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mtzer auf krank- inischen Etnwir- I» auch auf Plötz en«» der Züchter urch gewaltsame Irrelch d«, Mög- Ing interessierten n einem Lier so n. Fehlgeburten n, pilzbefallrM inen. Man wird u wie di« vorer- i man da» yut- ert selbst bei Regen, r, brauchen aber »oben schon de»- » nicht aus Sitz- solch« au« Holz, scharfen, wässe- t. Auch Ziegel- hlackenunterlag« - und S em Ze haltbaren, leicht lie best« Boden« äen. In Krieg»- »idekraut, Laub- Mauch. wenn c Zeit von Wirb« est der deutschen grundsätzlich au, «gegen t» Ärotz- !lrt, B«lk»tanzen Eichenlaub. Für m Anordnungen irsatz und Stach« »Ä bte Bollen trudner «it L7S e Bautzener de» « erste« Ltartev >i« Zehneruiann« -rungtzgemätz ka mt» 233« : 220S. cämne» mit ISO ichtenbpaer!M > a« Io. Lüaust ab OS mit einer t den Gelbentod m Kampf gegen t u. ReatuwntS- her, Trager de» «ertvolle Stütz« «gen Schweben ,« den besten »gram ioleian.'- n» r eu»a«n > artra- ! Hede ielivle- Scknvi- er I. >942 n»ctim. Irr SM» LrMlrr Tagesilaü firrMstßofswer-a Aleukirch unö Umgegend Der SSchflsche TrMer, Derlaasottr Bischofswerda Da., ist bas M DerSffmtllchtwg der armUchen Bekamumachunaen des Landrats m Bautzen und der Bürgermeister zu BtschosSwttda und Neuttrch (Laust-) bchördUcherseitt bestimmte Blatt unbi enchäii^-^-^ferner die Bekanntmachungen -es Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 1Ü8 Freitag, -en 10. Juli 1042 07. Jahrgang Weiterhin irr vorwärtsdrängender Bewegung Kühner Einsatz der derrtscherr Schnellboote gen den seit mehr als zwei Jahren im Kampfgebiet im Kanal und in den Gewässern um die englische Insel so oft bewahrten kühnen Angriffsgeist, »rem ge« lertei- ltsche Durch- WinterS so sorg- zerschlug und in ... .-./chewistischen Katastrophe ein Spiel kluaer Taktik stecke. In seinem verzweifelten Tagesbefehl an die sowjetischen Kommandeure hieß eS: ^Jhe habt die Operationen darchzuführe«, -atz Einschlie- hangen vermieden Werben. Dies ist wichtiger als Sie «erteibt- gung jede« Zoll Bodens, wenn damit hohe Verluste verbunden find. Unter allen Unrstita-e« matz die Front ausgerichtet blei- be« un- Sie Verbindung zur benachbarten Truppe gesichert Werben. Die Truppenkonnuaubeore haben also nicht ihre» Ehr- geiz darein zu setze«, bie Stellungen ohne Rücksicht auf eigene Verluste zu halten, sondern in elastischer Verteidigung zurück, zuweiche«, wenn dies nicht zu umgehen ist, wobei durch ständige Gegenangriffe von Vonderkommandos der Feind «nter Feuer zu halte« ist." leichten Bordwaffen ausgerüsteten den üf- Drei neue Ritterkreuzträger Berlin, S. Juli. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an Hauptmann'Müller, Gruppenkomman deur in einem Kampfgeschwader; Leutnant Hannak, Flug- zeugführer in einem Jagdgeschwader, und Kapitanleutnant Er win Rostin, Kommandant «inet Unterseeboote», Moskau für „elastische Verteidigung" Die Reserven reichen nicht — Man muh haushalten LUV lb Old wie er in den letzten Monaten bei der Schlacht um Nordafrika und bei dem gewaltigen Kampf um die stärkste Land- und See festung der Welt, Sewastopol, in höchster Vollendung zum Ausdruck kam. Der im Wehrmachtbericht ge- nannte Kapitanleutnant Feldt, der Chef der Schnellbootflottil le, die den Angriff durchsührte, wurde bereits als Oberleutnant am 25. April 19-11 für seine Ver dienste im Norweaen-Einsay und später als Schnellboot- Kommandant mit dem Ritter kreuz zum Eisernen Kreuz aus- gezeichnet. Außer mehreren feindlichen Handelsschiffen hatte er bis dahin auch einen engli schen Zerstörer mit seinem Schnellboot vernichtet, Berlin, g. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, find dre in mehreren Angriffskeilen vordringenden deutschen und verbündeten Truppen im Südabschnitt der Ost front weiterhin in vorwärtsdrängender Bewegung. Trotzdem starke Gewitterregen den Bormarsch erschwerten, wurde in un entwegten Angriffen der feindliche Widerstand zermürbt oder gebrochen und neben anderen Erfolgen im Handstreich ein weiterer Don-Uebergang gewonnen. Dadurch werden die Rückmarschmöglichkeiten der Bolschewisten immer geringer und die Angriffe der deutschen Luftwaffe gegen die großen Don-Uebergänge immer bedemungsvoller. So setzten Bombm deutscher Kampfflugzeuge im nördlichen Teil des großen. Don?, Vogens eine der wichtigsten Brücke» in Brand und zerschlugen Berlin, 9. Juli. Zu dem gemeldeten Vorstoß deutscher Schnellboote wird vom Oberkommando der Wehrmacht noch mitgeteilt: Der Angriff auf die englische Versorgungsschiffahrt führte in ein Seegebiet in der Nähe der britischen Insel. Die Leistung der Schnellboot-Flottille ist um so höher zu werten, als die ungeschützten und nur mit leichten Bordwaffen ausgerüsteten Boote durch die englische Küstenbewachung und auch durch den dem Geleitzug beigegebenen Schutz von Ueberwasser-Strettträf- ten stoßen mußten, Gemeinsam, zum Teil auch in Einzelangrif- fen, wurden nacheinander sechs für die Versorgung der briti schen Insel notwendige Handelsschiffe mit zusammen 1S000 BRT. vernichtet, zwei Tanker befanden sich darunter. Ein wei teres Schiff wurde durch Torpedotreffer so schwer beschädigt, daß auch mit seinem Verlust gerechnet werden kann. Wieder einmal zeigten die deutschen Schnellboot-Besatzun- ten festgestellte motorisiert« Einheiten und Kavallerie-Abteilungen wa ren wiederholt den Bomben deutscher Kampfflugzeug« ausgesetzt. Alle versuche der Bolschewisten, neue Kräfte aus dem Raume um Mos- käu herbeizuführen, wurden rechtzeitig erkannt und durch Angriffe deutscher Kampf- und Zerstörerflugzeuge zunichte gemacht. Englischer Verzweiflungsruf: „Können wir denn nichts machen?" Berlin, 10. Juli. London und Washington äußern sich in immer größerer Sorge über das Schicksal ihres bolschewistischen Bundesgenossen. Sv erklärte Lindley Fraser im-Londoner NachricOendlenst, es sei den Deutschen gelungen, einen be trächtlichen Durchbruch zu erzielen. Somit seien die Erwartungen derjenigen, die gehofft hätten, daß die deutschen Armeen sich im vergangenen Winter auSgekämpft hätten, ent täuscht worden. Die Sowjetunion, die vor einer Woche noch immer eine bessere Lage aufweisen konnte, stehe jetzt vor gro ßen Gefahren. , „Daily Expreß" meint, die Lage sei gefährlich, und„Daily Mirror" ruft verzweifelt aus: Können wir denn nichts machen, um den Sowjets zu helfen?" „Chicago Sun" schreibt: Die Kämpfe in der Sowjetunion gingen einem kritischen Stadium entgegen. Die Amerikaner sollten nicht denken, daß der dortige Kampf nur ein Kampf zwischen den Deutschen und den Sowiets sei. „Er ist so lebens wichtig, als ob «nsere Armee dort die halbe Kampffront hielte". — „San Francisco Chronicle" meint: Dies sei der kri tische Moment für die sowjetische Front. „Die heftigste un- unerbittlichste Schlacht von allen" Stockholm, 1k Juli. Im Weißen Haus fand am Don nerstag eine Sitzung statt, die ausschließlich dem Kardinalpro- blem der alliierten KriegSführung: der Gchiffsrauumot, galt. Roosevelt hatte den Oberbefehlshaber »er USA.-Flotte, «dmi- ral King, deu Chef der zur Zeit in Washington weilenden bri. tischen Flottenmisfion, Admiral Sir Andrew Cunningham, so- wie den Beauftragte« für das Pacht- und Leihgesetz, Harry Hop kins, zu sich berufen. Wie in Politischen Kreisen verlautet, gab nicht zuletzt das Schicksal Les nach Archangelsk bestimmte« Groß- geleitzug«-, der do« deutsche« See. und Luftstreitkräfte« fast vollständig aufgeriebe« worde« ist, Anlaß zu ter Konferenz. Der Londoner Nachrichtendienst bezeichnete am Donnerstag abend die Schlacht auf den Meeren als ,Iie ununterbrochenste, heftigste und unerbittlichste Schlacht von allen". dere Rolle. Ungewohnt ist höchstens ihre Anwendung auf die fluchtartigen RuckzugSvewegungen. Außerdem ist sie ein Be weis, daß sich auch an Moskau die Verschwendung von Blut und Eisen gerächt hat. Die RHerven reichen nicht mehr aus. Man muß haushalten. Wir haben niemals etwas andere- erwartet. Aber auch sonst versucht man < Der britische Nachrichtendienst gal .... Lage im Osten folgenden verworrenen Kommentar: „Der gewaltige deutsche Vorstoß nac Don hat noch nichts von seiner Hesttgk« liegen noch keine Beweise dafür vor, da gen ist, einen Uebergang von großem I einen Brückenkopf zu errichten? Und l. ... n i n wußte nach vor wenigen Tagen zu verkünden: „Die Ini tiative ist in die Hände der Roten Armee überaegangen. Die deutsche Armee ist nicht fähig, eine allgemeine Offensive durch, zuführen." Darob scheint nicht nur die ganze bolschewistische Südfront, sondern auch das gesamte „alliierte" Urteilsvermögen inS Wan ken geraten zu sein. Der erfowreich« Tchnellboot- , Kommandant l.... ZK-Iriag»d«richirr kkrign (Rh.) Schnei Eisiges Schwelgen Nichts kqnn eine Seemacht so tief treffen wie die Erkenntnis, daß die Grundlage dieser Macht, eben die Flotte, nicht mehr in der Lage ist, die lebenswichtigen Verbindungen zu schützen. Eng land konnte daher die Niederlagen in Norwegen, Dünkirchen, Kreta, und auch in Ostasien eher verdauen, als die Tatsache, daß große Geleitzüge mit lebenswichtigen Gütern und vor allem außerordentlich wertvollem Kriegsmaterial fast restlos auf den Grund des Meeres geschickt werden. AIS Rommel in Libyen seine große Offensive vortrug und Churchill — koste es was eS wolle — von Alexandrien und Gibraltar aus zwei große Geleit züge direkt in die griffbereiten Fänge der deutschen Luftwaffe und der italienischen Luftwaffe und Marine schickte, gab man sich in London die größte Mühe, dieses Debacle nach außen hin zu verschweigen und vor allem vor der eigenen Oeffentlichkeit zu vertuschen. Denn mit dem Instinkt des SeevolkeS wissen die Briten ganz genau, daß es um sie geschehen ist, wenn ihre Herr schaft über Vie Meere gebrochen wird. Noch härter aber als im Mittelmeer schlug die deutsche Luft waffe im Verein mit unseren U-Booten im Eismeer zu! Hier wurden von einem Riesengeleit von 38 wertvollsten Schif fen in wenigen Tagen 32 vernichtet, so daß bestenfalls ein kläg licher Rest Archangelsk erreichen dürste. Das hat der britischen Admiralität den Atem verschlagen, denn hier ging es nicht nur um das außerordentlich wertvolle Prestige der britischen See- macht, hier ging eS gleich ei tig um die unbedingte Notwendig keit, dem bolschewistischen Bundesgenossen das Kriegsmaterial und die Lebensmittel zuzuführen, deren er trotz aller Moskauer Lügenmeldungen anscheinend schon so dringend bedarf, daß sich Churchill und Roosevelt entschließen mußten, diesen Geleitzug mit einer Schiffsklasse auszustatten, die für die Alliierten heute mehr als kostbar geworden ist. Der Druck Moskaus mutz sehr scharf gewesen sein, denn sowohl die Briten wie auch die Nord amerikaner wußten, daß es eine Fahrt auf Leben und Tod war. Die deutschen Waffen haben dafür gesorgt, daß die Fahrt in das Eismeer eine solche auf den Grund dieses Meeres wurde. Die Kälte dieser Breitengrade hat dem sonst so redseligen Herrn Churchill völlig die Sprache verschlagen, so daß er sich zu der mehr als dürftigen Meldung aufschwang, man dürfe auS Sicherheitsgründen über dieses Geleit noch nichts sagen. In der Reutermeldüng findet sich der schön« Satz: „Solange der Gelritzug nicht an seinem Bestimmungsort eingetroffen sein wird, werden die britischen Behörden — wie das in solchen Fäl len immer der Fall ist — aus offensichtlichen Sicherheitsgründen Zurückhaltung bewahren." Mit anderen Worten: Das Eismeer wird sein Geheimnis nur durch die klaren und unmißverständ lichen deutschen Berichte der Welt Preisgeben, London wird sich in «eisiges Schweigen" hüllen. Die Nervosität und Betroffenheit in London muß so groß sein, daß man die dümmste Ausrede gewählt hat, die man finden konnte, denn was heißt überhaupt: Dem Feind keine Informa tionen zukommen lassen? Was heißen hier „Sicherheitsgrün de"? Die Schiffe sind versenkt, der Geleitzug ist an dem Bestim mungsort angeiommen, den wir für den einzig richtigen hielten, also gibt es hier keinerlei strategische Motive, die ein Schweigen rechtfertigen könnten. Einzig und allein die tödliche Verlegen heit der Briten und die dämmernde Erkenntnis, daß sich hier Gefahren abzeichnen, deren Umfang jeder Wissende in England nur mit Schaudern betrachten kann, macht die Briten plötzlich so stumm. Dafür hat aber der „Economist" verraten, wo der Schuh am stärksten drückt. Diese Zettschrift hebt wieder einmal hervor, daß die Verwirklichung des von Roosevelt und Churchill ausgestellten Zieles der baldigen ,HLchstkonzentration der alli ierten Kriegsmacht gegen den Feind" von der Schiffsraumge- staltung abhänge. Leider bestehe der Grund zu der Annahme, daß der Bestand der vereinigten Nationen an verfügbarem Schiffsraum im Schrumpfen begriffen sei. Damit dürfte der „Economist" ausnahmsweise recht haben. Was er verschweigt, was man in London aber sehr ge nau weiß, das die tödliche Gleichzeitigkeit, mit der die Achsen- strategie ihre Erfolge erzielt, das ist der Triumph des Vorteiles der „inneren Linie". Heute muß Churchill vom Persischen Golf Kriegsmaterial, das für die Bolschewisten bestimmt war, nach Aegypten werfen. Er tat das in der Annahme, der große Gc- leitzug nach Archangelsk würde das Loch stopfen, das bei de»>. Sowjets heute bereits besteht und durch die vernichtenden Schlä ge unserer Wehrmacht immer größer wird. Alle diese Berech nungen werden durch unsere überlegene Planung und Taktik stets über den Haufen geworfen. Das ist es vor allem, was London so betroffen macht: waS immer auf der Gegenseite auch Berlin, 10. Juli. In der Sowjetunion, die bisher mit ih Ueberman an Menschen und Material verantwortungslos nug umgma, hat man plötzlich den Wert der „elastischen Per digung" enweckt. Anlaß dazu gab der stürmische deutsche.Li bruch zum Don, dessen Tempo die während des Wint, . .. fälttz vorbereitete bolschewistische Verteidigung -erschlug und in zusammenhanglose Teile auflöste. Plötzlich verkündete Timo sch e n k o, daß hinter dieser neuen bolschew ein Spiel kluaer Taktik stecke. im gleichen AnariffSvaum die sich westlich und ostwärts an der zerstörten Brücke aufflauenden Kindlichen Lastkraftwagen und Kolonnen. Noch eine weitere Don-Brücke erhielt schwere Tref fer, und der Fährverkehr über den Fluß wurde durch Vernich tung zahlreicher Fähren und-Boote wirksam unterbunden. Im Kampfgebiet um Woronesch hatten sich bei der Ein nahme der Stadt restliche feindliche Kampfgruppen im Nord- westtteil deS Stadtgebietes zum Widerstand festgesetzt. In hef tigen Straßen- uni Häuserkämvfen wurden die Widerstands nester beseitigt und feindliche Gegenangriffe unter hohen Ver lusten zurückgeschlagen. Auch hierbei unterstützte die Luftwaffe die Kämpfe ier HeereSverbände. So belegten deutsche Kampf und Sturzkampfflugzeuge die Anlagen einer großen Maschinen fabrik bei Woronesch, wo der Feind stärkere Pänzerkräfte und Truppen zusammenzuziehen versuchte, wirksam mit Bomben. Durch gleichzeitige Luftangriffe gegen feindliche Batterien schu fen die Kampfflugzeuge den vorbringenden deutschen Panzer kräften fühlbare Entlastung und ^schalteten drohende Flanken angriffe der Bolschewisten auS. Auch der aus dem feindlichen Hinterland herangeführte Nachschub wurde wirksam mit Bom ben belegt. Der Weiträumigkeit der Operationen des Heeres entspre chend griff die Luftwaffe lohnende Ziele nicht nur im feind lichen Frontgebiet, sondern auch tief im Hinterland an. Bei der Bekämpfung von Eisenbahnzielen ostwärts des Don, sowie am südlichen deutschen Angriffsflügel wurden zahlreiche MunitionSzüge durch Volltreffer auseinandergerissen, Stell- werksanlagen und Bahnhofsgebäude mehrerer Äahnknoten- punkte schwer getroffen mrd zahlreiche weitere Transportzüge Lurch Zerschlagen der Bahnkörper zum Stoppen gebracht. Bei einem zusammengefaßten Angriff von Zerstörer- und Kampf flugzeugen gegen bolschewistische Flugstützpunkte wurden 25 feindliche Flugzeuge, ferner Flak- und Scheinwerferbatterien, Treibstofflager und Gebäude durch Bomben und Bordwaffen beschuß zerstört. Zu -en Kämpfen um Rschew Berlin, S. Juli. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht zu den Kämpfen im Raum um Rschew mitteilt, nahmen deutsche Infanteri sten und Pionkere In den letzten Ta gen wiederum 24 feindliche Lrd» und Betonbunker. Ein besonders schwerer Kampf entstand um einen großen Be tonbunker, der von drei Kommissaren und 7ö Sowjetsol daten besetzt war. Unter dem Druck Ihrer Kommissare leistete die Be satzung verzweifelt Widerstand, der je- doch durch den rück- Karte. Debnrn-Dtenft sichtslosesten Einsatz der «m Kampf überlegenen deutschen Eowaten gebrochen wurde. Mit Handgranaten, geballten Ladungen und Flam menwerfern wurde auch dieser Bunker erledigt. Im Raum von Rschew unterstützt« die Luftwaffe in rollenden Einsätzen die Bernichtungsangriffe de» Heere» gegen die Bolschewisten. Durch Aufklärer in dichten Waldgebieten und unzugänglichen Ortschaf. Man kann nicht gerade sagen, daß die hier befohlene Lak- tik neu ist. Sie spiette schon einmal nn Weltkrieg eine beson dere Rolle. Ungewohnt ist höchstens ihre Anwenbi fluchtartigen RückzugSvewegunaen. Außerdem ist weis, daß sich auch an Moskau die Verschwendung 1 Eisen gerächt hat. Die RFerven reichen nicht me eS mit „elastischer Strategie". ,b am ^Donnerstagabend zur sten in Richtung deS »erloren. Immerhin » dem Feinde gelun- mat zu «Gielen und Sowjetbonze Kali-