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Der SächlWe Lr^hler OT^Tahrgang MG irale StirNna «nd genüg, und^im öhtte ttgtVsirb. kanlj Beslt«, Stark haben wiest«, die R letten FriedenSjahre zurück, halb de» Kriege» ganz erhe den Verstärkung brauchte d Abückral St«-k Nr. L? -Da» bringe «Ü der U-v U-siüote drohen die Freitag, den 20. März 1942 unterstützte daS deutsche Unterseeboot die Kampfe deS deutschen AfrikakorpS. Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin, 19. März. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an: —. , , Major Franz Griesbach, Führer eine» Infanterie. Regiments; Hauptmann Franz KlauSgraber, Bataillons- kommandeur in einem Infanterie-Regiment, und »-Ober- sturmführer Erwin Meierdreh, Batterieführer in einem Artillerie-Regiment einer ff-Division. Freudenbotschaft für die USA -Steuerzahler Stockholm, 19. März. Wie Reuter auS Washington meldet, forderte Roosevelt am Mittwoch vom Kongreß die Genehmi gung eine» ZulatzkrediteS von 17579 009 090 Dollar zugunsten deS KriegSmlnisteriumS. «in, Ausstellung »Spaniscke Kuast -er Gegettvart" wurd.- am Donnerstag in. Bettln eröffnet. Berlin, 19. März. Wie daS Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, befand sich unter den Schiffen, deren Versenkunavor der USA.-Küste der gestrige OKW.-Bericht meldete, ein schwer beladener Frachtdampfer von 7000 BRT. Der Torpedotreffer riß diesen Dampfer unter Erploswnserscheinunaen völlig au», einander. Trümmer der Labung und Wracktelle flogen durch die Luft und bedeckten bann in weitem Umfange.die Unter« aanaSstelle. Das U-Boot fuhr an die Trümmer heran und stellte fest, daß die Ladung au» MunittonSkisten-Flua-eugtellen und Lastkraftwagen bestanden batte. Au» der Beschriftung,ging hervor, daß Dampfer und Ladung nach Bomoatz, bestimmt waren. Da» Kriegsmaterial sollte für die Bertel di gang Indien- und die Verschickung der B u r m a - F r o n t einge setzt werden. Mit seiner Versenkung hat da» deutsche U-Boot die japanische Kriegführung entlastet mb damit von neuem die Auswirkung de» deutschen U-Boot-Kriege» auf den SiegeSzug unsere» japanischen Bundesgenossen beMtigt. Al» eine besonder» hohe Leistung ist ferner der Geleit- zugangriff bei Tobruk anzusvrechen. Bei Arker feind licher Luftüberwachuna und ZerMremcherung find die An- grisfsvcrhältntsse im Mittttmeer schwierig. Drr au» dem Ge- Bei erneuten Kämpfen griffen die Bolschewisten wiederum mit Panzerunterstützung an. So richtete sich am IS. März ein feindlicher Angriff gegen einen vorgeschobenen Stützpunkt, der von einer kleinen Kampfgruppe eines Verbandes der Waffen- ff besetzt war. Der Vorstoß wurde unter hohen Verlusten für den Gegner abgeschlagen. Auch hierbei wurden wiederum mehrere Paiqer vernichtet. Während eine» bolschewistischen Angriffs gegen eine vorge schobene deutsche Sicherung griff ein deutsches Kampfflugzeug vom Muster Ju 88 erfolgreich m die Kampfhandlungen ein. Da» Flugzeug war auf dem Rückflug, al» die Besatzung die an greifenden Bolschewisten entdeckte und sofort zum Angriff über ging. Achtmal bekämpfte e» im Tiefflua den Feind so wirksam mit Bordwaffen, daß der bolschewistische Vorstoß gegen die deutschen Sicherungen scheiterte. Beim erneuten Anflug erhielt das Flugzeug einen Motortreffer. Im Kinmotorenflug brachte der Flugzeugführer die Ju 88 sicher zum Einsatzbasen zurück, wo da» Flugzeug trotz schwieriger Wetterlage glatt landete. Heldenkaken de- Ritterkreuzträgers Kirchner Bei den erfolgreichen Avwehrkämpfen im nördlichen Ab schnitt bat der Ritterkreuzträger Oberwachtmeister Kirchner in vier Tagen 18 Sowjetpimzer vernichtet, darunter zum größ- ten Teil überschwere SS-Tonner. Oberwachtmeister Kirchner, der seine glanzenden Erfolge oft gegen eine erdrückende bolsche wistische üevermacht erkämpfte, konnte bisher insgesamt SS Sowjetvanzer erledigen. Rund 200 Lastkraftwagen vernichtet Am Kampfgebiet deS Ilmensees bombardierte die deunche Luftwaffe drei große Materialmaqazine, die von den Bolschewisten gerade nach schwierigstem Transport aufgefüllt worden waren. Die Magazine und eine Anzahl noch beladener Panieschlitten flogen mit hohen Stichflammen in die Luft. Aus den Nachschubstvaßen vernichteten die deutschen Kampfverbande nut Sprengbomben und Bordwaffen rund 200 Lastkraftwagen.. Im mtttlerenFrontavschnitt zersprengten deutsche Kampfflugzeug« bolschewistische Transportkolonnen und zer störten über 100 Fahrzeuge. Bei einem örtlichen deutschen In- fanterieangriff blieben SOS tote Bolschewisten im GefechtSfelb. Bei den schweren Abwehrkämpfen im Südabfchnikt brachten deutsche Truppen aus dem Donaugau zahlreiche starke bolschewistische Angriffe zum Scheitern. Der schwere Kampf, der Infanterie winde in vorbildlicher Weise durch die Artillerie unterstützt. Hierbei zeichnete sich der Kommandeur einer Ar tillerieabteilung durch seine umsichtige Fcuerleitung besonder» au», die U-Boote seien die Gefahr 'ordern!» für die Alliierten ist age fertig «i werde«, denn dir Ische Produktion von HrenEin- Nttn Osten und Le« Pazifik ab- ^lchsenmSchte operieren In fast und Großbritannien '"s der enkt wer- kommen. Im Seegebiet von Sewastopol erhielt ein bolschewistischer Tanker von 7000 BRT. einen Lorpedotreffer. Es wurden meh rere heftige Explosionen beobachtet. Mit der Vernichtung deS Schiffes ist zu rechnen. Vom Feindflug nicht zurückgekehrt Berit«, 1». März. Der Träger Les Ritterkreuzes, Leut, »mut Heinrich Hunger, Flugzeugführer in einem Kampfge- schwader, hat i« Ostseldzua in Erfüllung seines soldatischen Lr. bens den Fliegertod gefunden. Leutnant Hunger wurde 1918 als Sohn eines Studienrates in Weimar geboren. Seit Msi 1940 gehörte er einem Kampf- 'hwader an. Mit dem Ritterkreuz wurde er am S. 7. 1941 'gezeichnet. In. Über hundert Feindflügen, davon 79 gegen zland, hatte er in zähem, rücksichtslosem Einsatz heroorragen- _!affentaten vollbracht und im Südostfeldzug durch kühne ' ngrtffe dem Feind schwerste Verluste zugefugt. Auch bei Tagekkaü DrAWoßwerda Mnzige Tageszeitung im Amtsgerichtsdezirb Aleukirch und Ilmgegend Sifchofswerda und den angrenzenden Gebieten o»A»«ckt»n«» i,. »»4 V« Sächsisch« ErMler ist das zm DerSssnUlichung de, amtNchen P-stayiMNaLlmgen des Landratt» zu Bautzen und de. Sürgermeisiei zu Lijchoiswerda und Neuktrch (Lausitz» behvrdltchÄeit» bestimmte Blatt und enthöli semer Hst Bekanntmachungen des Finanzamt» zu Dijchoiswnda und andern Behörden. s87öv -Nmirale über die „L-Voot-Viage" ..Die U-Boote find die Gefahr Nr. 1" — Die grüße amerikanische Produktion ' - droht nutzlos zu werden gen kennzeichnet auch da» Beispiel von England die Wirksam- kttt der deutschen und verbündeten N-Boot-Waffe. Großbri- tannien sieht sich zu immer neuen Einschränkungs- Maßnahmen gezwungen. Die Herabsetzung der Fleischzuteilung, die Berminderung der Kleiderkartenpunkte und die soeben anaekündigte Rationie- rung von Kohle, Ga» und Elektrizität sind die neuesten Etappen der englischen Einschränkunasmaßnahmen. »In einigen Wochen wird Sir King»leh Wood weitere An- forderuugen zu stellen haben", erklärte am Mittwoch der Kom mentator Johnston, der das offensichtlich alles auf die Erfolge der deutschen U-Boote zurückfübrte; denn er sagte: „Die Pro- duktion muß an Stelle der Schiffe treten, die früher die Nah- rungsmittel zu unS bringen konnten." Dabei bleibt allerdings unklar, wie England auf seinem beschränkten Raum das Fehlende produzieren will. Verschärfte Abwehrmaßnahmen notwendig Stockholm, 20. März. Lebhaftes Aufsehen erregten Aus führungen des Marinesekretärs Knox auf einer Pressekonferenz in Neuhork. Danach hat es sich als notwendig erwiesen, die Zahl der USÄ.-Patrouillenschtffe an der Ostküste und im Kari bischen Meer zu erhöhen, auch verstärkte Flugzeugpatrouillen einzusetzen und die Zahl der Küstenschutzmannschatten zu ver doppeln. Die USA.-Regierung hat sich also, entgegen ihren ursprünglichen Planen, gezwungen gesehen, infolge der wach senden Tätigkeit deutscher U-Boote in der westlichen Hemisphäre PatroMenschiffe von der Nordatlantik-Route, wo sie bisher zuin Schütze her Materialtransporte nach England und der Sowjetunion tätig waren, abzuziehen und in den eigenen Ge- wässern kin-usetzen. ' in Weimar geschwader England,'hatte de Waffentater Tiefangriffe dem Unternehmen .. . „ . Im Ostfeldzug war er in unermüdlichem Einsatz am Feind, bis er von seinem letzten Flug nicht zurückkehrte. Dnjepr-Flotte wieder einsatzfähig Berlin, SO. März, Die Werftanlagen in Kiew sind in die sem Winter nicht müßig gewesen. 22 Dampf- und Motorschiffe, die die Bolschewisten versenkt batten und die bereit» im Herbst gehoben wurden, sind zum Teil wieder fertiggestellt. Mit Hilfe deutscher Fachleute find die Werftanlagen wieder in Gang ge bracht worden. Es wurden auch bereit» 23 neue SchiffSeinhei- len in Bau gegeben. Der Verkehr auf dem Dnjepr wird im Frühjahr wieder ausgenommen. Auch mit der Hebung von fünf Expreß-Passagier-Dampfern, die die Bolschewisten in der Nähe von Kiew versenkt hatten, wird begonnen. Deutsches ll-Soot versenkte Kriegsmaterial für die Surina-Frank a^e« Telle« Lee Welü" Ihre Zahl habe sich erhöht, Amerika und Großbritmr SÄL'NH'V'W' AUAM duktion nutzlos auf den Boden des Meeve» Verse" dm «ll, ohne -um Einsatz gegen die Achsenmächte zu Die Engmrwer seien gezwungen gewesen, ihre See- und Luft- streitWste dünn über viele Fronten hin zu verteilen, .wahrend Vie amerikanische Motte völlig damit beansprucht war, im Pa zifik zu sNtzen. Acht Millionen Tonnen neuen HandelSschmS- raume» wollen die Amerikaner in diesem Jahre bauen. Aber selbst diese Zahl reiche nicht aus, um die Bedürfnisse !er Mliierten zu befriedigen, wenn nicht die U-Boot-Plage besei- m gegenüber den Urteilen dieser Fachleute, der.ameri- — leminister Knox versucht, die U-Boot-Gefahr zu so bedeutet LaL nichtS andere» als ein beschleU- »mmeS Äeschwichtiaunasmanover. Die- Erkla- Sieg um jeden Preis Der totale Krieg wird nicht durch Einzelleistungen gewon- neu. Er braucht die Anstrengung der ganzen Nation auf allen Gebieten. Der Soldat, der RüstungSarbetter, der Bauer und auch der Verbraucher müssen alles daran fetzen, um den Krieg zu gewinnen. Im Ernährungssettor bedeutet dieser Einsatz für den Sieg die Anpassung an die Ernährungslage in einer Weise, daß auch von dieser Seite her keine Bedrohung und Gefährdung des Sieges kommen kann. Wenn daher jetzt eine neue Anglei chung der Lebensmittelrattonen an die gegebenen Deckungsmüg- lichkeiten notwendig ist, so besagt das nicht etwa, daß die Ernäh rungslage und die Vorratslaae so schlecht wären, daß nichts mehr zum Verteilen da wäre, sondern lediglich, daß unsere Er- nahrungSwirtschaft auch unter dem Gesichtspunkte des Durch- haltenS bis zum Sieg und der Sicherung deS SiegeS stehen mutz. Diese neue Anpassung der LebenSmittelrattonen an die ge gebenen Deckungsmöglichkeiten ist durch zweierlei Gründe ver ursacht. Zum ersten waren die Ernten der beiden letzten Jahre Nicht nur in Deutschland, sondern in fast ganz Europa zwar durchschnittlich, blieben aber gegenüber den Rekordernten de« »weiten ist der Bedarf inner- liegen. Mit der zunehmen- _ macht in Händig wachsendem Umfange mehr Nahrungsmittel. Die Herstellung von Waffen, Munition und sonstigem RüstungSmaterial, die der Vergröße rung der Wehrmacht entsprach, vermehrte außerdem die Zahl der Schwer- und Schwerst- und vor allem der Lang- und Nacht arbeiter. Damit erhöhte sich die Zahl der Zulagenempfänger gegenüber dem ersten KriegSjahr um mehr als 1 Million. Da zu kam, daß alS Ersatz für die cinaezogenen Manner rund 2F Millionen Arbeitskräfte auS dem Auslands nach Deutschland kamen und daß dieses Millionenheer um weitere Millionen von Kriegsgefangenen vergrößert wurde, die alle in den ArbeitS- Prozeß der deutschen Wirtschaft eingereiht wurden und auch aus Unseren Beständen verpflegt werden müssen. Schließlich war auch ein Teil der von unS besetzten Gebiete, der über eine hoch. , entwickelte Industrie verfügt, die für unsere Wehrmacht von be- sonderer. Bedeutung ist und sich mcht selbst vollständig ernähren konnte, auf LebenSmittelzuschüsse auS unseren Beständen ange- wiesen. Und letzten Endes verpflichtete unS da» Gebot der Treue, daS heldenhafte finnische Volk in feinen außerordentlich großen Ernährungsschwierigkeiten nicht im Stiche zu lassen. Die Nahrungsmittellieferungen Deutschlands an das Verbün dete Finnland und die verschiedenen besetzten Gebiete müssen aber auch noch auS einem anderen Gesichtspunkte gewürdigt und verstanden werden. Sie sind ja nichts anderes als auch em ent scheidender Beitrag für den Aufbau Europas Vom Großen her gesehen, kam eS darauf an, vor allem die Stabilität der LebenSmittelrationen auch für die Zukunft zu sichern. Das war aber nur möglich dadurch, daß man auch den innerdeutschen Verbrauch an die Deckungs- mog'ichkeiten, wie sie nun einmal gegeben waren, anpaßte. Da bei sind die Kinder und die besonders schwer arbeiten den Menschen, die Zulagen erhalten, möglichst geschont wor den. Natürlich müssen auch die Selbstversorger eine entspre chende Kürzung der Ration In Kauf nehmen. Um auch auf dem Evnährunassektor die Erreichung des Sieges zu sichern, kann man sich aber nicht bloß damit beschei den. Soll und Haben anzugleichen, sondern es gilt auch, die Aufgaben, die die neue Lage stellt, zu erkennen und an ihrer Lösung tatkräftigst mitzuarbeiten. So müssen vor allem alle verfügbaren Kräfte in Deutschland und in ganz Europa noch mehr als bisher mobilisiert werden, um die Erzeugung von Nahrungsmitteln zu steigern. Das ganze deutsche Volk muß die Anstrengungen des Landvolks zur Er haltung und Steigerung der Erzeugung unterstützen und bei der Bekämpfung von Mißständen mithelfen, und schließlich müssen die in den besetzten Ostgebieten vorhandenen Produk- tionSmöglichkeiten im Dienste der Ernährung Deutschlands und Europa» realisiert werden. Wenn der deutsche Landwirt seine Pflicht in bezug auf die Steigerung der Anbauflächen für Kar toffeln, Oelsaaten und Gemüse, die Erhaltung der Produktion an Brotgetreide, die Fortsetzung der Milcherzeugungsschlacht und die Bewahrung des Schweinebestandes tut, und wenn auf der anderen Seite von oben her die Versorgung der Landwirt schaft mit Mineraldünger, Treibstoff und landwirtschaftlichen Maschinen nach Möglichkeit gesichert wird, dann müssen auch diejenigen, an die der Appell ergeht, durch Mitarbeit der Land- Ne riesigen Vanzerüerlvfte -er Sowjets Vom 1. Zkmrar bis IS. März d. I. insgesamt 1800 Sowjetpanzer vernichtet Berlin, 19. März.-Nach de» beim vberkmmando der Wehr-1 " ' ' macht vorliegenden Meldungen erlitten die Bolschewisten bet ihren vergälichen Angriffen während der großen Wweht- schlacht der Wintermonate besonders hohe Ausfälle an Panzer, kampfivagen. In den «Ren sieben Wochen dieses Jahres wur den insgesamt SSO Panzer vernichtet oder erbeutet. In den folgenden vier Wochen haben sich die Berltzste der Bolschewisten noch weiter erhöht. Die Zusammenstellung: eracht, daß in der Zeit vom 17. Februar bis 16. Marz die Bolschewisten weiter 879-Panzer verloren haben. Mithin Setvagen, die bolschewisti schen Panzerverluste s«t dem 1. Januar 1942 Si» 16. März über 1800 Panzer. Bei erneuten Kämpfen griffen die Bolschewisten wiederum mit Panzerunterstützung an. So richtete sich am 16. März ein feindlicher Angriff gegen einen vorgeschobenen Stützpunkt, der von einer keinen Kampfgruppe eines Verbandes der Waffen ff besetzt war. Der Vorstoß wurde unter hohen Verlusten für .den Gegner abgeschlagen. Auch hierbei wurden wiederum mV deutsche Sicherung griff ein deutsches "Kampfflumeüg Muster Ju 88 erfolgreich m die Kampfhandlungen es«. Da» Flugzeug war auf dem Rückflug, al» die Besatzung die greifenden Bolschewisten entdeckte und sofort zum Angriff ü ging. Achtmal bekämpfte e» im Tiefflua den Feind so wir»