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wurl Das Eisenbahnnetz im Südabschnitt der Ostfront »en Luft« ßt es in M ost. flugzeug. -^somscnes ten der US«„ die insbesondere driliaend für ihre Kriegswirtschaft lu-zeu-e—heftig Kampfe einem Truppenübungsplatz nördlich von Tokio ein grotzeS Ma növer japanischer Fallschirmtruppen statt. Sowjet- schwere Verluste zu. An der «okch erneute feindliche l Wurde« durch Artti bekämpfte die Luftwaffe Unterfrei , . .... Anlagen de- Krieg-Hafen- Poljarnoje mit guter Wirkung. Die Ta^euu Alugzeutze. Et« britischer SLae-störmm-iff scheu Grenzgebiet und Angriffe m «e« Nacht, vor allem auf die Stal Verluste unter der Zivilbevölker» und Zerstörungen hauptsächlich tu liche« Gebäude«. Nachtjäger und der angreifenden Bomber zu« Ah« Einige sowjetische B-mk men um Mitternacht wirkung-lo! preußische- Gebiet. Hierbes -ei mejn-Skellyng — Das la«rttLerü unb bei «»griffe 18 feindliche Flugzeuge abgest A« Kampf -em /e bei Tag. uno Nachtangriffen E ken der Mugrüstung-inbustrie, auf Al ..... Mossul und Bagdad kam es zwischen auf- Stämmen der nördlichen Euphratwüste und eng lischen Patrouillen zu blutigen Zusammenstößen. Stockholm. Nach einer Meldung aus Beirut ist die Regie rung des Libanon am Donnerstag zurückgetreten. Lissabon. Ein weiteres portugiesisches Truppenkontingent verliest Lissabon zur Verstärkung der Garnison auf den Azoren Tokio. In Anwesenheit des Tenno fand am Dienstag auf einem Truppenübungsplatz nördlich von Tokio ein grotzeS Ma- ... . .! Feststellung, datz sich die Alliierten seit in der schwierigsten Lage in diesem Kriege be- " - - - . L. . ... Sowjet, begegnet ,— —... Diplomatie findet gleichzeitig in der amerikanischen Oeffentlichkeit Unter- s'7...., 7. ...7 77..77_.. 77—.7'7-..-7... 7777. .... eiye gegebene Parole hin sehr nachdrücklich die Errichtung der zweiten Front fordern. In gleicher Weise dringen die engli schen Zeitungen auf aktive Unterstützung der Bolschewisten von Westen her. In diesem Sinne berichtet auch der Korrespon dent der „Times" aus Moskau, daß man dort mit brennender Ungeduld einer Intervention der Alliierten in Europa ent gegensetze. Der Korrespondent warnt vor der geringsten un nötigen Verzögerung und meint, die Bolschewisten seien heute überzeugt, dgst die zweite Front sofort errichtet würde, wenn die Generalstäbe sie organisieren könnten. „Jede kritische Diskus sion in England mache deshalb emen unglücklichen Eindruck." Zeitbestimmung ungewiß . Stockholm. 23. Juli. Der Londoner. Korrespondent von „Stockholm Tidningen" meldet: Man habe in London immer mehr die Ueberreugung, dast es sich bei der zweiten Front jetzt nicht mehr um Monate, sondern um Wochen ober vielleicht nur um Tage handele. Den alten Standpunkt, dast eine zweite Front nur versucht werden dürfe, wenn ave praktischen Ga rantien für den Erfolg gegeben sind, scheine man jetzt auf bei den Seiten des Atlantik aufgegeben zu haben. rische Ziele in Südamerika verfolgt hat. Hr 7 " """" - « -- " uttenen tümern AuS der Ferne rufe ich meinen peruanischen Brüdern zu. waS unsere Urväter in glühender Begeisterung sangen, „Somos lrbres, seamos, seamoslo siempre" — „Wir sind frei, wir wollen es sein, wir wollen es immer sein!" der einfachere Weg ist. (PK-Aufnahme: Kriegsberichter Hermann, Ml., Z.) An Kürze Berlin. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberstleutnant Rudolf Petershagcn, Kom mandeur in einem Infanterie-Regiment. Hauptmann Mader, Gruppenkommandeur in einem Jagdgeschwader. Berlin. Der Führer sandte dem Dichter Bruno Behm zu seinem 50. Geburtstag ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm. Auch Reichsminister Dr. Goebbels über mittelte dem Dichter ein Glückwunschtelegramm. Berlin. Die Reichsschulunasbeauftragten der Partei und aller Gliederungen der NSDAP, berichteten dem Beauftxagten deS Führers für die Ueberwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung brr NSDAP., Reichsleiter Alfred Rosenberg, über die Leistungen des vergan genen Schulungsjahres und die Planungen der zukünftigen Arbeit. Reichsleiter Rosenberg umriß in einer Ansprache die Richtlinien, durch die die einheitliche Schulung der gesamten Partei gewährleistet bleibt. Berlin. Ueber vermögensrechtliche und einige andere da mit zusammenhängende finanzielle Fragen des ehemaligen jugoslawischen Staates ist zwischen Deutschland, Italien. Bul garien, Kroatien und Ungarn ein Abkommen zustandegekommen. Rom. Dresden. Tode-starz auf der Treppe. In einem Hause stürzte eine 67jährige Frau die Treppe hinunter. Sie zog sich schwere Verletzungen zu, denen sie im Krankenhaus -erlag. Sebnitz. Sin Schwarzschlächter wurde in der Person eines 47jährigen Einwohners festgenommen. Er hatte sechs Schafe heimlich geschlachtet. Neumark. Eiserne Hochzeit. Das hier in der Hans-Schemm- Straße wohnende Ehepaar Franz und Ida Schenker kann heute auf einen 65jährigen gemeinsamen Lebensweg zurück blicken. Der Jubelbräutigam hat im April seinen SO. Geburts tag feiern können. Seine Lebensgefährtin ist sechs Jahre jünger. Leipzig. Äw Jahre TpielwarenhauS. Mit einer schlichten Feier in der historischen Alten Börse beging daS weit Über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Spielwarenhaus D. H. Wagner L Sohn sein SOOiähriges Bestehen. Noch über ein Jahrhundert weiter zurück reichen die Anfänge der Firma. Be reits im 17. Jahrhundert waren die WagnerS aus dem erzgebir- gischen Dorf Grünhainichen, wo sie äl» Bauern, Häusler and Holzarbeiter saßen, mit Spielzeug und anderen Holzwaren, ständige Besucher der Leipziger Messen, um dort als „Schachtel männer" ihre selbstgefertigten Erzeugnisse zu verkaufen. Plauen. U-Boot-Männer al-Gäste der Stadt. Zu den er folgreichsten U-Boot-Kommandanten gehört Korvettenkapitän Hartenstein, ein Sohn unserer Stadt. Nachdem Oberbür germeister Wörner mit einer Abordnung seinerzeit bei der In dienststellung des U-BooteS deS Korvettenkapitän- teilgenom- men hatte, ist jetzt die gesamte Besatzung nach glücklicher Heim kehr von erfolgreicher Fahrt zu einem kurzen Besuch in die Ge- burtS- u. Heimatstadt ihres Kommandanten eingeladen worden. Die U-Boot-Männer sind Gäste der Stadt, die ihnen einen wür digen Empfang bereiten wird. Rohstoff Der heutige Wehrmachtbericht H85tni»n -kÄottÄ, art der amerikanischen bedeutet die angebliche iruanischen WirtschaftS- l der peruanischen Bo- 7—7. peruanische Selbe, daß seine Lebenshaltung in- .... 7" ' -7'7lkt. Die einseitige »rt bereit- jetzt in meinem Heimat- Sozial- und Ai"' ae Politisch« 2 Regierung d«i >en und wirtso Schnelle ttscher Truppen. 69 Panzer" und SS Gest vernichtet. Nordwestlich Woronesch wurden stärkere feindlich« An- griffe im Gegenangriff zerschlagen. Kampf- und Sinrzknmpf. fliegerverbänoe griffen in die Erbkämpfe ein und fügten den front und vor Leningrad brachen iffe zusammen. Truppenbereitstellungea feuer zersprengt. An der Si-meerfront - ' dootliegeplätze und militärische eratlonen der vordringenden Heeres und der Luftwaffe im ' ", ' ' : Ostfront finden also in verkehrsstrategisch kindlichen sowjetischen Räumen statt, deren teilweiser Bek ämpfenden Bolschewistek bereit» unersetzlich ist. Verdoppelter Antrag-Zugang Die LanöeSvansparkess« Sechse« tm Jahre 1911 AuS dem jetzt vorliegenden Bericht der Landesbausparkasse Sachsen, Dresden, Über daS 12. Geschäftsjahr geht hervor, dah daS vertragliche Sparen in Sachsen dank der regen Mitarbeit der Sparkassen, die sich auch im vergangenen Jahr wieder Vesten» hewährt hat, im Berichtsjahr weiter hin mit Erfolg auSgevaut werden konnte. Mit 4 864 Anträgen über RM. 25 769 000 BertragSsumme war der An- tragSjugang etwa doppelt so stark wie im vorhergehende» Jahr. Seit Ge- schäftSbeginn im Ji' — ' " RM. 184 293 000 Bi . nur 150 Verträge über RM. 658 000 . deS BertragSbeftande» der einzahlenden .... richtSjahr in vier Zuteilungen insgesamt 2« 10 ISS 000 Vertragssumme. — T'.. 7. BertragSspmmen sind hauptsächlich zur Ärw Finanzierung von Grundstiil77-7 ' ff« gebrochen — SS Panzer vernlchlet — Stärkere Segen »Perl«« «nvonnerott 32 Vrltenflngzevge avge Sowjet- verloren am gestrigen Lage 88 Flugzeuge; sie. ben eigene Flugzeuge werben vermisst. I« Aeavpten bauern bie heftige» Kämpfe in der El Alamein.Stellung an. Die Oase Siwa wurde von ita- Nenischen TNHPen besetzt. verbtnbe ber deutschen und der ita- lwnijche» Luftwaffe griffe« erneut mit besonkrem ^Erf^ w die Insel Malta Schweres vor- rvariskommeu im Miliel-Vsi Verfilztes Gehölz auf morastigen Ge lände erschwertjeden Bormarsch, so daß dar Waten in der Alle 3V Torpedoflugzeuge vernichtet , . —— .— .—,—,.—— Erfolge Schlacht um die Mibwah- Der Washingtoner Korrespondent der „Evenina Standard" meldet seinem Blatt intereffänte Einzel heiten über die Verluste der USA.-Luftwaffe in der Schlacht um die Midways und die hohe Kampfkraft Her japanischen Luft- und Seestreitkräste. „Erst nach 7 77 ,..7, 7 7 7 .7 7. dem Berichte, „gab daS USA.-Ministeri«m bekannt, daß pon 30 Torpedoflugzeugen, die die Amerikaner bei der Sck* Midways ernsehten, auch nicht eine einzige Masch nicht ein einziger Pilot zurückgekehrt seien. Ein die Midwavs-S'7' 7 7 ' 7 7 77 '77 ... kehrt sei, habe Marineminister Knox zu dem Eingeständnis ver anlaßt. Ueber die Kämpfe bei den Midway-Jnseln erzählte der Funker unter anderem, daß sie, als sie die japanischen Flotten verbände sichteten, zum Angriff gestartet seien. Aber daS Ab wehrfeuer der Japaner sei so fürchterlich gewesen, datz ihm die Worte fehlten, es richtig zu schildern. Schnelle j " ger hätten außerdem noch die Flottenverbände g. amerikanische Maschine nach der anderen habe er m von Jägern getroffen in die See stürzen gesehen". Mörder auf der Flucht erschossen Die Mörder des GendarmcriewachtmeisterS Franz Wahl schlager des Gendarmcriepostens Schönegg bei Dietramszell (Oberbayern) wurden am Mittwochabend in der Scheune eine- GutShofeS bet Sträßläch (südlich von Grünwald bei München) gestellt. Beide flüchteten. Johannes Hofmann wurde auf der Flucht erschossen, Hinz unschädlich gemacht und festgenommen. — Der Mord an Wahlschlager hat in der Reichenhaller Gegend insofern besondere Anteilnahme auSgelöst, als der Bruder des Ermordeten, der Schuhmachermeister Peter Wahlschlager in Schwarzbach bei Marzoll, vor 14 Tagen durch einen Sturz vom Heuwagen tödlich verunglückt ist. Aufschlußreiche Einzelheiten über die in der Genf, 23. Juli. „(7 7 - ' heiten Kriegswirtschaft bietet. Infolgedessen Intensivierung der nordamerikanisch-pe Verflechtung eine.einseitige Ausbeutung ... . .... denschätz« durch'den Vankee-JmperlaliStnu». Der peruanisch« Arbeiter spürt am eigenen Leibe, daß seine Lebenshaltung in folge der gezahlten Hungerlöhne ständig absinkt. Die einseitige Ausbeutung durch USA. führt bereit- jetzt in meinem Heimat land zu verhängnisvollen Sozial- und Arheiterkristn. ' Lediglich der übermächtige politisch« Druck der USA-Po litik konnte die peruanische Regierung dcyu bewegen, bie tra ditionellen guten diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehun gen zu Deutschland abzubrechen und mein Heimatland den nord amerikanischen plutokratischen Interessen zu opfern. Ich wünsche von ganzem Herzen, daß die ibero-amerika- nischen Staaten, ihre Polle und uneingeschränkte Souveränität witzdererrinaen unb ihr vor aller Welt «wunderte-, stolzes Na- tionalaefühl bewahren. Meinem Nattonalempfinden wider spricht eS, wenn amerikanische Truppeneinheiten als angebliche Beschützer auf peruanischem Boden stehen. „Bor wem sollen st« uns beschützen?" Wenn schon eine Gefahr besteht, droht sie — wie historisch feststeht — bestimmt nicht von Mropa. Mir ist bekannt, daß Deutschland niemals politische oder gar militä rische Ziele in Südamerika verfolgt hat. Es liegt aber auf der Hand, daß USA. alles daran setzen, sich für die im Pazifik er- olttischen und wirtschaftlichen Verlust« an den Reich- ÄdamerikaS schadlos zu halten. >en Großbritnnnieo erzielte die Lust- " " - Bombenvolltreffer in «er- NW». AK lor der Feind nm -estrigen «uf eineu Ort i« westbeut- » Feinde- in der vergangen t Dni-bur-, verursachte na. S- entstanden Brände Wohnvierteln und in öffent- Flakartillerie brachten sechs Rostow im Sturm genommen Widerstand neu heranaeführier S angrifse nordwestlich worones^z, Au» bem Fübrerhauptqunrtter, --..Juli Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Wie durch Sonbermelbuug brkanntgegeben, haben Truppen de- deutschen Heere-, der «affen-st und fl-wakische Verbände, pon der Luftwaffe hervorragend unterstützt, die stärk befestigten und ttesgegliederten Verteidigungsstellungen dm, Rostow aas der gesamten Front durchbrochen unb nach harten Kämpfen bie al- Verkehr-, und Hasenzrntrum wichtige Stadt i« Stur« geuounnen. Die Säuberung ber Staht von de« Reste« be- Aeinde- ist noch im Gange. roße« Donbogen brachen Infanteriedivisionen und verbände den Widerstand neu herangesührter fowje. - - Mtz, wurde» hierbei neu, um von iyrn unter vier Augen , ' die unverzügliche , iv Hilfeleistung für . . « > ( Ke in schwerster Krise befindliche r Sowjetunion zu MD fordern. Nach sei- X ne'm Gespräch mit > - >>. > Roosevelt lehnte „SMufiUG, wonNII. äollgÄWl., es Litwinow zwar INkWktzvN. -88 I>l tzstzi fitz «tz88 -tz- zunächst ab, SSllMllvStzl" ttsukmur: ZungejOeknen-Oiensk. nähere Angaben ' über den Inhalt der Unterredung zu machen, da über die Be sprechung strengstes Stillschweigen gebreitet werden soll und im übrigen auch weitere Auseinandersetzungen erwartet werden. Dafür wurde von Kreisen, die der sowjetischen Botschaft in Washington nahestehen, Aeußerungen verbreitet, die den Ernst der sowjetischen Hilfssorderungen einigermaßen erkennen lassen. Bemerkenswert ist ihre Feststellung, d^ ---- Dünkirchen jetzt i ' 7.7 7.7 7 finden und baß ohne «ine Invasion in Union nicht wisse, wie der Achsenoffer werden solle. Diese Offensive der hol stützung," wo "alle" mit Moskau sympathisierenden blätter auf eiye gegebene Parole hin sehr nachdrücklich die Errichtung der zweiten Front fordern. In gleicher Weise dringen die engli schen Zeitungen auf aktive Unterstützung der Bolschewisten von Westen her. In diesem^ Sinne berichtet auch der Korrespon- '7 7...7" .7 7„7 ...7.. 7,.7 ..77 .7..77..777^ Ungeduld einer Intervention der Alliierten in Europa ent- gegensehe. Der Korrespondent warnt vor der gerinasten un nötigen Verzögerung und^ meint, die Bolschewisten seien hente Generalstäbe sie organisieren könnten. „Jede kritische Diskus ¬ jahre 1930 sind nunmehr insgesamt 44186 Anträge über Vertragssumme eingereicht worden. Gekündigt wurden ... i Vertragssumme, da» sind 0,57 Prozent - arer. Zugeteilt wurden im Be- ü 688 Verträge über Reichsmark .'7— Die im vergangene» Jahr auSgezghlten hauptsächlich zur SrundftiickLumschuIdung unb zur ndstiick-ISufen verwendet worben. Lm Zuge der deutschen Slngriffsoperationen I im Südabschnitt der Ostfront kommt dem pau-, senlosen Kampf der Luftwaffe gegen das Eisen bahnnetz des Gegners, seine Verbindung»- und Nachschubwege eine tragende Bedeutung zu. Die Gliederung dieses Eisenbahnnetzes, dessen I Zentrum Moskau und dessen Schwerpunkte die Verbindungen im europäischen Weitraum d«r I Sowjetunkon sind, weist im südlichen Opera- I tionsabschnitt auf den Verbindungslinien zwi schen Lhartow und Rostow eine für sowjetlsche Verhältnisse besondere Verkehrsdichte auf. I Im Kern der Menbahnwege des nördlichen I Donez-Jndustriebeckens, das in deutschem Bs- j fitz befindliche Woroschilowgrad, in dem sich I Eisenbahnverbindungen sowohl kn Richtung > Charkow—Kursk—Orel, Kupjansk—Jelez und I Kupjanst—Woronesch als auch in Rschtung Millerowo—Woronesch, Millerowo—Schachst) I —Rostow. Donezgebiet und Donezgebiet—Sta- I lingrad schneiden. Zentrum bedeutender zweigleisiger Eisen- l bahnverbindüngen im Operationsgebiet des I Don ist Rostow Bon diesem Verkehrsknoten- I Punkt führen Verbindungen über Millerowo I »ach Norden, über Taganrog ins Herz des Do- I stez-Jndustriereviers, über Salsk nach Stalin- I grad, über Kutschewkaja zu den Küstenplätzen I des Asow-Schwarzmeeraaues und nach Ktasno» i dar, über Tichorjetzkasa schließlich in das Innere l des Kaukasus' und zum Kaspischen Meer, k Wie die Karte erkennen läßt, laufen die k Verkehrsausstrahlungen zum östlichen Raum auf Stalingrad zu in wenigen Linien aus. Von Rostow und von Tichorjetzkaja aus dem Kaukasus besteht über Salsk Die Op> jdke einzige Südostverbindung nach Stalingrad. Stalingrad selbst ver- breiten Südabschnitt der fügt über drei überwiegend eingleisige Verbindungen nach Moskau, dem überaus emps' ^"" Kaukasus und zum Donez-Abschnitt sowie über eine kurze Anschluß- lust für die st .. strecke.zum Don. Der Lus nach der zwelle« Front Nach dem Bor- > stoß des Sowjet- . Sotschafters < > Maisky in Lon- don, der in ernste- Ul ¬ ster Form Chur- chill an die einge- vX , X aangene Ver- L X pflichtung zur Er- j richtuna einer Wß zweiten Front er- / V» innert hat, ist jetzt auch Litwinow- Finkelstein in . ' 'WM. X, »lacht nm die ne und auch . . . . Funker, der die Midwasts-.Schlacht überstanden und in die USA. zuruckge- anlaßt. Ueber die Kämpfe^ bei den 7 .. , . .. ... ... verbände sichteten, zum Angriff gestartet seien., A> — ........ ... —— ,.i so fi.... Worte fehlten, es richtig zu schildern amerikanische Maschine nm