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d ltz-rUtch ^ch. Dienstag, den LS. September 1942 97. Sahrgang Nr. 221 schlag««» rn Bauer, na Bnluste; > SommmlWfche Me lv einem Ring ans Stahl and Selon IksillllU / statas geigen den ratentanz n Merk»- 0 r »er: ' lltzr. »» Van W au M! irung ncken mo« eSon. ^rM- i» « MIIM Aleukirch und Alrnyegend der amtltchen Bekanntmachungen de- Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister rem« die Bekanntmachungen de- Unan-amt- zu Blschof-werda und anderer Behörden 'E, dmfü» «au». ! »Ine» «wzft. ÄL'K I tü tret «e«. haeler »It »et 8eftr «idlang. Berlin, 21. Sept. Zu den Kämpfen an der Terek-Front und vor Stalingrad teilt daS Oberkommando der Wehrmacht ergän« Dr. Steud- «r, Plarmng lerstellen. je randftedlung rbSlos« du ichrrung zu elager. Br» n, weil die i gehamstert eitere »oh. n auch noch ckafle gehört inoen, deren »en kommen fg. W «M. mg auf der asnütze» zu utzte sie ans Verständnis m seststand' »»gestiegen' S» der t»ie -r AMtSae- urde. Wie - »eschikfti- und Anfanteristen durch i an, die nun nach dem bestandenen Sturm auf die beherrschende Höhe 144,9 offen vor ihnen liegt. Die sanften Terrassen hinun ter schwärmen Schützen zur Wolaa, deren stille Wasser den Schein gewaltiger Brände spiegeln. Die große Lederfabrik Himer dem Panzergraben, in der sich der Feind verschanzt hatte, steht in Flammen, und über den fluß-aufwärtS gelegenen gro ßen Lagerhäusern und Getreidespeichern geigen die GtukaS be- reit» den Totentanz. Unter dem aut geleiteten Feuer der schweren Artillerie, die sich auf diesem idealen Gelände ihre Ziele nach Wunsch aussuchen kann, ist der Fährbetrieb über die Wolga fast zum Erliegen gekommen, die einzige über den Strom führende Behelfsbrücke ist unter den Hammerschlägen der Kampfgeschwader schon seit Tagen geborsten. Der bolschewistische Wahnsinn triumphiert über alle militärischen Bernunftgründe, gleich wie in Sewasto pol und Kertsch. Bedenkenlos treiben die PolitrukS die dezi mierten Verbände auf die Barrikaden. Di« Männer, die aus der anderen Seite stehen, haben indessen Hebung in dem Hand- et Volltreffer schwer« Kalibers mittschiffs und Rauchentwicklung liegen. Auf eine« wettere» Größe detonierten zwei Bomb« auf de« Heck. ' " z «a Luftkämpfen mit feind ¬ lich« Mae«, in der« verlauf ein bolschewistisches Jagdflug, zeug abgeschofs« wurde. „Girre neue gewaltige Heldentat" Rom, 21. Sept. Zu der neuen Geleitzugkatastrophe im Nordmeer stellt die italienische Presse fest, dass England mit dieser Geleitzugschlacht eine seiner schwersten Niederlagen zur See erlitten hat. Der Kampf gegen den Gelätzug habe den Charakter einer riesigen Seeschlacht gehabt, da der überaus starke Geleitschutz die Angreifer zum letzten Einsatz gezwungen habe. Die Vernichtung des Geleitzuaes in diesem Augenblick, da sich in Stalingrad das Schicksal des Bolschewismus zu ent scheiden im Begriff ist, sei von ganz besonderer Bedeutung, be- - merkt „Mefsaggero". Churchill habe gehofft, mit dem nach ! ^iiidünIiiE ! «EM Berlin, 22. Sept. Noch während die Kämpfe um die Don- Ueberaänae tobten, wurde der gesamte Raum zwischen Don UN- Wolsiä zu Siner einzigen befestigten Zone ausgebaut, und Vernichtete Staknhltfe Eine große amerikanische Nachrichtenagentur berichtet, Churchill mache zur Zeit die „stärkste physische Belastung' durch, weil er Stalins Hilfeforderungen nicht entsprech« könne. Bei der massiven Verpackung dieses Kriegsverbrechers will das schon allerhand bedeuten. Auf der anderen Seite ist eS uns auch durchaus verständlich, daß er sich einer schweren Nervenprobe ausgesetzt sieht, denn die Erfolge unserer U-Boote und Flieger sind Realitäten, die weder mit Portwein noch mit WhiSly weg- zuschwemmen sind. Seine bisherige Taktik, die riesigen Ein bußen an Schiffsraum und auch dre Zertrümmerung des Juli- Geleitzuges für Stalin zu verschweigen, hilft ihm nichts. Im mer neue Erfolge gibt daS OKW. bekannt. In acht Lagen wur den vier Sondermeldungen über die Vernichtung der Aeste, auf denen die britische Insel hockt, veröffentlicht, und die vierte Son dermeldung, die Zertrümmerung des bisher größten Geleitzuges für Stalin, hat Churchill Wohl den Rest gegeben. Vom 13. bis 19. September hat die bisher „größte Geleitzugschlacht" in der Arktis stattgefunden. Monatelang hatten Briten und Uankees diese Hilfe in der Not für Stalin zusammengestellt, sie hatten Dampfer mit Kriegsmaterial und Lebensmittel beladen und in Konvovs zusammengefaßt und Kriegsschiffe aller Typen zu ihrer Sicherung eingesetzt. Und jetzt liegt Stalins Hilfe auf dem Meeresboden. Nicht weniger als 38 KriegSmaterialschiffe mit zusammen 270 000 BRT. sind in diesem Kampf zur See ver senkt worden, darunter Tanker, und nicht weniger als sechs feindliche Kriegsschiffe fielen unseren Luft- und U-Bootangrif fen zum Opfer. Vernichtet wurden so mit einem Schlage die Ausrüstungen für ganze Sowjetarmeen, zerschmettert die Hoff nungen der Obergangster Churchill und Roosevelt, ihrein Kum panen Stalin doch noch die letzte Hilfe angedeihen zu lassen. Diese Geleitzugschlacht am Rande des Nordpols ist mehr als eine verlorene Schlacht, sie ist eine Katastrophe. Wo ist Mr. Knox geblieben, der als Kavallerieoberst von Roosevelt eingesetzt wurde, um die USA.-Flotte und die USA.- Frachter zu dirigieren, der nicht nur Japan von der Erdkarte ausradieren wollte, sondern die deutschen U-Boote bereits bei Beginn des Rooseveltkrieges so vernichtet hatte, wie Churchill im Januar 1940? Jetzt muß er festsiellen, daß die U-Boote Deutschlands zugenommen haben wie die biblischen Heuschrecken und alle Früchte der Kriegsarbeit Roosevelts verzehren. Jetzt Heulmeiert er in einer Rede in Cansas City, die U-Boote seien das .Hauptproblem" und gesteht, ihre Bekämpfung werde sehr lang und sehr schwierig sein. Dieses „größte Problem" hängt nach Knox sehr eng mit der Einleitung einer großen Gegen offensive im Westpazifik und mit der Belieferung der Sowjets zum Zwecke der Erhaltung der Kampfkraft ihrer Armeen zu sammen. Aber wenn die Voraussetzung, nämlich die Vernich tung der U-Boote, so problematisch ist, wie Knox selbst gesteht, dann hängen die Unterstützung Stalins und die Hoffnungen, irgendwann einmal eine „zweite Front" zu eröffnen, vollkont- men in der Luft. Der englische Seelord Alexander hat am Sonntag denn auch in einer Rede in Sheffield erklärt, man tue ja alles, was möglich sei, aber es sei keine Hilfe für die Sowjets, wenn man eine Aktion unternehme, die zu „einer katastrophalen Niederlage der eigenen Streitkräfte führen könne", und nach Dieppe und Tobruk und all den „siegreich« Rückzügen", auf gut deutsch: katastrophalen Mißerfolgen der dilettanrenhaften Lan dungsversuche, scheint sowohl in Churchillkreisen wie bei ihm . selbst die Temperatur unter null gesunken zu sein. Lord Win- ster, der bekannte englische Marinesachverständige, schreibt denn auch in der „Times", die englische Manier, die SchiffSversen- kungsverluste nicht zu veröffentlich«, sei dahin zu korrigieren, daß im August allein zwölf Millionen BRT. Schiffsraum für militärische Zwecke gefehlt hätten! Sagten wir zuviel, wenn wir feststellten, der letzte große Schlag gegen den Nordmeer- Geleitzug sei mehr als eine verlorene Schlacht? Deshalb ist es, wie die „New Bork Times" schreibt, auch „zu einem offenen Konflikt zwischen Moskau und den Alliierten ge kommen". Das sicherlich aus Washington direkt informierte Blatt schreibt zynisch: „Wenn auch Männer und Frauen in den Straßen Stalingrads für die USA. kämpfen, so berechtigt doch nichts zur Forderung auf die Errichtung einer zweiten Front, solange die Vorbereitungen nicht beendet sind. Es bedeutet keine Hilfe für die Sowjets, wenn die Demokratien im Westen geschla gen würden." Folglich überläßt man die Sowjets ihrem Schick sal und hat für Stalin nur den schwachen Trost, der wie Pfeffer «Ksoa-mq» - "«ft SSsiiZWL - Bon ro.V) ^ru Johann M'- VV«. hr. — PLn- Deutsche Kampfflugzeuge vernichteten durch mehrere Bom- bentreffer einen aus dem Kaukasus kommenden Oehna. Auf einer am Ostufer der Wolga entlang führenden Eisenbahnstrecke wurden in Tiefangriffen fünf Lokomotiven durch Beschuß mit den Bordwaffen außer Betrieb gesetzt. An der Ostküste des Schwarzen Meeres wurde ein bolschewistisches Flugboot von den Bordkanonen eines deutschen Kampfflugzeuges so schwer -etxoffen, daß es brennend auf 'em Meer auffchlug und versank. Der SSGW LrMer Tageblatt sirrIisihoßwerda Der Sächsische ErzS-Ier, Verlaa-orr, Bischos-werda Sa., ist da- zur BerSffenülchung zu Btschof-werda und Neuklrch (Laust-) depSrdltcherseu- bestimme Lia« und zend mit: Am Terek brach te der deutsche Angriff gestern wettere Erfolge. PanzertruPpen stürmten nach fünfstündigem Kampf die für die Fortsetzung de» Kampfes wichtige Ortschaft Wladl- mirowskij ost wärts deS Terek- Flusse» an der Bahnstrecke Mai»« kij-OrdShonikidse. 'Scheri-Ltlderdtenst-M., Trotz hartnäckigen Widerstandes in dem zum Teil tiefgeglieder ten und durch zahlreiche Minen verseuchten Gelände war der Feind in seinen gesicherten und gut ausgebauten Stellungen der stürmenden deutschen Infanterie nicht. gewachsen. In diesen Kämpfen wurden allein im Abschnitt einer Division über 1000 Minen ausgenommen. Nach Durchbruch durch diese Stellungen und Ueberwindung eines Sumpfgelände» stießen die deutschen Trupp« weiter nach Süden vor und erstürmten die Stadt Te- rek am Osiüstr dÄ Terek. ro werk, dem Gegner die Luft abzuschnüren. Die ein« warm am Kesseltreiben von Kalatsch maßgeblich beteiligt, die anderen nahm« in kühnem Zugriff Woronesch. Sie werden die schwer ste Prüfung, Stäkingrad, auch bestehen. Kriegsberichter Kurt Gayer General a. D. von Lüttwitz gestorben Breslau,«. Sept. Im 84. Lebensjahr starb i« Breslau General brr Infanterie Walter Freiherr von Lüttwitz, Ritter Les Pour le Mertte mit Eichenlaub. General von Lüttwitz war während deS ersten Weltkrieges zunächst Chef des Stabes der Heeresgruppe Deutscher Krorchrinz und dann Führer des HI. Armeekoichs an der Somme. Weih nacht« 1918 wurde von Lüttwitz Oberbefehlshaber in dm Mark« und war, nachdem er im Laufe d«S Jahre» 1919 auch dm Oberbefehl über die Truppen im mittleren und westlich« Deutschland erhalten hatte, mit dem Freikorps Lüttwitz an der Niederwerfung de» Spartakistmaufstandes maßgeblich beteiligt. In der Reichswehr war von Lüttwitz Gruppmoberbefehlskavcr l in Berlin. Nach dem Zusammenbruch des Kapp-Putsches schied von Lüttwitz au» dem Dienst. Der Londoner Mnderentführungsplan Entsetzen und Empörung in Norwegen OSlo, 21. Sept. Mit Entsetzen und Empörung verzeichnet die norwegische Presse den in London bekanntgegebmm Plan, die deutschen Kinder nach einem Sieg der Alliiert« zu interna tionalisieren. „Aftenposten" spricht von einem ungeheuerlich« Vorhaben. U)ie plutokratisch-bolschewistischm Kriegshetzer er- dreisteten sich, auf eine Ausrottung des deutsch« Volkes hinzu arbeit«. „Fritt Folk" spricht von einem wahrhaft teuflischen Plan gegen deutsche Frau« und Kinder. Man wolle dm deutschen Kindern vaS gleiche Schicksal bereiten, das die Bol schewisten als Verbündete Englands an Hunderttausend« in Lettland, Estland und Litauen begingen. Sowjetrußland geschickt« Kriegsmaterial Stalin zu besänfti gen, der immer noch auf die Errichtung der zweiten Front warte. Nach dem Ausfall dieser Lufttransporte werde der bol- schewistifche Koloß seinen Todeskampf schwerlich noch länger hinauSztehen können. Der Verlust des Geleitzuges bedeute aber auch, so bemerkt daS römische Blatt, einen weiteren Ader laß am englisch-amerikanisch« Schiffsraum, der für ihre eigene Verteidigung und für ihre eigene Versorgung von so großer Bedeutung ist. Die spanische Presse unterstreicht, daß zu der hohen Der- smkungSzisfer noch der Verlust von sechs Kriegsschiff« hinzu zurechnen sei. Bon japanischer Sette wird betont^ di» Versen kung dieses Geleitzuaes werde große Folgen sowohl für die Stimmung der Sowjets als auch für ihre Kampfkraft Haven, da diesxr Schlag eS den Sowjets klarmachen müsse, daß auch dieser BersorgungSweg hoffnungslos abgeschnitten sei. Kanadischer Zerstörer von deutschem U-Boot versenkt Berlin, SS. Sept. Der kanadische Zerstörer „Ottawa", 1S7L Tonnen groß, wurde dnrch ein deutsches Unterseeboot per- senkt. Der Zerstörer hatte eine Geschwindigkeit von 35F Knoten und war 1932 in Dienst gestellt Word«. Seine Bewaffnung bestand aus vier 12-Lentimeter-Geschützen, zwei 4-Zentimeter- Flak, vier Maschinengewehr« und acht Torpedorohren von 53F Zentimeter Kaliber. Ueber das Schicksal der 145 Mann stark« Besatzung ist nichts bekannt. Zeit genutzt. Mochte man ursprünglich annehm«, die Sow- sets hatten die Stadt des bolschewistffchen Zaren lediglich durch Anlage einzelner Befestigungslinien geschützt, dergestalt, daß man von einer -1., 2., 3. Verteidigungszone usw. sprech« konnte, so hat es sich im Zuge des konzentrisch« Vorgehens auf Len Kernpunkt Les feindlichen Widerstandes sehr schnell er wies«, daß hier ein ganze» zusammenhängendes System modernster Befestigungsanlagen geschaffen wurde. Beginnend von dem etwa 80 Kilometer von Stalingrad entfernten Abganerowe, von Bedeutung durch seine Lage an dergroßen Bahnstrecke, war daS weite Steppengebiet von einem Flechtwerk stärkster Feldbefestigungen überzog«. Welche Mühe an den Ausbau der einzelnen Kampfstände verschwendet wurde, zeigt die Besichtigung eines von Panzer, grenadieren geknackt« Bunkers. Drei Meter tief wurde die von der Sommersonne steinhart gebrannte Erde auSgehov« und darüber hinaus verschiedene Stoll« in die Seitenwände getrieben. Die kräftig«, durch Eisenklommern verbunden« Baumstämme, die zum Abstützen verwandt wurden, mußten au» den Wäldern jenseits der Wolga herbeigeschafft werde», dm Beton und die Stahlplatt«, die ftir Küppel und Schießschar ten gebraucht wurd«, liefert« die groß« Jndustriewerke von Stalingnid. ES ist undenkbar, daß Liese Arbeit« allein von der Truppe bewältigt werden könnt«, denn Hunderte solcher Werke bedeck«, tief gegliedert, das Kampfgelände. Gefangenenaussa gen bestätigen denn auch, daß neben Spezialkommandos die Zivilbevölkerung in weitem Umfange herangezogen wurde. Beachtliche Erdbewegung« erforderte weiter die Anlage der gewaltig« Panzergrab«, in den« unser« Panzerdivision« ein Massengrab bereitet wett)« sollte. In der Tat, die Gegenseite hatte alles getan, den erwarte ten deutschen Vorstoß in Richtung auf da» Wolga-Knie auftu- fangen. Geschult in der PraM des Verteidigungskriege», hatte sie in Anlehnung an die Tradition vergangener Feldzüge die Mittel erfolgversprechender Abwehr bl» zur letzten Mögkchkelt erschöpft. Besetzt mit zuverlässigen Elementen aus den Reihen der Kom munistisch« Partei, muhte dieser Ring aus Stahl und Beton gegen jeden Ansturm aefttt sein. Di« Erwartungen Haven ge trogen, Kilometer um Kilometer biss« sich die deutschen Danzer und Infanteristen durch und arbeitet« sich an die Stadt her- MM im Eismeer fortgesetzt Auch Vie Reste -es englisch-amerikanischen Großgeleits werden zerschlagen Brrli». «. Sept. Di« «»sie de» im Nördliche» Eismeer von der deutschen Luftwaffe und do» deutsche» U-Boote» »er- schlag«« brittsch-amerikanischin große« Geleitzuaes wurde« gestern trotz schwieriger Wetterlage noch hinter der Dwina- Bucht im Bereich »er bolschewistische« Küste verfolgt und von deutsche« Kampfflugzeugen mit Bomb« belegt. Trotz starker Abwehr, die pou Lmrb au- burch bolschewistische Wakbattertea Mer Kaliber beim Anflug der deutsch« Kampfflugzeuge ei«, setzte, stürzten sich die Ju 88 auf die Handelsschiffe. Ein Frach. te» Po« 8oo» BRT. wurde von einer schwer« Bombe getroffen uud geriet in Braud. Ei« aadere» Handelsschiff vo« über 4000 BRT.«hwtt " " blieb mit Rn Frvchter gwft, Ueber der Dwiua.Bucht kam eS Die Erfolge am Terek / L«°L.W',°Lm. In Stalingrad gewannen die Angriffttruppen gegen hart näckig verteidigte Widerstandsnester weiter an Boden. Beim Räumen einer starken 200 Meter langen Minensperre gelang eS einer Pionier-Kompanie trotz unausgesetzten heftigen Be schüsses innerhalb 36 Stunden 1504 Minen der Bolschewisten un schädlich zu machen. Der Umsicht deS Kompanieführers und der Tapferkeit seiner Pioniere war eS zu verdanken, daß ohne grö ßere Verluste eine Gaffe geschaffen wurde ftir die Vordringens« Infanteristen und Panzer. Gegen die Riegelstellung nördlich von Stalingrad rannten die Bolschewisten mit starken Kräften weiter an. Die Entlastungsangriffe wurden in erbitterten Kämpfen unter schwersten Feindverlusten abgeschlagen. Deutsche Kampfflugzeuge richteten den Schwerpunkt ihrer Angriffe gegen die Widerstandsnester und Bunker in der Stadt mitte. In den feindlichen Batteriestellungen brachten Sturz, kampfflugzeuge elf Geschütze zum Schweigen. Schlacht- und ZerstÜrerflugzeuge bekämpften die «»greifenden Bolschewisten an der nördlichen Riegelstellung mit nachhaltiger Wirlung. 4t und ttd» HWEbä tz Bote« ft« !ll« woq«u- «r Gewalt, Gifte- Ar..