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M« bst L- zu > Atlant» den «amt«. belegten st« rnttvombvr Euch — me,, gerichtet hatte. Von diesen Worten fühlte sich der geschlagene >rn uns -kampwmnnsn - tst biese O». Roosevelt mehr angesprochen. Er^bestatigte so wenigsten» in- jüdischem Kapitalismus und direkt, wie ihm gegenwärtig ums Herz, ist.. Und er setzteLies« chts Neues S»wie tm Inner« unseres Stimmung schwerer Niederlag Wn* hatte eine Wftzwei 12.7 und ML Das Schiff Im Jahre daß eS während de» Hbschleppen» in einen Last« Zenterte und WasserverdrSn^ 5,7-Aentimeter- gehörte einer i 1937 in DierA MvsH^de« 25. Aebnmr 1942 die beutschewArMEMi ichleSMudSLvormstoßen. Der SSHWe LrzSUer .. HD^WMOwttöa Etiszige TageszeitunA im AmtsgerichtsbezirS WM ^»238-^228^-- W Wr,!WWW^WMM MWW^M M«» Aleukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten zu Bautzen und der Lllr-ermetsler zu Btjchojswerda und Neukirch (Lausitz) de» Finanzamt» zu Bischotswerda und andern Behörden. 97. Jahrgang rwesenden sah man die engsten Mitarbeiter Frick, Franz Xaver Schwarz. Dr. Leh. Amann, c, Ohnesorge. Luke. Dr. Goebbels. Dr. Dies, lurice, Ullrich Graf usw., ferner zahlreiche stier und andere führende Männer aus Par- eßrmacht. cend HyrdeMk verstorbenen Parteigenosten Kerrl. Hof md Dr. Loht gedacht und nicht minder der Männer a«S en-Gatde^hi« d, diesem Kriege al» Nationalsozialisten ""! FmWe Nnd Boll gegeben haben. tle er: leit Er al» hundert rm»-Wen Smde November . d«tn diesem Jahre hurch die Bor« We Abrechnung «ft den Lolsche- «^tbmndstistern verMdert ;war, ztMe^ sewer EWumden denkwürdiaeu Lag zu verleben. übervraMe dyGauletter de» Traditwa^au^München-Ober- Sayern. Adolf Wagner. K- «-Em Oie Geschäft des Fichrtes Witteigenosten und Parteigenostinnen! ZW erstenmA seit vielen Jahren ist e» Mr Nicht möglich, am ErinneruNg-tage mtinSLMtesten Mitkämpfer ttllzuÄymen, Ich kMN sliekidaS ier nicht gewde in der Leit verlasst^ i« der sich ein inn Ende nähert, von dem unsere Gegner all« er« feipde» nun vorbereitet werde, und die von unbeirrbarer Zu versicht getragene Versicherung des Führer», bah dieser Kampf nicht anders enden werde wie da» eigene wunderbare Ringen um die Mgcht im Deutschen Reich, nämlich mit dem Siege, löste tosenpm Jubel au». Dann sprach Gauleiter Wagner in einer mitreißenden Rede selbst »Uw GrinnerungStag der nationalsozialistischen Be wegung. schilderte die. weltanschauliche Größe der national» sozialistischen Idee und gab der unvedinaten Siegeszuversicht de» deutschen Volke» bewegten Ausdruck Gr entbot im Namen der Alten Garde dem geliebten Führer die heißesten Grüße und Wünsche. Mit einem^stegeisternden Appell zu weiterem opfer bereiten Einsatz Und mit den Liedern der Nation klang die Feierstunde au». Nnter den An de», Führer»: Dr.^ Rosenberg,- Fiehler, rich, Dauser. Mai ReiSS- und GrM tei, Staat uy»W Ehrend " mann und der Alten < ihr Blut für Mi Dg^kalifornischE LWfte Mstb». Nach einer Meldung mW Tokw wurde G ber kalifornischen Küste, weftch eine Petro. Mdet, am DiknStaanachMttaa kur» vor Ein- »eit von einem japanfichen Unterseeboot de- iuterseeboot erschien, wie auch «»«ter zugeben Entfernung von einer Meile voN der Küste und Minuten lang die Anlagen. Di« sei bst erste ' rikamschen Küsst in bstse« Krieg ge- flotte bedeustt dieser NE Verlust eknm schweren Schlag, da die hen NSA. um> England zur Verfügung stehende Tanker- tonnage außerordentlich knapp geworden ist. Die USA. dürfen durch die planmäßige Kampftätigkeit un- serer U-Boote dahin belehrt sein, daß die amerikanischen Küsten- wüster ebenso zum normale« Operationsfeld un- «r Ü-Boote «worden find wie der Atlantik. Mtch bei Mr- schstem Wetter und unter den ungünstigsten Gichtverhält- fest erringen unsere U-Boote oft in nächster Nähe von feind- ftN - Stützpunkten oder Bewachungsfahrzeugen ihre großen Mae. die von dem Können sede» einzelnen Besatzung-Mit glied« zeugen. USA-Küstenwachkreuzer torpediert „ Beulst», 24. Fevr, Da» nordamerikanische Martnemini» steriym mutz den Verlust de» Küstenwachkreuzer» .Alexander Ha« ""MU «tu deutsch« u«Boot wrpetnerl uno so schwer oeichaoigt, Berlin,» ein Küstenplatz, leumrassinerM l bruch ter Duni schoßen. Da» I mutz, in einer l beschoß etwa 2» Beschießung dtr «S-am« wesen.. Der «Mauke Roosevelt Der ein« wärmenden Kamin» so sehr bedürftige Roosevelt hat die Bevölkerung der USA. mit einer neuen RÜ)e beglückt, die in ihrem innersten Kern ebenso kleinlaut wie^bekümmert und frühere Großsprechereien dementierend war. Daß er nicht aus freien Stücken, sondern gezwungen sprach, ging schon aus , dem Anlaß sejper Ansprache hervor. Am 22. Februar wurde früher im USA7-Kongreß baS Testament von George Washington aus dem Jahre 1796 verlesen, in dem die Bereinigten Staaten für alle Zeiten gewarnt wurden, auf die Vorteile der einzigartigen geographischen Lage Amerikas zu verzichten und sich in fremde und vor allem europäische Angelegenheiten einzumischen. Da jeder Satz dieses Testaments eine vernichtende Absage an die verantwortungslose. EinmischungSpolitik des heutigen Präsiden ten der USA. enthielt, zog eS Roosevelt vor. mit einem seiner üblichen Taschenspielertrick» seiner amerikanischen Hörerschar ein vaar andere Sätze Washingtons vorzutragen. Er Verla» sinni gerweise einen Aufruf, den der große Vorkämpfer der amerikani schen Freiheit im Jahre 1776 an leine—geschlagenen Truppen Versuch » ststm^NOgeschestert. Bescheitertvor allem an der Tapferkeit und hem IHferwillen unserer ekmuallgea Männer, bie Sette an Güte Mtunseren Verbündeten den eisige« Stür. men der Monate Dezsmbx». Januar und Februar ebenso hart standgWlieo Abe«, wiesie vorher in her Gluthitze de» Auni, MA, August M«L September ihre unvergänglichen Siege er- Run, da die schwerste KAte gebrochen ist, in der Krim und im Süden.'Rußland» der Schnee bereit» ,« tauen anfängt, ist « Mr nicht-mSglw.'meinen Platz zu verlassen, in dem die Vorbereitungen getroffen werden für die endgültige AuSein- andersetzuna und Abrechnung mit jener Verschwörung, die von den Bankhäusern der plutoknrtischen Welt bk» in bie Gewölbe deS KremlS' bd» gleiche Ziel verfolgt:. Ausrottung der arischen Völker und Menschen. NUS alttn Nlmostälsozialisten und besonder» Euch — nen ältesten MtkämPferU und -kampferinnen — m e i n f cha ktzü v o n s „ K o mmnuitzmav» nicht» Neue» S»Mt. im Innern unseres Land« Mr, während und nach dem ersten Weltkriege, so sind eS cklch Leüte «ur Juden ^rnd immer wieder Juden, dir für die BVAreatzvwimlg verantwortlich gemacht werden müssen. Gin .NUtersWttt besteht über. wenU wfr den heutigen Welt kampf Mr «M.immeMst Krstm» der Ficher ipwMimmwtchmr. MS Warrn wir ei» Seine» HüftfÄn Be ¬ kenner, die den mternattonalen Feind der Menschheit nicht Nur sahen, sondern auch bekämpften. und ge. Winter: hofft -avr». Nff . . Bam Juni bi» Oktober «M st» al» taMendMlomettw ist tpS/Rei der W WfW hatch. Mer-Voll; : zu vemMM Mnwr Jahren mach nicht, da war Geschichte einmaligen Herz ist. Und er setzte diese „ lagen auch bei seinem eigenen Volke > als ein Unumstößliches und charakteristische» Faktum voraus. > Wsirum er überhaupt das Wort ergriff, braucht nach diesem Eingeständnis und nach den Vorankündigungen der amerikani- I schen Propaganda kaum noch betont zu werden. Roosevelt selbst meinte: ,,Dks Propagandisten der Achsenmächte haben versucht, l aof verschiedenen Wegen unsere moralische Entschlossenheit zu beeinträchtigen.^. Sie sagen, die Engländer leien fertig und auch die Bolschewisten und Chinesen seien drauf und dran, an einem Sieg zu verzweifeln. Alle patriotischen und vernünftigen Amerikaner werden jedoch diese absurden Gedanken ablehnend Wer so spricht, muß mit einer, sehr verbreiteten und aut begrün deten Opposition und Kritik im eigenen Lande' rechnen. Die Nooseveltscht Kaminplauderei war deshalb auch nichts anderes als der Versuch, sich mit de« schweren Vorwürfen, die der klag- liche Pazifikkrieg in NSA. und England hervorgerufen hat, aus einanderzusetzen. Entschuldigungen und heuchlerische Beschwich tigungen mußten genau wie bei den Reden Churchills Erfolge und hoffnungSsreudiaere Ausblicke ersetzen. Nicht al» Sieger, sondern als Bankrotteur, wandte sich Roosevelt an sein Volk. Ebenso verlogen wie der Anlaß der Rebe war auch ihr Inhalt. Wer sich Mit seinen eigenen Streitkräften immer mehr im Atlantik und Pazifik verkriechen muß, so wie Roosevelt, wirkt bestimmt nicht als Held, wenn er versichert: „Wir werden unsere Feinde auch weiter schlagen, wo wir sie finden." Wem die Ver- lustmeldnngen gleich dutzendweise ins Haus gebracht Werden, kann-gut reden: „Wir nehmen dem Feind jeden Tag einen schwe ren Zoll ab." Aber auch das Märchen von dem angeblich „un provozierten" Angriff der Japaner zieht nicht mehr, wenn Roose velt plötzlich — übrigens recht unvorsichtig) — ausführlich auf zählt, wa» er seit fünf Jahren etwa alles unternommen hat, um Pie Japaner wirtschaftlich, politisch und militärisch zu besiegen. Zwischen solchen Lügen wirkt daS Wort, daß die Amerrkaner „mit beL Möglichkeit eines baldigen Angriffs auf die amerrkani- schen Küsten rechnen müssen", fast komisch, besonder» wenn zur gleichen Zeit bie Meldung von neuen Erfolgen der deutschen U- Boote an der amerikanischen Ostküste und von einer Beschießung der amerikanischen Westküste durch japanische Streitkräfte ein läuft. Da Roosevelt wenig Glück mit der Logik seiner Worte hatte, versuchte er es wenigstens mit der Logik von Karten. Er for derte feine Hörer auf. einen WeltatlaS zur Hand zu nehmen und durch einen Blick auf die vielen Ozeane sich die Unmöglichkeit einer siegreichen SeekriegSführung in so weiten Räumen klarzu machen. Aber auch dieser Versuch einer „anschaulichen" Entschul digung war nur grotesk. Noch Anfang 1939 wußte der Karten freund Roosevelt noch nicht einmal, daß Deutschland nicht die Freiheit und Unverletzlichkeit von Palästina garantieren rönne, da dieses Land, da» de« Arabern gehört, längst von den Englän dern in ha» britische Empire einaegliedert worden war. Jetzt auf einmal bat er die Nase in den Atla» gesteckt und hat gelernt; aber nicht, daß Amerika am besten tut, wenn e» innerhalb seiner eigenen Grenzen ein gesunde» und reiche» Leben führt, sondern — schlimm genug — daß das amerikanische Blut und Vermögen möglichst inner ganzen Welt vergeudet werden soll, um — Schiff fahrtslinien zu sichern und für KriegStranSport« freizuhalten, die einem friedlichen USA. kein Volk der Welt streitig gemacht H^Ein so geschäftiger Fehlspekulant kann sehr wohl klagen: ,Memal» znvor haben wir so wenig Zeit gehabt, in welcher wir so viel tun müssen". Lr kann von den riesigen Aufgaben er zählen, die jetzt an jeden Amerikaner gestellt werden und die Land und Leute noch auf lange Zeit in „harte Prüfungen" stür zen werden. Aber e» ist zu viel verlangt, wenn Roosevelt für Viesen weinerlichen und kleinlauten Bittgesang auch noch Ap plaus in den USA. und darüber hinaus in Großbritannien und der Welt fordert. Die Wahrheit ist vielmehr, daß weder Ameri ka noch daS britische Empire mit Laten wie den bisherigen und Männern wie Roosevelt und Churchill zu retten find, noch weni ger aber mit Lügen, Verdrehungen, falschen Siegeshoffnungen und Versprechungen ohne Gewicht und Kraft. Solche Redefetzen habm nur einen Sinn, wen« man ste dorthin wirft, wohin sie GH -chtz swm — »e'etz>.-ch M«, A SSaowWw De» SLMche EWtzler iv ha» zur Derösitzuljchuna dei amtlichen 'behördlicherseits bestimmte Man und enthält Botschaft des Mhre« m die We Garde M Gedenkfeier der Varteigründung in Machen — „Damals ein Henke haben de MdankM Merer nakionassoziaNMchen und Sie lwr faschistischen Revolution -rotze und ge- walftge Staaten erobert pnd meine Prophezeiong nüW ihre Erfüllung finde«, -atz -vrch diese« Krieg nicht die ariM Araasthheit vamlchttt, stm-err» der 3n-e avsgeroklel werden «ird. Vm immer auch der Kamvf mit sich bringe«, oder wie lange er davern wird, dies wird sei« endgültiges Ergebnis sein. And Kann erst, nach der Be seitigung dieser Parasiten, wird über die leidende Veli eine lange Zeit der PSlkerverstSndigvng and damit des wochtzen «VriedM» sttnnnen, . "Ich bin daher Heute mehr denn je im Geiste hei Euch, meme alten Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen. Denm Ihr wart schon meine Anhänger, alS aenau so wie jetzt Nationalsozialist sein nur Opfer bringen hieß. ? Ich Rn aber im diese« Tage auch Persönlich «och webe burchbrunöe« von Lee unbeirrbaren Zuversicht Md dem beM- ge« Glauben, daß der gewaltige Kambs, in be« wir beule vrhen unh der damals, a« E Fehr. 1SS0. au» Liese« Saale, tn den Jbr setzt versammelt seid, seinen Anfang nabm, nickt ander» ende« kam» unb n«tt aiiber» endtn WttL, wie unser eigene» wunderbare» Ringen um die Macht i« Deutschen Reich. S0 wie tt» de« damaligen langen Fabre« Re Vorsehung «», seren Kamps gesegnet btt, so wird Le ibn uu» sicht endgültig gewtuaeg lassen! wa» damals eia Parteiprogramm WM find ute die Thesen einer neuen und Vesser werbende« Welt NebMt daher meine Grüfte die ich durch den Parteigenossen Adolf Wagner übermitteln lasse, so auf, als ob Ich selbst in Eurer Mitte Wäre. In meinen Gedanken Rn ich in diesen Stunden ohnehin L«f Euch! - ' Hauptquartier, de« SS. Februar 1942. gez. Adolf Hitler. Fast feder Satz dieser Botschaft, vor allem aber bie Festste!» luna^daß die durch den vorMtwen «nd außerordentlich schwe- reu Winter Unterbrochene Vernichtung de» bolschewistischen Welt. Deutsche «. jnpanische U-Voote in den UTA -Getväster» Der Ke« Schlag für bte ftlndllche raaktz.rtz«R«e , Berlin, -«. Fevr. Der Mle große Eefolg deutscher Unter- ' ----- .eebovte im AtlanW und an der awerttanischen Küste beleuchtet schlgaartig die Planmäßigkeit ihr«» SiMyeS gegen die leven». wtchngen Zufum ' ' ' ' ' ' Schiffe Mit inSgl AMtMMWVI Die Grütze de» Führ beMtMgen für die en