Volltext Seite (XML)
tung de, Roggen» und d», wrkzenmrhlprels«, «in« GSrtnereibesitzer wegen Ueberschreitung de» Erzeugerpreise, für Blumenkohl, einen Särtnereibesitzer wegen Ueberschreitung des Salatpreise» bet der Ab gabe an Kleinverteiler, eine Lebenemittelhändlertn «egen Ueberschrei tung de, Salatpreise, und Unterlassung von Preisauezeichnunaen, eine Lebensmittelhändlerin wegen Unterlassung von Prenauszeichnungen, ein« Grünwarenhändlerin wegen Ueberschreitung der Stoppreise» sür Rutenbesen, «ine Korbwarengeschästsinhaberin wegen Ueberschreitung des Stoppreises für Handtaschen, einen Korbmachermeister wegen lieber- schreitung des Stoppreise» für Nähkästen, eine Srifenhändlerin wegen Ueberschreitung des Stoppreises für Badesalz, eknen Großhändler we gen Ueberschreitung des Stoppreises für Waschbretter, einen Lisenwaren- händler wegen Ueberschreitung de» Stoppreises für Schneidebretter und Hocker aus Holz, einen Lebensmittelhänoler wegen Ueberschreitung des Höchstpreises für Bierwurst nach bayrischer Art und einen Kellner we gen Forderung zu hoher Preise für Getränk«. Bautzen. Hoteldiebstahl. Aus einem hiesigen Hotelzimmer wurde eine goldene Herrentaschenuhr, 14kar. mit Sprungdeckel, arabischen Ziffern, entwendet. Auf dem Deckel befindet sich ein Wappen; außerdem eine kleingliederige goldene Uhrkette, die als Doppelkette getragen wird. Lübau. Verwundete Urlauber als Gäste. Die NSV. hatte für 25 verwundete Kameraden aus einem Reservelazarett bei gastfreundlichen und opferwilligen Bewohnern unserer Stadt Gaststellen für 1t Tage gewonnen und bereitgestellt. Außer guter Verpflegung wurde den Gästen während ihrer Urlaubs- tage auch mancherlei Unterhaltung und Kurzweil geboten. ES wurden Spaziergänge und Ausflüge nach dem Löbauer Berg und dem Kottmar unternommen, Lichtspieltheater und Museum be sucht usw. Die Stabt bot einen Begrüßungsabend mit einem stark geschichtlichen Vortrag, sowie einen Abschiedsabend mit humoristischen Vorträgen und musikalischer Unterhaltung. Der Kreiskriegerverbcmd überreichte den Kameraden eine Erinne rungsgabe. Kleine Heimatkunde Das Zittauer Hungertuch Das Stadtmuseum zu Zittau bewahrt in seinen Räumen eine mit telalterliche Kostbarkeit, die zumindestens in Sachsen einzkg dasteht, die aber wegen ihrer Größe leider nicht öffentlich ausgestellt werden kann. Es ist das sogen. .Hungertuch" aus dem Jahre 1472, eine Oelmalerei auf Leinwand in den riesigen Ausmaßen von über 8 Meter Höhe und fast 7 Meter Breite. Die ganze gewaltige Fläche kst in SV Felder mit ebensoviel Bildern eingeteilt, jedes 68 mal 65 Zentimeter groß, die Darstellungen aus der biblischen Geschichte zeigen. Eine Fülle von Mo- tioen, angefangen von der Erschaffung der Welt bis zum Weltgericht, hat der mittelalterliche Maler, der wahrscheinlich der sächsischen Schule nahestand, auf der 56 Quadratmeter großen Leinwand zusammenaetra- gen. Die Darstellungsweise deutet auf starke niederländische Einflüsse. Die biblischen Gestalten erscheinen im Kostüm des 15. Jahrhunderts, was sich z. B. bei Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Pa radies, recht originell ausnimmt. Die einzelnen Bilder werden durch gereimte Inschriften treuherzig erläutert. Der Stifter des prächtigen Stückes, Jacob Gorteler (Gürtler), Gewürzkrämer zu Zittau, ist auf der linken unteren Ecke der Umrahmung selbst abgebildet. Da steht er, eine Waage in der Rechten, neben seinem mit Gewürzsäcken beladenen Ver» kaufstisch, so wie ihn der Bildner vor nahezu 500 Jahren sah. Das „Hungertuch", in seiner Größe und in der Pracht der Ausfüh rung wohl einmalig in Deutschland, wurde bis zum Jahre 1672, also 200 Jahre hindurch, alljährlich während der Fastenzeit im Mittelgang der Hauptkirche zu St. Johannis in Zittau zwischen zwei Pfeilern auf gespannt, um den Altar zu verhüllen. Die noch heute gebräuchliche Re densart „am Hungertuche nagen" wird auf den im Mittelalter allge- — meinen Brauch, dezr Altar zur Fastenzeit mit einem solchen Hungertuch oder Fastenlaren zu verdecken, zurvckgefvhrt. Parole für Mittwoch, 1«. Angufl: Die deutschen Stämme sind gottgemollte Baustein« unsere» Lolke«. Sie sind ein Teil seiner Substanz und werden daher bleiben, solang« es «in deutsches Volk gibt. Adolf Hitler. AreiwMge für die Brigade „Herman» GLrlng" Die Brigade «Hermann Göring" stellt Frestvilltge als Schützen, Kradschützen, für Panzer, als Panzrrjäger, Pionier« und sür Artillerie ein. Die Einstellunasbedingunaen fordern ein« Größe nicht unter 1,76 Meter, sowie gute körperliche Anlagen. Meldungen sind bei dem für den Wohnsitz zuständigen Wehrmeldeamt oder beim Wehrbezirkskom mando mst Angabe der gewünschten Waffengattung anzubringrn. Kommende Verordnungen in der Kaninchenzucht 1. Di« besten Kaninchenzuchten, welche die von der Reichsfach gruppe vorgeschriebrnen Herdbucharbeiten eknwandsrei durchführen, werden künftig als „Herdbuchzuchten" anerkannt. Nur sie dür fen Zuchtrammler an die Bermeyrungszuchten verkaufen. 2. Gute Zuchten, denen di» vorgenannten Arbeiten zu viel sind, können als .Vermehrung »züchten" anerkannt werden. Si« dürfen Bereinsrammler und Ziichthäsinnen verkaufen und mit ihren Nachkommen in einer besonderen Klasse ausstellen. S. Nur anerkannte Wirtschaftsrassen, die vorschriftsmäßig gekenn zeichnet sind, kommen al» Herdbuch- bzw. Vermehrungszuchten in Frage. 4. Künftig dürfen nur noch Tiere ausgestellt und prämiiert werden, die vorschriftsmäßig gekennzeichnet und deren Besitzer organisiert sind. 5. Beihilfen kommen nur noch für gekennzeichnet« Tiere in Frage. 6. Ab 1S4S dürfen nur noch JungtUre gekennzeichnet werden, deren Vater schon vorschriftsmäßkg gekennzeichnet ist. Spater wird auch vpn der Mutter das gleiche verlangt. Dadurch werden nur noch leistungsfähigste Tiere gehalten werden! Aeues aus aAee VeB — Opfer der Berge. Beim Abstkeg von der Geraer Hütte am Süd ostgrat des Olperer in den Zillertalen Gletschern fanden Bergsteiger vier Touristen im Schnee sitzend tot auf. Eine andere Bergsteiger- gruppe entdeckt« kurz darauf zwei weitere erfrorene Touristen. — Bei der Durchkletterung der Dachsteinsüdwand stürzten die beiden Grazer Bergsteiger Burmeister und Fellner Im sogen. Münchner Kamkn tödlich ab. Das Unglück dürfte auf Steinschlag zurückzuführen sein. — Ver mißt werden der 45 Jahre alte Antiquitätenhändler Otto Buchinger und die 40jährige Angestellte Grete Schobersberger, beide aus Linz. Sie waren trotz Warnung des Hüttenwarts zum Hohen Tenn aufgestiegen und sind bisher nicht zurückgekehrt. Es wird befürchtet, daß sie beim Abstieg zum Wkesbachschartel über die 500 Meter abfallenden Wände abgesturzt sind. — Neunjähriger entführt Wunderhunb. Eine eigenartige Entführungsgeschichte spielte sich in der ungarischen Stadt Firnfkirchen ab. Der Liebling aller Kinder der Stadt war der Wunderhunb der Frau Ben, der in einem kleinen Zirkus auf trat. Eines Abends verschwand der Hund spurlos. Nach drei Tagen wurde er am Rande der Stadt in der Begleitung eines neunjährigen Knaben gefunden. Der Junge gab an. er habe sich langsam mit dem Hund angefreundet und ihn dann ent führt. um mit ihm eine Reise um die Welt anzutreten. Er wollte dann als reicher Mann zurückkehren und der Hundebe sitzerin mit den Worten „vielen Dank für den Wunderhunb" einen Stoß Banknoten überreichen. Dem Hund beabsichtigte er eine goldene Hütte zu bauen und ihn stets mit Gänsebra ten und Torte zu füttern. Der angehende Weltenbummler wurde den geängstigten Eltern und derWunderhund der Be sitzerin zurückgegeben. Der Rundfunk am Mittwoch, 12. August: Reich-pro-ramm: 12.45 bi» 14 Uhr „Schloßkonzcrt au» Hannover". - 15.80 »iS IS Uhr „Musikalische KoMarkeiten". - 20.15 bi» 21 Uhr Ver- tonunaen aus dem Gebiet der tänzerischen und operettenhaften Muse. Deutschlands»»»««: 17.15 bi» 18.S0 Uhr Violinkonzert von Haydn, Werke von Händel und Max Fiedler. — 21.15 bi» 22 Uhr bunte Konzert stunde. Wktschastsnochrichten ' Beschwerden gegen AiuanzamteverfügungenJetzt befristet Neben den eigentlichen Steuerbescheiden wendet sich das Finanzamt in de» verschiedensten steuerlichen Angelegenheiten ». B. bei Stundungen, auch mit Verfügungen an die Steuerpflichtigen. Bei solchen Verfügungen kann es sich — unabhängig von den Bescheiden — auch um BorauSzah- lungen handeln. Während nun den Steuerpflichtigen gegenüber den Steuerbescheiden da» Mittel des Einspruch» gmebrn ist, steht ihnen gegen über den Verfügungen der Finanzämter das Mittel der Beschwerde zu. In einer neuen Durchführungsverordnung zur Reichsabgabenordnung hat jetzt der NeichSfinanzmtnister dieses Beschwerderecht geändert und er gänzt. Der Beschwerdeführer muß die Beschwerde gegen tene Verfügung des Finanzamt» schriftlich begründen. Die Verordnung befristet die Mög lichkeit der schriftlichen Begründung auf einen Monat nach Ablauf der Frist, in der die Beschwerde einzulegen war. Da» Finanzamt kann auf Antrag die Frist verlängern. Bisher war eine Befristung überhaupt nicht vorhanden. «Wetter regelt die neue Verordnung, waS die Beschwerdebegründun, enthalten muß: 1. die Erklärung, inwieweit der Bescheid, gegen den die Beschwerde sich richtet, angefochten wird, und welche Äenberungrn der Be scheide» beantragt werden; 2. die Beschwerdegründe im einzelnen; S. die bestimmte Bezeichnung etwaiger neuer Tatsachen oder neuer Beweismittel. Die Behörde, die über die Beschwerde entscheidet, hat zu prüfen, ob der Be schwerdeführer formgerecht und fristgerecht seine Beschwerde begründet hat. Ist da» nicht der Fall, so ist die Beschwerde al» unzulässig zu verwerfen. Turn- und Sportverein Puhkau L.- uub SP. », putzkm 1. In«, besiegte L». «koßtttbuip 1. Jug. 4:o (0:0). Am Sonntag mußten sich die gutspielenden Gäste in Putzkau mit einer Niederlage abftnden. Unsere Jugend trat mit »Wei Mann Er satz an. In der ersten Halbzeit war da» Zuspiel recht mangelhaft. I» der zweiten Halbzeit zeigte unsere Jugend wieder die alte Form. 2. Zug. r.. und Sp.-V. Steinigtwolmsdorf gegen r. Zug. TV. Söda 1: S <1:2). Auch am Sonntag war den Mannen der Zweiten wieder eine Nieder lage veschieben, davon entfallen allein 5 Tore auf da» Konto ihre» Tor wart». Sonst waren die Leistungen der Unseren nicht so schlecht. Vom Gegner sah man ein gute» KombinationSspieli 1 Zug. r.- und Sp.-V. Steinigtwolmsdorf gegen 1. Zug. LV. Söda S:L(3:S). Die Unseren legten mit Tempo lo», und schon nach 10 Minuten hieß eS 2:0 für un», erzielt durch Hensel. Dann kam auch der Gegner mehr auf. Der 2. Gegentreffer entstand durch ein Mißverständnis, aber die Gegner zeigten immerhin, WaS sie können. Vor Halbzeit fiel auf beiden Seiten noch ein Tor. DaS dritte Tor erzielte Katzsch für uns. Dann scheiterte ein jeder Angriff von beiden Seiten an beS Gegner» Hintermannschaft, von beiden Mannschaften sah man ein gute» Kombinationsspiel und gute Lei stungen. E» wird nochmals darauf Angewiesen, daß da» Training jeden Don- ner»tag stattfindet. ES ist erwünscht, daß mehr Spieler erscheinen! Da» heukige vlaft umfatzk 4 Seilen. Druck und Verlag: Friedrich May, Bischofswerda; Fernruf 441 und 445; Postscheck Dre»ben 1521. Verlagsletter: Johanne» Brahm»; Hauvtschrift- leiter LV.: Georg Schwär,; Stellv.: AlfredMöckei, sämtlich in Bischofswerda Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. Bezugspreis: durch Boten frei Hau» halbmonatlich 1,10 RM.; bei Abholung in der Geschäftsstelle wöchent lich 45 Wf.; Einzel-Nr. 10 Rpf. Bei Nichterscheinen infolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. kein Ersatzanspruch. Gültig« Anreigenvrewttft«: Str. 7 2E» mit Vitamin 6i vnrOt/iom, u/rct össosraks/ra chen fhrgerogoNe Verödung, minigen i vigt dnv entecblecken <wn NSrper, 1trV^zMü<en.I>r«s«i'I»>aII<lonyo«cl>> Für die vielen Ehrungen, Glückwünsche u. Geschenke zu unserer goldenen Hochzeit danken wir allen Gönnern von gan zem Herzen. Emst Löscher n. Frau. Bischofswerda, den 11. August 1942. Für die un» zur Vermäh lung dargebrachten Glück wünsche«. Geschenke danken wir auch im Namen Leider Eltern recht herzlichst Heinz Smalhv. Zum Liesbeth geb. Boden. Großharthau, den 1l. August 1942. s«i? MW «WWW slr Mn ii. »Mn Donnerstag, den 13. Angvst kleine MeMMernas Treffen V-8 Uhr Turnhalle Vavtzner Str. Mmperlu—NuiMm«—Mattes Junge»»», vor allem mit zeich nerischem Geschick, finden bet uns interessante und aMickksreiche Lehrstellen. Je nach Interesse u. Begabung stehen ihnen sämtlich« graphischen Berufszweige offen. Graph. Großbetrieb Kunstan- ftalt Stengel L Eo. G.m.b.tz., vr«»«.«. ri, Brrnsieiitk Str. 27 2». SSugNngs-Schwester nach Dresden ab Oktober für erste» Kind auch für längere Zeit gesucht. Angeb. unt. „Z. 518* an Ala Dresden. «vll. Sddt V Hom «orgkaltig «cdiietzen unck dllkl outbs-' vobren, «somit von ckem Icortboren Inhalt nickt» verloren geb». 7-^. Lonnsnhacke« mit v-«nig«n Minuten an- kongsn. dlo»a, 5ciwlwm, blocken urv,. da- Ehrliches, sauberes Mädchen für Privat-Haushalt in Dauerstellung für sofort gesucht, wend, Dresde^Leulmitz-Aevostra, Berufstätiges Ehepaar sucht zuverlässiges, selbständige» Alleinmädchen zur vollkommenen Betreuung des Privat-Haushaltes. Vorstellung nach telefonischem Anruf von 8-18 Uhr DkeSdeN 10ISS. Luppen »trocken ! «aut« ie» »» ppn »lnmal »o, «tob man oft nur »inan tzpp? panwückai - ck»« 2 ss»ii»r gMe XflSIM-Huppe »«gib»» Pa« Komm», vbv-obl mtzn 2 5upp,nwürk,l kür »lg» »äuklzel» gedeouchtzk könnt«. »»an bann »ick, cko lmm»e gen, gut ketten, wann man ckleXftvRN-bppp« ml» »»wo, Samvearse» unck mit 1-2 Xoftottein,»reckr». l RM. wage« der Ge- Holzspalten und Säge« in Stadt u. Umgegend wird von Slt. Arbeiter gut ausgeführt. Meld. unt. „tzolzhacker" an dis Geschäftsstelle dies« Bl. erbeten. für 1. Sept, gesucht, evtl, auch halbtagsweise. Erua Löhme, tzandarbeitsgeschäft. für einige Stunden in der Woche gesucht. grau Heinrich, Lindenstratze 1. steht preiswert zum Verkauf, Tausch auf Schlachtvieh. Paul Lei Goldbacher Weg 5, Teles rsiMngsttLser lln) für Rammenau gesucht. Mel dungen an die Geschäftsstelle dieser Blatte« erbeten. Kinderkörbchen gebr, für Fahrrad, zu kaufen od alllLsssstEsezwIIstLÜ leihen gesucht. Zu erfragen in der sowie ält. SesKseKsmm Geschäftsstelle djeser Blatt«. RM. zu NUlswlvv verkaufen. Näheres m de. .. st-MLNL L «oft»««« Liner cker Veiten Ketut nickt mein beim! öieln innlgstgeliedter Gatte, unser kerrensguter Vati, unser lieber, strebsamer 8okn unck 8ckwieger- vrucker, 8ckwager unck Onkel Oakrsiter k-rsnr Scköne starb bei cken schweren flämpken im Osten sm 18. )u» im klier von 36 sfskren cken kkelckentock. vr wurcke von seinen flame racken »uk einen ktelckenkrieckkok rur Istr ien flube gebettet. !n tieker Trauer »eins lieb« Oattln ^rmgarckged tlsuke seine beicken öäiickei Zwonne u. Niltruck nabst Llt«rn, Schwiegereltern, Oe- »chwl»1»rn unck allen kngekSrlgsn Kammmm». »»eetznuk. llinnmnckeck », r. L k» k»N», cken N. Kugust 1942 Danksagung. Turückgekekrt vom Orade meine» lieben Oatten unck Vaters, Arnst 0lo»nnuv »preck« ick kür alle bewiesene Knteltnakme ckurck 8ckritt, 8pencken u. kerr- Ucken flranr- unck vlumensckmuck meinen berrllckstan Dank aus in stiller Trauer Hnn» OiormuK unck »Ile Verwsnckten Rlüml»»«0». cken 11. Hugust 1S42. Danksagung. k°ür ckle kerrlicke lelinabme bei ckew schweren u. sckmerrlichsn Verlust meine» lieben Oatten u. Vaters, ckes Werk meister, Karl Arlck Nultsctt, sprechen wir eilen, ckle mit uns lüblten, unseren berallchsten Dank aus. Dem vetttebskükrer, Herrn Otto l.«km»nn u. seiner ssam« cker velegsckatl kür mliküdlencke» Oeckenken u. vollrakllges Oelsit herrlichen Dank. In tieker Irauer I»Gi»l> KM«» ftseeA » 7scM», WM»» ». ftstKtutt. «. ck. ,1 ^u?.1S42, sokn. Liner cker Vesten ksdrt nicht mekr keim! . H». la treuester PMckterküilung starb BMA mein über al!« geliebter Oaiie unck E »eber Vati, cker Obergekreite öruno keinko!ä im dlükencken /^Iter von 2S lakren im Osten cken Nelcksntock. Lr gab sein l.sden kür un» »>!e. in Leistern 8chmerr öä»rl««ben flelnkolck ged. flramer ckristincken al, ISchtercken sein« lieben Litern, Oesckwister, 8ckwl«ger»Itern u. alle /Xngekürig»n omgombskr. MM0m»»I«r. »ml«» unck gMmswch (8chler.), cken N. August 1S42. Lieder vruno, schlake wokl in kremcker Lrcke. Du bleibst uns unvergessen! Danksagung. Sei ckam schweren Ver- B8A lust, cken wir ckurch cken ltelckentoci unsere« lieben 8okne», vnkel» unck flekken, ck« 8chü»r«n Nein» Verger er- litten Kaden, sinck uns viele beweise »uk- rlcktlger leilnakme rugegsngsn. Wir dltien ckeskald auk cklesem Wegs unseren kerr- lickston Dank entzöge nrunekmen. In tieker Irauer Ktlkrack vergor u. vrau. viachokswercka, im Hugust 1S42. vu «der, lieber Nelne, «diel» «enti In lremöer Lrä«. .Ass. Danksagung, vsl ckem schweren Ver- B8ch iust unseres lieben 8okn«s u. Druckers vdergekr. Neimut Vicht«, «lock un, viele veweiss »ukricktlger leiinanme ruge- gangen. Wir bitten kierckurck unseren keral. Dank sntgegenrunekmen. ve». Dank cker Wekrmackt, kterrn ?k. söksl, cker vetrieds- tükrung u. Oekolgsckatt vusckbeck K tte- denstreit, sow. allen flackbsrn u. veksnnien. In stiller Irauer «MS, ». ». V««. ««Iieftmsech. lAsIKowskvstr., ck. II. 8. >942.