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Freitag, den 24. Äuli 1S42 Nr. 170 V7. Sahrgang der >9«S mlgnnq üt^i v«ren uneo- icker», reiten IVorl, ecken« Ker»- rauer Beten tret !« tzSch-mt- ülern tt. lm lk, da« an sich K« Geschichte jeglichen von »ritz Arndt. Durchschlagender Kriegseinsatz unserer U-Booter 61ö Schiffe mit ZS4ZM SM. i« sechs Monaten versenk -mm 467 MM7UV LNT. IN merlkauischen Sewlffern / Ae MerIlmIsch-brINsche Zlelle verlor allein m nvecsetzllche rankschlsie S de» Tätigkeitsfeldes dis in it der U-Baot-Krieg eich , — Arien au» von 10 ViS 17 wat — KlNUg« ierg" von 20.1S nevchSren und ». — „Bunte« eit von 32 Li» u HSndel, Co- »W«! wird Schalke« «zor«, »le nur leuchen werden herigen Begeg- Dle ndurig des St. Lorrnzstrottres ln USA. (Scherl-Bilderdienst.M) inbe der dervündeten Truppen gefallen sind, rdustriestadt Krassnij«Lutsch, die mit einigen lieati Krassnij-Lutsch, eine neuere Gründungmitdoooö Ein wohnern, daS jetzt von italienischen Verbänden genommen worden ist, gehört zu dem großen und wertvollen Revier, in dem die geförderte Kohlenmenge hinsichtlich ihrer Qualität und ihres Vorkommens von großer Bedeutung war. Vor allem wird hier in dem benachbarten Gterkowa uns Bahnlinie Rostow—Chart .... ger Anthrazit gefördert. Ein große» chemisches Werk „Pe- trowsk", in dem Schwarzpulver. Svrengstoffe, Nitroglyzerin usw. hergestellt wird, ein Großkraftwerk mit einer Kapazität von 220000 dv und eine Anzahl metallurgische Werke vervoll ständigen da» Jndustrieblld dieses Bezirkes. Mit diesem Gebiet verlieren die Sowjets nunmehr daS letzte große Kohlenrevier im Donezgebtet, ein« Tatsache, denn Be- ffkO.Mk. 80.- Mk. ilt. Herrn hft.d.M. Aleukirch und Almgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- -u Bau-en und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de-Unan-amt- zu Bischofswerda und anderer Behörden vttlu- c 6 «Mw, 'an».- ingvn »kr«n nitock . »e-li«, ! stow habe« deutsche und t kommando der Wehrmacht Die Bolschewisten hatten rii festi-nngsgürtel «nt au grSben gelegt. Letz» zi her Hitze durchbrachen AesaZtaffelte VertM., die EinbruchSstellea hm — Stadtrand von Rostow vvrl Durch Äschen Zugriff außerdem westntltche Kräfte Le» Feindes do« Rück? Süden abgeschnitten. Di« »mffaßtrn Bolschewisten wu» lene» .Praunen « der brutschen sem Jahr« eine Äsung der deut» durch dl« Teil es besten gegen- Atnnen blSSer deutschen Pfer- Noch der s. Zt. ritte aus Ham- sarbe« liegt ba ten Gradivo in Japaner landeten auf Neu-Guinea Stockholm, S4. Juli. Nach übkreinstimmendea Mel. düngen, die au» Australien bekannt werben, find japanisch« Lruppeneiaheiten auf Neu-Gutnea, und zwar an der Nordküste Papuas bei der kleinen Hafenstadt Buna, gelandet. Die Landung bedeute eine neue Bedrohung Bort MoreS« buh», da» mit Buno durch eine Bahnlinie verbunden ist. Der japanische Geleitzug, der die Truppen nach Neu-Guinea brachte, war von schweren Kreuzern, Zerstörern und MinenrSupiboo« ten begleitet. Berlin, SS. Juli. Der frühere peruanische Konsul Cesar de Paz, der während einer langen Amtstätigkeit in Hamburg Ge legenheit hatte, Deutschlands Leidenszeit und Zerrüttung zu sehen, aber dann auch den gewaltigen Aufstieg de» national sozialistischen Deutschlands kennenzulernen, ist nach dem Ab- bruch der diplomatischen Beziehungen nicht nach Peru zurück- gekehrt. Als aufrichtiger peruanischer Patriot mißbilligt er die UnterwerfungSpolitik der peruanischen Regierung, die Peru an da» international« Judentum Nordamerikas auslieferte. Aus diesen Gründen bat er sich geweigert, die Rückreise nach Per» anzutreten, und den Entschluß gefaßt, dem peruanischen Volk seine Beweggründe bekanntzugeben. Sein« Erklärung bat folgenden Wortlaut: „Am 20. Mai gab der letzte peruanische Geschäftsträger in Berlin, Dr. Mi guel Cerro Lebrian, vor der spanischen Prell« eine Erklärung ab, die nicht nur groß«» Teilen des peruantsHn Volkes und mir, sondern darüber hinan» sicher sehr vielen Südamerikanern aus der Seele gesprochen ist. Mein LandSmann Cerro und ich, die wir un» in Lissabon gemeinsam geweigert haben, di« Reise nach Amerika anzutveten, und die Politik unserer Regierung mißbilligen, sagen nichts neue», wenn wir in aller Oeffentlich- keit aussprechen, daß die strikte Neutralität in diesem Kampfe Deutschlands und de» neuen Europa gegen den Kommunismus und gegen die Machtgier de» internationalen Kapitals die ge geben« Haltung für unser Land gewesen wäre. Aber nicht nur wir Peruaner denken so, sondern mit un» fühlen in gleicher Weis« alle «attanalbewutzten Südamerika»«». kM styvNLN Slkg durch Hemög^S. e Halbzeit. Im lbzeit »um S : 0 ersten Treffer. Söven Komblna- H dann im «n. kam«» die Seb- mit einem St«, 7. IS TV. AroS- It, Hervorragendes geleiste rings um die Stabt einen breiten Be. ausgedehnten Minenfeldern und Panzer« tz zähe« feindlichen Widerstandes und gro- ea deutsche und slowakische Truppen bas igungssvstem an mehreren Stellen. Durch hindurch stießen Schneie Truppen an »en wurden »ückzug «ach wurden zum ... - 'stow batte ein slo wakischer Schneller Verband besonderen Anteil. Trotz starker Verminung de» Gelände» und trotz hochsommerlicher Hitze hatte er an einem Tage gegen zeitweilig heftigen Widerstand des Feinde» SO Kilometer zurückgelegt. Eine weitere besondere Kampfletstung vollbrachte eine deut sche Vorausabteilung. In einem kühnen Unternehmen nahm sie im Rücken dek Bolschewisten den nach dem FreihettSbelden der Don-Kosaken benannten Ort Stenka Rastnc und vernichtete eine feindliche Kampfgruppe. Mehrere tausend Gefangene, zwei RegimentSfahnen, mehrer« Geschütze und zahlreiche Waf fen fielen in die Hand der deutschen Truppen. Rollende Luftangriffe richteten sich im Raum Von Rostow gegen zurückflutenbe Kolonnen und Widerstandsnester an den Flußläufen. Krassnij-Lutsch — ei« wertvolles Kotzlengetztet Im östlichen Done »Lecken befinden sich eins Anzahl klei nerer JÄustriestiidte, die sich bisher noch in den Händen der Bolschewisten befanden und die im Laufe de» neuen Vormar sches jetzt in die Hör.*: Dazu gehört die Industriestadt Krassnij-Lutsch, die mit eimm kleineren Jndustrieortsn inmitten zahlreicher Kohlengrus ltegti Krassnij-Lutsch, eine, neuere Gründung mit 50000 Ei hnern, das jetzt vc ' ' " »rden ist, gehört zu — „ ! geförderte Kohlenmenge bi »ßerBebc „ — — i Gterkowa und anderen Orten längs der nlinie Rostow —Charkow ein äußerst hochwerti- .nthrazit gesö,' ! , in dem M mit der Mali Ireude Bor sechs Mormten, am 24. 1. 1942, berichtete eine Sonder- Meldung auS dem Führerhauptquartier zum ersten Male über Erfolge deutscher Unterseeboote in amerikanischen Gewässern. Unmittelbar vor der amerikanischen Ostküste waren 18 Hän- drltzchtffe mit 125000 BRT. versenkt worden. Bis vor Neu» hort, wo er acht Schiffe versenkte, hatte Kapitänleutnant Har- degeN den U-Boot-Krreg getragen. Der Eintritt der USA. in den Krieg hatte der deutschen Unterseeebootwaffe weltweite Einsatzmöglichkeiten gegeben, die ihr bi» dahin infolge der GelÜstbeschränkungen verschwllen waren. Mit der Ausdehnung de» Tätigkeitsfelde» bis in die amerikanischen Küstengewässer hat der U-Boot-Krieg einen wesentlichen Auftrieb erfahren. In den sechs Monaten seit der Sondermeldung vom 24. 1. 1942 wurden, wie das Oberkommando der Wehrmacht Mitteilt, auf allen Kriegsschauplätzen 616 feindliche Handelsschiffe mit 3843200 BRT. versenkt, davon 467 mit 2917 600 BRT. in ame rikanischen Gewässern. Allein die amertkanischrbritische Tan kerflotte verlor in dieser Zeit 163 Tankschiffe mit 1325500 Bruttoregistertonnen. Unsere Unterseeboote find in kühnen Unternehmungen bi» in die Flußmündungen des Lorenzstromes und des Mississippi vorgestoßen. Sie versenkten feindliche Schiffe vor dem Pana ma-Kanal und den Häfen der Karibischen Ser. Sie beschössen Landanlagen und torpedierten Schiffe, die im Hafen an der Mole lagen. Sie steigerten ihr« Erfolge trotz zunehmender Ab wehr burch USA.»See- und Luststreitkräfte. Sie versenkten in den amerikanischen Gewässern Versorgunatztransporte ded in» ner^merikanischett Verkehr» wie für die britische Insel. Sie schickten Kriegsgerät aller Art aus den Grund des Meeres, daS für die Ostfront, für die Front in Nordafrika und für die pazi fische Front gegen Japan bestimmt War. Die haben burch ihre Tätigkeit den feindlichen Schiffsraum bereit» so weitgehend der- knappt, daß die Seemächte nicht mehr Herr ihrer strategischen Entschlüsse find, sich vielmehr bei jeder Entscheidung vor die Frage be» verfügbaren Schiffsraumes gestellt sehen. Zugleich Bolschewistenterror soll helfen Die Aufhebung des Verbots der Kommunisten in Indien Größtes Aufsehen im vorderen Orieut Saloniki, 24. Juli. Die Aufhebung des Verbotes der kom munistischen Partei in Indien durch den Vizekönig hat in der türkischen und arabischen Bevölkerung größtes Aussehen erregt. Man erklärt diese Maßnahme nicht nur mit der Rücksicht auf gewisse von Moskau geäußerte Wünsche, sondern vor allem mit der immer schwieriger werdenden inneren Lage Indien-. Die Regierung sieht sich offenbar nicht mehr imstande, die wachsende Nationalbewegung mit den bisherigen Mitteln und mit der Unterstützung der verständigungsbereiten Elemente deS Landes aufzuhalten und rüst jetzt den bolschewistischen Terror gegen die nationale Bewegung zu Hilfe. Das ist ein sehr gefährliches Spiel, da die freigelassenen Kommunisten zum größten Teil kriminelle Naturen, ÄewiMver- brecher, Saboteure u. ä. sind und in dem brodelnden Völker kessel Indiens mehr Unheil anrichten können, alS sie den briti schen Behörden zur Niederhaltung der indischen Nationalvewe- qung nutzen können. Jedenfalls verfolgt man im ganzen vor deren Orient mit gespannter Aufmerksamkeit das politische Ex periment, mittels dessen der Mzekönig Gandhis Ungehorsam keitsfeldzug matt zu setzen sucht. AMrlMeWekWst w Kl Mseft-sefiek Oase Giarabub beseht — 10 0O0-BRT.-Dampser kord östlich von Port Said aus Geleitzug versenkt Rom, 23. Juli. Der italienische Wehrmachtbericht vom Donnerstag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Am gestrigen Lage faudeu i« Gebiet voa El Alameta hef. tige Kämpfe statt. Die Kämpfe, die riueu besonder- erbitterte« Charakter annahmen, verliefe« zugunsten der Achse. Der Feind wurde überall zurückgewiesen. Im Verlaufe vo« Gegruangrif« st» wurden dem Feind schwere Verluste an Menschen und Ma terial zuaefügt. 800 Gefangene, größtenteils Neuseeländer und Inder, fielen in unsere Hand, iso Panzer wurde» auf dem Schlachtfeld vernichtet. In Len harten Kampstu zeichneten sich besonder- LaS deutsche Afrikakorps und die italienische« Dwi« fionen Triefte und Brescia aus. Flugzeugverbände der Achsenmächte griffen wiederholt in die Kämpfe ein. Drei Flugzeuge wurden im Luftkamps von ita lienischen Jägern, sechs von deutschen Jägern abgeschossen. Ein weiteres Flugzeug wurde von der Bodenabwchr einer unserer großen Einheiten zum Absturz gebracht. Bei Bombardierungs aktionen auf den Stützpunkt von MicabLa wurden die militäri schen Anlagen schwer beschädigt. Deutsche begleitende Jagd flugzeuge schossen in wiederholten Lustkämpfen vier Spitfire ab. Nordöstlich von Port Said torpedierten und versenkten un sere Torpedoflugzeuge trotz der heftigen feindlichen Abwehr, durch die einige Mitglieder der Besatzungen verwundet wurden, einen im Geleitzug fahrenden 10 OOO-BRT.-DamPfer. Am 15. Juli wurde die Oase Giarabub von unseren Verbänden wieder besetzt. Grohfeuer vernichtete vier neue Schiffe in einer Werst in Kanada Genf, 23. Juli. Einer Meldung des „Evening Standard* aus Middland (Kanada) zufolge, wurden dort auf einer Werst vier auf Kiel liegende größere Handelsschiffe durch Großfeuer vernichtet. Der Brand habe solche Formen angenommen, daß er auf benachbarte Schiffswerften Übergriff und dort befindliche Neubauten von Schiffen mehr oder weniger beschädigte. Berlin, SL Suli. Der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. Großadmiral Raeder, bat am 24. Juli in Wür- diauna der lest einem halben Jahr ln den amerikanischen Gewässern erzielten Unterfeebookersolge folgendes Tele gramm an den Äfchdhaber ll-Voole. Admiral DSnih, gerichtet: " m halben Jahr stehen tmfere Unterseeboote vor der amerikanischen Küste ln zähem erfolgreichen Kampf hen Versorgungsfchiffahrt. In dieser Zelt wurden auf allen Kriegsschauplätzen insgesamt SIS Schiffe SRT. versentt, davon allein 4S7 Schifte mit 2 S17 SÄ VRT. ln amerikanischen Gewässern. Ja stolzer e erzielte« Erfolge spreche ich Ihnen, den Kommandanten und tckpferen Besatzungen für ihren uner müdlichen Einsatz und die gezeigten Leistungen meinen Dank und meine besonder« Anerkennung aus . Der SSHWe LrMer Tageölaü stirZWoßwerba «UW bindet die deutsche Unterseebootwaffe einen wesentlichen und steigenden Teil des feindlichen KriegSrÜstungspotenttalS tm Bau von Handelsschiffen. Während die amerikanischen Gewässer tonnagemäßig den deutschen Unterseebooten die höchsten Äeutezahlen lieferten, standen andere Boote auf weit verzweigten Seegebieten im er folgreichen Kampf. Im Angriff auf stark gesicherte Geleitzüge tm nördlichen Eismeer, im Mittelatlantik oder vor der Küste WestastikaS bewahrte sich immer wieder die hohe Schule des Unterseebootkrieges. Im Mtttelmeer trugen deutsche Unter seeboote wesentlich bei zu der grundsätzlichen Aenderung der seestrategischen Lage und schufen damit eine entscheidende Vor aussetzung für den Erfolg der Verbündeten Waffen in Nord afrika, während anderseits italienische Unterseeboote erfolgreich in amerikanischen Gewässern kämpften und die japanischen See- unb Luftstreitkräfte im Pazifischen und Indischen Ozean feindlichen Schiffahrt schwere Verluste zufügten. ten Genbarmetie- find die rufst- , und Stephan 1,7V arotz, tra- imantel. Sch. en über ver» entgegen. Zur g audgefetzt. Wüt Durchbruch durch tiefgestaffeltes verteldigungssystem Hervorragende Kampfleifluagen der deutschen und verbündeten Tropen Im Kamps nm Rostow 28. Juli. Beim Wettere« Vordringen auf Ro- deutung für die Aufrechterhaltung deS bisherigen Umfange- cksche u«b verbündete Trüsche«, wie das Ober- der bolschewistischen RüstungSkapazrtät augenscheinlich von ve- Wehrmacht mltteilt, Hervorragendes geleistet, merkenswerter Bedeutung ist. „Der Sieg Deutschlands über den Bolschewismus im Juterefte der südamerikanischen Staatenwelt" Roosevelts Gewaltpolitik gegenüber Peru — Eine Erklärung des früheren pervanifchen Konsul» in Hamburg, Cesar de Paz Zu meinem Entschluß, nicht nach Peru zurückzukehren, h.- insbesondere meine Ueberzeuaung beigetragen, daß der Kams i Deutschlands gegen den Bolschewismus auch im Interesse dc* kulturellen Bestandes der sübamerikanischen Staatenwelt sieg reich beendet werden mutz. Man wird meiner Haltung daher wohl um so mehr Verständnis entaegenSrinaen können, a!^ auch in Peru der Bolschewismus stets entschieden aLgelehnt worden ist. Die Vorgänger unserer jetzigen Regierung haben ihn in voller Ueveremstimmung mit unserem Volke erbittert bekämpft «uS der Erkenntnis heraus, daß der Kommunismus die größte Gefahr für die Kultur und die Zivilisation der gan zen Welt bedeutet. Und mit dieser Seuche will uns der nord amerikanische Imperialismus anstecken! Nord- und Südamerika haben kulturell, sprachlich und histo risch nicht das geringste gemeinsam. Auf wirtschaftlichem Ge biet ist von jeher Europa und nicht Nordamerika der Haupt abnehmer der peruanischen Landcsprodukte gewesen. Wenn die Unterbrechung deS normalen Warenverkehrs mit Europa in- folge der KrsegS«reignisse dazu geführt hat, daß USA. an die erste Steve alS Abnehmer peruanischer Sxportprodukte getreten sind, so kann die- keineswegs als ein Vorteil für die peruanische Wirtschaft gewertet werden: 1. Die Statistik zeigt, daß daS Gesamtvolumen be» pe ruanischen Exporte» »usammengeschrumpst ist. 2. Das Hauptinteresse an einer Steigerung be» peruantsch- nordamerikanifchen Warenaustausche» liegt zweifellos auf sei-