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S7. Jahrgang Dienstag, -en S1. März 1942 stellt der ille« Harte Kämpfe am Ilmensee and oftwSrls Lhartow l. Die An. t gilt, ist im Morden. Sie rutschen als Sachsens asten bet den « und Wabe el (alle Leip- chs Mo§r m drückte eine Ge- eitet wer- il. Kund auf: geistliche» a. Schön r Standorten orragten. In ü> der BWG ptz mit 10 : Ü ahl der Leip- UeTSBg. VS en gnädig. Aber alle und. Ein ein Mur- altet, bäll. ütig gegen rd Stunde t gegangen rasch und chgehenden le ein Ge- te sich ein inen Weg. Blick, der Reckte sich > der statt- Sdrye die r Wehrmacht" L<md im ian- Mn der Vol- h lebhaftester n tm Ostrage nd der DreSd- i klaren Sieg >on seiner gu. Schfischer «er- rch Schön lag »M der DSC. je.S) «och vier Snßballereig- Spieler« der ten Städteelf 4e Chemnitzer «rtmannschaft S (S : 2) ab. >er GS. 0 : 9 S: 1 (2 : 1). 4 : S (1 : S). lrelche Spiele kreunbschasts- len den Bol» ige Sachsen. pietsch-DreS- tclnb» Crees- mra L^'Gebiete Lweier-Rab- — Diamant a) gewännen «n zu ihren ndmeister im sowie Pilz- hren, ferner SlSlkivau). und schüt- >en, selbst- elt sie mit kllenbogen . So er- interbrein. S an, ob- die Diebin die Elis. I Grund, in Teplitz in Sudetenland, rndeS erwies l-Siea gegen atz. Sachsen g und damit die Deutsche gen abgeschnitten wurden. Der Feind muhte bei diesem An« grifssunternehmen mehrere wertvolle Stützpunkte aufgeben, und er verlor außer den 600 Toten und 600 Gefan genen noch öl Geschütze, 10 Granatwerfer. 14 Maschinengewehre, 14 Flammenwerfer, Panzerbüchsen, Handfeuerwaffen und Fahr zeuge in großer Zahl. Im mittleren Frontabschnitt wurden feindliche An griffe, die sich gegen die Stellung einer niedersächsischen Pan- zer-Division richteten, unter hohen Verlusten für den Feind abgeschlagen. Die von starkem Artilleriefeuer eingeleiteten und von Panzern unterstützten Angriffe wurden in mehreren Wellen gegen die deutschen Linien vorgetragen. In erbitterten Ab- wehrkämpfen zerschlugen die deutschen Truppen, durch zusam- menaefaßteS Infanterie- und Artiveriefeuer ave Angriffe so wie Bereitstellungen des Feindes. Generalfeldmarschall Milch 50 Jahre Berlin, 80. Miim. Der Führer ließ dem Generalfelbmarschall Milch zum kV. GeburStag sein Brld mit einer in herzlichen Worten gehaltenen Widmung überreichen und übersandte ihm Ein Fluch lastet auf den Urhebern dieser Verbrechen in Lon don, und einst wird das furchtbare Werk dieser Gesellen vernich tend auf sie zurückfallen. Sei« SSjährlg« VleaMubiläum begeht am 1. April Generalmajor Bierman«, z. Zt. beim General der Pionier« und Festungen beim OKD. Al» Militärschriftsteller ist General Biermann auch weiteren Kreisen bekannt geworden. der Prozesse als Eingeständnis, wie weit die USA. noch von einer befriedigenden Lösung dessen entfernt seien, waS jahr zehntelang eines der Zentralprobleme deS politisch-wirtschaft lichen Systems gewesen sei. Die Regierung Roosevelt habe also noch keine Antwort auf die Frage gefunden, die durch die Ent wicklung der modernen Industrie aufgeworfen worden sei. DaS Blatt gibt seinen Zweifeln Ausdruck, daß es gelingen könnte, selbst in Frieden dieser vorwiegend sozialen Probleme Herr zu werden. Die Millionenheere der amerikanischen Arbeitslosen, ebenso aber auch Farmer und Kleingewerbetreibende sahen sich also einer geschlossenen Front der Roosevelt-Regierung und des Wallstreet-KaPitalS gegenüber. Bon einem Ausgleich sozialer Spannungen kann unter diesem Regime keine Rede sein. Es schiebt die Bedürfnisse der Kriegführung vor, um den jüdische» Der neue Zndienbelrug Nachdem Sir Cripps in Indien feine sehr oberflächlichen Besprechungen mit den verschiedensten Persönlichkeiten deS Lan- des zu einem gewissen Abschluß gebracht zu haben schemt, ,hai der Engländer jetzt die Katze auS dem Sack gelassen und auf einer zweistündigen Pressekonferenz den Wortlaut der von ihm und Churchill unter Zustimmung Roosevelts und Stalins ausge- handelten „Indien-Erklärung" bekanntgegeüen. Lw eugüillF Presse ist über den Inhalt diese« merkwürdigen Dokuments das wie Cripps behauptet, „sehr Kar" sein soll, das aber m Wirk- lichkeit von Hinterhältigkeiten, Kompliziertheiten und bewußt eingestreuten Unklarheiten wimmelt, sehr begeistert. Aber dies« höchst einseitige Begeisterung dürfte die Inder kaum darüber Hinwegtäuschen, daß es sich bei dem neuen britischen Versprechen um eine Wiederholung jenesVchmählichen Betrugsversuches Han- delt, den die Engländer im Weltkrieg an den Arabern verübten Auch daS Verbrechen, das mit WilsonS vierzehn Punkten an Deutschland begangen wurde, gehört in die gleiche Linie, ^n Wirklichkeit verfolgt auch dieser neue Londoner Vorschlag nur den einen Zweck, durch allgemein gehaltene Ausblicke auf die Zeit nach dem Kriege die Aufmerksamkeit von den gegenwärtiger Schwierigkeiten abzulenken-und für leere nichtssagende Theorien vraktische Zugeständnisse der Inder einzutreiben, die daS indisch« Volk noch willenloser als bisher der britischen Militärdiktatur ausliefern. Der Köber, der diesmal den Indern hingeworfen wird, ist der Vorschlag, nach dem Kriege den Indern eine neue Verfassung einzuräumen, die Indien einen „do mionartig en" Cha rakter geben soll. Was in Wahrheit damit bezweckt wird, geht aus den englischen Vorschlägen für diese Verfassungsumbildung deutlich hervor. Auf zeitraubendsten Wegen, die den Indern noch jahrelang nach dem Kriege die größten innerpolitischen Schwierigkeiten bereiten müßten, soll zunächst einmal die Frage geklärt werden, welche Staaten Indiens überhaupt an diesem neuen Verfassungsstatus interessiert sind. Diese haben dann die Möglichkeit, sich m den englischen Vorschlag einzuschalten. Die anderen Gebiete aber, in denen die Auflehnung gegen England noch nicht genügend fortgeschritten ist, können bei den alten Ver hältnissen bleiben. Mit anderen Worten: Die einheitliche Wil lensbildung Indiens wird hier von den Briten selbst von vorn herein in Frage gestellt. Churchill sucht die Inder durcheinan derzubringen und gegeneinander auszunutzen, um dann zu ge gebener Zeit die Verantwortung für daS Scheitern des neuen Verfassungsexperiments der indischen Bevölkerung selbst zuzu schieben. Bon besonderer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß auch der neue Entwurf an der britischen Militärhoheit über Indien nicht daS geringste ändert. „Die Regierung Seiner Majestät'', so erläuterte Cripps die Vorschläge, „müsse unver meidlich die Verantwortung für die Verteidigung Indiens als Teil ihres Kriegspotentials tragen und eine direkte Kontrolle behalten. Das gleiche gilt für die selbständige Außenpolitik. Sie wird den Indern restlos abgeschlagen, was nicht uninteressant ist, da man in dieser Hinsicht selbst Aegypten eine größere Freiheit zubilligte. Die Ander erhalten lediglich die Erlaubnis, später einmal ihre Beziehungen zu den anderen Dominien im briti schen Empire selbständig zu regeln. Ern magerer Trost, dem praktisch kaum irgendwelche Bedeutung zukommt." Wie kompliziert im einzelnen Churchill und Cripps die Durchführung der Vorbereitungen für die indische „Selbstän digkeit" angeordnet haben, ist daran zu ersehen, daß zum Bei spiel auch bereits die Möglichkeit, daß ein eindeutiges Ergebnis der Volksbefragung nicht zu erreichen ist, von der Betrüger- rlique in London ins Auge gefaßt wurde. In diesem Falle kann „auf Vorschlag" eine Volksabstimmung erfolgen, bei der den bri tischen Schiebungen alle Tore offenstehen. Auch die Bildung von „Sonderunionen" innerhalb einer indischen „Gesamtuuion" ist vorgesehen. Die Engländer sichern sich auch in Zukunft dos Recht, durch von ihnen abhängige Fürsten londonhörige Gebiete größten Umfanges innerhalb Indiens zu schaffen, die an der ganzen Entwicklung nicht teilnehmen dürfen. Bei der Beantwortung von fünfhundert Fragen, die über den Erklärungsentwurs in der Pressekonferenz an Cripps ge richtet wurden, unterstrich Cripps immer wieder, daß alle diese Lockerungen natürlich nur zur Geltung kommen könnten, wenn die Inder sofort vorbehaltlos dieses einseitige englische Ul timatum annehmen. Dann könnte der Generalgouverneur prüfen, ob nicht bereits im Kriege, „so weit eS sich mit den Mög lichkeiten der gegenwärtigen Verfassung, die nicht vor Kriegs ende abgeändert werden könne, vereinbaren lasse. . . hier und da kleine Veränderungen" bei der Exekutive geduldet werden könnten. Auch diese „Erläuterung" zeigt jedoch nur, daß die Inder vorläufig überhaupt mit keiner Veränderung ihrer Lage zu rechnen haben und daß-Höchstens einige indische .Herater" -r der Gesundheit essen, erscheinen — von Moskau aus gesehen — durchaus nicht als Opfer. DüZ soim-tstche.Volk will vielmehr wissen, oh dre Kriegsproduktion ansteigt und welche Maßnah men getroffen wurden für eine Bereitschaft englischerseirS zu einem sofortige, Kampfeinsatz." „ Die Meldungen über den angeblich so erfolgreichen Einsatz britischer Bombenflugzeuge wünscht Stalin präziser, die .Hel den der englischen Arbeitsfront" müßten propagandistisch mehr hervorgehoben werden usw. Alles in allem also, Stalin ist mit London nach wie vor höchst unzufrieden. Die britischen Verhei ßungen und Großsprechereien wirken nicht mehr. Auch Gottes, bienste und öffentliche Kundgebungen imZeichenvon Sichel und Hammer tuns nicht. Statin möchte selbst dem Zermürbungs prozeß entgehen, den er der deutschen Wehrmacht im Osten zugedacht hatte und dem er nun selbst zu erliegen droht. Indessen: ein Unglück kommt selten allein. Auch die ameri kanische Oeffentlichkeit zeigt steigende Unzufriedenheit wegen der auSbleibenden britischen Erfolge, und der Neuyorker Korre spondent der „Daily Mail" spricht offen davon, daß „ein wah. rer Taifun von Mißbehagen und Kritik" sich gegen Großbritannien richte. an« von 11.00 00-17.00 Uhr b"-Laub"- m ist dir Pro stirn" entnom- hr. erth dirigiert ,-ur Dämmer- Seb. «ach u. von 20.1S bi» adung „Musik Han/vielt da» «r Sächsischen l «Shm. Tie Wiener Shm- k 0» »BL. nicht »u kenne«, denn in der amtlichen sowjetischen Bekanntmachungen ht. baß nicht bi« Eroberung von Land und Ziel des jMistfl» sowjetsschen Feltzugrs b«r Mißliche« Streitkräfte. Daher ,e des Lerauächst bevorstehende« Fallt. Wrtschreitens eingebildeter Zanaenbewe- am«« i« «ko«« de« uouögliche« «»druck, daß derartige Nachrichte« vo« der VVC. nur deshalb so aufgemacht werden, um Rückschläge aa ««deren Froste« zu beschönige«." Auch die sonstigen Sendungen der BBC, soweit sie für Sow- jetrußland bestimmt sind, werben von dem „Times"-Korrespon- denten in Moskau scharf kritisiert. „Die Einschränkungen ge wisser Sportarten in England, von denen man in Sowjetruß land noch nie etwas gehört hat, und die Herstellung eines Ein- heitSvroteS, wie eS Generationen von Russen ohne Schädigung Berlin, SO. März. Wie daS Oberkommando der Wehr macht mitteilt, kam eS südostwärts deS JlmenseeS zu hart näckigen Kämpfen, bei denen wiederholte Angriffe deS Feindes unter hohen gegnerischen Verlusten abgewiesen wurden. Im Verlauf. eines erfolgrekchen Gegenstoßes, der die Stellungen der Bolschewisten durchbrach, wurden feindliche Kolonnen über raschend angegriffen and aufgerieben. Artillerie und Flieger unterstützten diese Kämpfe wirkungsvoll. Neven Hunderten von Toten verlor der Feind rund 2SY Gefangene, 12 Ge schütze und 11 Panzer. Auch nordostwärts deS Ilmensees hiel ten an einzelnen Brennpunkten die schweren Kämpfe weiterhin Freie Bahn den Kriegsgewinnlern in USA Roosevelt suspendiert die Ankitruflgesehgebung Stockholm 30. März. Roosevelt hat angeordnet, die noch schwebenden Antitrust-Prozeffe niederzuschlagen, weil sie zu einer Behinderung der Rüstungsproduktion führen könnten Die Anntrust-Gesetzgebung war der letzte Rest deS Versuchs einer Abwehr deS amerikanischen Volkes gegen die unum schränkte Marktbeherrschung durch die in Konzernen und Trusts zusammengeschlosscnen Mammutunternehmen. Sie bestimmen nach Gutdünken über Umfang und Art der Produktion und setzen die Preise fest. Heute aber sind sie mit Roosevelt im Jn- tereffe des jüdischen Krieges liiert. Indem der judenstämmtge Präsident den Schutz der Verbrauchermassen als hinderlich für die Kriegserzeugung aufgibt, öffnet er den Großverdienern Tür und Tor und sichert ihrer Profitgier Straffreiheit zu. Eine Maßnahme, die bei Roosevelt gewiß nicht wunder nimmt. LKW Bork HerM LMrms" bezeichnet bis AicheNblaauna Der MWe LrMer Tageblatt MAWchwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk ein Handschreiben, in dem er der hohen Verdienste und der ver antwortungsvollen Arbeit des Feldmarschalls gedachte. Reichsmarschall Göring besuchte am Montanvormittag Generalfeldmarschall Milch in dessen AmtSräumen im Reichs luftfahrtministerium und sprach seinem bewährten Mitarbeiter Und treuen Wasfenkameraden persönlich seine herzlichsten Glück wünsche sowie die Glückwünsche der gesamten Luftwaffe zum 50. Geburtstage aus. Er gedachte daher besonders der unver gänglichen Verdienste des Generalfeldmarschalls beim Aufbau der deutschen Luftwaffe und dessen hervorragenden persönlichen Einsatzes im Kriege. Das Ritterkreuz für kampffreudigen Jagdflieger Berlin, 81. März. Der Führer verlieh bas Ritterkreuz bet Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Krafft, Staffelkapi tän in einem Jaadaeswwadcr. Oberleutnant Heinrich Krafft, ein einsatzbereiter, kampf freudiger Jagdflieger, ausgezeichnet mit hohen Führereigen schaften, hat sich im Kampf gegen Frankreich, England und ge gen die Sowjetunion als Staffelkapitän in über 300 Feind flügen hervorragend bewährt und in zahlreichen Luftkämpfen bisher 40 feindliche Flugzeug« abgeschoffen. Ern vielsagendes Londoner Eingeständnis Berlin, SO. März. „ES ist nicht daS geringste Anzeichen für einen Zusammenbruch der deutschen Armee festzustellen, und auch die Moral in Deutschland ist nicht im geringsten geschwächt." Diese Feststellung des Kommentators deS Londoner Nachrich tendienstes vom Sonntagabend spricht Bände. Hier wird erst malig in aller Form zugegeben, daß die sowjetische Winteroffen, sive an der unüberwindlichen deutschen Abwehr scheiterte und daß die Meldungen, mit denen auch der Londoner Nachrichten dienst die Welt überflutete und die von sinkender Moral der deutschen Bevölkerung faselten, von A bis Z erlogen waren. Slalinnach wie vormilLondonunMsrieden „Mehr Taten statt schöne* Worte" — „Londoner Voraussagen Uder sowjetische Erfolge sollen nur Rückschläge an -en eigenen Fronten beschönigen" » erlt«, «0. Mä-z. „Die Aufmachung der sowjetischen Krieg-nachrichtea hurch die Bxittsh Broadcasting Corporation erschein^ r " " '„D«t Sow wir» tw» Unersetzliche Kulturschütze in Lübeck vernichtet Londoner Varbaren sehken ihr sinnloses vernichlungswerk fort Berlin, SO. März. Mit ihrem in der Nacht zum Sonntag erfolgten Luftangriff auf Lübeck haben die Briten der Kette ihrer planmäßigen Ueberfälle auf deutsche Kulturstätten ein neues und unerhörtes Glied angereiht, daS bis in fernste Zeiten als Zeichen britischer Schande angesprochen werden wird. Nach dem Beispiel der militärisch und wirtschaftlich völlig sinnlosen Angriffe auf Münster, Aachen usw. find auch hier in blinder Zerstörungswut unersetzliche Kulturgüter vernichtet worden. Die Abgesandten Churchills konzentrierten ihre nächtlichen An griffe auf die Lübecker Altstadt, wo u. a. die herrliche Marienkirche, der Dom, die Petrikirche und daS Museum in Schutt und Asch« sanken. Auch die weltbekannten mittelalterlichen Satzspeicher, die dem Trave-Ufer ihr charakteri- stischeS Gepräge geben, sind betroffen worden. Wieder einmal hielten sich die Londoner Kriegsverbrecher und Bolschewistenfreunde, die — wie da» Beispiel von St. Na- zaire erneut gezeigt hat — zu militärischen Aktionen unfähig sind, am Leven von unschuldigen Frauen und Kindern und an der brutalen Vernichtung kostbarer Kulturgüter schadlos. Wel- chem Besucher auS dem In- und Ausland blieb nicht tief in der Erinnerung die unvergleichlich schöne Silhouette der alten Hansestadt Lübeck mit ihren ragenden gotischen Türmen und spitzen Giebeldächern? In dieses Monument mittelalterlicher Kunst haben die Bomben oer englischen Barbaren nun hineingc« schlagest. Die reichen Schätze der Kirchen und zahllose Denkmä ler hoher bürgerlicher Kultur, der Stolz einer ganzen Kultur welt, fielen den britischen Mordbrennern, die kein andere- Ziel kennen, als in ohnmächtiger Wut sinnlos zu zerstören, gleichfalls rum Opfer, Aleukirch unö Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «« 0UMMr<rr»eM - p,„ tm II. U Pt. Ual«n «»»«t-m-KUllft- imd L-t-^tl-dedlnimiMi, dl, d« »mtarlstm °r» »« «ttdrerd«. find tür «0- dlaMig-muftrtz, «ml rnichot««-»- Ar. «atmE Ar. um. Stadt,Ir»kml» Sl,<d°I«o«daAr.X^ Der Sächsisch« Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. NrTvS