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VUck auf den Hafen »an Sewastopol Scherl*Bilderdi«nst«M. in Malland» Straßen 2n Italien ist man ietzt — wie bei uns in Deutschland — >azu übergegangen, iedes kleinste Stück Sand, das bisher irrach lag, für die Ernährung der Be eke Kampfklirarr- und Nachschub- „ .... rächen Leutsch« Truppen «gen ziihen Widerstand in feindliche Stellungen «in und nahmen mehrere Ortschaften. — In der Kolabucht wurden Kai. und GeneralseldmarschallMaaflein Der Führer hat den Oberbefehls» Haber der Krim-Armee, General» oberst v. Manstein, ziim General» feldmarschall befördert. (Scherl, Zander-Multiple»-«.) Die Nationallieder der Achsenmächte im Sender Tokio Tokio, 2. Juli. Vom 2. Juli ab werden vom Sender To kio den Berichten über die Erfolge der Achsenmächte die Na tionalhymnen dieser Länder vorausgeschickt. Erstmalig geschah dies am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Einnahme von Sewastopol mit dem Spielen der deutschen nationalen Lieder. Seit Beginn des Krieges um Groß-Asien haben die Sen der Berlin und Rom vor Durchgabe der japanischen Kriefsser- aebnisse immer die japanische Hymne oder einen japanischen Marsch gespielt. Der japanische Rundfunk wird diese Höflich keit nunmehr Lei Wiedergabe der Erfolgsmeldungen der Achsenmächte erwidern. Fünf Millionen Verluste auf feiten Tfchungkings Tokio, 1. Juli. Am ersten Tage der Gedenkwoche anläß lich des fünften Jahrestages des Beginns des China-Konfliktes hielt Oberst Dahagi, der Chef der Presseabteilung, eine An sprache über den Rundfunk. Er gab dabei bekannt, daß in den fünf Jahren der Feind 2328700 an Toten verloren habe. Die Gcsamtverluste des Feindes an Toten. Verwundeten, Geflüchte ten und Gefangenen werde auf fünf Millionen geschätzt. Unter dem von den Japanern erbeuteten Material befänden sich 4 900 Kanonen, ungefähr 23 000 schwere und leichte Maschinenge wehre, 600 000 Gewehre, 1400 Autos, (darunter zahlreiche Pan zer), 2-100 Eisenbahnwaggons, 500 größere Schiffe. Das von den Japanern besetzte Gebiet sei dreimal so groß wie Japan und besitze unerschöpfliche Reserven. Die japanischen Verluste betrügen ettva 106 000 Tote. Blassen, welchen „Schock" es ihm bereitet habe, als ihm die Nachricht von dem Fall Tobruks in das Zimmer Roosevelts gebracht worden sei. „Ich hoffe", so meinte er, „daS Haus kann nachftthlen, waS für ein schwerer Schlag diese Mitteilung für mich gewesen ist". Ueber seine Reise -um Befehlsempfang nach Washington wußte er diesmal nichts Konkretes zu sagen. Er erklärte nur, die Besprechungen hatten fast ausschließlich mit den Bewegungen von Truppen, Schiffen, Geschützen und Flugzeugen zu tun gehabt, sowie mit Maßnahmen, die ergrif fen werden mußte», um die Verluste auf See zu bekämpfen und um die versenkte Tonnage zu ersetzen, wobei der. große Illusionist Winston Churchill die üblichen geheimnisvollen An deutungen über den „Materialstrom" natürlich nicht lasten konnte. „Das große Schiffsbauprogramm der NSA. und des britischen Empire", so meinte er unter erneuter Ter- minverschiebung, „dürfte bis Ende des Jahres 1943 zu einem wesentlichen Tonnagcgewinn führen", wobei er seine Rechnung selbstverständlich ohne die deutschen U-Boote machte. Churchill kehrte dann zur „Wüste und den Nazis" zurück, wobei er in völliger Verdrehung der Tatsachen zunächst über den „siigreichen Widerstand" Maltas sprach, um so einen rhe torischen Auftakt für seine nachfolgenden Ausführungen über die Niederlagen in Nordafrtka zu haben. „Es ist mir nicht möglich", so erklärte er nach bewährter Methode zur Katastrophe in Aegypten „einen endgültigen Bericht über den Kampf abzugebcn, und eine überstürzte Beurteilung würde eher aufregend sein, als der Wahrheit entsprechens!) Nachdem Churchill noch eine Lanze für die von ihm er fundenen verbrecherischen nächtlichen Luftangriffe auf die Wohnviertel deutscher Städte gebrochen hatte, die er „als eines der mächtigsten Mittel" bezeichnete, über die England verfüge, „um den Offensivkrieg nach Deutsch land hincinzutragen", kam er zum Schluß seiner Werbcrcde: „Sie können nicht verlangen", so rief er voll Pathos aus, „daß die Regierung ein Risiko cingeht, wenn sie nicht eine loyale und solide Mehrheit hinter sich iveiß. Neber die Zukunft kann ich nichts weiter sagen, als daß ich das Haus und die Nation einladen möchte, dem gegen überzutretcn. was die Zukunft in ihrem Schoß bergen mag". Worauf das Unterhaus das „Risiko" ablchnte, den Zerstörer des Empire zu verlieren, und ihm — in Ermangelung eines besseren — wieder einmal nach einer verlorenen Schlacht das Vertrauen anslprach. Was darüber von unserer Seite zu sa gen ist. nahm der Labonr-Abgeordnctc Bevan in der auch am Donnerstag der Rede Churchills vorausgegangcnen Debatte vorweg, der wörtlich erklärte: „Churchill gewinnt eine Debatte nach der anderen, aber er verliert eine Schlacht nach der anderen. Die Regierung hat den Krieg von Anfang an falsch aufgefaßt, und nie mand hat ihn falscher aufgefaßt als Churchill,,. Uns aber kann es nur recht sein, daß dieser Mann den Krieg, den er gewollt hat, nun bis zur endgültigen Vernichtung Englands weitcrführen wird. Wehrhafte Arbeiter Dr. Ley besuchte O.T.-Ausstellungen in Nord-Frankreich Paris, 2. Juli. An der Küste der Normandie und der Bre tagne besuchte der Reichsorganisationsleiter in diesen Tagen Ausstellungen in den Lagern der Organisation Todt. Dort, wo Frontarbeiter am Atlantik die Festung Europas durch im mer neue Vertcidiaungswcrke ausbauten, unterrichtete sich Dr. Leh über den Stand der Betreuung der Wehrmacht und Frontarbeitcr durch die NS -Gemciuschaft „Kraft durch Freude". Er nahm auch Gelegenheit, im Kreise der O.T.-Kameraden einer Veranstaltung des Frontarbeitertheaters beizuwohnen. Gleichzeitig konnte sich Dr. Ley von der Stärke der gewaltigen Befestigungsanlagen überzeugen, die die Küste Frankreichs und damit unseren Kontinent vor jedem etwaigen Versuch unserer Feinde, in Europa jemals wieder Fuß zu fasse», schützten. Aehnlich wie vor Jahren an Deutschlands Westgrenze schufen auch hier die Jngenicurkunst deutscher Fcstungsbauer und die Tatkraft deutscher Frontarbeitcr in ungewöhnlich kurzer Zeit einen unüberwindlichen Wall. Es war ein eindrucksvolles Bild, als der Rcichsorganisa- tionsleitcr zu den in soldatischer Ordnung angetretenen Män nern sprach, die im Stahlhelm und mit geschultertem Gewehr die ihnen im vergangenen Jahre vom Führer verliehene Gol dene Fahne der DAF. mit sich führten. „Ihr seid wehrhafte Arbeiter", so führte er u. a. aus, „und repräsentiert am besten den gewaltigen Abstand von jener Zeit vor nicht ganz 10 Jahren. Heute steht ihr in einem Glied neben dem Soldaten. Das ganze deutsche Volk ist eine einzige Abwehrfront, vom äußersten Westen im Atlantischen Ozean oher in den Weiten des Ostens bis in die entlegensten Dörfer Deutschlands." „DieserKriea ist einurrteilbaresGattzes" Madrid, 3. Juli. „Nur eine aufs Haar genau abgestimmte Kriegführung, wie sie die Mächte des Drcicrpaktes haben, kann fo historische Ereignisse zeitigen wie a» den Fronten Afrikas, der Sowjetunion, des Pazifik und des Atlantik", schreibt der militärische Mitarbeiter von „Pueblo". „Jede Aktion dieses Krieges gehört in den Rahmen eines umfassenden Planes. Die- ser Krieg ist ein unteilbares Ganzes." Wie das englische Volk es erfährt ' Stockholm, 3. Juli. In dem Reuter-Kommentar von Ang list heißt cs: „An der sowjetischen Front behaupten die Deut schen, Sewastopol eingenommen zu haben. Leider bestehen Gründe für die Befürchtung, daß diese Behauptung auf Wahr- Heft beruhen dürfte." Das ist die typisch churchillschc Methode der Nachrichtenpoli tik. Wie sagte doch die bekannte Wirtschastszeitschrift „Econo mist"? — „Die Berichterstattung hat alles Frühere an Irrefüh rung der öffentlichen Meinung übertroffen". Churchill scheint in dieser Hinsicht aber noch eine Steigerung für möglich zu halten. Verlusten des Feindes abgewiesen. Allein eine schnelle Division vernichtete ichne eigene Verluste an Panzern in der Zeit vom 28. Juni bis 2. Juli 100 Sowjetpanzer. Starke Kampfklirarr- verbände bombardierten feindliche Stellungen und Nachschub, bewegungen aus Straßen und Eisenbahnen. Im Raum von Aschew brachen deut^ zähen Wiberstanb in feindliche .... . . . mehrere Ortschaften. — In der Kolabucht wurden Kai» und Werftanlagen sowie Bersorgunasbetrlebe der Häfen Rosta und Murmansk erneut durch Bomben getroffen und Brände im Stadt- und Hafrngebiet hervorgerufen. In Aegypten wurden bei der Erweiterung des Durch» bruchs durch die El Alamein.Stellung,mehrere stark befestigte Stützpunkte gestürmt. Ueber 2000 Briten wurden gefangengenommrn, 8» Geschütze und zahlreiche, Panzer erbeu tet o«r vernichtet. Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich gegen militäriHe Anlagen bei Alexandrien. . , Im Sregebiet nordostwärts Irland wurde ein Handels- schiff von iKo »RT. durch ein Kampfflugzeug versenkt. Bei einem kurzen Lagesangriff von fünf britischen Bombern auf die Stadt Flensburg verlor der Feind zwei Flugzeuge. Die Zivilbevälkerung hatte einige Verluste. In der vergangenen Nacht warf die britische Luftwaffe mit schwächeren Kräften Spreng, und Brandbomben auf Stadt und Außenbezirke von Bremen. Die Verluste der Zivilbevölke rung find gering. Bor allem in Wohnvierteln entstanden Brand schäden. 14 der ««greifenden Bomber wurden abgeschoffen. achen. So werden vielen Städten arkanlagen und cößere Freiflächen it Getreide und In Kürze Ritterkreuzträger gefallen. Bei den schweren Kämpfen im mitt- leren Abschnitt der Ostfront fiel am 18. Juni der Ritterkreuzträger Oberst Oskar Radwan, Kommandeur einer Schützenbrigade. Deutsche Kampfflugzeuge erzielten am Mittwoch bek Angriffen auf die Industrieanlagen der Stadt Woronesch fünf Volltreffer in den Mon tagehallen einer Flugzeugsabrik. Auch das Dieselmotorenwkrk „Sta lin" wurde von einer gut liegenden Bombenreihe getroffen. Es ent standen größere Brände. Line kurze Arbeitstagung des RSKK., auf der Korpssührer Kraus Richtlinien für den Kriegseinsatz bekanntgab, fand in München statt. Die Reichspropagandaleitung der NSDAP, hat im vergangenen Jahre täglich 1143 Tonfilmwagen in Betrieb gehabt und mit diesen mehr als 92 Millionen Besuchern — Soldaten in den Operations-Ge bieten und Bolksgenossen in kinolosen Orten — Wochenschauen und Spielfilme vorgeführt. Der Lustfahrtkorrefpondent de» Londoner .News Lhronirle" schreibt u. a.: Die englische Zivilluftfahrt sehe sich „der schwersten Krise ihrer bereits krisenreichen Geschichte" gegenüber. Die Rüstung-Wirtschaft der USA. erlitt durch die deutschen U-Boote wiederum einen starken Verlust an Roheisen. Des weiteren wurde an der amerikanischen Ostküste ein USA.-Frachter mit einer Zuckerladung versenkt. Der ungarische Reichsverwefer besuchte am Donnerstag ein Rad» sahr-Bataillon, das sich in den Winter- und Frühjahrskämpfen beson ders ausgezeichnet hat. Das ungarische Staatsoberhaupt überreichte den Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften die von ihin verliehe nen militärischen Auszeichnungen. Der englische Ernährungsminister machte am Donnerstag in einer Rede in London. höchst pessimistische Ausführungen über die Ernäh rungslage Großbritanniens. Seine Milde bei hochverräterischem Tun Todesstrafe und schwere Zuchthausstrafen für Abhören und Der- breiten von feindlichen Hehnachrlchten Vertin. 2. Juli. In einem Frankfurter Rüstungsbetrieb siel seit einiger Zeit auf, daß durch Verbreitung von hetzerischen Gerüchten, die sich in verlogener Weise insbesondere gegen die Kriegführung des Rei ches und seine Verbündeten richteten, Mißtrauen und Zweifel unter die Arbeiterschaft gesät wurden. Man kam dem auch bald auf die Spur, und es stellte sich heraus, daß der 31jährige Betriebsangehörige Hein rich M a a s, ein ehemaliger Marxist, systematisch feindliche Sender ab hörte und die von ihnen verbreiteten Hetzlügen in hochverräterischer Absicht an Angehörige des Betriebes wettergab. Es waren dies ins besondere die Mitangeklagten Betriebsangehörigen Karl Nell, Heinrich Rüff, Arthur Umbreit und Karl Hartung, die ihrerseits wieder die von Maas empfangenen Nachrichten in mehr oder weniger großem Umfang im Betrieb weitergaben, ferner der Betriebsangehörige Hein rich Bringewäld, der die Gerüchte feiner Ehefrau mitteilte. W-- gen Abhürens ausländischer Sender und Verbreitung eines hochverrä terischen Unternehmens wurde Maas vom Oberlandesgericht in Kass-' zum Tode verurteilt, während Nell zu zehn Jahren, Rüff z» füm Jahren, Umbrekt zu drei Jahren. Hartung zu zwei Jahren und Bri»<" wÄd zu ein Jahr und drei Monat?» Zuchthaus verurteilt wurde». Do Todesurteil wurde bereit» vollstreckt. ngen des Stadt- ld nicht gestört ird, sondern sogar ch eine originelle ote erhält, beweist ssere Aufnahme, e Mailands Anla- Eine faschistische Massenschau Rom, 3. Juli. Das faschistische Parteidirektorium hat die Ausstat tung einer ersten faschistischen Massenschau angeordnet, die eine» Ueher- blick über die wichtigsten historischen Ereignisse von der faschistischen Re volution bis heute vermitteln soll. Die Schau wird auf einer Reise vyn rund 2000 Kilometer einige der wichtigsten industriellen und landwirt schaftlichen Mittelpunkte Italiens besuchen. Neuer japanischer Erfolg in Südchina Schanghai, 3. Juli. Eliteverbände der japanischen Streit kräfte in Südchina besetzten am 1. Juli die Festung Kaötschiao- Hau. Die Hauptmasse der japanischen Einheiten überschritt den Duantan-Flutz bei Kutungsun, nachdem sie die feindlichen Stütz punkte am Pao-Fluß überwunden und niedcrgekämpft hätte. Dann marschierten die Truppen in nördlicher Richtung vor und erreichten schließlich Kaotschiao-Hau. Nach Frontberichten aus der inneren Mongolei be setzten die Japaner am 1. Juli die Ortschaft Wuchen, den Sitz des Hauptquartiers der 101. Tschungking-Division. ägyptischen Territorium zu vertreiben und die militärischen Operationen gegen England fortzusetzen, die Len nahen Orient von der britischen Herrschaft befreien sollen. Die Politik der Achsenmächte ist von dem Grundsatz geleitet „Aegypten den Aeayptern". Befreit von den Fesseln, die es an Großbritannien binden — und die es die Folgen Les Krieges haben erdulden lassen ist Aegypten bestimmt, seinen Platz unter den unabhängigen und souveränen Nationen einzunehmen. , Aegyptens llnabhünglgkelk und Souverünitük fichergeftelll Gemeinsame Erklärung der deutschen und der italienischen Regierung über die Unabhängigkeit Aegypten» Berlin, 8. Juli. Die Reichsregierung und die italienisch« Regierung erklären: In dem Augenblick, in dem ihr« Streit kräfte auf ägyptischem Territorium siegreich vorwärts dringen, bekräftigen die Achsenmächte feierlich ihre feste Absicht, die Un abhängigkeit und die Souveränität Aegyptens zu achten und flcherzustellen. Die Streitkräfte der Achse betraten Aegypten nicht als Feindesland, sondern mit dem Ziel, die Engländer aus dem Die europäischen Jugendabordnungen au» Rom abgereist Rom, 3. Juli. Die europäischen Jugendabordnungen, die an den Veranstaltungen in Weimar und Florenz teilgenommen hatten, ver ließen Rom am Donnerstag, um in die'Heimat zurückzukehren. Der heutige Wehrmachtvericht Sewastopol: 5VM Gefangene und reiche Veule Bolschewistische Aront durch dl- neuen Angrisf»operatlonei» in einer »rette von Z00 Kilometer ausgerissen Ueber 2000 Vrtten bei El Alamein g-sangen Aus dem Aührerhauptquartie«, ». Juli. Das Oberkommando dee Wehrmacht gibt bekannt: Südwestlich von Sewastopol stehen die letzten Rest« bolschewistischer Truppen auf dem äußersten Ausläufer der Halbinsel Chersones vor ihrer Vernichtung. Im Kampf um die Festung Sewastopol wurden dis zum 2. Juli «der 50 »oa Gefangene einaedracht, 21 Panzerkamvfwaarn, 5»« Geschütze, 0«2 Granatwerfer sowie zahlreiche sonstige Waffen und Kriegs material aller Art erbeutet oder vernichtet. Im Seegebiet vor der Krim versenkten deutsche und italienische Schnellboote drei bewaffnete feindliche Wachdaot« und nahmen die Ueberlebenben gefangen. An der Kaukasus- küste des Schwarzen Meere- sowie im Asowsche« Meer griffen Kampf- und Sturzkampfflugzeuge mehrer« Häfen, u. a. Noworossijsk und Anaea sowie stinbliche Schiffe mit besonderem Erfolg an. Ein Minenleger und 1v Küsten, fahrzeuge wurden versenkt, vier Zerstörer und sieden Handels schiffe sowie ein Schulschiff und ein Schwimmdock vernichtend getroffen. Im Südabschnitt der Ostfornt wiesen deutsche und italienische Truppen mehrere örtliche Angriffe der Sowjet unter hohen blutigen Verlusten ab Die Angriffsoperationen der deutschen und ver bündeten Truppen haben in einer Breite von fast 80» Kilo meter die feindliche Front aufgeriffen. Die erbitterten Ge genangriffe feindlicher Panzerbrigaden wurden mit schweren Blassen, welchen „Schock Nachricht von dem Fat ... gebracht worden sei. „Ich hoffe", so kann nachftthlen, WaS für ein schwerer fehlsempfang nach ilchts KonkrcteS zu sagen.