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i Nr. 217 Donnerstag, -en 17. September 1942 97. Jahrgang 4 vkEtt-oiktt» ! 'B ^11 - .0 ..^.ten Drohung durch anderen an- Sowjetkampf bis zur Selbstvernichtuna Am Ende ihrer Kraft genau gezielten Schüssen mitten in die Gruppe hinein, acht mit entsetzten Gesich- Mann bleiben mit schweren Verwundungen liegen, ihre Kör- Aleukirch und Umgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrat- zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de-Finanzamt- zu Blschof-werba und anderer Behörden Die größte Geleitzirgsfchlacht dieses Jahres Von Kriegsberichter Walter Köhler. iben mit schweren Verwundungen liegen, ihre Per sind zerfetzt und ausgerissen. Dem Gefreiten, der in eini gen Metern Abstand hinter den Gefangenen ging, ist nichts Diese Sowjets sind fertig. ! taumeln und torkeln sie uns , . . , tern entgegen. Ueber einen Hang führt ein Gefreiter 20 Sowjetarmisten herauf, die aus ihren Löchern Nach einer Sondermelduna wurde von deutschen Untersee booten aus einem englisch-amerikanischen Geleitzug im Atlantik in mehrtägigen Angriffen 19 Schiffe sowie Mei Zerstörer und eine Korvette mit insgesamt 122 000 BRT. versenkt. Sechs weitere Schiffe wurden torpediert. Bei der Kriegsmarine, im September. (P.K.) Im Lage zimmer deS Befehlshabers der Unterseeboote steht der Admiral stabsoffizier vom Dienst vor einer Quadratkarte und zeichnet die Position eines U-Bootes ein, daS seit mehr als 60 Stunden am Geleitzug steht. Der mit Rotstift eingezeichnete Kurs deS GeleitzugeS macht einen Knick nach Nordwest, so daß a»l der Karte ein stumpfer Winkel entsteht Dann nimmt der Offizier drei goldköpfige Nadeln — jede Nadel bedeutet einen versenkten Dampfer —, bohrt sie in den Scheitelpunkt des Winkels und schreibt dazu Datum und Uhrzeit der Versenkung. Seit etwa drei Tagen sind unsere Unterseeboote am Geleit zug. und seit ihrem Erscheinen ist schon mancher Britcudampfer versenkt worden. Tag um Tag und Nacht um Nacht hallt daS er SüchW e LrMer Tageöklü fiirIWofswerda DerSSchflsche Erzähler, Verlaa-on, Bischof-wrrda Sa., ist da- zur Veröffentlichung zu Bischos-iverda und Neukirch (Laust-) dehördlichersett- bestimmte Blatt und em In der Hölle vor Stalingrad Bom Hel-enkampf deutscher Infanterie / Bon Kriegsberichter Oswald Zentner Ein junger Leutnant wird zum Kommandeur befohlen. Der Offizier trägt das EK I. und das Jnfanteriesturmavzei- I chen. Der Kommandeur befiehlt dem Leutnant: „Sie setzen sich an die Spitze des Bataillons, führen den Angriff und reihen durch ihr Beispiel der Tapferkeit das ganze Bataillon mit. Die Häuser auf der Höhe müssen genommen werden, sonst war der ganze Angriff umsonst." Um 15,IS Uhr hat nicht nur dieses Bataillon, sondern das ganze Regiment sein zweites Tagesziel erreicht: Die letzte Höhe vor Stalingrad! Gleichzeitig ist das Nachvarre- giment herangekommen und damit der Anschluß nach rechts hergestellt. Gleichzeitig hat die linke Nachbar-Division den Süd- und Südostrand des Flugplatzes erreicht. 500 Meter weiter beginnt das Häusermeer der Stadt. Krachen der durch deutsche U-Torpedos getroffenen Dampfer über den Ozean. Mag der Geleitzug zacken und die Bewacher mit Artillerie, Leuchtgranatcn und Wabos die deutschen An greifer bekämpfen, es nutzt ihnen nichts. Die grauen Wölfe haben das Wild aufgestöbert und sich ihm an die Fersen geheftet. Es entkommt ihnen nicht. Stück um Stück reißen sie aus seinem Körper, bis es sich verendend zur Flucht wendet. Obwohl wir uns hier im Stabsquartier des BDU. — in der Zentrale des U-Bootkrieges — weitab deS eigentlichen Krmpt- geschehens befinden, das sich weit draußen auf dem Atlantik ab- spielt, erleben wir jede Phase des Gefechtes mit. Die eingehen den Meldungen der am Feind stehenden Boote werden sofort ausgewertet und auf die Karte übertragen, so daß die Führung jederzeit über Situationsveränderungen orientiert Ist. Von hier werden die Befehle erteilt und weitere Boote an den Feind ge bracht. Die auf der Karte abgelebten Kurse und Einzeichnungen verdeutlichen den Hergang der Geleitzugschlacht bis zu diese!» (Fortsetzung auf der L ^«it«) herausgeholt wurden. Da knallt ein sowjetischer Panzer mit passiert. Diese eine Szene ist wie ein Symbyi der Schlacht «m Stalingrad, die von den Bolschewisten bis zur SÄbfiver- nichtung geführt wird. Die Stadt ist ihnen auch den Preis der Selbstzerstörung wert. Sie wird zum Gleichnis eines infernalischen Unterganges, der weder die kämpfenden. Soldaten schont noch den geringsten Funken des Erbarmens gegen die wehrlose Zivilbevöllervng kennt. Wie es in der Stadt selbst aussehen muß, das können wir in dieser Stunde vorerst nur ahnen. Vor uns brennen die Gebäude am Südrande des Flugplatzes, die Kasernen und die Fliegerschule. Auf dem südlich liegenden Hang, auf dem sich die Bolschewisten eingenistet haben, geht ein Haus nach dem anderen in Flammen auf. Gegen Mittag haben wir die vor uns liegende Hochfläche bewältigt und einen kleinen, in einer Mulde liegenden Vorort genommen. Kaum eines der Holz häuser ist ganz geblieben, die Dächer sind zerfetzt, die Balken stehen sparrig aus den Kauten, alle Fensterscheiben sind zer- trümmert. Mld die wenigen Bewohner, die noch geblieben sind, Hausen in Erd- und Kellerlöchern. In daS pfeifende Surren der Granatsplitter und in den Gestank der abziehenden Pulverschwaden mischt sich das leise Summen tausender glitzernder Schmeißfliegen und der widerlich süßliche Geruch verwesender Kadaver. Und mitten in diesem höllischen Krachen steht ein verwundetes Panjepferd, das zu schwach ist, sich vom Platze zu bewegen — ein unvergeßliches Bild der hilflosen Kreatur in diesem abgründigen Menschen drama des zerwühlenden Krieges. 12Z0 Uhr tritt das verstärkte Infanterie-Regiment zum Angriff auf bas zweite Tagesziel an. Auf dem jenseitigen Hang stehen die Trockenhäuser einer Ziegelei, die noch genommen werden müssen, dann hat bas Re giment die letzte Höhe vor der Stadt erreicht. Mitten im Ge fecht findet der Kommandeur Zeit, zwei Obergefreite „wegen unerschrockener Kaltblütigkeit und Pflichterfüllung auf dem Gefechtsfeld" zu Unteroffizieren zu befördern. Zwei Unter offiziere werden für die Verleihung des Eisernen Kreuzes l. Klasse eingereicht — „es ist höchste Zeit, daß sie eS kriegen...". Für jeden Melder, der knapp und soldatisch m den schmalen Schlitz des Erdbunkers tritt, hat der Kommandeur ein Wort der Anerkennung. Man spürt, wie es die Soldaten hochreißt, wie sie bescheiden und verlegen werden und wie mancher heu len möchte. Mitten in der Hölle sagt ihnen der Kommandeur: Ihr habt Eure Sache gut gemacht, ich bin sehr zufrieden mit Euch, macht weiter so — sagen Sie daS allen Kameraden! Karte: Dehnen-Ttenst Köpfe einrennen. Auch als die Zeit der Grenzkämpfe längst vergangen war, als Rußland sich bis in den Fernen Osten ausgedehnt hatte, blieb die Kaspische Senke ein Brachland. Alle fünfzig oder hundert Meilen jenseits der Wolga taucht eine kleine Ortschaft auf der Steppe auf: der Ackerbau genügt kaum für die Nomaden, die mit ihren Herden zwischen Kaspi schem Meer und dem östlichen Gebirge hin- und herwandern. Nicht die mindeste Spur einer Industrie ist zu finden; nur eine einzige Eisenbahnlinie durchquert die Niederung; von Astrachan geht sie weit hinter dem Wolgaknie nordwärts und findet nach 600 Kilometer im Gebiet von Saratow den Anschluß an die Uralstrecke. Sonst dehnt sich überall die öde Fläche, auf der keine Armee ernährt und mit Nachschub ver sorgt tverden kann. Als Stalins Befehle ergingen, keinen Schritt weiter zurückzugehen, stand hinter dieser Forderung die Angst um den Verlust der letzten breiten Lebensader an der Wolga. Wer von Stalingrad einen Blick nach Westen tut, sieht noch einmal die gewaltigen Erfolge der deutschen Kriegführung vor seinen Augen aufleuchten. Fast in greifbarer Nähe liegt der große Donbogen, der durch die schweren Uevergangskämpfc und durch die Kesselschlacht von Kalatsch für immer in Las Heldenbuch der deutschen Geschichte eingetragen ist. Aus dem Raum von Charkow brach im Frühjahr der Sturm auf; mit dem Lineal gemessen sind es 700 Kilometer bis Stalingrad; wir wissen aber, daß die Kämpfe nicht auf geraden Straßen, sondern im Zuge der Windungen des Don, der kreuz und quer verlaufenden Eisenbahnen, der hundertfach verstreut liegenden Städte und der unsagbaren Schwierigkeiten des Geländes ver liefen. Was in diesen Monaten zwischen Donez, Don und Wolga von unseren Soldaten im glühenden Sonnenbrand und im Kampf gegen einen sich verzweifelt wehrenden Feind gelei stet worden ist, hat weltgeschichtliche Bedeutung. Die Weite des Frontraumes im Osten wird in dem unmit telbaren Zusammenhang von Stalingrad und Kaluga-Wjas- ma-Rschew am besten gekennzeichnet. Volle lausend Kilometer in nordwestlicher Richtung liegen zwischen der Angriffsfront am Wolgaknie und der Abwehrfront im Westen von Moskau, und abermals fünfhundert Kilometer führen in das Vorfeld von Leningrad und zum Ladogasee. Stalin hat sich nicht nur mit dem Rücken gegen die Wolga gestellt, um das Verhängnis von Stalingrad abzuwenden, sondern er ließ an den weiter oberhalb gelegenen Frontabschnitten unter dem Einsatz aller Reserven gegen die deutschen Linien anrennen; er wollte den lebensgefährlichen deutschen Druck im Süden mit einem Durch bruch in der Mitte oder im Norden lockern. Seine Rechnung ging nicht auf: die Front in der Mitte und im Norden stand fest und unerschütterlich; die sowjetischen Massen verbluteten vor den deutschen Linien, und bei Stalingrad nahm der An griff seinen siegreichen Fortgang. Das Gesetz des Handelns wird von der deutschen Führung bestimmt, und alle Versuche Rundblick um Stalingrad „Die untere Wolga ist eine Wand, hinter der es kein Eu ropa mehr gibt", stellte der englische Nachrichtendienst fest, um die schicksalhafte Bedeutung einer sowjetischen Katastrophe bei Stalingrad/zu kennzeichnen. Mit der Wolga war keine geo graphische Trennungslinie gemeint; es sollte nur klargestellt werden, daß die Bolschewisten mit Stalingrad zugleich auch die letzten ausschlaggebenden Hilfsmittel ihrer europäischen Roh stoff- und Industriegebiete verlieren. Hinter dem Strom dehnt sich die Kaspische Senke, ein Tieflandgebiet von riesigen Aus maßen. Als die Mos kauer Zaren ihr Reich ausdehn ten, sahen sie in der Wolga die Kampfstrenze ge gen die aus den asiatischen Wei ten heranfluten den Bölkorstämme. Auf dem Ostufer entstand die soge nannte Zarizhn- sche Linie, eine lange Reihe von Forts, die von Astrachan über Zarrzhn- Stalingrad bis nach Samara reichte. An diesen Befestigungen sollten sich die Eindringlinge die Köpfe einrennen. Der folgende PK-Bericht gibt eine Darstell««» der Schwierigkeiten u«d der Schwere Les Kampfes vor St«, kingrad. Mit Aufbietung aller Kräfte bezwange« die Infanteristen die letzten Kilometer. LS. Sept: (PK). Der schwere Kampf um Stalingrad neigt sich dem Ende zu. Morgens um 4,45 Uhr sind die In fanterie-Divisionen eines Armeekorps zum Sturm ange treten, Bom kommandierenden General bis zum Schützen Müller, der vorn im Loch die 75. Nacht seit Beginn der Offensive unter freiem Himmel schlief, weiß jeder Soldat, daß eS ein schwerer Kampftag werden wird. Die Bolschewisten denken gar nicht daran, diese Stadt au^ugeben, sie verteidigen sie mit Klauen und Zähnen und mit allen Waffen, die ihnen noch zur Ver fügung stehen. Und wir denken noch weniger daran, uns kurz vor dem Ziel den Sieg entreißen zu lassen; wir greifen mit aller Kraft an. So tritt die große Schlacht in die letzte Phase eines erbitterten Ringen-, das eine Zerreißprobe der Waffen, deS Materials, der Organisation, des Nachschubs und vor allem aber der Menschen ist. Unsere Infanterie lfi auf da» Aeutzerfie angestrengt Man muß sich vorstellen, waS es heißt. Tag um Tag und Nacht um Nacht auf freiem Felde zu liegen, ständig am Feind zu sein und die Strapazen auszuhalten, die mit dem Krieg ver bunden sind. Die Reihen der Kämpfer haben sich gelichtet. In den Einöden der Dünsteppe liegen deutsche Soldatengräber, deckt die auSgedörrte braune Erde die Leiber der Kämpfer, die hier draußen für Deutschland als stille Helden fielen. Der Tod hat Mr den Feldsoldaten längst seine Schrecken verloren, er wird als Schicksal und als Fügung des Unabänderlichen hin genommen. Er marschiert als Spießgeselle in jeder Kompanie mit, und keiner weiß, wann es ihn trifft. Die Infanteristen, die an diesem frühen Morgen zum Sturm auf Stalingrad an treten, haben ihren Befehl, sie haben ihren Abschnitt, sie haben ihr Tagesziel. Den Befehl führen sie aus, Lurch ihren Ab schnitt kämpfen sie sich durch, und das Ziel werden sie erreichen. Stalingrad muß fallen, bas ist eine persönliche Angelegenheit jedes einzelnen Soldaten. . Da» Gewltter -er Artillerie bricht los ...»»» ... Auf engstem Raum stehen die schwören Waffen tn de«- Minute vielleicht nicht mehr leben oder verwundet liegen vlei- Feuerstellungen und schießen ihre vernichtenden Feuerschläge «s— in das Festungskampffeld vor der Stadt. Die Sturmgeschütze haben in den Kampf eingegriffen, und mehrere Batterien der leichten und schweren Flak sind in der vordersten Linie in Stellung gegangen. Denn vor den deutschen Schützenlöchern sind wieder die sowjetischen Panzer aufgefahren, durchweg 26-Tonner des Musters 1 34, die zuerst ausgeschaltet werden müssen. Sie stehen in Löchern, in gut gedeckten Und getarnten Rampenstellungen und bepflastern die Hochebene, über die wir hinweg müssen, mit ihren Granaten. Es dauert Stunden, ehe auf engstem Raum an die zwei Dutzend schwerer Sowjetpanzer niedergekampst sind. Dazwi schen hämmern die leichten und schweren Batterien unserer Ar- tillerte, bellen die barten Abschüsse der Flak und der Pak, zieht sich das vernichtende Gewitter der Kampf- und Schlachtflieger zusammen, die in rollenden Einsätzen — ungeachtet der starken sowjetischen FlakaVwehr und der ständigen Bedrohung durch feindliche Jagdverbände — ein Ziel nach dem anderen au greifen. Bor unS liegt auf einer Hochfläche der Stalingrader Flug hafen. Seine Rollbahn ist längst von der deutschen Luftwaffe umgepflügt worden. Nun fällt der Bombenhagel in die Ge- bäudemassen der Kasernen und der Fliegerschule, die noch im mer besetzt sind und aus denen die Bolschewisten herüberschie ben. Schwere schwarze Rauchfahnen stehen kilometerhoch über der Stadt. Vie Alammen großer Brände lodern ans. nicht ein einziges der Gebäude bleibt ganz, der Flughafen und seine Baulichkeiten verwandeln sich in ein einziges schwelendes und brennendes Trümmerfeld. Es ist alles zum Greifen nahe, und doch find wir noch lange nicht da. Denn nun hat sich die sowjetische Artillerie eingeschaltet, mit- ten aus der Stadt schießen die Batterien, jenseits der Wolga sehen wir im dichten Ufergebüsch ihrs Abschüsse, Pak belfert von den gegenüberliegenden Höhen herüber, Panzer schießen aus der Flanke, Fliegerverbände überschütten uns mit Bomben und drehen vor den deutschen Jägern schnell wieder ab, Sal vengeschütze schicken ihren Granathaael herüber, und dazwischen knallen die barten Einschläge der Granatwerfer. Ls ist eine Hölle: Dieser Lärm und das Krachen, das andauernde Detonieren der Granaten aller Kaliber, das heulende Pfeifen der Geschosse in der Luft, der Regen der herumfliegenden Splitter, der St mb aufspritzender Erofontänen, die ständig bebende Erde, der bei ßende und stinkende Pulverdampf und dazwischen der harte, fast pausenlose Mündungsknall der Abschüsse der deutschen Batterien. Durch dieses Inferno müssen die stürmenden Infanteristen hindurch. Sie müssen immer wieder ihr Herz vvrwerfen, sie müssest tapfer und hart bleiben, zäh und kaltblütig, und sie dürfen in keiner Minute daran drucken, daß sie in der nächsten ben. Der Lärm des Jnfänteriekampfes: Das Tücken der Ma schinengewehre und Maschinenpistolen, die Abschüsse der Kara biner, der trockene Knall der leichten Infanteriegeschütze — Lies alles klingt in diesem dröhnenden Kriegskonzert nur wie das tändelnde Gezwitscher leichter Piccoloflöten. Und doch entschei den diese leichten Infanteriewaffen und die Männer, die mit den Waffen in der Hand kämpfen, die Schlacht. Sie müssen einen Bunker, einen Graben, ein Loch und eine Stellunq nach der anderen ausräumen und einzeln nehmen. Denn drüben am Hang sitzen die sowjetischen Äuffanqbataillone, deren Ma schinengewehre genau auf die eigenen Bunker und Stellungen eingeschossen sind und die rücksichtslos auf die eigenen Leute schießen, die den Kampf in der Sowjethölle aufgeben wollen.