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rat «end. wrKir- asche». »nm Gesamtwert tekt Deadde». Uutfeugreicher W«r«die»fcktzk. Lu», age auf der Kleinen Mauenschen Gaff« wurde du ein größerer Patzen Wein. Gelt und Likör in 8 Teil nach in Orlatnalkiston verpackt, gestohlen. Der de» Diebesgutes beträgt"etwa >200 RM. Dresden, ratzeAsall. In Dresden starb Arch Fritz Reuter. Reuter, der ein Alter von SS zähste zu der älteren Generation der Dresdner Ar< und war lange Zeit im Kirchen, und PfarrhauSdar »ad Gchemdan. Unter die Räber ^stürzt, » nitzschtalstraß«N«te der bg Jech« alte Mühkna Richter auS Krippen von einem Holzsuhrwerk unter da- Boiderrad de- schwer beladenen Fahrzeu war sofort tot. Der Kutscher Füssel, der «oenfal.» stürzw, mußte mit Beinverletzungen in» Krankenhau» gebracht Chemnitz. Schwerer Unfall durch Nichtbeachtung der Var. schrtfwn. In der Montagehalle eine» Werke» in Chemnitz- Kappel erewnete sich ein« Explosion. Sei der »Wei Gefolgschaft». Mitglieder schwere Brandwunden erlitten. Da» Unglück ist auf ungenügende Beachtung der Unfavverhütung»vorschriften zu. rüchuführen, da beim MSwechsekn von TreibgaSflaschen di« Flaschenvennle nicht geschlossen worden waren; infolgedessen konnte TveiSga» auSstromen. Die Explosion entstand, al» «ne nicht «plostonSsiLe AW UIKV HMLfrkr. «voM XvkVkrVÜkf AUW MAttHUS. vlksEN «tu» gen kann die Kirche in Bad Elster chr SOfSLriae» Bestehen be gehen. Sie wurde am 1. Juni 18S2 ihrer Bestimmung über, geben. Die älteste Urkunde, hie vom Bestehen einer Kirche in Bad Elster kündet, ist aus dem Jahre 1878. Seit diesen Lagen Ist au» dem kleinen Weberdorf ein weltbekannter Kurort gewor, den. Rach einer Karte au» dem Jahr 1SS1. drei Jahre nach der Begründung de» Staatsbades, stand die Kirche auf freier .Höhe, während die kleinen Weber und Bauernhäu»chen durch da» weitgestreckte Tal de» Msterslusse» sich zogen. 8 JaHre AuchtkauA für gewissenlosen Kriegsverbrecher Seine Angestellten zu Bezugscheinfiilschungen angestistet vor dem Sondergericht Dresden stand in dem 1889 geborenen LebensmIttelhSndlec Philipp Arthur Küchenmeister «in gewiss««. loser Kriegsverbrecher, der zwei noch jung«.- bi« dabin unbescholten« weidlich« Angestellte angestistet batte, vezugsabrechnunge« für L«. benemittel zu fälsch««, um für sich mch sein S,schäft erhebliche M«n- gen von Nahrungsmitteln zusätzlich zu erhalten. D«n Sng«klaat«n. der vor Bericht erfolglos zu leugnen versuchte, traf di« verdient« Strafe. Er wurde zu sechs Jahren Zuchthaus und sechs Jahr«n Ehr- verlustverurteilt. Auf Anregung und unter Anleitung de» Angeklagten, der ein Le bensmittelgeschäft in Zittau betrüb, fälscht«« di« beiden Angestellten auf Abrechnungsformularen den Prüfungsvermerk der Beamten der Bezugscheinstelle und erreichten dadurch, daß ihnen, ohne daß di« ent- sprechenden Lebensmittelmarken auch wirklich abgeliefert wurden, Bezugscheine ausgestellt wurden. Durch diesen Betrug und die Ur kundenfälschung verschaffte sich der Angeklagte Küchenmeister erheb, lich« Mengen ihm nicht zustehender Waren, viele hundert Allogramm Nährmittel, Zucker, Marmelade, ferner auch Fleisch. Mehl. Butter, Mar garine, Eier, Käse, Kaffee, Aepfel, Büchsenmilch und Gemüsekonserven Auch die beiden Angestellten, die für sich und für Bekannte und Freunde in den Genuß von durch das Betrugsmanöver erlangten Le bensmitteln kamen, mußten ihre Bersehlungen küßen.. DIe in erheb lichem Umfang betelligte Angeklagte Martha Äse Seidel geb. Herr mann erhielt 2 Jähre Zuchthaus und 2 Jahr« Ehrverlust, wahrend die Angeklagte Edith Fellner mit einem Jahr Gefängnis davonkam. Wolf, der g«. i drei Wolfe lte.man auch rzehrrte in en fdoch man enen whlk. .-t man in einen Wolf 1664 zwei wtyalde. !, die den Im meisten "hrlichen et «mit albern an , ^sn iver tatsö den «r »ha n«r au An der yel«-t*Wch«e WSlfe in unserer Heimat D Natürlich Vegi man sich in unseren unk Lärchen erfreut, dies« samten Oberlausitz «trieben. Besonder» arg war e» nach Kem Dreißigjährigen Krüge, al» da» Land weit und breit verwüstet und menschenleer war. Damals war e», so berichten die Chro niken, durchau» nicht selten, baß man zwischen Wald und Dorf von Wölfen an gefallen und sonst belästigt wurde! ' Um Reser Unsicherheit zu begegnen mch die Schäden durch diese Raubtiere zu mindern, setzten bi« Landsttind« der Ober lausitz tm Jahre 1647 für jeden Dolf, der gefangen oder er schlagen wurde, vier Taler au», und der Ueberbrinaer durfte noch da» Fell dazu behalten. Diese Belobnuna d« WolfSsäaer hatte guten Erfolg. Denn schon 1647 wurden, 16 Wölfe au- der Oberlausitz abgelwfert, darunter je edier aü» Pul-nitz und Demitz und drei au» Kamen». Mch im Jahre 1648, in de« man in unsrer Heimat 21 Wölfe errate, war die Umgebung von Bischofswerda beteiligt. AuS »Wnitz * eingeliefert. -Lrhnlich war e» 1S4S!da» eil iS Stück bracht«, issa stammten vier der aus Witt'-^iwW- in Reuktl... . , hindurch erlegte man »wischen » jedem Jahr rund 20 Wölfe. Offen der Oberlausttz im Laufe der Jahv zu viel. Denn in den LandreHiun von 1662 an nur noch zwei Tale, Wolf und nur 12 Groschen für .... Auch <m» de« UmßeRmtz von Mschofswerda Uferte diesen Jahmebnten noch erlegt« Wölfe ab, ck 1662 ein aus Neukirch, im folgenden Jahre drei au» Diehmen, i aus Rammenau und 1665 einen aus dem Taucherwald Mit allen Mitt«!» ging man der Wolfsplage, Bauern manche» gute Stuck Bieh kostete, zuleive. Ai ..... benutzte man Wiloeisen und Wolfsgruben, um den gefährlichen Räuber zu fangen. ES wird mehrfach berichtet, daß die Wolfs gruben auch oft genug Menschen gefährlich wurden, die hinein stürzten und schwer«» Schaden, ch sogar Ml« dick Lotz in lcksen Gruben erlitten. Noch btt in» IS. Jahrhundert hinein traten in unsrer Heimat noch vereinzelt Wölfe aus? darunter bei Gör- litz und Muskau, und 1SV4 erlögt« man den letzten Wolf bei Hoyerswerda. I. 11 k von takb an» dnn aus ter < 17.1»b?^ t«r «ndew. Hew« dtt Gmdun, „Ans «isiinL'LSLr ^?^EElMa^Madrid.«Ea, Malaga «nb Gan «ebasftan Mete, dumds-führt wird. BI, Sendung rrMngt jeden Dannerstag van S0.15 * » - Rundfmtf für Dov«er»ckg, 4. Jvnl: .?!U^»-^»«: ^t«rLaitr^ Sriwung von 10 bi» U Uhr. -- Bon Konzert* «tt Gesängen und Kammermusik nn, VKutert u. a. - Bo« 1« VI» 17 Uhr «al^r unh Tta- °°.".E»rauß, Ssthrer, Rlchrrtz u. a. - In der „ALendmusik'' >rk ,he» «barlokNnLm-ger Schlosse» von 20.15 vt» 2t Uhr, u. a. vaerwerktMUsp' «nb Tultenmusil von «ach. — Bon 21 bi» kohlen au» «icheik« vprr „Der Frrischüh'. «ou 23 bi» 21 «mag«» Programm unterhrlltend« «nd tänzerischer Misen rt und Hugo Wolf. von tz 1» bl» EM. - P«. Eick» u. a. bärien wir in m AUS bi» 2j Uhr. Vmtkfch« Arbelkchm^ fördert stmgen Wsutfian MM»LSN «^e^t- ^^sse^E«räs!-^?^ufgem auffordert«, an den M-Ift»rkursrN Hw Dem» V« hsttige Bfa« «afeßk < Sztk«, » D«« M«st 96. Gold terkreuz Obers Loren. S Berl felbwchel ^agdgesc vrr mtttellt, Erfolge Nachmit und Ja versmyti Jägern Nack Flugzeit einem v Mitteilungen an stelle viesä Blattes. ich« ffig«», ckle langoom unck m-Slg »u n>u unck «r.g^n, ml» Ide umeugädan, cknmi» Keomo vack tztteckw nick» talckon. 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Denk« keiner, ich hab« schon einmal gegeben, Lena e» Wir» viel gebraucht an» unser« Soldaten brmae» tiigNch griß«, Opfer. Jeter geb« freudig und reichlich, e» ist doch alle» zur Erringung te» «ndstege». Häsin 6ssck8ft ist veoen ketnebsksrien vom 4. bi» ro. iuni o«lblo««i 8««»«iv Lawsidsck» tiomwen Sie ru meiner Hormetibeno unä lassen Sie »Ikk be rsten. Vas SperisIgesckLti kür «iie vsme. Grüner wellerWch «>...» enisloaen. Kopierprche Mittellungen an die VeschLfw-Kl kmifen gesucht., Angebote.» Ara» Sda Gackantzsrf, Vroßröbrstzorf, Radedorger- Straße 68. Telefon 4W1. IISklliUllN WIK» o. m. b. n. onmMlltz«, tzsl llskss» sucht rum dalcklgen Antritt: 5chlor»r Ittemim« suveniem unselerM« Ach,»« unck mir Umschulung unä rum Kn- l«ra«n kür ckle verschlack««» Serute. fferner such« wir kür ua«ere mechsnlsch« Kdwllung vfelieff kvRlkk unck «odlev 5ür uns. Verwaltung auch«« wir tolqenck« lirufteut«: Voch»zk»i«rofea »4»iefI»lülroo»«Mrn Wir bitten um vewerhungen mit den üblichen Unterlagen an uns. personsl-tzbteliung. «schliche «ochtzfchMn Vischofwoerda: Heute 20 Uhr (<botte»ack«kirch«)i Wochenandacht: ! vb«rkirch«mat v. R«ut«r. LreKw«. Wohmin VMillW «i«d«r «ingitroffck. . Sesch». He, Vemitz-Lh. > > » »^ Wr dl« ww.zu unserer BermÄlunadargckrachten Elückwünlchii A. Grschenk« danken wir, auch im Na- unserer Estern. h«rz- iw-I Lwe.«»,»«, Kitt« g«b. Uhmann. Schmölln Bischoftwwrda ». Juni 10« '' ' , „ ».-».»um 0leVckteUck»MtzwIk«ck, »>» ock» «leb, w kmt'ü« «t. ««mitt, vpuM. gerüwdt. gwPlH, m es- »ck»» dMM emwn^tt. Vvwtlwwöck» «Irick 61« Küwd« tzll«. nua ickg» N, »nn, « lm Nslle, M m»»kckk Ked, m« wdmfftz,» Wg. «v» k» »i» wdänm »rdetvststtckt'' ^SssSwfÄkkw 01« vrnendetsetmwg Sacket ffrelteg lwckuattwg vdr suk ckem Kvuen ffrleckdok etett. . bl, kk»suck«llBi«d>w»mma. 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