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kor» Ingeborg Dükert 4«. dell«« del RLvum«, tUlcdt, lsckl»», 6Utzüsr- unä 6s1enll- »kjuaerrev, Uexeusckuü, 6r1pps unä Lrttültuoxs- Lrsnkkettsn, Werveu- uuck ILopksckmsrLvL. tzseckteo 8t» lakslt und?r»t» der pedcun«: 2V TedleUea »ar 70 ?k».I LbLtl. w all«» ^votdelcev. berichten euch 8t« UL« Od«r Idi» brwdnumenl «ueml c^ndU-, dttwch« 2 27/170 v>« Ranck-crchSvcuetw 6« Oiierretsklooven Tabcüeregl» Gesucht «erden für unsere Abteilung Maschinenbau «. Holzbearbeitung: Dreher. Schloffer Aeltro-Schwelher. Tischler Sari Spamssu 4 So., S.». b. -., Demitz-Thumitz. » verike rMcictrsti! MMMilN-MeWMi- Kann tienenvosen ln Neimardeit snkertigen? Yle ttosea ««den rugesdlnitten, vorgereidinet und mit rugssdnuttenem Mutier g« "eiert knoedote unter „/i. />. 633" sn die Sesch-itsstoile d 81. ««on Gr g«rogeiwVnchu«-.winIgen disRukund-nwevweiwndenlEeper. ztzcksl- S»WW>ewnl>c««t«naIUIixi>>^ich. Helmut Herr« beehren sich, ihre Verlobung bekanntzugeben Vammenau Nietzma, z.Zt. auf Ursaub am 1. Februar 1942 llinöscveruno erkoigt Sonnadend, «len s. fiedruar, mittsgs'>«i2 Uvr ln vrssden- Tolkewltr. Urnendeiseirung viril noctt bekannt gegeben. für unsere siolv»I»iR»k«»ßk0llv»st0'it«g gucken vir M MM «IIIiMl rum sokortiqen Antritt. k. l.. Kurt» L 5skn Dsnkssguna 5ür «li« vielen vewelse mltkünibnder Tell- nskme di» uno beim Nelmoang« unserer lieben butter, Scvwieger-, grob- und vr- groümutter, k°r»u tWt tm M dÜM ged. Telck ciurcb Wort, Schritt, 0eld«p«nd»n, ttranr- »«bmuck und Wirte» geleit «largebrackt wurden, sagen wir allen unseren kerr- titdsten Dank veränderen Dank nerrn ltantorOeidke lür »eine trostreichen Wort« un«l «len Oeeang, sowie denTisioer« kürds» treiwiliige Tragen rur letrten nubestütte. 0u »der, liebe Hutter, rüde sankt un«l bade Dank. in stiller Treuer «li« trauernden tilnterdtiedenen. Die verbrecherische Beseitigung der Folgen beS intimen Verkehr- der 22jährigen Ilse Wobst in Langburke rS» darf mit dem Sliähriaen Gerhard Hempel auS Sebnitz war Gegenstand eurer Verhandlung gegen beide und den 27, jährigen Willi HauSwald auS Neustadt wegen Abtrei bung. Anstiftung bzw. Beihilfe dazu vor der 1. Strafkammer de- Landgerichts Bautzen. Da- Verfahren gegen Hempel, der am Erscheinen verhindert war, wurde zu spaterer Entscheidung abgetrennt. Bon der Beschaffung eine- Mittel- zu Abtret, bungSzwecken wurde HauSwald freigesprochen. Dagegen wurde er wegen Beihilfe zu je einer versuchten ued einer vollendeten Abtreibung der Wobst zu acht Monaten Gefängnis unter An- rechnung der vollen Untersuchungshaft und die Wobst zu einem Jahr Gefängnis kostpenflichtig verurteilt. dsack einem arbeitsreichen l.eden ver schieb plütrilch und unerwartet meln iledLr, guter Va'er LMÄIMIlNW ' ». Vitt. 1860 f 30. I. 1942 la stiller Trauer l.ie»de1k ScttLpe IlilMiWliM« ged. SO. Vtt. 1863 gest. 29. I. 1942 In stiller Trauer «r WMMmi. WA-I-MM. iHMdrii» IM, (MI,), «len 2. kedruar 1942. Dlelllv-ischerung unsere, »eben llntschla. kenen erkolgt am Donnerstag, S. fedr, S.4S Uvr la Vresden-roikewitr. viumen- spenden «erden dankend adgelvknt. /Im Sonntag trüb V.S vkr verschied sankt und rukig, nach langem, ml» grober Oe- duld ertragenem l.e>den, meine liebe (laitin, unsere gute Hutter, tzchwleger- und OroSmutter, Schwester, Schwägerin und Tante, Krpu fluläs^nnakleiäe ged. Htchei iw 67. l.eden»I»br«. In »leker Trauer LmU tttzlcke un6 Kinser aedst »Ile» Verwandten. TrSdlgau, den 3. februar 1942. Dl« Veerdlgung kindet Hittwach, den 4. Kedruar, nachmittag, 's,4 vkr vom Trauerkaus« aus statt. Mum-bwef. Feuer iur «tadtemt. Lin auS bisher noch nicht einwandfrei geklärter Ursache entstandener Brand äscherte am Sonnabendabend den Dachstuhl und die darunter liegenden Räum« d«S WarnSdorfer Bürgermeisteramt- ein. Den ange strengten Löscharbeiten der Feuerwehren von Warn-dorf und Umgebung gelang eS, in den Morgenstunden de- Sonntag- de- Feuer- Herr zu werden. Dur«» da- unerschrockene Ein greifen der Wehrmänner und zahlreicher freiwilliger Helfer konnte da» wichtige Aktenmaterial gerettet werden, doch find die Amt-räun« durch da- Feuer so stark mitgenommen, daß sie gegenwärtig nicht benutzt werden können. Bei Ausbruch be- BrandeS waren Menschenleben in Gefahr. Denn im Gebäude befindet sich da- städt.sche Bad. Dort mußten die Besucher in aller Eile au» den Wannen herauSgeholt werden. Fast die ge, samte Belegschaft de- Rathauses samt den Spitzen der Stadt verwaltung war bei Au»bruch de- Brande» abwesend, sie be, fand sich auf einem Betriebsausflug nach der Lausche. Der an- detm Revierförster- vorgefunden. Die feflgenovmrenen Wir, der wurden nach Halle trcmchwrttvt. Pirn». K-mmerzienratOtt- Hoesch 3m «»er von 76 Jahren ist der bekannte Papiermdustrielle Kommer zienrat Otto Hoesch, Dresden, verstorben. Di« Betriebe de» Verstorbenen in Pirna sind seit IM t« Besitz der Aschaffen burger Zellstoffwerke AG, Berlin, deren erster stellvertr. vor- sitzender Kommcxzienrat Hoesch war. Der verstorbene saß auch im AuisichtSrät zahlreicher anderer deutscher Papierfabriken und Industriebetriebe. Außerdem saß er im Beirat be» Aell- sto)fshndikatS, nachdem er fniher den Verein deutscher Zellstoff- kavrikanten geleitet hatte. Kommerzienrat Hoesch war auch Mitglied deS LandeSauSschusseS Sachsen der Dresdner Bank und einer Organisation der Reich-bank. Plena. Lttlener Lpielgefährt«. Im Sohr« 1940 fand «in Land- jabrmiidchen beim kle«reut«rn ekn neugeboren«» Steh und nahm " mit auf den Hof de» Ortebauernführer», Pg. Winkler. Da» Lier wurde dann von einem Ferienrind der NSB. mit der Flasche groß gezogen und versorgt. De, Morgen, lief da» Reh zuweilen bi, zur Schlafstube de» kliwe» im ersten Stock und macht« sich bemerkbar, um sein« Milch zu bekommen. Lag»üb«r spielt« und tummelt« «« sich mit den Kindern: selbst zum Einkäufen lief da» -ahme Lier mit m» Dorf. E» schien sich zweifello» im Hof und seiner Nachbarschaft wohl- zufiihlen, denn e» war zu Menschen und Haustieren vertraultch und anhänglich. Im April 1941 kam «in Bock bi» in d«n Hof und nahm e» mit zurück in den Wald. Seit dieser Jett wurde e» nicht mehr ge- T«m- Mti> SMgemewschasl Mschosrwerda e. V. Zllhres - Hauptversammlung Donnerstag, de« S. Febr., SO Uhr, ttn .Schlesische« Hof". Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten. Der Semetnschast»führer. «len r. »>«vruer, abends S vkr, Sprich» ein /lngeköriger der Wakken-S8 Im über Me Mm-tt lm KliiAlr »i Uv Inl- lrmil Mil kriMIMiWi! w VÄM Eintritt kreil /llle Volksgenossen sind ru dieser Ver anstaltung eingeladen. ML?., DNlMM «nUnd/lMM Suche für Arzthcmshatt zum 1. März, evtl, früher oder später eine kinderliebe WWW Fra« Dr. Gaudlitz, Berthelsdorf, Post Neustadt/Sa. stalt der vettrSar ergcht sich «in Luch vim besonderem Reiz, in dem bi« natürliche wie geistig Laiwschaft der alten Neckarstadt sehr lebendig wird. - — Frauen ,ckiiUrr" al» Miwner. Wissenschaftliche Untersuchungen Haven rieben, daß dir Körpertemperatur der Krauen niedriger ist al« bi« de» Manne». Da» liegt nicht nur daran, daß sich die Frauen leich ter kleiden, sonder« der weidlich« Organi»mu» zeigt bereit» von Natur au» ein? geringere Temperatur al» der männliche. Bei einer Reihe die»- vezüglicher Untersuchungen hat sich ergeben, daß im Durchschnitt die Temperatur der weiblichen Beine um drei Grad mebriger ist al» die der männlichen. Frauenarme sind um vier Grad,' Hände Und Fuß« um fünf Grad kälter al» die de» Manne». Der Rundfunk am Dienstag, 3. Aebr. Generalmusikdirektor Heinz Dreffel, Münster, ist her Dirigent der „Musik zur Dämmerstunde" be» Deutschlandsenber» von iS—iS Uhr mit Werke« von Schuman«, Smetana, Attenberg und Siveliu». kauimer- sänger Han» Hotter singt Lieber von Richard Strauß. Anläßlich de» «k. Geburtstage» von priö kilpinen singt Rupert Blawitsch Lieder der Komponisten. , „So klingt'» Lei un» in Wien" von 20.20—21 Ahr. Tänzerisch« Musik im „Anterhaltungttonzert" von 21.10—22 Uhr. Vom Reichtsen- der Wien wirb ab 22.00 Uhr fwtte Musik bi» Mitternacht gevown. Der Rundfunk am Mittivoch, 4. Aebr. „Froher Funk für alt und jung". Bretlau» Nachmittagdkouzerk von 16—18 Uhr Unterhält mit frohen «eise» und heitere» Avischetttepen. „Schöne Heimat, schöne Lieder". Di« Sendung votr IS^-ILSO Uhr bringt Lieber und Tänze au» dem Odenwald. Jedem eine Melodie Nach Wunsch in der Sendung „Du bist meine Liebling-Melodi«" von 2st.L(r bi» 20.S0 Uhr. 25 Minute» Kleinkunst im „Schaefferr-Stüttdchen" Vit» 20^0 bi» 21.18 Uhr. „Klingende Grütze vom Rhein" an» Frakikfurt von 21.18-22 Uhr. Hauptschrtstlelter «. BrGeorg Schwarz: ftesiv. Hcmptsthriftieiter: Alfred Mattel; Druck und Verlag von Friedrich Mich, lämMch w Bischofswerda. - stur Feit gilt BreiOlistr Nr. 'st " Ein roter wollener Fqttsthanb, «aw«'«ma MTlkNHUrß. W. 2 ßSMUI, WllUUMff, VklAVfH 2 Oack fachgemäß« MMlmMUMl Übernimmt noch Werner Gimke, Naumfchme pntzkau Lunge» zuveriälstges MklMsil möglichst schulfrei, baldigst gesucht. S»tre.Ao1oen/5e.1S1d Aufwariung für täglich L—3 Stunden auch aushilfsweise gesucht. «odertt. 1 Paar junge, starke Zugochsen auch für Rittergut passend, zu verkaufen. (Smit Laufe Soffern. sehen. In dm «rftm Lagen de» Januar 194» stillt« »» sich »t«d«r im Gchiitt «in in» »gt u» Einlaß. S«t» «rft»r «mg »sr nach sei nem ««dangmlotz aut dem Sofa ln der Stub«. Am Laa« gcht«» au» «ad abend» zwischen 18 und SV Uhr findet «» sich bi, aus den heutig«» Lag b«t der Famsti« WinNer wi«d«r «im Da» N«d salgt, wenn «» g«rufm wird, und hätt sich tag«üb«r in dm d«»achdart«n Daldr«vl«rm auf. Alwobn» Swei »Md« trasm sich w ßtfrNa. «in bes«ch«r» schön«» Erl«bnie, da» thn«n in steter Erinnerung dleibm «Kd, hckttm di« beidm Söhn« dm Skattwr» O»kar Weif« in Wksa bei Anna- berg. Einer von ihn«n ist al» Kradmelder, dm and«« al» Flugz«ug- Monteur d«km Vmtjchm Afrikakonw. Einm Lagm sah d«r Krad melder unter einem Baum «inen Mann mit langen Bartstoppeln, der stimm Bruder recht ähnlich sah. Daraufhin besah « sich dm Kame raden genau und «kannte in ihm auch untrüglich sein«» Bruder. Dies« «kannte ihn nicht «kd«r, denn 414 Iah« hattm st« sich «ckcht gesehen. Di« Rilitärpapiere mußt«« «rst dk« lchw ««wißhett drin, aen. Dann aber brach auch in ihm, d«m „UnMlbig«n", dk Fr«ude über da» pmoerhosst« Wiedersehen durch, «in -rief, dm b«id< schrie- den, löst« auch in d«r Hetmat Freud« au». Fraußeustet». «ranatfplttter «ach S7 Acchre« mtfemt. Im Jahre ISIS, vttm Kampf um die Lorettoyöhe, erhielt d«r da- malige Unteroffizier, der jetzige Postschaffner Georg St «Le li sch uh au- Kamenz, eine Kopfverletzung durch Granatsplitter. Der Splitter konnte säht, nach 27 Jahren, entfernt werd««. DK Operation wurde aut überstanden. Der alte Frontkämpfer versieht bereit- wieder seinen Dienst. Die sowjetischen Mörder -es Revierförsters Kresse sestgenommen Chemnitz. In der Nacht zum Sonnabend wurden von zwei Politischen Leitern der NSDAP, auf dem Nachhausewege im Ottendorfer Wald (KreiS Chemnitz) zwei sowjetische Kriegs, gefangene aufgescheucht, die auf Anruf sofort ihr Gepäck In Stich ließen und in den Wald flüchteten. Da- Gepäck, daS auS Socken, Pelzschuhen und großen Teilen eines geschlachteten Hammels bestand, wurde sichergestellt. Einige Zeit spater wur den die Flüchtenden von einem Wehrmachtangehörigen gesehen, der sofort Meldung erstattete. Hierauf wurden ein Offizier und 20 Soldaten eingesetzt, die nach Durchstreifen der Waldungen Lei AuerSwalde und Verfolgung von Fußspuren, die in eine Schonung führten, die geflüchteten Gefangenen an einem mit ten im Gebüsch angelegten Feuer überraschten und festnahmen. Da sofort der Verdacht aufgekommen war, daß es sich um die gesuchten Mörder deS Revierförsters Kresse handelte, wurde die Kriminalpolizei-Leitstelle Halle in Kenntnis gesetzt. Die Ueberprüfung der Festgenommenen ergab einwandfrei, daß eS sich um die gesuchten Raubmörder DpawilS Peljch und Grigoij Nahe! handelt. In dem Besitz der Festgenommenen wuroerr u. a. die Taschenuhr mit Kette und da- Förstermesser deS ermor- Svnstnach richten „Carmen- neu einstndiert Ei» Srf»lg der Dresdner Stsswopee Nach längerer Zeit ist Georgc Bizet» „Earm«»" i» neuer Einstu dierung und Inszenierung auf den Spielplan gesetzt worden. Da» Er eignis ist di« Besetzung der Tiwlpartir mit Elisabeth Höngen, bi« am Sonntagabend eine gesanglich und darstellerisch gleichermatzrn faszit nierende Leistung bot. Mit der Rolle sind glanzvolle Erinnerungen an Eva Plaschke v. d. Osten, an Irma Tervani und in jüngerer Zeit an Maria Fuch», Inger Karen und Marta Roh» verbunden. Auch die neue Tannen hmterläßt stärkst« künstlerische und seelische Eindrücke. Elisabeth Höngen gibt dieser Rolle die entfesselte Dämonie der ewig wandelbaren WridSnatur und besticht namentlich durch die Art, wie st« mit wechselndem Stiunncharakter da» Auf und Ab zwischen harmloser Koketterie und dirnenhafter Frechheit »um Ausdruck bringt. Neu sind ferner die Micaela der Elfriede Weidlich, der Damairo Karl Wessely» und die Merced«» der Helena Pott. Durch die Neubesetzung dieser Partien ist da» Ensemble, dem Torsten Ralf (Don Jose), Joses Hermann (ESramillo) und Kurt Böhm« (Zuniga) angehö- ren, gesanglich entschieden bereichert worden. Di« von Valeria kratina einstudierten Tänze, die Bühnenbilder Adolf Mahnk«» und di« Trachten Richard Panzer» geben einen Hintergrund von betörender südländischer Farbenpracht. Unter der musikalischen Leitung von Karl Böhm bestand die Oper, mr deren Neuinszenierung Hein» Arnold verantwortlich zeich net, glänzend die Feuerprobe. KlauSPaul - Schrubbest Yriedrtch b. Gr. i« «oeper Vt-RärchW. Da» Soester Archiv, da» mit semen Schätzen eint» bet reichhaltigsten westfalischen Stadtarchive überhaupt ist, besitzt ein Schreibheft au» der Knabenzeit de» Groben König». Den Schreibübungn in dem Wlichten Heft sind Bibelsprüche zugrunde gelegt. Auf einer Seite hat Friedrich auch Zah len geübt. Die Seiten tragen da» Datum be» 2. und S. November 1719. Der Prinz war bamal» also 7 Jahre ast. Da» seltene Dokument ist durch den damaligen Geh. Oberfinanzrat Roden nach Soest gekommen, der e» der Bibliothek seiner Heimatstadt übergab . — Preislied einer deutsche« Stadt. In der Heidelberger Bsrlag»- Anstalt erscheint in zwiter Auflage, LerauSaegeben von Kurt Maßmamr, die Sammlung „Große Liebe zu einer kleine» Stobt". Rund «O z^t- genössische Dichter vereinigen sich hier, um in ihrer Dichtung dgtz PreiS- lied einer deutschen Stadt, Heidelberg, anzustimmen. Au» der Melge- Vvlvktiv LeMKKk vr«sden,Horltrstr.l,K«k Nvll. Vs« seit jskrrstmten grove Lr- koige in VerlrsuenssngSlegen- deiten, gevsunen veodsdiwn. gen, Lke-, Vsterscvslts-llrmitt- iukgea, Prosev veweisen,»«!- rswausküntten usw. überall Hiiülge ttonorsr«. Wer übernimmt noch SüMMvngz- Off.erb.u..A.6" an d.Gschst.d.Bl. für 1. April 1942 gesucht, l Genehmigung liegt vor.)