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Schwerste Strafe« für Verbreche« m der Volksgemeinschaft Todesstrafe für zwei Lebensmittelfchieberinnen Da» Ehrenkleid der Krankenschwester mißbraucht Ungeheuerliche» Verhallen einer Oberin Königsberg, so. Sttärz. Da» Königsberger Sondrree- richt verutteitte bie Oberschwester Mathilde Arndt «ad die Küchenschwefter Anna Rubea wegen umfangreicher Lebens. «Mldtkbstiihle und LebenSmittelverschiebunae« zu« Lab«. Die Schwester Ler Arndt erhielt wegen BeiyUfr sechs Jahre Zuchthaus. Mathilde Arndt leitete als Oberschwester das in Ostpreu. ßen sehr bekannte Ktnderkrüppelheim der BetheSba-Anstalten in Anaerburg. Anna Sind eck hatte den Küchenbetrteb zu beauf» sichtigen. In der Anstalt find etwa hundert Kinder unterge. bracht, die infolge ihre» Zustandes ganz besonders pfleaebedürf- tig find. Beide Verurteilten haben daS Ehrenkleid der Kranken schwester in der allergemeinsten Weise besudelt. Sie entzogen den Kindern die für sie zugeteilten Lebensmittel, um selbst damit ein üppiges Leben zu führen. Die Kükbenschwester schob der Oberin derartige Mengen an Nahrungsmitteln zu, baß diese bä» mit einen schwunghaften Handel treiben konnte. In den Zimmern der beiden Schwestern fand man 18 Zent ner Zucker, einen Zentner Konfekt, ferner in großen Mengen Seife, Wäsche und Stoffe. ES konnte ihnen allein die Versen dung von 160 Paketen nachaewiefen werden. Große Mengen Butter und Schmatz, Obst und andere Lebensmittel wurden von ihnen verschoben. Da die anderen Schwestern nicht den richtigen Einblick in den Umfang der Zuteilungen hatten, konnten fie zu nächst gegen dieses schändliche Treiben nichts unternehmen. Sie kauften den Kindern auS ihren eigenen Mitteln Stärkungsmit tel und gaben ihnen von ihren Rattonen ab, weil fie nicht mit anseben konnten, wie fie hungerten. Erst nach und nach kamen sie hinter das Treiben der beiden Schwestern und konnten An zeige erstatten. Schändliches Treiben eine» SchwarzschlSchler» Di« Todesstrafe als einzige Sühne Rostock, SO. März. Wegen Verbrechen» gegen 81 der KriegS- wlrtschastSverordnung hatte sich der Schlächtermeister A. Lind- h orst au» Fürstenverg vor dem Sondergericht beim Landgericht Rostock zu verantworten. Der Angeklagte betrieb in Fürstenbcrg ein Schlächteraeschäft und hat über eineinhaV Jahre lang in er heblichem Umfange Schwarzschlachtungen vorgenommen. Regel mäßig kaufte er Rinder, Schweine, Kälber und Schafe ohne Schlußschein, schlachtete sie heimlich und verkaufte dann daS Fleisch aus dem Schlachthaus heraus oder über den Ladentisch hinweg an seine Kunden, ohne sich dafür Fleischmarken geben zu lasten. Teilweise ließ er sich dafür auch Gegenleistungen an ver knappten Warm machen. Obwohl er wiederholt von seiner Frau ernstlich gewarnt worden war, setzte er sein volksschädigendes TreiÜm fort und hat, wie die Feststellungen ergeben haben, im Laufe der Zeit eine Fleischmenge beiseite geschafft, bie ausgereicht hätte, eine Stadt mit SO oov Einwohnern für eine Woche zu versorgen. Daß bei dieser Sachlage ein besonders schwerer Fall im Sinne der Kriegswirtschattsverorbnung gegeben war, stand nach Ansicht deS Sondergerichts. außer Zweifel. Es er- kannte daher gegen den Volksschädling aus die Todesstrafe und sprach ihm außerdem wegen seiner ehrlosen Gesinnung die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit ab. Dicht an der Todesstrafe vorbei VlelefeL», »R Mssr^ Mit St««« twrfuhr da» Son- bergericht »ielefelb mit zivtt Schiebern und Preiswucher««, hie in gewissenloser Weife sschbie durch de« Krieg bedingte vert«ap- Puna der Lebensmittel zunutze gemacht Hane«, um im trüben zu mcheu. Der Händler Bernhard Strotkötter aus Masthvlte, Kreis Wiedenbrück, wurde zu IS Jahren Zuchthaus, Svoo Mark Geldstrafe und Wertersatz in gleicher Hohe sowie Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf zehn Jahre, und der Händler An ton Guvahl au- Bökel, Kreis Wiedenbrück, zu neun Jahren Zuchthaus, SOOO Mark Geldstrafe, 2000 Mark Wertersatz und neun Jahren Ehrverlust verurteilt. Strotkötter betrieb fett Jahren, insbesondere ans dem Wo chenmarkt in UnNa, etNm LevenSmittelhandel und war nach Beginn deS Krieges dazu übergegangen, in großem Umfange Fleisch- und Wurstwaren, ungekennzeichnete Hühnereier, Butter und Schlachtgeflügel zu Ueberpreisen und ohne Marken auftu. kaufm und dann an bie Verbraucher mit erheblichem Verdienst weiter zu veräußern. So bezog er auS verschiedenen Quellen gröbere Mengen Schtnke«, fetten Speck sowie Jagd-, Mett- und Plockwurst und verkaufte diele Waren zu Preisen, die teilweise daS Doppelte, Dreifache und mehr der Höchstpreise betrugen. Darüber hinaus betrieb er auch einen schwunghaften Schleich handel mit Eiern, die er regelmäßig von dem Mitangeklagten Sudahl schon zu Ueberpreisen erhielt. Strotkötter bat von Januar 19«) bis März vorigen Jahre» auf diese Weise S7 000 Eier erhalten und diese bann mit einem ansehnlichen Gewinn in seinem Kundenkreise avaesetzt. Beide Angeklagten, so stellte daS Sondergericht in seiner Ur teilsbegründung fest, haben sich durch ihr gewissenloses Treiben außerhalb der Volksgemeinschaft gestellt und jedes Anrecht auf Milde verloren. Dies gilt insbesondere für den Angeklagten Strotkötter, der mit fast allen Waren, die in seinem Geschäft vor kamen, bedenkenlos Schwarzhandel betrieben hat. Wenn daS Sondergericht trotzdem nicht auf Todesstrafe erkannt hat, so nur auS der Erwägung heraus, daß er im Weltkriege vier Jahre als Soldat feine Pflicht für daS Vaterland getan und sich, abgesehen von geringfügigen Ordnungsstrafen, bisher straffrei geführt bat. SchwarzschlSchler zu zwölf Zähren Zuchthaus verurleUt Berlin, SO. März. Wegen Krieg-Wirtschaftsverbrechen» in Tateinheit mit Preisüberschreitung und vorsätzlicher Schlacht- steuerhinterziehung verurteilte da» Gonbergericht Berlin den SS Jahre alten Helmut Mollenhauer au» Berlin-WilmerS» darf zu zwölf Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust, 10000 Mark Geldstrafe sowie 4200 Mark Wertersatz und den 30jährigen Schweinezüchter Johann Heidrich aus Berlin-Giemen-stabt zu sechs Jahren Zuchthaus, fünf Jahren Ehrverlust, S000 Mark Geldstrafe und 2100 Mark Wertersatz. Beiden Angeklagten wurde außerdem die BerufSauSübung auf die Dauer von fünf Jahren untersagt. Ihre bei den Schiebungen benutzten Kraft wagen wurden einaezoaen. Der Angeklagte Mollenhauer, der in Berltn-Mlmersdorf eine Ladenfleischerei betrieb, kaufte im Jahre 1941 von dem An geklagten Heidrich, der damals Inhaber einer Schweinemästerei in Großglienicke war, im Schleichhandel acht Schweine und einen Hammel. Heidrich forderte und erhielt für dte verschöbe- nen Fleischmengen Wucherpreise. Durch Vermittlung des Heidrich erwarb Mollenhauer ferner von einem Landwirt au» Spandau, gegen den ein ve onderes Ermittlungsverfahren schwebt, weitere zwanzig Schweine, zwei Kühe, zwei Rinder und sechs Lämmer. Die Tiere wurden an Ort und Stelle ohne be hördliche Genehmigung Und ohne tierärztliche Fleischbeschau un- Berlin-WilmerS» — ' st, 10000 jährigen Haus, fünf Jahren Ehrverlust, S000 Mark Mark Wertersatz. Beiden Angeklagten wurde außerdem die BerufSauSübung auf die Dauer von fünf Jahren untersagt. Ihre bei den Schiebungen benutzten Kraft- ter Hlnterziehuna der Schlachtsteuer geschlachtet und dann in dt- Werkftatt deS Mollenhauer gebracht, vosie weiterverarbeitet wurvan. Der Rundfunk am Mittwoch, 1. ssh>rllr Reich-Programm r „Liebe, Spott und Mforwcht*. Hamburger Solisten, Kammerorchester und Chor de» Reichssenders Hambura bringen ein Helte- re, Ltederspiel mit deutschen Lanzen von 1S.S0-14.00 Uhr. --Siüumusit im Rundfuni von 1S.00-18.S0 Uhr. — Hugo Kann »um Gedachmt» gibt die Sendung von IS.1H-20.00 Uhr »um ivsährigen Lode»tag de, Kompo nisten einen interessanten Querschnitt durch sein Gesamtfchaffen. — Für Front und Heimat erklingt brr Melobienreigrn „wenn der Lag »u Ende geht" von 20.20—21.00 Uhr. „Am Wachtfeuer" Mieder Sepp, Hei« und Fntz, die drei Landser mit ihrem Schallplattenkonzert von 22.20-N Uhr. Deutschlandsrnderr In der „Musik »ur DämmersMnde" von 17.1V bi» 18.80 Uhr hören wir Reger» Variationen über ein Thema von Bach, di» Shmphonie in L-bur, op. 4S, von Han» Kfitzner, Zwischenakt- und Ballett musik au» „Rotre Dame" von Fran» Schmitt. Splelplan des Vautzuer Sladttheater» bi« Ostermontag Am Dienstag 20 Uhr wird die Operette „Frauen haben da» gerne" im Ring E aufgeführt. Mittwoch 20 Uhr Ring g kommt „Amelia geht »um Ball" und „Fest im Süden" auf die Bühne, desgleichen am Donner»- tag 2Ü Uhr im Ring B. Am Karfreitag wird um 19 Uhr in neuer Lin» studterung „Faust" gezeigt, ebenfall» am Sonnabend. Dies« beiden Vor stellungen werden nicht wiederholt. Für die Osterfeiertage sind vorgesehen am Sonntag 1S.S0 Uhr „Frauen habe» da» gerne"; ISLO Uhr „Der Bogel- Händler". Montag 1S.80 Uhr „Der BogelhSndler"; 1S.S0 Uhr „Frauen haben da» gerne". Turnen, Spiel und Sport r«SmiWNWel tttZihm löMiswertt Am Freitag 1V.S0 Uhr wird in Bischofswerda auf der Kampfbahn das Endspiel um die Fußballmeisterschaft in der Obcrlausttz durchgeführt. E» stehen sich 08 Bischofswerda und Sportlust Zittau gegenüber. Im Vor spiel verlor 08 in Zittau knapp mit 4 : S (2 : 2), obwohl beide Mannschaf ten gleichwertig waren. Am kommenden Freitag wird mit einem wirklich spannenden Spiel zu rechnen sein. Die Zittauer werden mit aller Kraft versuchen, zum dritten Male den Titel eine» KriegSmeisterS zu erringen, während 03 mit gleichem Elan darangehen wird, endlich Meister zu werden, nachdem ihm dieser zweimal durch besonderes Pech entgangen ist. Praktisch liegt die Sache so, daß 08 mindestens mit zwei Loren Unterschied da» Spiel gewinnen muß, während für die Zittauer ein Unentschieden genügt, um dis Siegertrophäe zu erobern. Turn- und SportgemHnschafi Steinlglwolmsdorf 1. Jgd. TuS. Steinigtwolmsdorf — 1. Jgd. TV. Großdrebnitz k : 2 (Halbzeit S : 1). Im Rückspiel siegte unsere Jgd. verdient, obwohl sie wiederum nur mit 10 Mann antrat. Sie fanden sich besser mit den Platz verhältnissen ab. Da» erste Tor entstand durch Anschuß «ine» Gegner», von dem au» der Ball in» Tor abprallte. Di« wetteren Tore kamen auf Konto Katzsch nach guter Vorarbeit und flüssiger Kombination aller anderen. Der Gegner spielt« zu engmaschig. Zum Schluß g«dachten wir drei unserer Kameraden au» Weifa, die an der Ostfront ihr Ürben für Führer und Vaterland opferten. Sie waren Gastspieler beim TuS. Steinigtwolmsdorf. VfB. Kamenz (Luftwaffe) siegt« wieb«r. Die N. G. A. 4 Königsbrück mit den Wienern Strohmayer und Berkowie, bie kürzlich Meißen 08 glatt bezwang, mußte sich in Kamen» 6 : 2 (1 :1) schlagen lassen. Fratzke (Halb links) war der beste Kamenzer. Wehrmacht «amen» schlug Reichsbahn Dresden. Sine starke Heere»- mannschaft in Kamen» besiegte die erste Fußballelf der Dre-dner Reichs bahn 5 : 2 (1 : 0). MU Miller und Carsten» verloren. Die erste Fußballmannschaft Ler Berliner Luftwaffe spielt« gegen -Hertha BSC. mit den beiden früheren DST.ern Miller und Carstens, verlor aber doch vor iS 000 Zuschauern 2:9. Vas heutige Statt umfaßt 4 Sette«. Druck und Verlag: Friedrich May; BeriagSleiter: Johannes Brabm»; Hauptschriftletter i. B.: Georg Schwarz; Stellvertreter: Alfred MSckel, sämtlich in Bischofswerda. — Gültige «nzeigenpreirlifte: Nr. 7. — Dankkeiertag — bleiben unsere Sa- schllttsrSums wie bei cken übrigen Danken Ana« ivauwmu n -AiWnlru» klritsM will llemlir-IHuM keirrMamMsM krM«Mu liimlilkMrlwM llwinnllle Ä kleine Raume evtl, möbliert, sofort zu vermieten in vewltz, Schmöllner Striche A. lkre Verrnöblung geben deleormt Kutt kenkcki vderkelckvedei u. Otklrlers- onvörter cker Kriegsmarine KM kenkcli ged. öerodeüc tz r. Q. ouk Urlaub bau treu, Arnolckstr. S 21. klörr 1942 Er kehrt nicht mehr heim, «o Wir erhtelten die für un» noch mrfab- WUM bar, Nachricht, daß mein über alle, ge- WFBW liebter, guter Sohn, unser lieber Bruder, /M?" Schwager, Onkel, mein lieber Bräutigam Helmut Kluge Obergefreiter tu einem Suf^tzlegt. am 8. Mär, bet den schweren Kämpfen im Osten im blühenden Atter von fast LS Jahren fein junge, Leben für Führer und Voll gab. Sn stiller Trauer kett,« Uebe Mutter Martha Klug«, Matter Klug« z. Lt. tm Felde n. Fra«, Kart Kruge ZLtm Lazarett «.Fra«, Krtch «Mae ». Lt. tm Felde «. Fra«, Paul KIuge n. Frau, Christa Seifert al, Brant, Helmut SchusterZt. tmFelden.Fra«,BeorgBani- «t-im FeLe »»L. 5. Zt. im Felde und Aktm, m-Hard «detvner und Uran, Ma« Kaiser und Fra«. Rammenau, de» A. Mär, 1S4L. Ach könnten wir »och einmal an Dein Trab hintreten, und nochmal» Neb und leise mit Dir reden, wir könne» dte» Schwer« nicht ermessen. Du aber, lieber Helmut bleibst un» unvergessen. Ruhe sanft in fremde« Erde. wein lieber, guter Dedenskamerack, unser treusorgencker Vater, cker Dlumenkabrikant kfM WM llnlM ged. 22. 3. 98 ge,f. 29. 3. 42 i»t kür immer von uns gegangen. In tieker, stlllsr Iraner »rill« mrv. «MM« i nebst allen KngekSiigen. S1«lnlgturolm»aork, cken 30. 54sirr 1942. vis veercklgung klncket am Donnerstag, 14 Ukr, vom Irauerbsuee au» statt. Cs urlrck gebeten, von veilel cksdesuckien Kb- stanck au nekmen. «ad» nnä Ardel« «mr Vein l.«din! flach einem arbeitsreichen Deden vsrschieck am 29. si/lärr nackt schwerem, mit groüer Oeckuick ertragenem Deicken meins liebe Sattln, ungere liebe butter, OroV- u.Schwle- germutter, Schwiegertochter, Schwester, Schwägerin unck lante, krau läa Sckwertner geb. krenael im 5S. Dsbeusjabre. In stiller Irauer IVitlv Schweriner nebst Kinckern u. allen Angebörlgen. Dl«chok*wora«, cken 21. 54ärr 1942. 0t« 0*«4l,pno ttnäet »m Ktttwo», 1. April, nnckw. >/,3 vdr von 0«r N»II» 0«, tt««m> Mmlko«,» »u, «i,tt. Sugwtxdt» vlum«wp«»0»n bitten wir beim rneako«,mel,«er »dru,,den. 0„ Ninxdelä«, uneer« treuen «lterdelteria kreu ia» eeiwortn«', Indederin a«e tregdmea stdren- reiMen, Nir Dren, In «er Arbeit, betreu«« »utria>IIg vetrlediküdruni, u. 0,kolg,0>,tt 0,r «I»m» 0,dr. e>d»n,t»in, 0I»»I»an«NM»rU« Lin d tt Danksagung kür ckls ln so relckem A4ak« ckargedrackiie Kutellnabme ckurckt IVort. Sckirlkt, Vlumen- scktmuckr sowie ekrenckes Deleit beim ttelmgange unsere» lieben Cniscblsienen N«rm»nn Dange ckanken wir »ui» kerr- iicktsie. vesonckeren Dank tterrn Pfarrer Nerkuttb, Nerrn Kantor lVolk mit seinen Lcktülern unck ckem Uniersiütrungsvereln kür ckle letrten kkrungen. ln tieker Irauer Stanckkuü, Klemer. vurk«u u. Dauknita, cken 3l. d)ärr 1942 Dieder Vater, lür Deine Diebe „ttade Dank- unck „Kuka sankt". kwllwtbK irfteuma, 61ckt, lackltt», 6U«cksr- uaä Lslsulc- sckworren, Uvxensckrlü, (Urlpps uuä LrkSLtunsss- krsuklisttsu, dkervsu- unck LopkselimsrreL. Leecktten Ll« lnknlt uml krel, <ier kecknw«, 20 Iidlettea »ar 7« kkg.I Lrdiltl. io ellmt^votdoleea. llertcktsn »uck St« «w über Ikr, llrwdnmoeal 7rtnerel CmdA., diouck»« 121/ 17S Slumen- scheitekinnen suckt Irn» »«dliAMAl, 17iShckger Mdchea welches zu Hause schlafen möchte, fmßl Stellung im Hmuhatt. Angeb. unt. „L. 400" an v. Geschst. d.Vl. Suche wMger, ordnungsliebendes im Mter v. 18—SO Jahren, welche« Jnktzreste an Gattenarbeit hat, in Gärtnereihaushalt. R. Imhof, Burkau über Bischofswerda. Kirchliche Nachrichten Wehrsdorf. Beichte und Abendmahl am Gründonnerstag erst 19 Uhr (nicht 18.30 Uhr). Aut vielseitigen Vunxi, beginne lcti om Donner, tag, ckem 9. April, odencks 6 ildr. im ltokgerlcbt einen neuen HMnget'-'Isnr-l.elulEus SescstSttte Anmeickungen ru besinn ckoreidrt erdeten, si. siomreiin, lonriedrer. -M FkutzsM-steASme-tzIttt« Drescken,^ioritrstr.l,Kuk HON. bat seit jakrrebnten grobe kr- kosge In Vertrauensangslegsn- beiten, gebsimen voodacktiun gen, Cke-, Vaterskbakts-krmltt- lungen, proreü beweisen, ttel- ratsauskünkten usw. überall AilZoigs Honorare. ZAkklWtt MM mögl. schulfrei, od. zweites Pflicht- iabr, in Vertrauensstellung mit kleiner Landwirtschaft für sofort gesucht. Obermühle Niederottendorf S ^ZUgkÜhd (SaK-Idih, 1Fresserkalv«K° 1Sch«ittochfe.N selten schön, stehen z. Verkauf bei Lehmann, Goldbacher Weg. AInUarckr»Ie»A unck »ttammlgar mlterhalten, zu laufe« gesncht. Angebote unter »G. Sch. 10" an die Geschäftsstelle dieses Blattes. ! ^lII.VL3OK7L IVlMWIL VKIIIL'WMb ÄvslKsD Danksagung kür ckle vielen beweise aukilcb- WKM tiger Antelinabme ckurcki IVor», Sckirlkt u. Sesang del ckem »cbwe- lenVerlust meines innlgsigeiiedten Osiien. unsere» lieben, guten Vati», lieben, Kokk- nungsvoiien Sobnes, Drucker», Sckiwagers u. Onkel», cke» Oekreiten Cwalck ittauke, sagen wir allen, ckie un» ru trösten suchten, unseren kerrlicksten Dank. In stiller Irauer Nertk, Hauke ged Venus unck Kincker Paul nauke als Vater. 7a»0,«M«rf. Fen 30. IViärr 1942. Dir aber, lieber kwalck, ruten wir „ttade Dank" unck „Kuks sankt" in ckie kwig ksit nacb. Du gabst Dein köckister Opker, Dein Deden, Du sollst uns unvergessen sein. Danksagung DMW Zöllen ckenen, ckie un» bei ckem so Md scbmerrllcben Verlust meine, In- nlgstgellsdten Oatten, meine» lieben Sobnes; unseres guten Scbwleoersoknas. Drucker», Schwagers unck Onkels, ckes Odergekrelten Kurt klsoick ikre aufrich tige lellnakms dekunckelen unck uns ckurch lVort, Schritt, DIumen unck stillen ttäncke- ckruck au trösten suchten, »ei bisrckurch bsrrlichst geckankt. In stiller Irauer Dissa kisolck ged. IVukasch nebst allen ^ngekörigen. DIsrHokswercka, cken 30. A4Srr >942. V/ie schwer lst's ru veistskn, ckaö wir un» niemals wleckersekn. Du, lieber Kurt, schlak wobl in kremcker krcko.