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XU EWLftcher en und Im W-> ndean« hatten igrstisttrn. acht MitzW» drei Le^Uü-, de» «m Messer -ur auf iterzu fliehen, ihm nach und dem Revolver »recher «etter. !. -er durch delveMun- Verletzungen sikr». Das- nn auf tzem odor-Fritsch- «r: leit.» »WAn- Overettef. von „KÄS sihelen r Seituna von iro» Soch-ett", tt» A Uhr ge- rtzkn. Moeart, Wl^buna LyalvssffNvNNT »schSdUnam.. n Bauenchof; Ä> Uhrr Line Eiger«». rleud »la«», guter >nlk«I» »n v« idren- ickrlli, I ckem latteii. retten rckurm ikttan, treuer !«««. .1442. en kn una« Soko, mein NN u ckes 0M7 -Ken», »Kren ch»U 1211 Ziten 1442 merr 1442. elck. -V4> DomrerSiag, -en 8. Oktober 1842 87. Jahrgang .e v»« v ge» »or g»m die- !N^ hatte, wieder zu Mtzartm Mnpse ia tz« zeMstele« Lergwell des Kaukasus loten. MMM SW Ltt wk ielästdtz a daftst weiteren r> dessen entzogen ren, wenn me « stälkn» eingebaut — nächste Wenn MicUch^t Mine ist fertig tzel^— alle» vernichtende >» >1 I bl> Aleukirch uu- Almgeyenö der amtlichen Bekanntmachungen des Landraw zu Bauym und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de-Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörden *3 Das Ritterkreuz für Fregattenkapitän Groffi H»h« deutsche Auszeichnung für den tapferen Italienischen U-Boot-Kommandanken Ser uuierirdische Kampf an der Ostfront hak besonne« VatschenHkischtt Llutzruchrversvch In wichtige deutsche Höhenfiellungen gescheitert kW Voll Stvj Feuer stürmten,,dje Jnkani rUUgtU d»t iBÄstWvWU sie notdürftig ln dkt Mde g8,sÄ^er°^vlÄÄwU sttzgektt. 'M schwerem feistdliHn lsten vor, überwältigten die Slche- ) tzMSen sich ein. Kaum waren csWdUnden, da leitete bereits swr- Sälvtngeschützen den ersten Gr- «. sechsmal rannte der »teste kst oh« erzwingen ui schloss der KEaWt« i- Unmittelbar darauf griff bolschewistische Infanterie ein. Gleichheit^ bräche« aber auch die Nirdersachstn vor. Am Rande und m der Liefe Les riesigen Sprengtrichters kam eS zum er bitterten Nahkampf, Lis der Feind abgeschlagen und das ge samte StellungSsystent wieder fest in deutsche« Besitz war. lassung des Kampfgeistes der Besatzungen hätten die Engländc. geglaubt, mit ihren Kolossen das Meer zu beherrschen und mit der „Waffe der Armen" fertig werden zu können. Die U-Boote seien aber, so sagt das Blatt, eine Waffe der Helden, die Armut durch die Schätze an Kühnheit und Treue zu ersetzen verständen. Aus dem Führerhauplquartitr, 7. Okt. Der Führer hat heute dem Kommandanten des italienischen Unter- sredovte- „Batdartgo", Fregattenkapitän Enzo Grosfi, Las Rit. terkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Mit der Verleihung des Ritterkreuzes an Fregattenkapitän Grosfi gab der Führer dem Dank und der Anerkennung des gan zen deutschen Volkes für die tapfere und ruhmvolle Tat deö ita lienischen U-Boot-Kommandanten Ausdruck, der in der Rächt zum 6. LI ober ein amerikanisches Schlachtschiff vom Typ „Mis sissippi" auf der Höhe von Freetown durch vier Torpedotreffer versenkte. Fregattenkapitän Gross: hat sich bereits durch die Versenkung eines anglikanischen Schlachtschiffes vom Typ ,Maryland" am 20. Mai 1942 einen Namen gemacht. Seiner zeit wurde er durch die Verleihung des Eisernen Kreuzes ausge zeichnet. „Waffe der tzelden" Dte Versenkung des USA.-SchlachtschisfeS vom Mississippi- Typ bildet auch am Mittwoch daS Hauptthema der rönnschen Blätter, die dabei insbesondere daS mehr als beredte Schweigen Washingtons zu der italienischen Sondermeldung unterstrei chen. Mit besonderer Genugtuung heben die Zeitungen die Be geisterung und Bewunderung hervor, mit der die Presse deS verbündeten Deutschland den neuen grossen Erfolg der italieni schen U-Boote veröffentlicht hat. „Trivuna" greift die anmassende englische Aeußürung über die U-Boote al» „Waffe der Atmen" auf. Unter «utzeracht- Kr MM LrMkl ÄWSMMrMWwer-a bon BdMben würden feindliche Gegenangriffe gegen eroberte Schlüsselstellungen nördlich der Stadt nteoeraehalten, während gleichzeitig Schlacht- und Zerstörerflugzeuge flüchtende Bolsche wisten Unter Feutt nahmen. Ununterbrochen schlugen die Bom ben in die zu Festungen gewordenen Fabriken der Stadt, biS dichte Bränowolken iede Sicht nahmen. Weitere löhnende Ziele fanden die Kampfflieger auf Verschiebebahnhöfen Ustd Bahnstrecken ostwärts Stalingrad, wo sechs mit Trüppen und Geschützen beladene Züge vernichtet wurden. BIS zum Abend konnten Jäger und Flakartilleristen den 'Abschuss von WKti-ren 13 bolschewistischen Augzeugen melden. sicher Infanteristen an. In : von den einschlagenden Gra fen Waffen ausgefallen. Trotz- e Stunden lang geführten men Feindes. Die Seele des !ompanieführer, der im Be ruftrages seine Schützen im- anb mitriss und überall im fe<». . Mtzt VnMt E g'etzeM, denn dtz r Ui aNch lmtzU MS, zwW ' Hen «ÜWI wr BStttÄi solcher rw auf der Erde und in der de» Oberkommandos der Kvüchf begönne«. die.Bolschewisten Unterminierung und ft Höhenstevungen zu kt man an den ersten «VNnen. Vot. allem die »lätze rmer Zvm Kapüün M See befökkeA Rom, 7. Okt. Wegen seiner Kriegs verdienste wurde, wie amliich mit geteilt wirb, Fregattenkapitän Enzo Grossi, der zwei amerikanische Schlachtschiffe versenkte, zum Kapitän zur See befördert. Bild: PK.-Kriearberichter Andrea (Sch.) Slalln verschSrst seine« Vlutlerror Zunehmende innere und äußere Schwierigkeiten in der Sowjetunion In der gesamten Sowjetpreffe ist ein „Aufruf an das sow jetisch, Volk" erschienen, der höchst aufschlussreiche Rückschlüsse auf die innere Lage der Sowjetunion zulässt. Dieser Aufruf, de» auch vom sowjetischen Nachrichtendienst verbreitet wurde, trägt bezeichnenderweise die Urberschrift „Eiserne Disziplin, die Haupibebingung -es Sieges". Der Sowjetbevölwrung, bi« bis her mit Illusionen üb«r die Errichtung der zweiten Front ge. füttert worden war, wirb nun in unzweideutiger Weise der wahre Ernst der Situation enthüllt, wenn ihr in brutalen Wor te« ««gedroht wird, dass wie an der Front auch im Hinterland jeder, der mcht strengste Disziplin halte, rücksichtslos erschaffe« werde» Ein solcher Aufruf ist ja nichts Neues, ebensowenig wie eS neu ist, dass Stalin mit Genickschüssen arbeitet, aber, gerade im Augenblick höchster Not erlassen, spricht dieser Mordbefehl doch mehr von der Schlamperei, der Müdigkeit, wie sie in StalinS Paradies herrschen müssen, als es endlose Berichte amerikani scher und englischer Journalisten über die ZerfetzuugSerschei- nungen in Stalins Reich hätten tun können, und der einsame Satz „Die gigantischen Kräfte des Volkes wachsen von Tag zu Tag" nimmt sich direkt wie eine knallig aufgeputzte Lüge in den pessimistischen und drohenden Sätzen aus, die diesen Aufruf cha rakterisieren, Stalin, dessen verzweifelte Hilferufe an seine Verbündeten in England und in U S A. nichts anderes als Debatten und Diskussionen Hervorrufen, aber keine wirkliche Unterstützung, hat erkannt, wie wenig den wört lichen Versprechungen Churchills und Roosevelts zn trauen ist. Er greift daher zur Selbsthilfe und versucht, mit drastischen und brutalen Maßnahmen seine Gewaltherrschaft aufrechtzucrhalten und das Letzte an Leistungen und Kraftanstrcngungen auö der Bevölkerung herauszupressen. Er Weitz, datz der nahende Win ter unlösbare Probleme militärischer und versorgungswirt- schaftlicher Natur mit sich bringt. Der betrogene Partner der westlichen „Demokratien" malt nun der unwissenden, misshan delten Sowietbevölkernng ein erschreckendes Bild ihrer Lage, er sagt ihr, dass der Feind -ur Wolga und -um Kaukasus dränge und nach der Einnahme Stalingrads Moskau zu besehen Plane. In dieser schweren Situation dürfe keine Schlamverei und keine Disziplinlosigkeit aufkommen. Daher werde jeder, der, ganz gleich, ob an der Front oder im Kinterlande, keine Disziplin hal te, erschossen werden.. Hexenkessel um die zweite Front Wie die „Times" aus Moskau meldet, wurde der USA.-Vot- fchafter, Admiral Stanley, vor seiner Abreise nach Washington am Dienstagabend von Stalin empfangen. Stanleys Besuch im Kreml habe den Zweck verfolgt, Bericht zu erstatten, bevor er nach den USA. zurückkehrt und „die neuesten Informationen über die jetzige Stärke Amerikas einholt". Amerikanisches Kriegsmaterial, so heisst es in der „Times"- Meldung reichlich verlegen weiter, sei seit Stanleys Eintreffen im April nach der Sowjetunion herübcrgekommen, und wenn auch die Verluste auf der Nordstrecke schwer wa ren (II), so sei doch die Südstreckc „wenigstens stark verbessert" worden. Man höre aber in Moskau kritische Bemerkungen, datz das amerikanische wie das britische Material seiner Menge und Güte nach den Erwartungen nicht entspreche und in manchen Fällen sogar hinter den Versprechungen zurückbleibe. Die Frage der Flugzeuglieferungen werde besonders betont. In wenigen Zeilen eine Fülle des Interessanten auS dem „alliierten" Hexenkessel: Unmittelbar nach dem Besuch des Poli tischen Elefanten Wtllkie, den Roosevelt nach amerikanischer Darstellung jetzt mit der Erklärung „torpediert" hat, datz „Will- kies Forderung nach einer zweiten Front nicht wert ist, gelesen zu werden", fährt der USA.-Botschafter in Moskau eiligst nach Washington, um „die neuesten Informationen über die jetzige Stärke der Vereinigten Staaten" einzuholen. Vor dieser Aus- bügelungsreise aber verfehlt Stalin nicht, Stanley einmal zu empfanden, wobei er ihm sicherlich seine Erwartungen bezüglich der zwerten Front und der Materrallieferungen nochmals dring lich auSeinandergesetzt haben dürfte. Diese Materiallieferungen, so geht auS der „TimcS"-Meldung weiter hervor, haben weder der Menge noch der Güte nach den sowjetischen Erwartungen Auch südlich deS Terek führten die deutschen Truppen ihren Angysf weitet. Obwohl felsiges Gelände und Beranebel den Vorstoß erschwerten. Nähmen Verbände des Heeres und der Waffen-ft in hätten, aber mit Schwung geführten Nahkämpfen die an M grossen Erdölleitung Baku—Grosnij-Rostow liegende Stadt Malgobek. Um die Bohrtürme, Raffinerien und Maschi nenfabriken wurde erbittert gekämpft, doch mussten sich die Bolschewisten Mit dem Verlust auch dieser für sie wichtigen Erd- ölgueven abfsirden- Zur Sicherung der gewonnenen Stadt drängen deutsche Verbände noch weiter vor und stürmten mit Bunkern und Minenfeldern stark befestigte Höhenstellungen. Beim Erkämpfen der Luftüberlegenheit an der Kaukasus-Front Vernichteten deutsche Jäger neun bolschewistische Flugzeuge. BaöN«, S. VIll Wft tzWjtzUU Kn Osten find eine Fülle neue» «ämpfmttt« rWMpt wokLe«. Daneben hat Ma« aber apch Re «u-M-ttku»- vwn Kriege nicht vergesse«. «Mr spielte« sich »ft W Lust aA RMH «Miere« Wehrwwh» Wit Mm illch Wer MftMl «er»" WibetstastdsneKr zü belassen grosse TivfÜMMbtzN. Zur Btz- >r eigenen StemMeN, Müde« i-weWlsichtz Infanteristen ÄS Sie lau- siN, Mit istMeisi tzchür- M im Kvpk des fertigen Minen- Sft »Yen» Ist Mfahr wächst und ft eintritt, d»«v ist es soweit. Me jede Sekund, käst« der gewaltige, - ------ Zvrechcn. Wie oft dauert eS Stun ¬ den» ja Tstye, in Le«e«die Soldaten buchstäblich auf Pulver fässern lugen. RS die Sprengung bas «trssungSaelände -er- wMft und der Kawpf «m den «och rauchöibrn Minentrichter beganst. Mcht ander» war e» jetzt südostwärts Oitel. Die Erfahrun gen k» vüriaenKrieg^nst-end, sand man aber eiste wirksame TakK »m die «Mcht «S Miks »«durchkreuzen.. Das be drohte MadenstV wurde, geräumten« Mten NH hinter folgt« die Sprengung. Sie riß große der qerSUmtrn Ne kivkflelavg -er Lolschewlften uör-llch vou Stattagrad Ältte Eturmgeschützvatteri« -sichnete stch auS Oft. An VEs.dtt deutschen Angriffe nördlich "" " Ttnrm- P«wer« «M m FeldsiellN«. ftindllchwU. feuer «iede»»«. ^TsiiNute« Wae iiüme« Angriff , IscheWisie« uLerrnnnl und zu« größte« Ten gefangeugenommrn. Die schwierigste Aufgabe, das Ueberschreiten des Panzergra bens, stand abet «»MDdor.. " " "" " " " fiiWx-Mtt Mm r^N7dftN> w««e« gEtt «Vs KM Vms energischer Port Sind ««1 M Wch , Lei Lenen sich Sturmges rmgeslhü-batteri« genannte Städtchen ) von Mosdok und : bereits zum Erbölgebiet von Grosny. Infolge seiner .^en-Er-ölvorkonM " ' erbUiwen mtd hat Anschluß an eine große Erdölleitung. Bohi ürM^ Näphthadestillationen, Reparaturwerkstätten für Boh pparate um> Schlammpumpen geben dem Ort sein Gepräg »essen Bewohner fast ausnahmslos nach Erdöl t 'Wi wnr- . GrdVlstadt Malgobek Das tm Wehrmachtbericht vom 8. Okt. aena Malgobek liegt etwa 30 Kilometer südlich gehört l ' ' - ' önMen ist es durch eine Stichbahn mit Mosdok ' Anschluß an^eine große Erdölleitung. Bohr- tpHarate mä> "Schlammpumpen geben dem Ort sein Gepräge, dessen Bewohner fast ausnahmslos von der Gewinnung und Auf bereitung des Erdöls leb«::. Die erste Bohrung nach Erdöl wurde in Malgvoek tm I. . ... dm Erdölmenaen in nennenswertem Umfange gefördert und haben sich seit dieser Zeit von 206800 Tonnen auf 961200 Ton- Nen im Jahre 1038 gesteigert. Die schweren Malqobeker Roh öle haben einen beträchtlichen Paraffingehalt. -Aep Verlust dieser Quellen, die in kühnem Zupacken von deüksitzer Infanterie und Verbänden der Waffen-ft in Besitz ge- nostfiMt wUrdAt, wird sich für die Brennstoffverforgung der bol schewistischen Armee bald fühlbar machen. le« HUr* Auftrag, Len «Lllu«- «e Wk « WM Lä M