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Der SSGsHe LrzMr Tageblaü-firAWoßwerda Ileukirch und Umgegend Oer«SchstscheEr-Lhler. Bertag-vtt:BischofswerdaTa.. ist da--m Veröffentlichung der amüichen Bekanntmachungen des Landrats -u Bautzen und der Bürgermeister u» Bischossiverda und Neuürch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Ntz.115 "" Mittwoch, den 20. Mai 1942 »7. Jahrgang Grandioser deutscher Sieg aus Kertsch dir lllemnr l> «vrr SM melA - W Wen SMMrse Mml—Sre! WiMe «mm mWlek Man- iür uns sind es nurGe-' .rümmer des Feindes kon -«de» stnrke Lustwaffeover. Löhr und Freiherr Za unermüdlich«» „ te« Erttrulüreu unterftüüt. oem de» Felab «ddrvch ^ttm mrb bie^nbliche Luftwaffe i LafUstachfea verlor de« Gegner 828 Flugzeuge. I« Nvitffer» der Laldiafü wurden 1« Schiffe mit zusammen VRL, ei» Minensuchboot und LI «eine Küstenfahrzeuge t. Zeh» wette« Schiffe mittlerer Größe wurdea durch utreffer schwer beschädigt. Der über die vage von i Übersetzende Geguer erlitt hierdurch weite« schwere Mit dieser Sondermeldung deS Oberkommandos der Wehr macht, die unS gestern noch am Spatabend erreichte, hat der Lügentan- um Kertsch ein jähe- Ende gefunden. Die Wucht deS Lund 15V SSV Bolschewisten gefangen Al»» dem Jübrerhauvtquartler. 19. Mai. Da» oberkamtnauda der webrmachdgibk bekannt: Auf der Lrtm yabeu deutsche Und rumönlsche Truppen unter dem Oberbefehl de» Generalobersten von AI ' es die Meerenge von Kertsch in ganzer Breite erreicht. Vie letzten Stadt Kertsch wurden im Laufe de» heutigen Tag« «ach erbittertem Vk daM abaefchloffeue Angriffs- und verfolgungsfchlacht hat zur nüt 17 SchÜtzendlWonen, drei Schützenbrigaden. zwei Savalleriedivisio Zlebeu hohe» bluten Verlufku lietz der Segner 149 ^Gefangene, 11! zerkampfmagen, 3914 Kraftfahrzeuge, GerÄm unserer Hand. Kur Trüam «» dwst bittcho die die Bolschewisten auf der Halbinsel angelegt hatten, die deut sche Führung und die deutsche Waffentechnik hätten ihren frühe ren Erfolgen einen neuen großen Triumph hinzufügen können. Aber auch vom rein taktischen Gesichtspunkte sei die Eroberung von Kertsch ein u/nbe streitbar es Meister stück. Die deutschen und rumänischen Truppen hätten erneut ihre alte Durchschlagskraft und ihren Angriffsgeist un ter Beweis gestellt. Der bekannte bulgarische Militärschriststeller Oberst Gaut schest nennt im „Slowo" den deutschen Sieg auf Kertsch einen „Blitz aus heiterem Himmel". Kertsch sei bester be festigt gewesen als die Maginotlinie und die Sowjets hätten die Stellungen für uneinnehmbar angesehen. Der neue deutsche Sieg sei von größter Bedeutung. jur Vernichtung von drei sowjetischen Armeen " men vud vier Panzerbrigaden geführt. SS Geschütze, Z72 Granatwerfer, 2SS Pan erde sowie unübersehbare Mengen an leichten Waffen und ltea die Küste jenfeit» der Meerenge erreichen. deutschen Angriff» und seine durchschlagenden Erfolge haben gründlich all« Wunschträume unserer Gegner zerstört. Bor allem wurde wieder einmal der Nachweis erbracht, daß wir an Waffen und Moral dem Gegner turmhoch überlegen sind. Don den Hoffnungen der Vankees und Churchillanbeter. diesmal werde Stalin die deuffchen Schläge parieren, ist nichts mehr übriggeblieben. Nach Kertsch sind sie einfach zerbrochen, und alle Faseleien können die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, daß wir Kertsch und damit die ganze Krimhalbinsel haben. Auf dem verhältnismäßig kleinen Raum der Kertsch-Halbinsel war auS einem frontalen Angriff gegen die äußerst stark befestigten Linien deS Gegners nach dem Durchbruch eine BernichtungS- schlacht geworden, deren grandioses Ergebnis die obige Abschluß meldung deS deutschen Oberkommandos nunmehr mit nüchter nen Tatsachenbelegen verkündet, und die besorgte Meinung der „TimeS", daß eS für die Sowjets ein ernstes Mißgeschick sein würde, wenn sie auS der Krim Vertrieben würden, besiegel': nun eine vollendete Wirklichkeit. / voraus-MteUmg gegen vielfache Aebermachl Tagelang vom -eins elngefchloffen stößt. Fern am Horizont können wir Kolonnen um Kolonnen Bol schewisten sehen. Sie haben alle nur eine Richtung: Kertsch! Hinter ihnen aber stößt die Hauptkraft unserer Truppen nach. Eben erst sichen wir am Horizont die ersten Richtungsschüste der eigenen Ar- llllerie. Zwar noch weit weg, aber es beruhigt doch, zu wißen, daß hinter uns die Front im Rollen ist. Manchmal könnte einem ja bange werden, wenn man den Riesenauf- bzw. -ab marsch der bol schewistischen Truppen beobachtet. Wenn sie aber dann zum Angriff ansetzen und doch jedesmal wieder vor unserem Feuer zurückweichen, da» gibt uns dann immer wkeder das Bewußtsein unserer lleberlegenheit, trotz der mengenmäßigen Schwäche, trotz des Munitionsmangels in folge des Abgeschnittenseins und trotz der dauernden heftigen' Angriffe des Gegners, die schon manchen in diesen Tagen au» unserer Mitte gerißen haben. Den ganzen Winter hindurch naben die Sowjets im mer wieder neue Truppen auf dke Krim geschoben. Und die Erfolge? Wir stehen jetzt vor Kertsch. Ein kleiner Haufen vorläufig nur, aber doch stark genug, um den sowjetischen Divisionen Schach zu bieten. Waffen, Munition und Menschenmenge macht es in dkesem Fall allerdings nicht. Hier macht es nur das, was in jedem einzelnen steckt, gleich ob es ekn Kradschütze, ein Infanterist, ein Flakkanonier oder ein Pakschütze oder ein Artillerist der Doraus-Abteilung ist: Der unge brochene Geist der deutschen Offensivkraft, der sich besonders dann be währt, wenn Schwierigkeiten die Erfüllung de» Auftrags hemmen. Kriegsberichter Dr. Josef Rieder. Das Eichenlaub mit Schmerlen« Berlin, IS. Mai. Der Führer hat dem Leutnant Hermann Graf, Staffelkapitän in einem Jagdgeschwader, daS Eichen laub mit Schwertern -um Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen und ihm folgendes Schreiben -»kommen lasten: ,,Jm Ansehen Ihres immer bewährten Heldentums verleihe ich Ihnen anläßlich Ihres 104. Luftsieges als 11. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub mit Schwertern zum Rit terkreuz deS Eisernen Kreuzes" Ferner hat der Führer dem Leutnant Adolf Dickfeld in einem Jagdgeschwader das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm folgendes Schreiben über mitteln lassen: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf um die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 91. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuz«»," Gtrr« nicht wieder grrtzumachende Niederlage Sttmnreu de« Auslandes zum Sieg von Kerksch Mailand, SO. Man. Die Vernichtung der drei Sowjetarmeen auf der Halbinsel Kertsch und die großen Gefangenen- und Beutezahlen aus der Durchbruchsschlacht geben der norditalie- ntschen Morgenpresse da» Gepräge. Die abschließende Svnder- melduna de» OKW. wird in größter Aufmachung wiedergegeben. Diese Zahlen, so betont „Popolo d'Jtalia", verraten eine regel- rechte Flucht, eine nicht wieder gutzumachende Niederlage der Sowjets an einem der heikelsten Abschnitte der Front. Auf der Halbinsel Kertsch ist e», so sagt „Corriere Della Sera", gelungen, etn große» Sowjetheer von Elite- truppen vollkommen au»»uschalten. Dieser gewal tige Erfolg werde noch durch die schwere Niederlage erweitert, die die Bolschewisten im Abschnitt von Charkow erlitten. Die finnische Zeitung .Hufvudstabsbladet" schreibt un ter Hinweis auf die ungewöhnlich starken Befestigungswerke, Die Ersten vor Kertsch VerUu, Sv. Mai. (P^t) Wir stehen vor Kertsch. Vor drei Ta- gm sind wir gestattet. Ohne Aufenthalt ging es mit einer Durch- schnsttsgeschwindigkeit von 20 bks SO Kilometer vorwärts. Da aber kam der Regen und dann saßen wir fest. Zwei Tage lang. Trotzdem nahmen wir noch einen Flugplatz und die stark ausgebaute, befestigte und mit Bunkern bewehrte Sultanowka-Stellung. Weiter aber ging es gestern nicht mehr. Die Sowjet» hallen durch unseren unglücklichen Aufenthalt Zell gewonnen, sich auf uns vorzubereiten. Jetzt empfin gen sie uns. Der Angriff stand. Wtr gruben uns ein. Aus hem An griff wurde zunächst Verteidigung. Wir find ja keine Armee und keine Division, wtr sind nur eine Doraus-Abteilung, eia kleiner, verwegener Haufen, der weit vor der eigentlichen Front in den Rücken de, Feindes stößt, um ihm die Rückzug-straße aozuschnekden und in seinen Rechen Der- Wirrung anzurichten. Da» ist UN» gelungen. Wir sieben vor Kertsch, von den Höhen au» können wir das Meer und die Landenge sehen, von der Hauptfront zurückflutende sowjetische Truppen stoßen von rückwärts aus unsere Sicherungen, bekommen überraschend Feuer und weichen wieder zurück, den von hinten nachstoßenden Divisionen in die Arme. Für uns gilt jetzt nur eins: Nerven behalten und ausharren und dke Stellung halten! Di« Lag« ist nicht gerad« schön. Bon vorn« beschießt uns Artillerie, von rückwärts feuern Granaten in unsere Stellungen, dazu greifen Rata» und sowjetische Schlachtflie- aer im Tiefflug ar^ und werfen Bomben und beschießen uns mit den Bordwaffen. Die Verbindung nach rückwärts ist völlig abgeschnltten. Verpflegung und Munition erreichen wir nur durch unser« treuen Ju S2. Wir haben zur Zeit keinen anderen Horizont als da, Blickfeld, da» sich vor unserem Grabenrand zeigt» und es ist eigentlich nur «in Zufall, daß wir gelegentlich erfahren, daß wir in den wenigen Tagen vereit» V7 sowjetisch« Flugzeuge am Boden zerstört oder erbeutet haben. Zwei Flugplätze haben wir genommen und haben wohl rings um da» ganze Feld die Flugzeug« stehen sehen, aber keine Zeit gehabt, st« zu zählen. Für un, offenbarte sich dieser Erfolg, den wir nach träglich erfuhren, nur darin, daß wir plötzlich Flak- und Infanterie- feuer bekamen» daß wkr zurückschoßen» daß dann da» feindliche Feuer verstummte, daß wir wieder vorgingen, Flugzeuge sahen, einige In Brand schoßen und dann wieder weiter rollten. Ringsum Bolschewisten so ist e» mit allen anderen Erfolgen. Für uns sind es nur Ge fechte gewesen, mehr oder weniger kritische Situationen Wir wißen nicht, was lo» ist» wir wissen nur, daß rings um uns der Bolschewik «st, der wohl auch nicht» weiß, wie so er hier selbst auf Widerstand Wieder ein Opfer Roosevelts Nach Meldungen aus Neuhork wurde am Dtontag in Panama ein Abkommen unterzeichnet, bas die Anwesen- heit nordamerikanischer Streitkräfte in zahlreichen Ber- teibigungszonrn Panamas vorfieht «nd damit die vollstän dige Unterwerfung dieses Zwergstaates unter die Herr schaft de» Dollar-Imperialismus besiegelt. Wie eilig es Roosevelt mit dieser Ausdehnung seines Herrschaftsbereiches hat, geht daraus hervor, Latz er — ohne die Zustimmung des Parlaments von Panama ab. " zuwarten — sogleich erhebliche Streitkräfte einrücken ließ, die bas ganze Staatsgebiet von Panama besetzten. Die nur 75000 Quadratkilometer große und etwa 635 000 Einwohner zählende Republik Panama verdankt bereits ihre Entstehung dem imperialistischen Ausdehnungsdrang der Ver einigten Staaten, die im Jahre 1903 einen Putsch inszenierten, um das Gebiet der strategisch wichtigen Landenge von Kolum bien abzutrennen. Das so entstandene unnatürliche Staatsge bilde geriet naturgemäß von Anfang an unter die vollständige politische und wirtschaftliche Abhängigkeit der USA.» die das un mittelbar am Kanal gelegene Gebiet Panamas als „Kanalzone" unter eigene Verwaltung nahmen und durch mehrere „Freund schaftsverträge" ihren Ernfluß immer stärker zu verankern ver standen. Panama erklärte unter diesen Umständen bereits im ersten Weltkrieg im Jahre 1917 an Deutschland den Krieg und steht auch jetzt als willenloses Werkzeug Roosevelts in der Reihe der Feinde der. Dreimächtestaaten. Die nunmehr vertraglich festgelegte Besetzung Panamas durch USA.-Truppen zieht einen Schlußstrich unter eine Ent wicklung, gegen die der tatkräftige Präsident Arias vergeblich an zukämpfen suchte, Lis er Anfang Oktober 1941 einem von Washington angezettelten Putsch Weichen mußte. Wenn jetzt verlautet, daß die nunmehr zum Abschluß gebrachten Verhand lungen über die militärische Besetzung der Stützpunkte Pana mas durch USA.-Truppen bereits unter der Präsidentschaft Arias begonnen haben, so erscheint die Beseitigung dieses Ge genspielers des nordamerikanischen Imperialismus in einem neuen und für die Gangstermethoden Roosevelts äußerst be zeichnenden Licht. Arias, der sich seinerzeit der Bewaffnung der unter der Flagge Panamas fahrenden Schiffe zu widersetzen versuchte, wird auch in der Stützpunktfrage eine ähnliche, den wahren Interessen seines Landes entsprechende Haltung einge nommen haben. Dafür mutzte er auch seine Heimat verlassen, weil, wie er seinerzeit erklärte, sein Leben unter dem Druck der USA. sich in Gefahr befand. An sich war d«: Staat Costarika ursprünglich Herr der beiderseitigen Ufer des Kanals. Der alten Panamakanalgesell schaft, die unter Lesseps, dem Erbauer des Suezkanals, dieses Werk zur Verbindung des Atlantischen Ozeans mit dem Pazi fik bauen wollte, war diese Tatsache gleichgültig, denn sie ver folgte lediglich geschäftliche Ziele und konnte keine imperialisti sche Machtpolitik trerben. Anders wurde es, als die Bankers die Fortsetzung des Kanalbaues übernahmen. Dieser wurde da mit ein Werkzeug der imperialistischen Ausdehnungs- und Vergewaltigungspolitik Washingtons, und prompt traten Er eignisse ein, die — es war im Jahre 1903 — geradezu einen Skandal für Washington bedeuteten. Mit Dankeedollars wurde in der Panamakanatzone eine Revolution gegen die Regierung von Costarika entfacht. Als sich Costarika zur Wehr setzte und auch mit seinen Truppen die von den Dankees gekauften „Revo lutionäre" züchtigen, also sein Hoheitsrecht legal ausüben wollte, griff Washington ein und — erkannte mit einer Schnel ligkeit, die allgemein unliebstem überraschte, die neue Republik von Washingtons Gnaden, Panama, am 13. November, knapp acht Tage nach Ausbnrch der „Revolution", an- Dadurch wurde die Republik Costarika das ganze Gebiet um die Panamakanal zone loS. Die so künstlich geschaffene und ganz undemokratlsch auf Befehl Washingtons entstandene, neue Republik Panama muhte es sich aber gefallen lassen, daß ein Landstreifen zu beiden Seiten des Kanals unter die Herrschaft Washingtons kam. Eine Festsetzung der neuen Grenze gegen Costarika kam erst im Jahre 1914 bzw. am 8. Mai 1920 zustande. Seit 1903 aber führen die Dankees in der Republik Panama daS Regiment. Die demokratischen „Staatsmänner" der Repu blik sind — mit Ausnahme des schon erwähnten Präsidenten Arias — nichts als Strohpuppen und willfährige, von den Dollars Roosevelts bestochene Werkzeuge Washingtons. Und jetzt haben Roosevelts Kreaturen das Land vollständig an ihren Herrn und Meister verschachert. Noch mehr als bisher wird die „Republik" Panama — in Wirklichkeit jetzt eine USA.-Domäne — mit Funkstationen, Batteriestellungen, Flugplätzen und Trup penlagern krtegsreif gemacht. Der von den Deutschen und Ja panern überall geschlagene Roosevelt hat wieder einmal einen, wenn auch keineswegs militärischen „Sieg erfochten. Die rück sichtslose Expansionspolitik des „Weltpräsidenten" tritt wieder einmal in ihrer ganzen Brutalität zu Tage, Roosevelt hat seinen eigenen „Panama-Skandal". Mn offenes Geständnis Stockholm, 19. Mai. Admiral Cunningham, der auf t«m Posten als Befehlshaber der britischen Mittelmeerflotte durch Admiral Harwood ersetzt worden ist, richtete bei seinem Schei den auS Alexandrien eine Abschicdsbotschaft an die ihm bisher unterstellten Einheiten. Darin sagte er: „Unsere Ausgaben, die sich gegenwärtig über die ganze Welt erstrecken, sind der Grund, daß wir bisweilen nicht so große Streitkräfte zur Verfügung haben, wie wir gern haben möch ten, um den Krieg an die feindliche Front zu tragen". Dieses Bekenntnis ist äußerst aufschlußreich, enthält cs do/ ein offenes Eingeständnis der britischen UtMrlegenheit.