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E ^er Iven nute den vräl Wg inen als ,Seaei erkei ets « virks« ihre celon 8 aurd« ie-R< tescho «ei S llrtill oistisi inver Sine 4 bat ' «wo W ff biShei Mit "amm omm :eher !eitei chen lbzel Angriff einer boWe- : ah und äingM.vLH » über. Außer 1i»M »wehrkanonen MH Ws» imin- Truppen. Sic Die Ostfront steht unerschütterlich zwischen dem 22.1 feindlichen Kavalleristen würden ittRachstoßgurüch ont neue Stellungen er- > Deutsche Zerstörersiugzeuge griffenwtrksamriu diäseS :aa wiederholte volsche- «ein und legten den Schwerpunkt des Angrisst>aufchU!l abschnitt griff der Feind wo die zu Fuß angreifenden Kavalleristen ihre tzstitde, lügen an. Haupt- lasten hatten. MS unsere Infanterist^! .sn bev dom F n die er wieder- gegebenen Orteindrangen, fanden ste über hmtdett to gegebenen Ort eindrangen, fanden sie über huüdett tote GWt vor, die den Tiefangriffen unserer Flieger zum Opfer gefMw waren, ehe die zurückgedrängten bolschewistischen Reitet bmcßlb--) stellplatz erreicht hatten. ; ' . Den Vätern, Söhnen und Männern, soweit sie an der Ost- iront im Kampfe stehen oder den Winter Über im Osten bleiben müssen, gilt manch sorgender Gedanke ihrer Angehörigen in der Heimat. Der Winter in Osteuropa ist strenger als in unserer Hei mat. Winterdauer und Höhe der Schneedecke sind besonders im Norden der europäischen Sowsetunion beträchtlich, im Süden sind Ye allerdings oft vielfach geringer als in den meisten Gegen den Deutschlands. Während die Dauer des russischen Winters von Süden nach Norden hin zuntmmt, schreitet die Tiefe des FrosteS von Westen nach Osten fort. Die Temperatur nimmt durchschnittlich alle hundert Kilometer um ein Grad ab, um schließlich in Sibirien ihren niedrigsten Stand zu erreichen. Besonders kalte Winter in unseren Gegenden bietenfür unS immer eine Ueberraschung, mit dem harten Winter in Rußland mästen wir aber stets rechnen. Auf dem Gebiet des SanltätS- wesens wurden daher alle gegenwärtig nur Irgend möglichen Maßnahmen getroffen, um unser Heer im Osten vor den Einwirkungen des Winters und allen ihren Folgeerscheinungen zu schützen und gesund und schlagkräftig zu erhalten. Dem Sanitätsoffizier kommt bei all diesen Vorbereitungen ein beträchtlicher Anteil zu. Seine Aufgabe schon im Frieden, besonders aber im Kriege, ist nicht nur die Heilung der Krank heiten, sondern in erster Linie ihre Verhütung. Die Erfolge der Seuchenverhütung sind während des bisherigen Verlaufs dieses Krieges schon recht bedeutend. So konnten Seuchen, die in früheren Feldzügen mehr Menschenleben dahingerafft haben als die feindlichen Waffen, von der Truppe ferngehalten werden. Im Sinne dieses Erfolges darf man auch der Ueberwindung des kommenden Ostwinters mit Zuversicht entgegensetzen. Die erste Vorsorge gilt den Unterkünften der Truppe, die an der Kampffront allerdings entscheidend auf Selbsthilfe angewiesen ist. Wo im Hinterland Kasernen oder andere ge eignete Bauten des Sowjetheeres oder von Behörden vorhan den sind, werden sie baulich überholt, durch hygienische An lag e n ergänzt, wenn notwendig durch Begasung von Ungezie fer befreit, um danach als Unterkunft für unsere Truppen ver wendet zu werden. Bei der technischen Beurteilung solcher Bau ten auf ihre Verwendbarkeit für diese Zwecke ist die Mitarbeit deS hygienisch geschulten Sanitätsoffiziers unerläßlich. Ihm ob liegt die Feststellung etwaigen Ungeziefers in den Gebäuden, und er veranlaßt — wenn notwendig — die Ungeziefervernichtung, die durch Begasung durchgeführt wird. Er berät ferner die Bau dienststellen bei der Anlage von Brunnen, Wasserleitungen/der Abwässerbescitigung, der Morte, der Bade- und der Entlau sungsanlagen. An Orten, an denen solche geeigneten Gebäude nicht zur Verfügung stehen, konnte» im rückwärtigen Gebiet verschiedentlich unter maßgebender Beteiligung hygienisch ge schulter Sanitätsoffiziere größere Truppenlager, die im wesent lichen aus Blockhäusern bestehen, neu errichtet werden. Die Soldalenernahrung beim Ofiheer muß den Erfordernissen des kalten Klimas genau so angepaßt sein, wie bei unserem Afrikakorps den Verhältnissen in der nordafrikanischen Wüste. Es wurden deshalb Richtlinien für die Winterernährung ausgearbeitet, in denen die zweckmäßigste Ernährungsform unter möglichster Beibehaltung einer abwechs lungsreichen Kost gewährleistet ist. Die vielfach übertriebene Furcht vor Erkrankungen infolge Vitaminmangels ist bei der für den Winter vorgesehenen Kost unbegründet. Für genügende Zufuhr des vor dem Skorbut schützenden wichtigen Vitamins 0 ist auch durch Einmietung ausreichender Mengen von Kartoffeln in den rückwärtigen Ver sorgungslagern gesorgt. Das Vitamin „8" gewinnt der Soldat aus dem Kommißbrot, das aus 82prozentigem Mehl hergestsllt ist. Außerdem ist in der Soldatenernährung auch Hefeextrakt, der reichlich Vitamin „8" enthält, vorgesehen. Ein Vitamin-^-Mangel ist bei sachgemäßer Zusammen setzung des Speisezettels ebenfalls nicht zu befürchten. Auch jn getrockneten Gemüsen ist Karotin, eine im Pflanzenreich vor kommende Vorstufe des Vitamins ,A", aus dem her menschliche Körper den Wirkstoff selbst herstellt, in ausreichender Menge vor handen. Darüber hinaus gibt es noch für besondere Fälle Vita drops und Vitamintablctten für die Truppen. stellen einen Sicherheitsfaktor dar, damit selbst bei ungünstigsten Verhältnissen der Ernährung, wie sie bei den Kampfhandlungen Vorkommen könne», eine ausreichende Vitaminzufutzr auf jeden Fall sichergestellt ist. Sondermatznahmen für die Bekleidung Ein besonderes Interesse gilt selbstverständlich der Beklei dung. Sie spielt für die Gesunderhaltung im Winter eine aus schlaggebende Rolle. Es kann hier nicht im einzelnen auf all das eingegangen werden, was an Sonderbekleidung für unsere Soldaten vorgesehen wurde, und wozu nun noch die Ergebnisse der Wollsachensammlung kommen. Die Frage des Antrans ports der Winterbekleidung ist die schwierigste Aufgabe, die bei der Belieferung mit Winterbekleidung zu bewältigen ist. Der Soldat soll aber auch lernen, sein Verhalten -sachgemäß auf das Klima einzustellen. Unter Ausnutzung der Erfahrungen der Landcscinwohner und unserer eigenen Truppen während des Weltkrieges sowie des Norwegenfeldzuges und des Winteraufent halts in Polen wurden Richtlinien über Körperpflege im Win ter, Verhütung von Frostschäden, Verhalten auf dem Marsch und ini Biwak bei großer Kälte, Ungezieferbekämpfung, Aufbe wahrung der Nahrungsmittel usw. ausgearbeitet. ten verlor der Gegner vier ff Maschinengewehre. Im Lonezbogen wiederholten die Bolschewisten il Schwerpunkt der Kämpfe lag aul „ . schdn Truppen besetzt waren. Die eine Ortschaft aMLdr FMd dreimal hintereinander in Stärke von je 20ck M M 'MmnMd mit Unterstützung von Panzerkampfwagen an. Die Truppen schlugen Len Angriff unter hoHn fetstdlichen Berückest zurück und vernichteten einen der angreifenden PäwzAkmuM wagen. Die andere Ortschaft griffen starke feindliche KraE So» drei Seiten an, ohne" trotz ihres MasseneinsätzeSivdenOrt-ekn bringen zu können. Zür dle Gesim-Helt des Meeres Die Maßnahmen -« deutsche« Sanitätsdienst« t« Ostwinler Bon Dr. meä. Kurt vinges, Oberstabsarzt im Oberkommando des Heeres Daneben wurden umfangreiche Vorbereitungen auch auf rein Ärztlicher« Schiet getroffen. Unter Ausnutzung der gesamten HerstellungSkräft der heimischen Industrie, zum Teil auch der besetzten Gebiete, konnten ausreichende Mengen von Heilmitteln, Ke voraussicht lich in größerem AuSmaß benötigt werden, vorsorglich in genü gender Menge bereitgestellt werden. Eine große Anzahl ver schiedenster Drogen für die Vernichtung von Ungeziefer sind vorhanden, so daß auch die Bekämpfung der Ratten sowie der blutsaugenden Insekten überall da, wo es notwendig wird, un verzüglich in Angriff genommen werden kann. . , Mr den Bedarf des Sanitätsdienstes ist eine gewisse Zahl von Thermosflaschen verfügbar, damit auf dem Marsch, auf den Truppenverbandsplätzen und dem Ttaysport Verwun deter und Kranker ein warmer Trunk zur Verfügung sicht. Die Thermosflasche wird den Winter über die Labeflasche deS Sani tätssoldaten weitgehend ablösen- Die hier geschilderten vorsorg, lichen Maßnahmen sind nur ein Teil der geleisteten Gesamt arbeit. Die ost überraschenden KrieaSverhattnisse bringen eS mit sich, daß man auch fiir solche Fälle Maßnahmen vorsehen muß, in denen der vorsorglich bereitgestellte Gesundheitsschutz einmal unterbrochen werden könnte. Umfassende Anweisungen für Arostschuh Für die voraussichtlich nie vermeidbaren Fälle, in denen ört liche oder allgemeine Frostschaden trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Tokio, 28. Jan. Domei gibt folgende Uebersicht über die Kampfhandlungm. hei SlÜgcpur: , - - > ' Dre japanischen Truppen rücken-auf drei Straßen vor, der Küstenstraße im Osten, der zweiten Küstenstraße ich Westen und schließlich auf der zentralen Strecke. Die japanischen Truppen, die die britischen Verbände ejnschließen^ setzen ihren GoruMsch mit blitzartiger Schnelligkeit gegen Jvhote Bährü- uvo hie Festung Singapur fort. Sie haben bereits'die Nachhuten der geschlagenen britischen Verbände erreicht. Nach Meldungen von der vordersten Front hat dex Feind auf den drei Straßen leichte PaNzer, LqsVvagen, Geschütze shwic Grabenmörser in unbenutzbarem Zustand zurückgelassen. Ver wundete und Leichen bedecken bas Schlachtfeld unb. die-militäri schen Anlagen ftehen in' Flammen. 7 . Wie der Londoner Nachrichtendienst meldet/.tstl Ungeordnet worden, daß das Mrbliche Küstengebiet -er. JrlsDMngäpür bis Freitag von der Zivilbevölkerung vollständig gMMt seni muß, Allgemeiner Rückzug -er Briten inÄohur Tokio, 28. Jan. Nach Mittwoch abend in Tokio eingegan- genen Frontberichten haben die britischen Strditkräfte in Johur seit Dienstag den allgemeiner Rückzug angetrttem' Nur fünf Eisenbahnstationen trennen die japanische Vorhüt Noch von bei letzten Station auf dem malayifchen Festland. Wieder ein britischer ZerMrer versenkt Tokio, 29. Jan. Bei Enbau an der Oskküste MalayaS würde von japanischen Zerstörernin einem Seegefecht der britische Zerstörer,,Thanet" versenkt. Ein zweiter britischer Zerstörer ergriff die Flucht. Die britischen Zerstörer hätten versucht, ja panische Transporte anzugreisen, als diese Landungen neuer Streitkräfte durchführten. / Angstzeichen in Australien Schanghai, 29. Jan. Ein australischer Abgeordneter aus Melbourne hat angesichts der drohenden Lage im Pazifik ein Telegramm an den australischen Verteidigungsminister gesandt. Er verlangte die Zurückführung aller, australischen Trup- Kohlenorydveraiftunaen. Bei den Belehrungen und dem Unter richt, den Truppeuführer und Truppenarzt laufend abhalten, wird Mmer wieder auf diese Gefahren hmgewiesen werben. Besonders vorsorgliche Planung gilt hem PerwWkdckentranqwrl bet strenßer Achte. Der Verwundete und «ranke ist schon deshalb gegen Kälte O- sonders empfindlich, weil er sich nur beschränkt bewegen kafln und ihm daniit die Möglichkeit der Steigerung der inneren Wärmeerzeugung durch Bewegung mehr oder weniger genom men ist. Durch Einstellung der Verwundetenversorgung vom Gestchtsfelb bis zum Lazarett auf die Bedürfnisse eines strengen Winters wird diesem Umstand nach Möglichkeit Rechnung ge tragen. Für die Fälle, in denen Krankenkraftwaaen wegen der Schwierigkeit deS Geländes nicht mehr vorwärtSfommen, wur den Schlitten gebaut. Sie sind vielfach durch besondere Aufbau ten und Dächer gegen die Außenkälte geschützt. Neben Decken stehen üft kleine Heizöfen oder Wärmflaschen als zusätzliche Wärmequelle zur Verfügung. Besonder» eingehende Vorbereitung erfordert die Bekämp fung der im Lande und besonders im Winter erfahrungsgemäß vorkommenben Seuchen. Solche Winterseuchen werben über wiegend durch Tiere und Ungeziefer übertragen. Die Vernich tung jedweden Ungeziefer» steht-daher im Vordergrund de, Seuchenbekämpfung. - In verantwortungsbewußter, zielsicherer Arbeit ist.ge schehen, was geschehen konnte, um dem deutsche« Soldaten dis nun einmal nicht zu vevnetdeuben Schwierigkeiten des rufst scheu Winters so erträglich wie «-glich zu machen. H« drei Heeresgruppe« gegen Singapur Der MintsteHräfident ordnete die sofortige DMitzßüna/i für hie Kriegführung Unwichtigen JndustÄttian, Mi. Ke durch freiwerdenden fräste der KriegSPrödnkGn MuM Der Schritt sei notwendig, um jedtti waffenfähiger! Mann . den Heeresdienst freizumachen, Cürtin gäb ferner bekannt, daß Pläne ausaearbeitet worden seien, dte die Zerstörung a l l e r I n d ustriewerke und die SicherstelLng der Bors wirtschafthchen Betriebe vorsehen, falls di« japanischen Fort- - schritte solch« Maßnahmen erforderlich machen sollten. - > Kanada durch Aickralien» Lestpiet gewarnt. Stockholm, 28, Fan. Wie auS Quebec gemeldet Wirb, hielt 7 der Ministerpräsident des kanadischen Teilstaates Quebec in Montreal eine Rede/ in der er betonte, baß Australien heüte, wo der Feind vor seinen Toren stehe, seiner beste» Truppen beraubt sei. Kanada dürfe dem Beispiel Australiens niemals folgen. Die Einführung der Dienstpflicht' älleiü zu dem Zwecke, kanadische Truppen nach Uebersee zu entsenden, Ware unter den jetzigen Umstanden ein Verbrechen. - Die britischen Materiarverkrxfte in Nor-afrika . ! Rom, 28. Jan. Das Hauptquartier -er. Wehrmacht gibt be kannt: An der Cyrenaika-Front blieben die deutsch-italie- nischen Panzerdivisionen im Verlauf de» gckrige» Tage» Mit den auf dem Rückzug befindlichen feindlichen Streitkräften in Füh- lüna, die von der Luftwaffe der Achse bombardtttt uüd E ben Bordwaffen angegriffen wurdeni ' , . 77: Die Verluste, die der Feind im Verlauf d« Kämpfe erlihtsn/ hat, sind nach bisherigen Feststellungen auf 127 Geschütze, 283 Panzer- und Strqßenpanzer, 28 Flugzeuge außer den von der Luftwaffe vernichteten und 563 Lastwagen angewäMtn. Deutsche Flugzeuge griffen einen englischen Geleitzug süd- öftlich von Malta an und erzielten Volltreffer auf einem 8000- Tonnen-Dampfer und einem Zerstörer. Der Hafen von La Va letta und die Flugplätze der Insel Malta wurden ebenfalls wie derholt durch Bomben mittleren und schweren Kalibers ge- Berlin, 28. Jan. Deutsche Truppen, die j und 2t. Jan. in der Mitte der Ostfront — kämpft hatten, wiesen hier am Monti . wistische Angriffe ab. Auch im Nachbarabschnitt griff in mehreren Wellen die neuen deutschen Stellungen c ziel seines Angriffes war eine Ortschaft, gegen Di« „ holt ansetzte: In dem deutschen Sperrfeuer und der unerschüt- ter.lichen Abwehr der Infanterie kamen diese Angriffe zum Stehen, bevor sie den Ort erreicht hatten. DaS gleiche Schick sal erlitt an einer anderen Stelle des Kampfgebietes der An griff zweier bolschewistischer Bataillone, der sogar von feind lichen Kampfflugzeugen im Tiefflug begleitet wurde. . S0 000 Schuß. Im Kampfgebiet nördlich des Ilmensees griff die deutsche Luftwaffe mit großer Heftigkeit in die Erdkämpfe ein. Deutsche Kampf- und Jagdflugzeuge vernichteten — und zwar vornehmlich mit ihren Bordwaffen — aus niedrigster Höhe große Fahrzeug- und Schlittenkolonnen sowie Kavallerie-Ab teilungen. Bei der Landung pellten die deutschen Verbände fest, daß sie 50VO6 Schuß Munition abgegeben hatten, die hohe blutige Verluste bei den Bolschewisten verursacht hatten. Sowjelkavallerie schwer geschlagen Deutsche Truppen verwickelten gestern einen bolschewistischen Kavallerieverband, dessen Truppen zum Angriff abgesesien> wa ren, in heftige Kämpfe. Der Angxiff des Gegners wurde'hei kaltem und stürmischem Wetter nicht nur abgewiesett, sondern die I Eßtzschstze inversckaeUer Vst-Laadschafl Ein Schwerer Mörser in Feuerstellung. Er ist nur scheinbar im Schnee den Wdüerwaldes v.v I graben, denn trotzdem ist er sttt, einsatzbereit. (PK.-Aufnahme: Kriegeverichter Fenoke sSch. wechseln mit dem MV, ihrer Hauptnahrung, durch den Urwald. sScherl-Biverdienst-M.) In der Dschnngelwe tz ans varnes Das Kampfgebiet auf Borneo erstreckt sich in der Hauptsache auf die KÜstenplätzr, «ährend da« weile Innere des Landes noch von niemand in Besitz genommen «ar. Hier herrschen noch die Se- ! setze der Wildnis. Unser Bild zeigt eingeborene Puncär, auf Borneo, die auf einer Hckrgeb rücke einen Fluß überqueren. Diese Eingeborenen wohnen meist unter dem Blätterdach der Bäume und «<