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!« ir,.) >ie ein»«! wirb Wer neue er» L Iwtert »<KN«H»t«a, dl« tellt Irt an an n ^Tvl Di« «ei bi» Jahr«» «al werde» ... Art, Drucksache werbliche« Wir weiter ein- Sorte her- vergr-ßert. Un- W_'tluiUin ge» KvNchi» UV«D>,»M», A »»»«. ck. 7. April 1042. Die vearckigung kinckat am ttrettag. dem 10. April, nachmittag, 2 vkr, von der k^rledkoksk«»« »u» »tat«. »I«ML«LNNvI 2ur veerdiguno unseres treuen IMcfiiedes tllvliikllMs in putrkau Dderdort IS d stellen ckle kittglieder am Donnerstag 12.1» vkr rur Adkakrt »uk ckem äwrkt. 2aklr«lck>e vetsiiloung or- rvsrte» ttl ÜNgAttAA«». »ge, als er mit sein einem Lastkraftwagen Ine dem Krankenhaus Chauffeur mit Führerschein 11 i, kann 2 bi, S Tage in der Woche Fahrten mit Personenkraftwagen od. Behelfe- Lieferwagen übernehmen. Offert, unter800" an die TeschSstr- stelle dieses Blatter. rMWM in Demitz-Thumitz sofort M pachten, »nieten oder zu raufe« gesucht. Angebote unter „M.B.- an die Geschästrstelle d. Blatter MMlWW WPIÜHnMkßSlv MNübE bäeldungen erdeten an die Qe- sckSttss». des »Stichs. llrrsklers". «rteverlkMe- nulzauNl«» Unser lieber Kamera' Mein l»wi! >st von uns geschieden. Stellen rum letrten Oe- leit Donnerstag, l Ukr, am tierrmannstiit. VttÜIA, Stellv. Kamerad,ch.-5übrer Sein Sorgen galt nur andern, nie dacht« er an Ächt Statt deaonderer Anrelge. lisch schwerer Krenkkelt verschied an seinem SS. Oedurtstag, dem 7. April, mein lieber Oatte, unser treusorgender Vater, Sruder, Schwieger-, 0roS- u vrgroüvater Qustsv l-iepke In stiller Iraner Ick« l.l«pke unck Kinser Bezugsanspruchs dartün wollen. Auch' hier wird die Fälschung Fahrbahn überqueren, wurde dabei aber von ein bzw. Ausradierung al» Urkundenfälschung bestraft. l°ßt. Dre Greisin wurde auf der Stelle getötet. Vvtvkttv Dresden.Sioritrstr.t, Kuk 11011, Kat seit jaKrreknten grolle llr- koige in Vertrauensangelegen kelten, gekeimen veobadttun gen, llke-, Vaterschakts-krmitt- lunger», ttrorell - Sewelsen, tlei- fatsausküntten usw überall zzzglge tionorsre. 4 r I K r 1). Lum Minen itz an. Beide istuukte wurden . Et« wett-«» ««wandfreies Kammer»«» Sonntag: Putz- Achse, «, «vti», » «a»rin,vua«' «Uschi«, Id MH, all« gebraucht, zu verkaufe«. Wo, sagt vis Te- schSstsstelltz d. «l. U/ernur Umk«, LL. KuvMau W« rtteill lchchr. SW« r»d iBchmtLIFast neue WL'LLL«, MpsWWWe Lmem IMS WMyeMÜM l zu verlausen. Brei, 80.— Zn er- ««kb»lt « »ir «rschfftrst.». tzl. fragen in der Beschast-st. ds«. Bl. Srechtschaffeneralleinst.Lm»du»trt. Hhre, ledig, wünsch! E) »TU die BekannttchaftttnerLandwirt«- lllseliMM, 80-10 Ztr. Trag kraft, sehr gut erhallen, 280 ML, dergleichen 6—8 Ztr., guterhalt., 100 ML, KufftzwU«« mtt festem Verdeck, als Hühnerwagen desig net, Sd ML, dttgl. Ssrlluerwag«, noch guterhallen, 40 ML, zu ver- kmrfen. Wo,sagt die Geschst. d.Bl. dzirckig, 2S ML, 1 Sattossttiorsier- mafchl« .Vreuer-. 2S ML, 1 Schel- bmrübeas-attlier, so ML. 1 Zaa- chemmmpe ^ochffuN, 20 ML, 1 Mgttautzchwe „ckdert", so ML, »l.«. ,«k- blad, Kurier, schwerer Krankkett ver schied plütrlich u. unerwartet em 7. April unser lleder, kleiner Liebling und vruder Verns In tlekem Schmer» WUll lud« r. r». im I»eide »«rlfta lud« geb. lVliigrupp und Qeachwlster. «rdwlRlMtM, SüSmilchutr. 3S, r. ist. Lend- Siedlung 27, den 7. April 1S42. Die veerdlgung kindet am ffreitagvor- mtttUg 10 Var von der Kalle de» bleuen ttrlednote» au» statt. kNtAIll« kMNM Her NHI SkiMlmtil Unser lleder kkrenkamerad Alikeimliov« lst nach längerem Leiden dakingegangen. Aul sei nem letrten Weg« begleiten wir lkn und »tollen am Donnerstag 1320 vkr im DA 1 an der ttutrkauer ätralle. Var «lkrer dir «al». Orban, tisuptrugtükrer ausweis 31. müssen aber auf jä zur Reife längere m«i auch frühe t , man daaeaen.in diesem Jahve stark anM. tst.lLkiS.ru sp zu streiten, « auf ftz«^ und nicht wohflühlL DieMstbeete mit die darin stehenden Pflanzen Wett« können die Fenster tag», den. Unbesäte Kästen benutze man Kürbissen und ä hnlichen wärmevedü Auch im Obstgarten sind n holen. Oft wird man erst sät die Schäden de» Winter» erken nen. Nebersehene Wunden find glatt auikuschneiden und mit Baurssalbe zu verstreichen, veraltete, die nicht mehr -»Shell«, mit Teer; Ovstvaumkarvolinemn leistet übrigen» die. gleichen guten Dienste. Bei älteren SPalierVSumen entfern« man zur Förderung von Gesundheit und Fruchtbarkeit die obeve Erde bi» auf dk ersten Wurzeln und ersehe sie durch frische und recht kräftige. MS die ObstVSume im Avril schon blühen sollten, sind sie nachmittags täglich sanft zu schütteln, wodurch die Be fruchtung gefördert wird. Insbesondere sei e» für Haselnüsse als Windblütler empfohlen, die sonst bei zu lang anhaltendem aus aleicher Richtung wehendem Wind nur auf einer Seite deS Strauches befruchtet werden. Gegen den Apfelblütenstecher hilft das. Abklopfen der Aeste mit langen, oben in iÄckleinen umwickelten Stangen. Der Stachelbeermehltau wird durch Spritzen mit Schwefelkalkvrühe bekämpft; wo er auftritt, un terlasse mSn eS keinesfalls, sonst sind die Bestände unbedingt verloren.Man bespritze vor Beginn de» neuen Triebe» die Blüte. Aeltere Erdbeerbeete sind für flüssigen Dünger und eine neue Düngerdecke aus kurzem Mist sehr dankbar. sr, Aeltere, ' zuverlässige zur Führung «ine» kleinen Haus halt», evtl, auch täglich einig« Stunden, für bald gesucht. «lex, Rammenauer weg L Der UmAf an «eich»banknot« stellt sich auf 10774 MW. «M., der Bestand der fremde« ««wer auf s 7« MW- «M. «sonder» a betreff«, »»»drucke aller AmÄb -er vraimlsatt»«« der «- saft u«d de» . -- NBA dLtLttWLL luter Abitnaen österlicher »twer Nch durch vaAUwrfvemveMch« warten Siebitz zu bewegte, wo sich noch 10 Reiter hlnzugesellten. lieber Schweinerden ging e» nach dem Kloster Mürienstern. Die Gegenprozeffion au» Marienstern ritt nach Trostwitz. Unter den SV Reitern gab e» zwei Jubilare, von denen Richter, Mil titz, »um Sö. und Robel, Panschwitz, den Osterritt »um öS. Male mltmachte. Nach Umreiten de» Friedhofs und Gedenken der Gefallenen dnd Verstorbenen zog die Kavalkade wieder nach Marienstern zurück. In der ö. Nachmittagsstunde kehrten auch die Crostwitzer wieder yetm. Zum Osterreiten hatk sich auch dies mal eine ungewöhnlich große Zahl von Besuchern eingefunden. Ab April: Brot aus höchstmöglich ausgemahlemm Son» Mit Beginn de» Monat» April wird da» Brotgetreidekorn mit dem höchstmöglichen Au»mahlungSsatz auSgemahlen. Die Hauptvereinigung der Getreide- und Futtermittelwirtfchaft hat hierfür die notwendigen Anweisungen gegeben. Damit find die Konsequenzen gezogen, die die Aufrechterhaltung her Brot getreideversorgung aus der Basi» de» Brotgetreideanfalls im wesentlichen auS der eigenen Ernte im dritten KriegswirtschaftS- sahr notwendig macht. Wie der stellvertretende Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen Getreidewirtschaft, Bauer Kurt ZsÄirnt, in diesem Zusammenhang in der NS.-Landpost mit- teilt, hat die nationalsozialistische Aararführung schon lange vor dem Kriege in den Maßnahmen der Marktordnung auf dem Getreidegebiet da» Primat der Vrotversoraung festgelegt. In tensivste Schulung, insbesondere auch bei Brotuidustrie und Handwerk, haben, gestützt auf die gesetzlichen Anweisungen, zur Aufrechterhaltung eine» Leistungsprinzips mitgHolfen, wie e» in der Brotmarktordnung vorliegt. Die ganze Verantwortlich keit dieser Pflicht zur Leistung für ein QualitätSbrot kommt gerade jetzt in dem Augenblick zum Ausdruck, in dem e» gilt, die höchste Ausnutzung de» Brotgetveidekorn» zu vollziehen. Unter Beibehaltung derselben Rohstoffe Roggen und Weizen muß auf neuem Wege ihrer Verwendbarkeit dse bisherige Güte des deutschen Brotes gesichert werden. Lebensmittelkarten n. a. sind öffentliche Urkunden Aenberung oder Fälschung wird unnachstchMch bestraft ES «ist vereinzelt vorgekommen, daß Hausfrauen an Le bensmittelkarten irgendwelche Aenderungen vornehmen, ohne sich der Tragweite ihrer Handlung bewußt zu sein. E» muß dringend darauf aufmerksam gemacht werden, daß jede eigen mächtige Aenderung insbesondere dann, wenn damit die Er reichung eines nicht zustehenden Vorteile» verbunden werden soll/ die schwerwiegendsten Folgen in strafrechtlicher Hinsicht nach sich ziehen kann. Lebensmittelkarten, Raucherkarten, Bezugscheine und HauS- haltungSauSweise, die mit dem Rainen deS Bezugsberechtigten ausgefullt wurden, gelten als öffentliche Urkunden. Ihre Fälschung und der Gebrauch der gefälschten Urkunde wird da her als Urkundenfälschung bestraft. Wenn durch Fälschung bewirkt werden soll, daß bezugsbeschränkte Waren, die der Fäl scher auf die ungefälschte Urkunde nicht erhalten hätte, zur Ausgabe gelangen sollen, liegt sogar daS Verbrechen schwerer Urkundenfälschung vor, bei dem in der Regel auf Zuchthaus strafen und selbst bei Vorhandensein mildernder Umstande auf Gefängnis erkannt werden muß. Auch einzelne Vermerke aus den Lebensmittelkarten, Haus haltungsausweisen usw. haben öffentlichen Eharakter Insbe sondere gilt dies für die Entwertungsvermerke der Kaufleute auf bestimmten Abschnitten der Karte, die daS Erlöschen deS BezugSanspruchS dartun wollen. Auch hier wird die Fälschung Stöbt. Handelsschule Bischofswerda Die Aufnahme der für die Voll- und LeyrlingSabt. gemel deten Schüler und Schülerinnen findet Montag, den 1». April, früh 7 Uhr statt. Mitzubringen sind EntlassungSzeugni» und Zensurbuch der bisher besuchten Schulen. Der -««beUschuidirektor A. Hänsel. Weixdorf. Kind beim Spiel verunglückt. Auf der Königs brücker Straße wurde ein Sn jähriger Junge, als er mit seinem Spielzeug über die Straße rannte, von " erfaßt. Schwer verletzt wurde der Kleine zugeführt. Planitz. Greist« unter Lastzug gerate«. Auf der Lenae- felder Staatsstraße wollte die 78 Jahve alte Mathilde Schwabe aus Hüttelsgrün hinter einem Lieferwagen hervorkommend die - ' cbahn überqueren, wurde dabei aber von einem Lastzug er- bütztrn wieder beide Punkte ein, obwodloer trat. In der ersten Halbzeit waren bie St. serr Deckung arbeitete gut, doch manch« ewige Trippeln bat aber keine« Zweck, mar Halbzeit stellt« der Gegner um, dann fielen beide Außen beim Gegner; sie führten et« gute» nationSspiel Vor und hatten Schuß, der de» Uuse Schlußpfiff fkl der TKrentreffer wrrch eine« Manko nach hartem Kampfe «i Lor erkannte de» Schiei kau 1. Jgd. — Kirsch«; Turnverein Srohharchau erer Spielpause soll in unser«« Ort, Wied«, eine Jugend- sutzballspieler Training stattz Regste Beteiligung wird er- und Sportgemeinschaft SteinigtrvoiMKdarf ' - - - - - a r.» IHM». in der gestrigen lodes- snreige müllte der Vornsme kür dss verstorbene slebon- jskrlge Kind A»«m«r- m«i>» nickt llrns, sondern kvs keiöen. peuttUM, d«« »a. KptrA, «D»««»A« > SAe, qzttdiL der kiekerent für dl« tt»upt«lml«o, Kg- IVllkn««- Dresden Im k-e»t«,> der VoNamtzuIe über (mit Lichtbildern). 2u dlesem Vortreg «lad «II« Lttmu, «der such »Ile sn der beruknackuvuckmlenkung Interersierten aus V-irtsckskt und Nsndverk, «Ile Deurerbetrelbenden und v«. körden derrltd» eingeladen. ver »llmilnv r. V., bleie Ich «n: K«P»«»- «mA A»W«««An»«ir» Ib»MU«. Al»b««epN«»»«ii, I»«««»II«»««»,»»««»»»»«««in verschiedenen k-srden, «I,0dod»«de»» «UDaWffG«,»^ Ad»«»ed«e«»d«ß»O,»»««Ä»«L«OepA«u. ««» und Zotz»ni>l«d«»r»»rdu«t»«^ nalmannschast, der er dreimal angehörte, ist tm Osten gefallen. GramlichS Höhepunkt lag im Iah« 1SSS, wv er getzen Luxe«, bürg, Rumänien und Polen eingesetzt wurde. Spiele, hie alle drei gewonnen wurden. ' Vas heufige Statt umfaß» S Sdkeu. Druck und Verlag: Friedrich I Hauptschriftlettor L B.: Georg sämtlich in Bischofswerda. tochter, weich« Luft S's,,.k- groß« Wirtj die« MWe velMMiM Auf Grund deS RunderlasseS deS Herrn ReichsmintsterS deS Innern vom 6. August 1936 über die Rattenverrilgung in Ge meinden wird für den Kreis Bautzen in der Zeit vom IS. April bi» S». Juni 1942 eine allgemeine Rattenverttlaung angeordnet. Der Tag der Bekämpfung in den einzelnen Ge meinden wird vom Bürgermeister ortsüblich bekanntgegeben. Mit der Durchführung dieser Bekämpfungs-Maßnahmen habe ich die Firma E. Quoß, DreSden-A., WalpurgiSstr. 9, beauftragt, die einen ÄerechtigungsnachweiS der Landesbauern, schäft Sachsen besitzt. Die Eigentümer und Nutzungsberechtigten von im Kreise gelegenen Grundstücken und in diesen befindlichen Baulichkeiten und Behältnissen jeder Art sind verpflichtet, die von der Firma Quoß und ihren Beauftragten für erforderlich gehaltenen Maßnahmen zur Rattenbekämpfung zu gestatten und ihren Anordnungen Folge zu leisten. Insbesondere sind ihnen alle Grundstücke, Baulichkeiten und Behältnisse zugängig zu machen. Die entstehenden Kosten sind von den Grundstücksbesitzern, Pächtern, Nutznießern oder Unterhaltspflichtigen anteilig zu tragen und werden bei der Bekämpfung einkassiert. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehende Anordnung wer den auf Grund von 8 25 Ziffer 1 des Sächs. Forst- und Feld strafgesetzes vom 26. Februar 1909 mit Geldstrafe bis zu 100,— RM. oder mit Haft bis zu 4 Wochen bestraft. Soweit die Nicht befolgung der Anordnung nach Reichs- oder Landesrecht mit Strafe bedroht ist, bleibt die Strafandrohung unberührt. Etwaige Verträge mit anderen Firmen entbinden von die ser Anordnung nicht. Bautzen, am 7. April 1942. Der Landrat. TVelterhcnuhung beivlnkeller Personsnkraft- und Behelfslieferwagen Personenkraft- und Behelfslieferwagen mit Ausnahme der Wehrmacht-, Behörden- oder Parteiwagen dürfen ab 1. April d. I. nur noch benutzt werden, wenn von mir eine Bescheinigung über den zulässigen Umfang erteilt und sichtbar angebracht wor den ist. Zur Erlangung einer derartigen Bescheinigung ist bet mir ein schriftlicher Antrag einzureichen, aus dem der Verwen dungszweck und der Bereich, in dem das Fahrzeug benutzt wird, genau ersichtlich sind. Verstöße gegen die vorstehende Anordnung werben als miß bräuchliche Benutzung des Fahrzeuge» verfolgt. Bautzen, am 7. April 1942. Der Laadrat. Wilhelm-Gustloff-Schule, Staatlich« Oberschule für Jungen. Die Anmeldungen für die neue 1. Klasse der Oberschule und in das Schülerheim bzw. Schülerinnenheim der Anstalt werden vom 1«. April bis SO. April 1S4S in der Kanzlei wochen täglich von 10 bi» IS Uhr vor«, durch die Eltern oder deren Stellvertreter entgeqengenommen. Persönliche Vorstellung deS aufzunehmenden Schülers bzw. der Schülerin ist erwünscht. Vorzulegen sind: Geburtsurkunde, Impfschein, die letzten Schul- zeugnisie und der Nachweis der arischen Abstammung. Auf nahme in das Schülerheim ist noch für einige Jungen und MädelS möglich. Bischofswerda, den 4. April 1942. Der Oberstudiendirektor: i. B.: Dr. Kormann. t/- «um 0. t«/. — Zö/zÜ-L m/ait t» ck/-mm /«//« « ockv öS Iküll« Dte Gvrterütt-ett im April S Im Gemüsegarten find alle MärzauSsaaten vor- zunehmen, die in den Vorwochen nicht möglich, waren. Teil weise werden auch Neusaaten nöttg sein, ». B. von Erbsen, Möhven, Salat, Rabie». Spinat. Bm Mpflalat und Matrettich sind die alten Saaten durchzuztehen und zu behacken, sofern sse Hon in den letzten Märztagen zum Aufbruch kamen . Mit den Aussaaten' für Sedvflanzen von Blumenkohl, Kohlrabi, Mr- sing, Rosenkohl, Blätterwhl, Mangold, Rott Rüben und Sel tene ist jetzt unbedingt zu beginnen. Sobald die Gaatreihen deutlich erkennbar sind, ist, flach zu hacken, damit Luft und Feuchtigkeit in den Soden gelangen. Durch Spannen von FL- den und Anbrinaen von sichernden und knitternd« Büch streif« sind die Vögel zu verscheuchen d»« gern da» erste Grün abfvessen. Die keimenden Erbs« müssen auS dem gleichen Grund mehrfach anaehäufelt werd«, damit die Keimblätter be deckt bleib«. Die jung« Pflänzchen müssen später verzog« und von Unkraut rein gehalten werden. > Mit dem Legen von Frühkartoffeln kann man e» in bilffem Jahre vermutlich erst in der zweiten MonatShälfte versuchen, besser wirb aber fein, bi» zum MonatSschlutz oder so- "''»u wart«. Svätkartoffeln sch im April gelegt werden, da sie de» Monats kann den Gurken warte " > der Erdflob v Äw. Sand »er Schädling lüften, da werden; btt gutem abgenomm« wer- izucht von Gurk«, Gewächs«. e Arbeit« nachzu- deS Winters erkm- «schneid« und mit sich, pap Irre« auf 21 »SS Mill. Schick» sowie an lunar« 2S MH UN