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-atöenau. Er könnt« nicht schwimme». Beim Paddeln auf der Elbe kenterte ein mit zwei jungen Leuten besetzte» Boot. Der eine P-ddler konnte sich schwimmend retten, wahrend der andere — ein Nichtschwimmer — sich zunächst am Boot festklam» werte, bald aber ermattete und in den Fluten versank. ES Han« delt sich um einen ibiähriaen kaufmännischen Lehrling. Seine Leich« konnte noch nicht geborgen werden. Pirna. Feuer infolge Fahrlässigkeit. Dienstag früh V.1Ü Uhr, wurde die Freiw. Feuerwehr nach dem Grundstück Obere Burgstrake 13, Ecke Schlotzstraße, gerufen. Dort war im Dach« geschah ein Brand ausgevrochen, der schnell größeren Umfang annahm. Das Dachgeschoß enthielt Wohnräume und mehrere Schlafkammern, die zu Wohnzwecken benutzt wurden. Den Be wohnern dieser Wohnräume blieb infolge des schnell um sich greifenden Feuers keine Zeit, ihre Habseligkeiten zu retten. Mehrere Wohnungseinrichtungen und Kleidungsstücke sind durch das Feuer vernichtet. Der Sach« und Gebäudeschaben ist bedeu tend. Die Ursache deS Feuers ist auf Fahrlässigkeit zurückzu führen. Eine im Dachgeschoß wohnende Frau hatte gegen 5 Uhr ein Streichholz angezündet und den noch glimmenden Rest fort- geworfen. Leider wurde die Feuerwehr von den Hausbewoh nern erst alarmiert, als die Löschversuche der Hausbewohner vergeblich waren. Chemnitz. Zwei Pferde durch elektrischen Strom getötet. Auf der Rochlitzer Straße war beim Verlegen eines elektrischen Kabels vermutlich Erdschluß entstanden. Als ein zweisvännigeS Pferdegeschirr die unter Strom stehende Stelle überfuhr, wur den die Pferde so schwer betäubt, daß sie zusammenbrachen. Der elektrische Schlag hatte die Tiere so stark getroffen, daß sie abge stochen werden mußten. Chemnitz. Beim Spielen verunglückt. Auf der Bernsdorfer Straße war ein fünf Jahre alter Knabe beim Spielen vom Bordstein abgerutscht und dabei von einem vorüberfahrenden Lastkraftwagen gestreift worden. DaS Kind erlitt einen Schädel bruch und mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. Parole für Donnerstag. 27. August: Man darf seine Maßregeln niemals nach dem Maßstab besten treffen, was man vielleicht erreichen kann, sondern nur danach, was man erreichen muß. Otto v. Bismarck. Vertrauensstellung mißbraucht — Sechs Jahre Zuchthaus Die am 6. Okt. 1892 in Leipzig geborene Ida Martha Löser geb. Köhler war seit Ende August 1911 Küchenleiterin im Ktnderlanoverschik- kungSlager Annaberg (Erzgeb.) gewesen. Bis zum April 1912 hatte sie sich in gewissenloser Weise Lebensmittel, von denen sie die Verpflegung der Kinder zu bestreiten hatte, und die sie persönlich In einem Gewölbe verwahrte, zu dem nur sie einen Schlüssel besaß, in beträchtlichem Aus maße anaecignet. Noch vorgefunden wurden bei ihr 18 Stück Butter, über 21 Kilogr. Lompenzucker, über 7 Kilogr. klarer Zucker, 4 Kilogramm Kakao, 9,5 Kilogr. Marmelade, 6 Kilogr. Sirup, dazu Wurst und viele» andere. Außerdem war sie in der Lage gewesen, einer Tochter solche Lebensmittel nach auswärt- zukommen zu lassen und zu Weihnachten 12 Stollen zu backen. Darüber hinaus hatte sie mehrere Monate lang, ob wohl sie im Lager boll verpflegt wurde, ihre eigenen Lebensmittelkarten nicht abgegeben. Dadurch mißbrauchte sie auS Eigennutz ihre Vertrauens stellung unter Ausnutzung der außergewöhnlichen KriegSverhältnisse in empörender Weise. DaS Sondergericht Dresden, das in Chemnitz tagte, brandmarkte di» Angeklagte als Volksschädling und verurteilte sie zu sechs Jahren Zuchthaus und Verlust der Ehrenrechte auf die gleiche Dauer. Gewohnheitsverbrecher und Volksschädling zum Tode verurteilt Der am 16. S. V5 geborene Albin Trebelsahr ist schon ISmal, meist wegen Eigentumsverbrechen, bestraft worden und mußte im Frühjahr dieses Jahres wieder einmal wegen Diebereien festgenom men werden. Trebeljahr entwich aber und beging nun in wenigen Wochen eine ganze Serie neuer schwerer Betrügereien. Frauen von Arbeitskameraden und von früheren Mitgefangenen gab er sich ent weder als von ihrem Manne Beauftragter, als Rechtsvertreter oder auch als Beamter der Gestapo aus und schwindelte ihnen Kleidungs stücke und Geld, in einem Falle auch eine Kennkarte ab. Einen Bun den bewirtete er in einer Gastwirtschaft heuchlerisch mit Bier und schlich sich, während der Blinde noch am Tische saß, in dessen Kammer und bestahl ihn. Einer Frau entwendete er sämtliche Lebensmittel karten für fünf Personen. Das Sondergericht Dresden, das In Chemnitz tagte, setzte dem Treiben dieses rücksichtslosen und unverbefferlkchen Verbrechers ein Ende und verurteilte ihn als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Volksschädling zum Tode, um der ehrlichen arbeitsamen Bevölkerung Sicherheit vor derartigen Schädigungen zu gewährleisten. Erdbeben verursacht Panik «ater der Vevtlkervna la Lima am meldH brach «tötet und Ü0 verletzt. Zahlreiche Häukr smd zu^mmm«" Mir-t. Auch in Budapest wurdeInKrtes Kb-n WW Die HerdEernung betrug 10000 Kilometer. Das «Abeben bauerte 4 Stunden lang. — 1 Vfinnla für zwei «ohlwelßNnge. «us -trschbera i. Schl, wkrd berichtet: Der Kohlweißling hat in diesem Jahre erschreckend überhandgenommen. Dl« JaK» lohnt sich. Landrat und Oberbüraer- meister zahlen für j«d,n ahelieserten Schmett«!^ Pfennig. , - ironilch« refiamenl. Ein Handwerksmeister tn Upsala (Schweden), der kN dem Wahn lebt», daß seine Frau ihn ständig quäle und die Schuld an allerlei Mißgeschick und Unglück trag«, btn- terftrß drr Gattin bei seinem Tod« di«Dumm« von einer Kron«. In,- nisch begründete er diese Hintrrlastenschast damit, daß di« Sattln di- Könlgln aller Frauen sek und ihr darum nicht, ander«, al« «ine Kron« gebühre. Die Witwe hatte kein Verständnis für di«se Ehr«. Sie rech nete aus, daß diese Würbe ihr den Verlust von 1s 327 Kronen brachte, die der Erblasser einem Hospital vermacht hatte. Somit focht sie da, Testament an. Das Hospital ließ e, abqr nicht auf «in« Klag« ankom- men. Angesichts des Umstandes, daß di« Ehefrau vollständig unschul dig und «in« tadellose GaUIn gewesen , «ar, verzichtet« es auf 10 NO» Kronen der Erbschaft zugunsten der Witwe, die sich damit zufrieden gab. Ach« Gebote für Lodfahr«! Verkehrsgemeinschaft ist «in Stück Volksgemeinschaft! vergiß da, nie! Präge dir rin und behalte gut und für immer: 1. P lkcht: Scharf recht, am Rand der Fahrbahn fahren! 2. P licht: Grundsätzlich nicht neben anderen Radfahrern fahren! S.P licht: Immer die vorhandenen Radweg« btnutwni 4. P licht: Die Lenkstange stet, festhalten und di« Füße auf den Pe dalen lasten! 5. Pflicht: Rur dann überholen, wenn genügend Platz ist und kein« Gefahr besteht, nach Unk, in weitem und nach recht, in engem Bogen «inbiegen! «.Pflicht: Bor dem Einbiegen nach links die «Ntgeg«nkommenden Fahrzeuge vorbellasftn! Rechtzeitig abwiulen; vergiß nicht, daß deine Zeichen bei Dunkelheit oder Nebel schwer zu erkennen sind! 7. Pflicht: Kraftfahrzeuge und Straßenbahnen vorfahren lasten, wenn du nicht auf gekennzeichneter Hauptstraße fährst! 8. Pflicht: Dich nicht aNHSngen, kein Vieh führen Und ander« Fahr zeuge nur dann ziehen, wenn sie mit deinem Rade fest verbunden sind! S Pflicht: Nur ein Erwachsener darf ein Kind bi, zu sieben Jahren auf einem besonderen Sitz mitnehmenI 10. Pflicht: Halte dein Fahrrad stet, in verkehr-sichrrem Zustand! -alte dich streng an diese Gebote! Wer ske übertritt, versündigt sich an der Gesundheit und am Wohlstand seine« Volke»! Wirtschaftsnachrichten Hauszinsfieuer «nd Pfandbriefmarkt Die Lauszinssteuer ist seit ihrer Einführung vom LauSbesitz al- schwere Belastung empfunden worden. NunnnHr ist diese Hau-zinssteuer abgeschafft worden. Sie wird abgegoltrn durch die Zahlung eine» -ehn- achen Jahresbetrages. Diese Beseitigung der HauSzin-struer ist^ nicht allein ein Entgegenkommen gegen die Hausbesitzer, sondern hat auch eine außerordentlich weitreichende finanzpolttischeB «Deutung. Bor allem bringt sie dem Staatssäckel mit ernxmMale erheblicheEin- nahmen. Man schätzt, datzda- Reich bis zum Jahrr-fchlub ewe zusätzliche Einnahme von rund 8 Milliarden Mark daraus erhält. Dazu kommt, daß der große Arbeitsaufwand, den die Verwaltung der -E-Msseuer erforderte, ebenfalls in Wegfall kommt. Was da» ^«tet, kantt «im er messen, wenn man sich überlegt, daß es bei dieser Sdmer eüoa S SNllto nen Steuergegenstände gab, daß die Stimer in der Regel in monamchvr Teilbeträgen erhoben wurde und daß, abgesehen von den Erlaßantr^e«, Realkredttinstituten borgen müssen und die mit der Gegengabe von Pfandbriefen dem privaten Kapital entzogen werden. Wie gewamg vie Höhe der Summen ist, die auf diese Weise von der Kauftest abgeschöpft werden, ergibt sich,daraus, daß man damit rechnet, neue Pfanovnefe im Werte von 1'/. Milliarden Reichsmark notwendig zu haben. schaffung der Hauszinssteuer bringt also auch ^us dem Df eine längst ersehnte Erleichterung und auch auf dem »nlagemarn eine wesentliche Entspannung. er- t s der ilige rltner KL . — .'»"r »abend in der ««»lauer. Jahr. « unter andere« auch der Ches »uhler, teil. Die Begriißungsan- . mit ttttete der Frank- meb in er gerade gut über- kau« noch al« Renn ¬ tun, am Sonntag MH mit den erst«, Zügen aufzubrechen. Die K den au- Richtung Dresden-Neugersdorf komme« Vesser, wenn j Großschönau an» Über das Esthenwäldchen mich vhvin'wandern. Frchballkmvpf Slowakei—Rrmräuie» 1 : 0 Der am Sonntas ' »- — — -- gene Fußball-Länder mit einem knappen s Rumänen, hi« am 8 7 v^-nHÜtr, furtkk VHrEvAnchPkr „Räder müssen rolle» für den stündlich auch für da» Hochwaldber, Vaud« in Vvvin-Latn zu« 35. Ma oder verstärver Einsatz der R möglich. Die Oberlaufitzer und HJ.-Lommerkampfspiele feierlich eröffnet Zu elnim WitzruivtzM» -Mmmtxi- dN «wtzdwtzlvM ZV»! Gedanken Sm ' Opfer eine» Berkehr-unfalle» erlitt, Zestorve stehende Körner wurde in Zwickau grvore», d selschmied frühzeitig nach Amerika an». Wo « guten Namen machte, «ach dem Weltkrieg z«L«k und holte sich 1924 den Meistertitel Im Halbschwergewicht, und durch «inen entscheidende« Steg nahm er noch t« gleicheN Jähr Han» Breitenfträier den Titel tn der Schl Erich Metze «Mer gestürzt. Dm da» Opfer «ine» Unfälle» geworden. Dortmunder schwer und mußte mit ei hau» eingfliesert werben. Bereit» vo. „ . deutschr und zweifache Weltmeister bei den Rad«, Deutschlandhalte einen SchSbelVruch, dessen F«lge« standen hatte. Viermal tmrd befürchtet, baß Metze sahrer weiter tätig sei« kann. den Worten unserer Wehrmacht, wie kein andere» Land der Welt anstaltung durchführen kann. Vie komme ich am beste» zm» Hochwald? l* Dietz Losung gilt seldftver. M «n Sonntag bei der Kamm- wird. . Ein Lstitzlicher - au» ist dtthalv nicht Dqrn- «nd Sportkame- alterhhe, gehört »u tur- Hrgfeft gut i«ra- von n Der Rmrdfunk am DouaerskEg. 27. Sta-ust R«ich»pr»tzrmmu: Von 14.15 bi» 1V Uhr UnterhaltüNg»musik. „Musi kalisch, SttUen" von lö bi» 1» Uhr. .Lurmnvmg ckpiett auf" mit bunten Klängen vom Sarophon und Akkordeon bi» zu« Orchester vo« 17.1» vi» ISM UHr. Haydn» Sinfonie tzttmr von 20.20 vi» 20L5 Mr. Set «van- Holm, Egmont Koch, Friedrich Dalberg, Else Fischer, Martha FuE», Camilla Kallav sind die Solisten i« ersten Auftug der Wagner-Oper „Götterdämmerung", der von 20.35 bi» 2» Uhr al» Aufnahme au« den Bayreuther Festspiele» unter Leitung von Karl Elmindorff gesendet Dentschlandtzndrr: Staatskapellmeister Wilhelm Franz Reuß diri giert nottische S^fik vo» 17.15 vi» 18 Mr. Bach und Händel VUdeu den Inhalt der Sendung vo« 18 vi» 18.90/Nhr. Von 20.15M 22 Uhr ve- schwingt« «nterhaltmkg mit veNttten Meise«. Landwirtschaftliche Sendungen Deutschlandtznder: 6.« bi» 7 Uhr: Fruchtwtz« im intensiven Ge müsebau. Selbst bei intensivster Ackernutzung gehört schon einige» dazu, drei vollständige Ernten von einer Ackerfläche herümerzuholen. Der Bauer Lien,Irr in Marzahn weiht un» in dieser Sendung in seine Ve- Heimnisse ein. 11.1» Vi» 11.80 Uhr: Ein Hof m der Etteugungsfchlacht. Da» Mikrophon beteiligt sich an einer Hofbesichttgung in der Mark Bran denburg- Da, heukigr Blatt ««faßt 4 Seiten Druck und Verlag: Friedrich May, «ischostwerdar Fernruf 411 und 44»; Postscheck Drr»brn IM. Verlagsleiter: Johanne» Brahm»; Hauptschrift- »eiter: Georg Schwarz; Stellv.: Alfred Möckel; sämtlich in Bischostwerda * Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. «ezng»pret»; durch Boten frek Lau» halbmonatlich 1,10MM.; betAbholungt«LerSeschäfstMewSch-mt- ttch4»Rtzf.; Einzel-Nr.lORp,. BeiNichwHchetn«,infolgehöherer«ewalt, Betrieb»stöttng usto. kein Ersatzanspruch. Sülttg, Anirstenprestlifft: Nr. 7 SchMhaar U/asrNNommycka °G. «> andieTeschäfwst. d. »l. Mnl-»se°-wn»wnw,udB,m,'nd. zu Hausschnelderln gesucht Zllerfahren in der Geschäftsstelle dieses Llafter. Nach Ablauf der Beobachtung stelle ich ab morgen Donnerstag, » ,-s den L7. August, eine« Transport gekörter nit guten Abstammungsnachweisen zum verkauf und Tausch gegen A,LA."' Gustav Gneutz, Bautzen Va »d«-, biber ll«rb»it „Hebe ' unck „Sewil« «»»N" I» 4, I«n>«n Naä»»zi»b .nr. vank«gung. ssür öle Vision savais» DWU »ukrtckiiloar -ntollnadwe del ckem E mdmeneiikben Verlust meine» oelied. «en Osiien unck guten Vati», äe» Odgkr. Nerdert RoaeK, »precden uilr iiieräurrd allen, öle ibn ebnen u. mit un» tüblten, un»e- ren Innigsten vanir »u». In tieferIinuerWM Die StSÜt Iw JÜlEHSVWSKtA /eckerwuü outüolVeu,mv ckeo VüwrWpzwEenbmf au basebleuut^oo, VaFoorauw »u »paren uock VeFenetstfttauck au vermoicke» i Nöckee «a««n n»I/an Kst ck«, Si^t I rms«k- mv Retz- od. Vier- rdhrenbatterie od.'Bolkrempf, (auch defekt) zu kaufen gesucht. Off. u. ,B. Z." an die Geschst , diese» Blatte,. nacki cken norrtag, ckem 3. »apt«nb»r, »Mtt. ckark man beut« nicht» ich luiuk« fase äs enge ,, , «WM. Vie Ferne ckürk«, nicht erllltrt vcker gestocht »ein. Sie betten ckamlt ckem ckeutschen Odatdau, cker Ktlanrennach- umch» gadraucht. »«MldGlch W, Lwck«. LlrLcau-LrILkr,^oE^M"^^"^ 20 Uhr in der Sot- tesackerk^Wochenand. „Wie werde ich fertig mit dem Leid'. Heinze. Erna Workt, Belmrdorfer Str.« vorzustellen 1ägl.von1S-1SUHr. 1 Mandoline L!Ä? LW AlMl.. fr»!., »Mol. Hau-aehUjin st «stMidEll Mtzchtz Brandt, Dresden El, Zeunerstr. 88 ZuverlSfftge Haurgehilstn wegen Verheiratung der jetzigen in Näh« Dresdens gesucht. An tritt sofort oder später. Zufchr. erbeten an Fabrikbesitzer Karl Tschackert, Stadester, Sa-, Eigenheimweg L Amtliche Bekanntmachungen Alschverkauf Schier,: Nr. 4101-5252 (Abschn. 5), Nr. 1-450 (Abschn. k); Dienelr Nr. 3001-3200 (Abschn. 5), Nr. 1-600 (Abschn. 6). Sinpackpapler mitbringen! Bischofswerda, am 26. August 1942. Der Bürgermeister Bezugscheine! Die Ausgabestelle für Bezugscheine für Spinnstoff- und Schuhwaren bleibt am Donnerstag, dem 27. Aug. b. I., für allen Verkehr geschlossen. Bischofswerda, am 25. August 1942. Der Bürgermeister. Stabtbücherei. Wiederbeginn der Ausleihe Freitag, den 28. August 1942. Ausleihe bis auf weitere» nur an Erwachsene. Bischofswerda, am 25. August 1942. Der Bürgermeister (Schluß der amtlichen Bekanntmachungen) MimeiMimustM nimmt entgegen Fa. Oscar Wagner Mike» u. Landsberger Mischung find eingetroffen. Junge Frau oder Fräulein Mindestalter 21 Jähre, für sofort oder später in halb tägige Beschäftigung (lO -12, 18 -15 Uhr) al- Luchdrulkerel-Hilssarbeikeriu ««sucht. Dorzustellen vormittag» in der Gefchäfts- stelle Vieser Blattes. Nr.1S1 Vers L-ttr heutigen 2 aa der Oze kuuge« st«, tea der k«t F-iabe schst lorengega». ML Reißen straßen durck r o s s l s k un Ein Völl Gtalingr Berlin, das Oberilm Die Er verlangte vi schon beim e Borberge m Gevirgsflüsi niSmähig ei des Widerst leiten, je ne gen. Zwisck und reißend die durch Fi sind. Jede schon eine ui gehungen or nester auöz die zunehme zu Stürmen Alle dies der deutscher Widerstande stellunaen de von über 30 derringen i schwere Verl Weitere wenn seine deutscher Flt suchten und ßensiellen dil Miet Berlin, ! flagge auf dl Wehrmacht r Die Bez! von Ritterkr ergab sich av bieteS unter; steigern besti Hauptmann aus auf mit daS Quelle-ll Raum geeigr zu sichern. 1 bolschewistisch gen, die sie t felstaen Fluß ständig Vernv Am 14. l Kilometer vo und schwer i birgsiäaer m vorwärts ikov Verpflegung «m 17. » Auftrages n< weite Schnee- noch von Boi Bolschewisten schen Soldat« ihnen stehend und ^gefangen Trotz stai GebixgSsäger sprengten Bo Gebirgswege Der autze nicht daran, z zu besteigen. Berg bezwun am 21. Augu! Kampsweg vo