mtt Hetchnate- rial und Ga» und Strom sparsam umzuaehen, dmm hat das sein« ttewn Mnn: die BedürfEe »er Krieg»wdustrre gchrn vor, und jede zusätzliche Lonne Kohle hust schneller siegen! Urberdies bindet ihre BeschHung, b.^ ,die. Förderung und der Transport, zahlreiche koWbare ArbettskÄfte. Außer dem stillt «» gegenwärtig seh« in» Gewicht, daß «e Ltronwr- zeugung nicht nur Wasser und Kohle und Oel and mancherlei andere Roh- und LilsSftoffe braucht, sondern auch, daß die In standhaltung der Leitungen über und unter der Erbe Metalle und Isolierstoffe erfordert, mit denen wir heute sparsam inn- gehen wüste». Die Beschaffung aller dieser Stoffe erfordert zunächst selbst Maschinenkrafte, die halte hmNsiichkichauch wieder dem Strom zur Last fasten und seinen Verbrauch ver größern, sie erfordert Transporte, sie belastet die Hüttenwerke, die Fabriken, die chemischen Werke mit Arbeit, und vor «Dem immer wieder: sie nimmt die Arbeitskraft »nzähligek deutscher Arbeiter und Arbeiterinnen in Anspruch. DaS find Gründe genug, mit dem Strom sorgsam umzn- lwssb» werde», wch btr Mftrmw HW« tzmchWEft« dG bmdWwt- Dm »«chmnchrr hat kW, Äe- «durch nach,»weisen, daß er eine ÄÄ m» M» S« Amivwttw sind «wftw n«r niehr «e UaDfoltzmwn Abzüge »u rrb «ttpoztrhrn: LUWlGkl Mt KriigSznfchkA, Schwel« Die im Z Schlachtschwa»« werk für die BeschLft-stelle d. Bl. Katz«»««« I Nastermesser L- NM. Mal «i, M WM ne» Stück Schla - - , z- »Mmm Dor ds^stlchot Kr Atz, SMzTDVL« PL««! ikMkMMU Erzähler" größte Werte Berbrettuna. an die Wie llHMstilSS onnlulo Knrelou» w dem conimenlsi-kilm ia deutscher llik Lk5te5 keittlenoll! stln keiner und smüssnter vnierbsliuagskilm von uaver- lcenndsrer krsnrösiscver l.elditioke'it und stieosnr mV pornanck duck»»», Z«»n Tlnnlwr, d»«I» Znuedwu vucb und kegie: Nenri vecoin IVIit sliem 2suber und mit den echisn tterreasiöaen des erwscbenden sungmsddiens spie» dis auctt del uns sei» längerem gesckätrte reirende vsnlele vsrrieux die ttsupi rolle dieses stiims, der eine dunksus dsorüüenswerie neue ScbSpkung d. wieder sukgenomm. krsnr. ritmkuast bedeute! vl» vouksrtt« «fsettonsrttau fugend«, nickt rüget ffpiw, KI, »WM»,- wou SU». »L0. 5»r »W. «ZS »W «MWWS»WMWWMW»»»WW^W»WWWII Lringon Sekorban w,irlcN«k Slüele- non können. Nicht nur Behörden Wtd auch der GetviebMhver, der Hanbwerk» — sie aste werden die BchawkM Mer As »Net an wckktffl. Dsr ^fzz^dfu«? 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