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erstörer «inen »ab. Die«e. scher Zerstörer ».-Ms nicht mchr al» aesetztÄe «Wen sind etnzuzvihrp»:. W Einziehung,beauftraAwn.Kasseft rzen in Zahlung zu nehmest, lö^r < ooen oen -rreuzer uno unren oa» «cyLawnryrss (PK.-Ausnahm«n: Ktt«g»berichter Augst (Sch.f Sch«l-Archw.) s hnell-wux» ländeaK und das um so mehr, »l» die Schiff» angchlMmimawlang« WigÄ,. au^tng oon üungDg'elp. 7?. ihr, baß «in« Bombe durch den Schornstein g«slogen sw, da» ganze Schiff in zwei Telle auSeinandergerissen und es vollstän- big vernichtet habe. Bald darauf wußte dieselbe Propaganda davon zu vertan, bah da» Schiff in Libau, vLllia von Ära» naten durchlöchert, Wdwer aufgetaucht fei. Bon diesem Zeit punkte an spielte die „Gneisenau" ebenso wie „Scharnhorst" und „Prinz Eugen" von Zeit zu Zeit immer wieder eine Rolle in der englischen Propaganda. Man lieh sie an einer Stell« der Kanalrüste austauchen, immer wieder bombardieren rmb verschiedene Male völlig vernichten. Die Schiffe lebten aber immer wieder tveiter. Die letzte Meldung, die der englische Nachrichtendienst vor der Schlapp von Dover über ein Vom-' bardement deS Schiffes veröffentlicht hatte, hatte folgenden Wortlaut: „Das Schiff wurde nicht so schwer beschädigt, wie wir e» unS gewünscht hätten." Nunmehr erlebt Herr Churchill mit all seinen Unterlügnern, Latz diese drei Kampfschiffe der deutschen Kriegsmarine frei und stolz tm Kanal operieren und da,mll ^^anzen Welt vor Augen führen, daß ihnen überhaupt Nach der schweren Niederlage von Singapur ist die Schlappe von Dover für die englischen Kriegsverbrecher ein besonder schwerer Schlag, der ihnen sicher stark zu schaffen macht. DaS deutsche Volk aber ist stolz auf seine Kriegsmarine und auf seins Luftwaffe, die hier wieder einmal bewiesen Haven, daß sie dann, wenn ihre Stunde gekommen ist, dem Gegner die schwer sten Niederlagen beibrinaen, auch ivenn er noch so viel von sei ner Unüberwmdlichkeit faselt und noch so große Anstrengungen macht, diese Unüberwinduchkeit zu beweisen. Der Führer lvrach zu Offizieren und OffizieranwLrtern Berlin, 15. Febr. Der Führer sprach im Sportpalast vor soeben beförderten Offizieren des HeereS und kurz vor ihrer Beförderung zum Offizier stehenden Offizier-Anwärtern der Kriegsmarine und Luftwaffe, sowie Junkern der Waffen-ssc Reichsmarschall Herman» Göring meldete dem Fübrer S88S ««getretene funge Offiziere und Offizier-Anwärter. Aus gehend von der deutschen Geschichte und Bolkwerdung, die ihre Krönung im Sieg der nationalsozialistischen Bewegung sand, gab der Führer den jungen Soldaten die Parole fllr ihre spü ren Pflichten als Offiziere und Führer in der Nationalsozialisti schen Wehrmacht. . r:-.- Speer Sachlelzer Sr. Todts I» «l«t UMem Berlin, 15. Fevr. Der Führer hat an Stelle des tödlich verunglückten Parteigenossen Dr. Todt den Pa, Albert SP,«er zum Leiter deS Hauptamtes für Technik der NSDAP, und zum Leiter des Nationalsozialistischen Bundes deutscher Technik er nannt. . Reichsmarschall Göring ernannte in feiner Eigeylchäft alS Beauftragter füe den Pieriayresplan Reichsminister Speer zum Generalbevollmächtigten, für die Regelung der Bäuwirtschaft. Erster Gefolgschafkappell mit Relchstnlnister Speer Berlin, 15. Febr. Anläßlich der Amtsübernahme durch Reichsminister Speer fand am Vorabend im Hofe des Reichs ministeriums für Bewaffnung und Munition in Berlin ei» Gefolgschaftsappell aller Berliner Dienststellen Dr. Todts statt, bei dem Reichsminister Svecr zu den neuen Mitarbeitern sprach. Der Gedanke an Dr. Todt und seine Arbeitsleistung, so führte er u. a. aus, werde die gemeinsame Arbeit stets mit neuem Le ben und mit neuen Impulsen erfüllen. In Zukunft werden die Aufgaben der Organisation Todt erweitert, so daß damit sichergessellt bleibe, daß der Name Todt auch Wit de», zukünftig zu schassenden Werken verbunden bleibe. Er selbst werde als. Cbef dieser Organisation deren Uniform mit Stolz tragen und genau so, wie cs Dr. Todt getan habe, sich der persönlichen Sor gen und Nöte aller Mitarbeiter annebmen. „Der Führer", so sägte Reichsminister Speer am < seiner Rede, „verlor in Dr. Todt einen seiner besten Mitarbei ter. Wir alle wollen ibm durch rastlose Arbeit erleichtern, den Schmer» dieses Verlustes zu überwinden, denn der Erfolg nn- . serer Arbeit ist entscheidend für den Sieg Deutschlands"./ t' Zunächst im Südabschnitt und danach auch in der Mitte der Ostfront waren die angreifende>l deutschen Truppen erfolg reich. Hier wurden zahlreiche örtliche Angriffe dnrchgeführt, durch die die Bolschewisten nach schweren Kämpfen nicht nur zurückaeworfen wurden, sondern auch an manchen Stellen ein gekesselt und tveiter zusammenaedrängt wurden. Vön ihren Verbindungen abgeschnittene Telle deS Feindes konnten nach Irrten Gefechten vernichtet oder gefangengenommen tverden. Während der ganzen Woche lagen Leningrad Und Sewastopol ständig im Feuer der schweren deutschen Waffen, die in Stel lungen, Kasernen und kriegswichtigen Jndustriewerken des Feindes wiederum bedeutende Zerstörungen hervorriefen. Der deutsche Abwehrkampf im Osten ist afsp Lurch chye zu nehmende erfAgreiche Aktivität ausgezeichnet, wÄrettb »Oer- seits die Bolschewisten keines ihrer operanven Ziele erreichten. In Nordafrika fanden nach Len erfolgreichen Unternehmungen der Vorwoche außer beiderseitiger «ufNarungstätigkeit keine wesentlichen Kampfhandlungen statt. lande» sei, und das um so mehr, als die Schiff» heftt« Bombenangriff« hinter sich hatten. Die „New Dort Dimes" sogt unter dem Eindruck 1 fee: Die Marinesachoerständigen mögen eine ander» ! der Sach« hab«n„aber für die Landratten ist die aestri, deutschen Schlachtschiffe etwas Erstklassige« nach UM« Geschick und Wagemut. Sn Kütze Der Führer empfing am Sonnabend in der ReuinAetchskaNzlel in Gegenwart d«s Reichsmknsster« >d«- SvmMlMrÄA'MteuhW. den neueknannten kroatischen Gesandten Dr. Mile Buda« zur Urber» rrtchung sein«» Beglaubigungsschreibens. - -v l Lachemarschalk Göring »Mvfing am Sonnabend den nstrWgsschM Mnistekprästdenten Bidkun Qm-ling zu einer BesprechMg^ i / -Deussche ».vook-wochachilau,. Im Laut« der v«tzmg»nen Woche «rsenkten deutsche U-Boot« insgesamt elf fetndlich^ tzandels- schiffe mit zusammen 77 000 BAT. und zwei Korvetten, wätzcend.oier Frachter durch Torpedotreffer schwer beschädigt wurden. Sechs dieser Handelsschiffe mit zusammen 34V00 BRT. wurden allein vor der nordamerikanischen Küste versenkt. Damit erhöht shh die Gesarnwer. senkungszisfer vor der Ostküste Nordamerikas auf 421500 BRT, Der spanische Staatschef, General Zttauco, biell anläßlich, ^iyes feierlichen Empfanges in der allrn Maurenbura Alcazar Mm-Sevilla am Sonnabend vor den Generälen und hohen Offizieren der andalu sischen Garnison eine Ansprache, in , der er insbesondere den aqtibol- schewistischen EharLkter des neuen Spanien unterstrich. Man sleckk die Köpfe zusammen. Nach einem Funkspruch bat Roosevelt Unter dem Eindruck der neuen schwerrn Aiederlogev -^ Än-, gapur und Kanal — deu USA^Brtttfchen Kriggsrai »lnd«r«k»m- -W: Beförderung von'17 Brigadegeneralin zu Generalmajoren mch von Sö Obersten zu Brigadegeneralen fast dem Anschein einer-„schnellen Vermehrung der USA.-Streitkräften" erwecken. / s Australien rechnet nur noch auf die USA. Madrid, 18. Febr. Die spanische Nachrichtenagentur EFE. Meld« aus Neunork: Der Sprecher der Colymdta Btoadkafttng Corporätion, Lecil Brown, dsn die Engländer aus Singapur ausgewiesen haben, welker das voraussagte, was inzwischen eimgetreten ist, hat in Sydney über die Lage im Pazifik u. ä. erklärt, daß Australien jetzt Mr noch auf di» Bereinigten Staaten rechne und daß allein die Bereinigten Staaten Australien retten könnten. Der Fäll Singapurs bedeM das Eiche Niederländisch-Jndiens. Die Kritik Australiens an der Politik des englischen Mutterlandes sei sehr hart. Die Austrauer verlangten von London, haß es endlich Schluß Mache mit dem Ehaos von NiMer? lagen und ewigen Rückzügen. 77— - ' Aysterturssetzung der Stq>jrruchnzeu ab I.Mrz > Berlin, 16. Febr. Im Reichsgesetzblatt ist eine Vero^nün» des Reichsfinanzministers vorn 10. Febr. 19Ü. Wer M Autzxrr kurssetzung der Kupfermünzen erschienen. Danach KlHn Ke Kupfermünzen im Nennwert vi " " ""— ' ' " " Rentenpfennig, 1 und 2 ReichSsl 100 und 200 Kronen ab 1^ Wp Zahlungsmittel. Die Kusitzr« 1. März ist außer den mit der >i_ _ ...... . ..^ niemand verpflichtet, diese Münzen in Zahlung zu nehmen. zum 30. April werden sie bei den. Reichskassen und LandeSkassrn zu ihrem Nennwert in Zahlung genommen oder zur Nm- wechslunst angenommen. Me unsere Schlachtschiffe durch den Sana! marschierten Lin Lertcht von VorddA» klMör,Prinz Evgen- teustche« Oren- wir «kN recht dumm«, Gesichf. Unser« virlgerühmt« v««h«rr. A bN ö^Wtl MN schH^^lp im Zeittoum von einigen Wochen bedeutend geschmökert ichilderung VGt Der, Londoner Nachrichtendienst muß -ugeden, daß die Fahrt her Schlachtschiffe durch den Kanal ein da r t e r S m laa für die E«a- „Die Zett drängt die Sowjets.. Zunehmende deutsche Aktivität im Abwehrkampf im Osten Berlin, 15, Febr. Die Kämpfe des deutschen Heeres an der gesamten Ostfront standen in der vergangene,! Woche im Zei chen des nachlassenden Frostes. Im Süd abschnitt ist stel lenweise sogar vorübergehend Tauwetter eingetreten. Trotz der dadurch bedingten Unwegsamkeit des Geländes gehen die Kämpfe weiter. „Die Kälte läßt nach, und die Zeit drängt die Sow jets" — so hieß es bezeichnenderweise in einer Rundfunkbetrach tung des englischen Sprechers Robert Johnson. Aus diesem Grunde wirft die bolschewistische Führung ihre Truppen in schonungslosem Masseneistsatz stur und sinnlos in den Kampf. Das Ergebnis sind immer, Wieder nur die hohen blutigen Verluste des Feindes, die stelleyweise über 2000 und 3000 Mann betrugen und in keinem Verhältnis zu den gelegentlich erreichten unbedeutenden örtlichen Erfolgen stehen. Vielmehr wurden in der vergangenen Woche in zuneh mendem Maße örtliche Angriffserfolge der deutschen Truppen gemeldet. «NKKE'HdW -em Kampf bei Dover gegeben. Jede Minute zwischen 13,00 und 15D0 Uhr, alS die Schlachtschiffe „Scharnhorst" und „Gneisenau" so wie der Schwere Kreuzer „Prinz Eugen" die engste Stelle des Kanals passierten, forderte stärkste Kampf anstrengungen von den Besatzungen der Kriegsschiffe und der sichernden Flugzeuge. Während deutsche Kampf und Sturzkampfflugzeuge einen Großangriff auf, Dover durchführten und die englischen Küstenbattterien den deutschen Verband wirkungslos beschossen, stießen britische Torpedo flugzeuge aus den Wolken. Die Flakgeschütze deS „Prinz Eugen" brachten in kurzer Zeit drei Flug zeuge zum Absturz. Zur gleichen Zeit zersprengten deutsche Jager nachdrangenbe britische Luftverban- de und schössen in heftigen Luft kämpfen eine britische Maschine nach der änderen ab. Als sich, gegen 15,00 Uhr daS Wetter durch Regen- schaüer und Nebel derart verschlech terte, daß die Ueberwachungstätig- keit der Jäger außerordentlich er schwert wurde, wär die Stunde der Flak deS „Prinz Eugen".gekommen, unser Mw In rasender ' Feuergeschwindigkeit wehrte die KreUzerbesatzuna die pausenlos«» Angriffe der britischen Flieger ab. st den die heißgeschossenen Rohre gewechselt unk Vorstöße der Mm Teil bis auf 300 Meter her Briten züm Erliegen gebracht. Wenig HSter wurden vom BeobachtunaSstaud achtern feind- »Ke-Zerstörer gesichtet, hie anscheinend die Fühlung mit dem deutschen verband behalten sollte«. Gleichzqtig Nmrdrn von Backbordseite feindliche U-Boote gemeldet. Im Lantz der kur zen Feuergefechts erhielt einer brr britische« Z« ' ' Volltreffer und sank, ein anderer drehte brenne«» kSmpf««g brr M-Boote hatte inzwischen «in beutst Übernommen. Mittlerweile hatte der deutsche. Verband Dover ohne jeden Verlust passiert. Erst als tiefste Dunkelheit sich über dem Ka nal äüsbreitete, hörten die britischen Angriffsversuche auf, die sie mit dem Verlust von wahrscheinlich 62 Flügzeuaen, zwei Zerstörern und zwei Schnellbooten teuer bezahlen mußten. In seiner alten Formation bahnte sich der deutsche Verband seinen Weg unangefochten dem Ziel entgegen. England von Grund auf erschüttert Genf/18. Febr. In einer Betrachtung zum Seegefecht tm Kanal chreibt die „Daily Mail": Daß ein starrer feindlicher Floüenver- >and in der Lage war, bei Hellem Tageslicht durch unsere Meerenge zu dampfen, und, soviel wir wissen, gut davongekommen ist, hat Eng land von Grund aus erschüttert. Jedem einzelnen drängen sich gewisse Frqgen auf. Warum ist es den Deutschen, die kein Bott »dn Seefah rern sind, so fragt das Blatt in dreister britischer lleberheblichkeit, ge sungen, eine derartige Operation durchzuführen, während-mir vor kurzem vor dir Küste von Malakka oersag,t haben? Me Antwort liegt in einem Wort? Luftmocht. Der Widerstand Mächtiger Schutz ketten von Jagdflugzeugen ist dke Erklärung dafür, warum unsere Scblusi Flieger nach östündigen ununterbrochenen Angriffen nicht imstande itarbei- waren, dem Feind größere Verluste zuzufügen. Der Berlust von 42 britischen Flugzeugen beweist die Heftigkeit des Kampfes. Der „Daily Herold" ist von diesem Schlag sür den englischen Stolz nicht weniger mitgenommen; er erklärt: Heute morgen machen Marschall Antonescu lm Aührerhauptquartier Der Führer begrüßt seinen Gast. In der Mitte Gesandter Dr. Schmidt Messe-Hoffmann, Zander-MuUiplex-K) lek din nor- iterprästdent Der Führer empfing am Freitag in der Neuen N« wegischen Ministerpräsidenten Bidkun Quisling; , „ Quisling bet seiner Begrüßungsansprache. Link» Reichskommissar Terbooen ,tn der Mitte Rekchrminister Dr. Lammers, rechts Reich,, kiter Bormann (mit Mütze) und ganz rechts Gruppenführer Bormann (Presse-Hoffmann fSchf) vor dem Stab^uarttrr ewer Heeresgruppe im Osten (PK.-Aufn.: Kriegsberichter Mttrlstädtckltlanttc fSchf) V! !e aber ipes Mdti Japanische Doktor fernen LLnI ckte. Nun rst ärmlich Meivö Johann L KriegSwir Verbrecher strengste Si steht. Auch tungsloseS! t?rstützten. Uichtweni, zeit auS de Abnehmer samt 1000 In 'sein sichts Der das Urteil die TobeSsi * In bei beteiligten ResLerh Jahrs: und L< dxrungen Trotzauf i zum Sieg. Ber verli: schen Pov versinkt die! — nein, eine jahrelang bli Amnäch! hingen, stank wohnte. Er nige Minute, Mte, so wie Männe. Erstaunt der Röck aus alterSher trm xLeine L Die Feier ma Da» Fest die Sonne in wanderte Mu entlang. „Ich vsebnefth« Zuchthaus. In der Helts- und Ürechek die mungSloser de. 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