Volltext Seite (XML)
um re eri .ÄL-».-'. hetterei Start i R diesem Schad / S teil, s vitro Masse Vene! Fahrt reise die G grau« Kapel in bei große „Deut ist, d« NSV ten T der ai A det, r L°A ste zu fordei D in I, ^eilu Bur I' kannte zeigte! Solistii Dur-Kl S« rauscht Dreedr mann zeichn« aufgeh WUrf I gestellt neu« L » Dk pitol >r FUm a Gräfin Di monat« «ine R< Lause steht, zivilt« NSV. von i! gen 4 Wege dazu, Bahn Neue» lauS.. haben könne wie z. ganz angek sonoei dort i » und d alles die ei mit d lich , kläugl einer rade zur 2 Em ! terhal die il> ( Karne Bvtni hatte, würd, messe, E chenla sagte lerne, N zu dr jede , mit d leicht, zu mc jedem Ich h uchen Stück manch schen in Rc würbi N Soldo mit h Americmul bezeichnender MW »em taade ter »ntegreiizle» Mglichkeilen Bon Adolf Netz Senemlieltmarschall» äeilelÄMenll Der Chef der Ooerkommmchor der Wehrmacht, Generalfeldmar schall Wilhehn Keitel, vollendet am 22. September /sein 60. Le- ^' ««LckNSZ'' ! Sin« fr«md« Fauna trottet« un, tm Donbogen entgegen. Li« Dromedare waren da, erste Lnzeichen Asien». Wr stehen am Rand« Europa». Auch in den menschlichen Siedlungen mehren sich di« Merk mal« einer «uropafremden Melt. von den bowlet» au» ihrer Heimat gerissen und enteignet, hocken tm Dongebiet verstreut einst stolz« Vieh züchter au» Kasakstan al» proletartfierte Sowtetbtiraer in den elendsten Panjehütten inmitten der russischen und kosaklschen Bevölkerung. Da war das bolschewistische Prinzip, durch Vernichtung von Stamme»- bewußtsetn und Religion zum jüdischen Führerstaat über ein rückgrat lose», mosaikartig bunte» Bälkergrmisch zu Gelangen. Allah ist groß und Mohammed sein Probet! Trotz Bolschewist und Kommunismus herrscht di» Drt»h«it der Muselmanen auch heute noch unter den zum Dongebiet zwangsverfchtckten Kasakstant». Mit dem ewiyfreundlichen Lächeln der Mongolen rücken die hellbraun ge tönten, schlitzäugigen Frauen der Kasakstani die beiden einzigen Stühle herber, um un, den al» Europäer genehmen Platzzu bieten, al» wir den kümmerlichen Katen einen Besuch abstatten. Malerisch lagert sich im orientalischen Hocksitz die gesamte Schar der Greisinnen, jüngerer Frauen mit ihren Kindern — die Männer sind zum bolschewistischen Heeresdienst gepreßt — neugierig vor der Kate um di« weißen Herren herum. Di« Kasakstani sind zierlicher in Gesicht und Gestalt al» di« übrige brettgefichtigr kräftige Bevölkerung tm Donboaen. Rur schlep pend kommt ein Gespräch «nck. Allmählich gewöhnt sich auch der Dol metscher an das seltsame Russisch, da» di« Kasakstant als Fremdsprache sprechen. 1VS0 wurden, wie überall in der Sowjetunion, auch in Kasakstan die selbständigen Bauern und Viehzüchter „entkulakiiiert", d. h. ent eignet. Die „gefährlichsten" Elemente wurden nach dem europäischen Teil de» Sowjetreichr, zwangsumgesiedelt. So kam auch unsere Kasak- stanifamilte in» Dongebtet. Ihr Besitztum, die 30 Schafe, 20 Pferde, die zahlreichen Kühe, Kälber und Dromedare, di« schön«» f«sten Häuser blieben zurück wie die zerstörten Moscheen, Minarett» und die Leich name der Familienoberhärwter, die der Liquidierung der Sowjets zum Opfer gefallen waren. Alle» wurde ihnen genommen — nur ihren Glauben an Allah und Mohammed, die Hoffnung auf «ine bessere Zeit, trugen sie mit sich fort, von Alamata in Kasakstan bi, zum Don. Sie sind bewußte Muselmanen geblieben. Fünfmal am Tage werfen sie sich zu Boden und verneigen sich nach Süden, zum Grab« de» Propheten in Mekka. Boller Stolz zeigt un» di« Aelteste der Frauen die heilige Gruft, den Koran, und singt un», ihn von hinten ausschlagend, eine der Suren vor. Sie alle können den arabisch gedruckten Koran lesen. Da war für uns eine große Ueberraschung: Mohammed in der Steppe! Ein kleine» arabische» Lehrbuch dient zur Unterweisung der Kinder in der Sprache de» Propheten. Daran konnten auch Verbote der Sowjets nichts ändern. „Wer an Gütt glaubt und wer die Sprüche des Koran an die Wand malt, wurde aus der Sowjetschul« verjagt", berichtet der 14jährige Kasakstantjunge, der nicht mehr beschnitten worden ist — denn darauf stand der Tod. Daß diese» verbot der Beschneidung nur für die Mohammedaner, aber selbstverständlich nicht für die Inden galt, braucht wohl nicht besonders betont zu werden. Die Kasakstani leben jetzt im Monat Ramasan, wie sie sagen. Ge rade ist das dreitägig« Fest Urusa feierlich begangen worden, so gut . Mohammed am Do« Koran und Sebetsteppich 1« Vanjchav, —Dem Volfolum und dem Staude« keußebNeden * . von Kri«g»brrtcht«r Dr. Horst H » hkns« e, P.K. So gingen die USA. gegen die eingeborenen Indianer vor, deren Land für sich in die Hand zu bekommen: Die legislative Versammlung des Territoriums Jddeha erließ in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts folgendes Gesetz: „Beschlossen, daß drei Männer beauftragt werden sollen, 25 Männer für die Jndianerjagd auszusuchen und daß diejenigen, welche sich selbst ausrüsten, eine bestimmte Summe für jeden mitgebrachten Skalp erhalten sollen . . . Für jeden Skalp eines ausgewachsenen Bocks (Bock — ausgewachsener Indianer) sollen 100 Dollar, für jedes Weib 50 Dollar und für alles in Gestalt eines Indianers unter 10 Jahren 25 Dollar gezahlt werden." Das geschah in Amerika, 80 Jahre vor unserer Zeit, in der die Amerikaner als berufene Anwälte der Humaniät auftreten zu können glauben und vom „Barbarismus" anderer faseln. * Die letzte große Vernichtungsschlacht gegen die Jirdianer würde am 29. Dezember 1890 am Wounded Knee geschlagen. „Hier kann man in der Tat", so berichtet der preußische Haupt mann Georg Friedcrica in seinem Buch „Indianer und Änglü; Amerikaner", „mit Berechtigung die viel mißbrauchten Worte anwendcn: „Ein Schlachten war's, nicht eine Schlacht zu nen nen", — denn über 150 Weiber und Kinder der Sioux-Indianer wurden mit kaltem Blute von den regulären Truppen der Ber einigten Staaten abgeschlachtet." Die Amerikaner rühmen sich, in den 110 Jahren von 1776 bis 1886 für die Indianer rund 4 Milliarden Mark ausgegeben zu haben: davon entfallen aber 3 Milliarden auf die Kriege gegen die Indianer. * 1935. Eine amerikanische Zeitung wollte witzig sein, und — sagte dabei die Wahrheit. Sie charakterisierte „große und kleine Diebe" in der für amerikanische Verhältnisse oezeichnen- dcn Weise: „Wenn jemand eine Million stiehlt, ist er ein Fi nanzgenie; wer sich mit einer halben begnügt, zählt zu den klu gen Leuten; wer mit 100 000 Dollars durch die Lappen geht, ist gerieben; mit 58 000 Dollars hat er Unglück im Geschäft gehabt; ein Diebstahl von 25 000 Dollars ist eine Unregelmäßigkeit, und wer 10 000 Dollars cinsteckt, ist ein gerissener Spekulant. Mit 5000 Dollars nennt man es Unterschleif und mit i000 Dollars Schwindel; wer^lOO Dollars stiehlt, ist ein frecher, wer 10 Dol- Nohsloffreserven sind den Anglo-Amerikanern auf immer ver sperrt, aber Japan muß sie jetzt organisieren und neu etnorb« nen, um die ilebcrschüsse dieser Geviete, die es nicht selbst ver braucht, nach den befreudeten Ländern zu schicke». Wenn der neue Außenminister Japan» sagt, daß in diese« Kriege man bauen müsse, um zu kämpfen, und kämpfen müsse, um zu bauen, dann hat er damit zum Ausdruck gebracht, daß Japan dasselbe tut wie Deutschland in seinem Bereich, denn wie Deutschland und Italien daran gehen, ein neue- Europa zu bauen und alle wirtschaftlichen und kulturellen Kräfte schon jetzt im Kriege zu mobilisieren, so auch Japan in Ostasien. Daß sich diese parallele Entwicklung aber gegen die anglo-amerika- nische Nnterdrückungspolitik vollzieht und zivar siegreich, daS ist der tiefe Sinn der Verbundenheit Japans mit den Achsen mächten. Ritterkreuzträger Generalmajor Buek gefallen Berlin, 18. Sept. Bei den schweren Kämpfen im Raum von Noworossijsk fiel der Kommandeur einer Infanterie-Division, Ritterkreuzträger Generalmajor Albert Buck. Als Oberst und Kommandeur eines Infanterie-Regiments erzwang er am 22. Juni 1941 bei Sculeni den Uebergang über den Pruth und bildete einen Brückenkopf, den er anschließend gegen den Ansturm zweier Sowjetdivisionen in harten Kämpfen erfolgreich verteidigte. Dabei führte er mehrfach tn bedroh lichen Lagen seine Reserven Persönlich zum Gegenstoß vor, so daß alle Versuche der Bolschewisten, den Brückenkopf wieder zu nehmen, scheiterten. Der siegreiche Kampf deS Regiments Buck war für die weitere Kampfführung von entscheidender Bedeu tung. .Das Ritterkreuz wurde ihm hierfür im Juli 1941 ver liehen. * Im Kampf gegen den Bolschewismus fiel weiter Ritter kreuzträger Hauptmann Sans Vohburger, Kompanieführer in einem Infanterie-Regiment. Bei den schweren Kämpfen im mittleren Frontabschnitt Ende Oktober 1941 warf er sich auS eigenem Entschluß allein mit seiner Kompanie starken Feindkräf ten entgegen, die einen Stoß in die Flanke des Regiments durch führen wollten. In erbittertem Ringen gegen ein bolschewisti sches Regiment wurde dieses zum Stehen gebracht und abge wehrt, bis genügend eigene Verstärkungen herankamen. Dafür wurde er mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet. Japans Jugend an die Jugend Europas Wien, 18. Sept. General Takao Suzuki, der Präsident der großjapanischen Jugend, richtete an die in Wien versammelten Führer der europäischen Jugend eine herzliche Botschaft, in der er die Grüße der Jugend übermittelte. Deutsche Kampfflugzeuge setzten an der ägyptischen Front ihre heftigen Angriffe gegen britische Truppenansammlungen und feindliche Stellungen ostwärts der El-Älamein-Front mit guter Wirkung fort. «» die jetzig«« Verhältnisse Matten. M, hat man La» hoh« Fest da mal, in ^kasakstan gekirrt! Wie prächtig muß La» Bild gewesen sein, w«nn man dazu di« Lunten Gewänder der Männer und Frauen de- d«nkt. DI« Männer in ihren stattlichen Ueberfallhosen und dl« Weib lichkeit tn bunten, «eiten Kleidern au, reiner Seide. Da» glückver heißende Sowjetsystem Lat ihnen jedoch nur zerrissene Strümpfe und geflickte Röck, gebracht, die Anschaffung neuer — nichtseidener — Klet- bung»stück« war unmöglich. , Und wenn auch unser« Kalatstantftuniü« noch ihr alle» Eßgeschirr in di« Sowjetzeit hinübekgerettet hat. die Schalen, Tassen und Unter- lassen Mit ihren bunten, echt chinesischen Mustern, die Teppiche, auf denen man sitzt und schläft, so ist e, doch mit den reichen Festmahlzetten vorbei. Statt Hammelbraten gibt «» geröstete CetrridekSrner, «in we- ntg Lutter und Käst. Wa» möchte die eine Kuh, die „Staltn-Kuh", dl« zu halten noch erlaubt «ar, nicht auch alle, liefern! Die bolfchewtstische Atomisierung,«,e machte vor keinem Bolkvum holt. Di« Sowjet, haben auch den Kasakstant di« Sorg« um da» per sönlich, Eigentum genommen — da» seelische Mckchmt konnten sie ihnen nicht brechen. Noch immer wird auf den Gebetsteppichen, nach Mekka geneigt, Allah geehrt, auch ohne Moscheen und Muezzin, noch immer werden die Loten beigesrtzt, den Kopf zur heiligen Stadt gewandt. Noch immer sind die alten Stayum»ptten nicht erstorben, bilden den Rahmen aller Zusammenkünfte der tm Dongebtet' verstteuten Ka sakstani. Mohammed der Prophet, der di« Fasten gebot, Mohammed, das gewaltige kriegerische Fanal der gesamten muselmamschen Wett von Kalkutta bi» Tanger, vom dunkelsten Afrika bi, tief nach Asien hinein, Mohammed, der den Kanwf für den Glauben befahl, lebt heute noch im Dongebiet. Sein« Gläublgen werden sein« Rächer sein! Neue Ritterkreuzträger verll«, 18. Sept. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Oberst Otto Herfurth, Kommandeur eines Infanterie-Regiments; Major Kurt Matern,, Führer eines Jnfanterie-RegtmentS; Rittmeister Eitel Goll, Kom mandeur einer Radfahrer-Abteilung; Hauptmann Rudolf Löffler, Kompaniechef in einem Infanterie-Regiment; Hauptmann Büsen, Führer einer FernaufklSrerstasfel; Hauptmann d. R. Hermann Spandau, VataillonSkomman- deur in' einem Infanterie-Regiment; Hauptmann Hugo Roos, Kompaniechef in einem Infanterie-Regiment; Hauptmann LanS Klärmann, BataillonSführer in einem l" " Regiment; Oberleutnant d. R. Gottfried. Kup, führer in einer Rabfahr-Abteilung; Oberleutnant Peter Gi- low, Kompanieführer in einem Panzer-Regiment; Leutnant Waldemar Semelka, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwa der, und Oberwachtmeister Karl Pfreudtner, Zugführer in einer Sturmgeschütz-Abteilung. Ganzes Stadtviertel in Madras zerstört Ram, 19. Sept. In der Nähe von Lahore trug sich vor kurzem ein Eisenbahnunfall zu, bei dem, wie jetzt römische Blätter aus Indien melden, 79 englische Soldaten getötet wor den sind. Der Unfall war dadurch entstanden, daß drei Bom ben in kurzen Abständen auf die Schienen gelegt worden wa ren. Das gesamte Personal de« Bahnhofes Lahore wurde ver haftet. Rach einer anderen in der rämischen Presse verzeichneten Meldung au« dem Nordteil von Madras ist es den Terror maßnahmen der britischen Polizei nunmehr gelungen, die letz ten 48 Ander, die sich nach einer Freiheitskundaebung in einen Häuserblock zurückgezogen batten, auSzurimchern. Infolge MunttionSmangels mußten sich diese Inder, deren Zahl ur- fprünglich 8« betrug, ergeben. Sie wurde» von Ser britischen Polizei aus der Stelle erschossen. Durch das sinnlose Feuer der britischen Polizei wurde ein ganzes Stadtviertel zerstört. 28 Häuser stürzten ein, 10 von ihnen brannten am Freitag abend noch. Die Zahl der Toten betrug bis Freitagabend über 10». Gandhis Sohn Firoz« Gandhi wurde vom Magistrat von Allahabad zu einem Jahr schweren Gefängnis lmo zur Zahlung von 200 Rupien Geldstrafe zu zahlen, wurde die Ge- junior sich weigerte, die Geldstrafe zu zahlen, wurde die Ge- oos, »ans cenadier- »wabron- lars stiehlt, ein ganz gemeiner, wer aber einen Schinken oder einen Laib Brot nimmt, ist ein verkommenes Subjekt, ein Aus wurf der Gesellschaft." — Der plutokratischen naturlichl * Vor einigen Jahren hat man in einer amerikanischen Uni versität ein interessantes und aufschlußreiches Experiment ge macht. Man hat ein paar Hundert Studenten auf ihre „allge meine Bildung" hin geprüft. Das Ergebnis war erschütternd. Auf die Frage, wer Kant, einer der größten Philosophen nicht nur der Deutschen, sondern der ganzen Welt war, wußten drei Viertel der jungen Herren überhaupt keine Antwort. Einige hielten ihn jur einen deutschen General. Goethe war nur dem dritten Teil der Studenten bekannt, andere glaubten zu wissett, er sei ein griechischer Philosoph gewesen. Von Luther hätte nur die Hälfte der Studenten etwas gehört. Koperntkus wurde als italienischer" Schriftsteller bezeichnet und Nietzsche für einen rus sischen Schriftsteller gehalten. Bismarck war nur für ganz we nige ein Begriff, einige meinten sogar, cs sei ein besonderes deutsches Gebäck. * Ueber amerikanische Museen hieß es im Dezember 1941 im „American Mercury": „Pferdehändler, Besitzer von Einheits preisläden, Patentmedizinfabrikanten — jeder Millionär auf dem Sterbebett, der seiner Eitelkeit noch schnell ein Denkmal fetzen will, stiftet ein Museum. Die Kunstwelt Amerikas wird von einer snobistischen Oberschicht beherrscht. Abnormitäten scheinen in ihnen wie Maden in organisch zersetzten Stoffen zu gedeihen. Die Förderer und Direktoren der Museen aber sind ganz allgemein Parvenues, die Kultur mit affektierten Manie ren verwechseln." In Burlington in USA. besteht ein Klub der Lügenfreundr. Außer zahlreichen regelmäßigen Klubabenden wird alljährlich ein Kongreß abgehalten, auf dem die haarsträubendsten Schwin deleien erzählt werden. Dieser Klub hatte vor fünf Jahren be reits in 17 Städten Zweigvereine. „Der beste Lügner des Jah ves" wird mit einer Kautschukmedaille geehrt. — An Leuten, die dieser «Auszeichnung" würdig sind, Olt es zur Zeit in USA. gewiß nicht. Im Rahmen der Gründungsfeierlichkeiten des Europäischen Iuaendverbandes fand in Men ein großer Vorbeimarsch vor den Führern der europäischen Jugend sowie vor zahlreichen Vertretern von Partei, Staat und Wehrmacht statt. Unser Bild zeigt die Fahnenträger der Jugend von 14 Nationen während des Dorbeimarsches. Scherl-Bildermenst-M. DckA Eeedkanezej AM Elallngvad Eine gewaltig« Rauchwolke lagert über den südlichen Vororten, die in Hellen Flammen stehen. PK-Kriea»b«richter Hein» (PBZ)