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Der SachWe Lrzähl'er Mittwoch, -en S1. Ämruar 1V42 S7. Jahrgang Ver ¬ de» einem Kommentar zu den Tokio. «. Januar. Zwei japanische Flngzeuggeschwaber griffen britische Truppenansammlungrn Sei Monunein in vur. mr vtttassi tkische M «ut— am Blut der Eingeboremmpgst ««' und die Stus melte Kraft dem andern." Tagekültt firAWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirß Seit den ersten Janua W mit dem Mugreua «^Schiff unkerwegst, — st MM Ol W WMM!W il MlW z« Austrolien wUl nicht da» Schicksal von Grtrchenland m,d »rata, «leide« England besinnt sich ans seine Sünde» gegen die NolenialbSlke« Höhepunkt -er USA.-Erpressung Die Panamerikanische Konferenz in Rio de Janeiro schein die Maximaiforderung Roosevelts auf eine Kriegserkläruni aller amerikanischen Staaten an die Mächte des Dreterpatttt nicht erfüllen zu wollen, obgleich von Washington aus alle Mit des Anziehens des finanziellen und wirtschaft lichen WürgetrrckS gegen die südamerikanischen Staaten seit lan gem beliebt worden und. Diese jüdischen Mittel har Washing ton in der letzten Zeit durch die von ihm zum Ten beeinflußt» südamerikanlsche Presse ergänzt, die schließlich noch eifrige, rooseveltlsch war als vielleicht Roosevelt selbst. Immerhin ave, gab und gibt eS genügend unabhängige südamerikanlsche Zei- tungen, die das Wohl chrer Nation Aber die Wohlfahrt Roose, velts und seiner Juden stellen. Daß auf der Konferenz in Rio zwar die Außenminister aller südamerikanischen Staaten ver> treten find, Roosevelts Außenminister Cordell Hüll aber in Mashington blieb und durch den Unterstaatssekretär Sumner Welles vertreten wurde, hat in Südamerika, wo man mit Recht in solchen Fragen sehr empfindlich tst, reichlich verschnupft, denn darin wird ja eine Washingtoner Geste der Geringschätzung gegenüber dem mit Worten so umbuhlten südamerikanischen Teil erblickt. Zudem hatte besagter Sumner WelleS gleich in seiner Troff- nungsreds aus seinem Washingtoner Judenherzen geradezu eine Mördergrube gemacht, in die Südamerika hrneinschltttern sollte. Er wiederholte in der allerplumpesten Form Roosevelts Lügenlitanei über die angeblichen Eroberungspläne Deutsch lands und Italiens in Südamerika. Sumner Welles vergaß nur eins, nämlich, daß mehr oder minder offiziöse Stimmen Washingtons von der Wirklichkeit genügend Kenntnis hatten. So hatte der Leiter der Südamerika-Abteilung im Donovan- Ministerium in Reuyork ein Buch herausgegeben: „Die all amerikanische Front", in der die Süüamerikaner als Halbkolo niale: ihre Kultur alS dünne Passade, ihr Nationalbewußtsein ÄS Talmi »Zeichnet wurde, und einer der Leibjournalisten Roosevelts, Sherry Mangen, schrieb im Mai 1941 in der nordamerikamschen Zeitschrift „Fortune", die USA-.HUfe könne ^^1wMWe»-Mchem -vwLichaft fei» „LiL d^ ^ ste Mt in dkk Hchkch YÄbeu. Dann können wir erntam Wer sich Widersetzt, Wird 'Gewaltmaßnahmen zu spüren bekommen. Eine Ekgenbolitik, hie uns nicht günstig ist, muß verboten wer den. Regierungen, die unS ihre Mitarbeit verweigern, werden die Markte verschlossen und Kredite versperrt finden!" Wir wollen nicht noch einmal die von den USA. gegenüber Süd amerika befolgte Politik der unverschämtesten Pressionen kenn zeichnen. ES genügt, daß ganz Südamerika heute von nord amerikanischen Nachrichten überschwemmt wird, die unglaubliche Drohungen für den Fall enthalten, daß Südamerika sich Roosevelt- Wünschen versperrt. Man versieht die Haltung der südamerikanischen Staatsmänner, die sich heute in der Willkür des Kolosses im Norden oder, wie im Februar 1941 die „Tribuna" in Montevideo schrieb, in den Fangarmen des nordamerikani sche» Polypen heftnden. Immerhin würde die Ablehnung der Kriegserklärung eine Niederlage Roosevelts bedeuten. Sie könnte aüch durch den jetzt vorgeschlagenen Abbruch der diplo matischen Beziehungen zu den Achsenmächten nicht kaschiert werden; denn ein Abruf würde von den Machten des Dreier- pakteS nicht zu sehr freundlich ausgenommen werden. Die ein- zige Macht,' die den Krieg wollte, ist in Amerika die USA. ge wesen, die zudem durch eine verlogene Propaganda nach dem Willen Roosevelts in diesen Krieg gezerrt wurde. Deutschland, Italien und Japan haben niemals auch nur im geringsten die südamerikanischen Belange durchkreuzt. Das ist Roosevelt Vor behalten geblieben. Mr meinen, nach dieser Sachlage ist alles klar. Bereits 78 Antrüge Mo be Janeiro, 20. Jan. Die Anträge, die die beteiligten Länder aus der Konferenz von Rio zu den verschiedensten The men stellten, find bereits auf 78 angewachsen. vteuye» anoern ,, <. „ Sübzrpfel Malayas abgertegett Loti», -0. J«m«.^(Ostasiendienst deS DSM Die.letz- te» Berichte von -er MoLcha-Front besa«n, baß »ie japanifcheu Truppe«, dir entlang derOst- und WestUe vorwärts »rangen, sich inzwischen an einer nicht näher bezeichnete« Stelle fit Süd- malaya vereinigten und somit den S übzipfel MalayaS für einen noch eventuell mögliche« Rückzug eingekreister Feinbikräfte nörd lich dieser Li«ie VÄNg abriegelten. »Unsere Stützpunkte verschwinden einer nach dem andern- Stockholm, 21. Jan. „Die Lage lang aar nicht ernst genug geschildert werdens erklärt« der .Manchester Guardian" in einem Kommentar zu den jüngsten japanischen Erfolgen. .Die beiden von den Japanern besetzten Inseln Borneo und Celebes liegen gefährlich nahe smem langen Wall von Inseln, der sich von Java bis Timor erstreckt, jenem Wall, der Japan vom In dischen Ozean fernhält, jmem Wall, dem entlang die Verstär kungen nach Singapur kriechen können. Südborneo ist nur 300 Meilen von Surabaya, dem großen Marinestützpunkt auf Java, entfernt. Jeder steht, wie Smgapur und ganz Südostasien im mer mehr von den Japanern umzingelt werden. Die Zugangs wege, die einst sicher waren, wurden von Tag zu Tag unsicherer, mnkbr, in denen wir eines LageS unsere gesam- onzentrieren wollten, verschwinden einer nach Stockholm, SO. Ian. Die AngriffSstarke der Japaner sei in oestandigäm Wachsen begriffen, die Verteidigung der malaiischen Halbinsel aber in hoffnungslose Unterlegenheit gerattn, wird heute nach Meldung einer schwedischen Zeitung in London offen zugegeben, unter dem Druck der Sorgen, die durch die stan- Kriegführung in Australien geradezu gehässige Formen ange nommen habe. Ohne naher angegebene Quelle wirb aus Mel- Nicht noch einmal daS gleiche firrchkbare Schicksal wie in Grün chvuanb und auf Kreta erleiden zu lassest. In derselben Ausgabe weist die schwedische Zeitung darauf SiLdÄ man jetzt in b« Rot in Englan,b beginne, die.Sünde« einrusehen, die man an den Kolomalvolkern begangen habe. „News Chronicle" schreibt, daß. die Lage ganz anders sein würde, wen« man die Inder menschlicher behandelt hätte. Jetzt habe man anstatt eine- zufriedenen Kolonialstaates in Indien einen mißtrauischen und unheilverkündenden Gegner. Auch „Manchester Guardian" wirst der britischen Regierung Vor, daß man die englandfeindliche Stimmung nicht genügend beachtet habe, die unter den Asiaten schon seit längerem als Reaktion auf die arrogante HaltuNg der Briten schwele. . Unser« Niederlagen gegenüber den Japanern, so schließt hie englische Zeitung ihren Artikel, unsere Unfähigkeit, Penimg zu schützen und niH zuletzt die Maßnahmen, nurunse« Lands leute aus den Gefahrzonen zu retten, haben den Freiheitswillen der EAgeborem» s«x^«sta^!t. - . - - Akukintz und Almgegen- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten * feHsDes-OüA-st s Pf«, km -iIt-ewTt» ^7 ' «Wck m» o«nm »M »'!«»,I» «ee - o-es-KNont. Der Sächsische Erzähler ist das zur Deröstentlichuna der amtlichen BeßanMmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Btjchoiswerda und Neuktrck lLauNni behördlicherjests beftimmtt Blatt und mchiill jemer ^ Bekanntmachungen de« sttnanzamt» zu Bijchoiswerda und anderer BeK!». Nr. 17 ma an upb richteten aroße Zerftäru««« an Kasernen, Eisen, bahnanlagen, LagerplHeu, Lastwagen nsw. ««. Moulmetn, eine Stadt von ettva « 000 Einwohnern, wird als Mittelprmkt der ersten britifchen BerteidiaunySstellung ge gen die Vereintaten japanisch - thailändische« «Streitkräfte ange sehen und ist a» bebmitendster Hafenpütz neben Rangun stark auSgebaut worden. Di« Engländer haben hier größere Trup- venmassen -Usammengyogen, da,sie befürchten müssen, daß nach dem Fall von Singapur der nächste Schlag gegen Burma als BersorgungSbasiS Mr Tschungking fallen wird. 300 Bombenflugzeuge griffe« a« Rom, AI Jem. Die jcwEcheu'Flimerimgriffe vom Mon tag haben, nach einem, Bericht der rSmischen Presse auS Schang- Hai, alle Stützpunkte, der mgMchen Luftwaffe auf"der Insel Singapur -erstört. Di« Flugplätze von Tengak, Sem- vawan und Paajang find unbenutzbar gemacht und dabei die Reste der enM«hen Nugzeugstaffel vernichtet worden. An diesen Anarifwn am Montag seien SOV groß« und mittlere ja panische Bombenflugzeuge und starke Gruppen von Jagdflug, zeugen beteiligt gewesen. , DieRattenverlasseu da« fipkoide Schiff Jude« flüchte« iW M«««» uz» sw» «W «,S Singapur. Rom, SO. Januar. Aus ZeitungSmeldungen aus Palästina geht hervor, datz bereit- seitAnfang dies« Jahre- die Inden - tWfen tau- Ändertz seien auch hier am lassen dqS fir BMu" Loki», LI, Jan. Rach Len letzte« Frontberkchten Lauer« nicht von Len nachbrängenLen Japaner» abgrfchnitten zuwerbeu. Die Luftwaffe des Feindes versuchte nutzt nur die Nach schubwege der Japaner zu stören, sondern auch die japanische Aufklärung über Singapur und dem Küstengebiet zu beein trächtigen. In Luftkampfen wurden mehrere feindliche Flug- zeuge vom Np Marfin und Buffalo abaeschosser., fünf über dem Staat Jvhur und vier über der Jnselfestung Singapur. Heute Sitzung -es japanischen Reichstags Tokio, 21. Jan. Der japanische Reichstag tritt am Heufigen Mittwoch wieder zusammen, um in kurzer Sitzung die für die Durchführung deS Krieges notwendigen Mittel zu bewilligen. Auch ist eine Reihe von Gesetzen zu verabschieden, die die finan zielle und wirtschaftliche Grundlage für den Ausbau deS neuen Ostasiens sicherstellen. Die Sitzung wird eingeleitet durch eine Rede des Ministerpräsidenten General Tojo. Weiter sprechen Außenminister Togo, Ministerpräsident Tojo in seiner Eigen schaft alS KrirgSminister, Marineminister Admiral Shimada, sowie Finanzminister Kava. In allen Rede« dürfte die Entschlossenheit zu« Ausdruck komme«, den Krieg um Grotzostafien siegreich zu beende« und darauf vorbereitet zu sein, im Verein mit Deutschland, Italien und den anderen Verbündete« Mächten die Neuordnung in West unh Ost gegen Einmischung-Versuche England» uud der USA. zu verteidigen. Ausflüchte Churchills vor dem englischen Parlament Geschäftsordnung ist wichtiger al« die Frage der Verteidigung Singapurs. Stockholm, 20. Januar. ,Lch teile natürlich die Besorgnisse um den i Krieg in Ostasten, hab« aber vertrauen auf das Mießlich« Ergebnis dieses Konfliktes." Mit diesen Motten versuchte Churchill bei seinem ersten Auftreten vor dem Unterhaus nach seinem mit viel Geräusch be handelten Besuch in Washington die Erregung zu besänftigen, die weit« «ress« in London üb«r bl« Schlägt in vstasien ergriffen hat. Al» rouünirtter Regisseur diese» Parlamentstheater» schlägt Chur chill dann selber «in« dreitägig« Debatt« über di« Krieg,lag« vor, stellt aber mll der bisher stet, «rfolgrttchen Dreistigkeit geradezu al» ein- schüchternde Drohung «in« Vertrauensfrage in Aussicht, „falls pch bei der Aussprache ckn« Lage ergeben sollte, di« er al» Herausforderung ansäh«". Daß Churchill sich bab«i feiner Strohmänner im Parlament sttü sicher fühlt, g«ht daraur hervor, daß er jetzt schon ankündigt, das Schlußwort dieser Debatte sprech«» zu wollen, - Hauptzweck dieser Schaudebatte soll sein, «le Churchill in einem S«it«nsatz zugibt, di« für ihn unangenehmen „beträchtlichen Diskussio nen außerhalb d«, Haus«»" zu unterbinden. „Im Großen und Ganzen sikld wir d« Ansicht, daß dk« Aussprach« öffentlich geführt werden soll", sagt Churchill und fügt bezeichennd hinzu, „daraus wird sich die Not wendigkeit ergeben, den Anfragen einigen Zwang aufzuerlegen". Ms typischer Auftakt de» üblichen Theater» wird dann lang und breit der Antrag de» Abgeordneten Granville behandelt, daß entgegen der vorliegenden Tagesordnung zunächst di« Frage behandelt werd«, ob Churchill oie Versicherung abgeben könne, daß sofort Flugzeug« au» England zur Verteidigung Singapurs an di« Front in Ostasien abge schickt würden. Obgleich nach den vielen Versprechungen und Hoffnungen, di« der Oeffentltchkelt gemacht wurden, dies« Frage mit im Brennpunkt de» I britischen Interesse» steht, erklärt nach langem Hin und Her der Spre cher der R«gt«rung: ,Lch befürchte, daß ich Im Rahmen der Geschäft». ! orbmmg di« Erlmchnt» »u bt«s«r sknfra« nicht erteilen d^f." > Worauf dann, wi« Reuter meldet, die Angelegenheit fallengrlassen wurde. Ei« übler Hetzer geb« Austritt de» Erzbischof» von Canterbury Stockholm, 2l. Jan. Der Erzbischof von Canterbury, EoSmo Gerdon Lang, gab am Mittwochmorgen vor der Bollversamm lung der Synode.von Canterbury, wie Reuter meldet, seinen Rücktritt bekannt. Der 78jähriae Prälat erklärte: Er lege am 31. März d. I. seine Funktion nieder, um einem jüngeren Mann Platz zu machen. . . Wenn der üble Hetzer und notorlschevslswewistenfreunb sei« Hobes Alter als Vereinlassuna »u sk««e« «ückttUt vor. »L-V« 8». Lebensjahr au»geübt hat. Es bleibt b«her durchaus offe«, welche wirflichen Gründe Erzbischof Lang ,« seinem über- raschenben Entschluß bewöge« haben. Sturmzeichen aus Südafrika Genf, 21. Januar. Wie Reuter auS Johannesburg melbet, wurden bet einer überraschenden Stresse ^im Gebiet von Jo hannesburg und Umgebung nach Polizeibeamten und Detek- tiven, die umstürzlerischer Tätigkeit verdächtig sind, etwa 300 Polizisten verhaftet. .. .. Die Tatsache, daß der Geist der Auflehnung gegen die un- beilvolle KrieaSpoltfik deS EnglanbknechtS SmutS üffenfichtlZ sogar in den Kreisen der beamteten Hüter der Ordnuim recht stark verbreitet -ü sein scheint, läßt bemerkenswerteRückschlüsse auf die Stimmung üeS buriscüey Kolks Mißglücktes Taß-Dementi über den Bosporus Kronzeuge gegen Lie Londoner unb Moskauer Kriegsverbrecher Di« Tatsache, daß anläßlich d«r Anwesenheit des englisch«» Außen- Minister» Eden kn Moskau England in einem Geheunabkommen Europa dem Bolschewismus ausliefette und dabei auch über die Zu kunft der Türkei Vereinbarungen trat, ist, nachdem da» Bekanntwerden in Ankara lebhafte Beunruhigung yeroorgerufen hatte, von London und Dloskau heftig abgestrttten worden. Die Dementi» in der TASS fanden allerdings in der Türkei keinen rechten Glauben, nachdem die Türkei sich ja überzeugen konnte, daß seinerzeit Molotow bei seinem Berliner Besuch osfiziell Anspruch auf den Bosporus und die Darda nellen erhoben hatte und daß Loen und Stalin auch neuerdings sich wieder über die Stellung Englands und der Sowjetunion zur Türkei unterhielten. Nunmehr haben die türkischen Befürchtungen neue Nah- rung gefunden. Sn der Person de, früheren USL.-Botschafters in Ankara, Macmurrao, hat sich nämlich «in Kronzeuge gefunden, der den vereinigten Londoner und Moskauer Krteg»verbrech«rn an Hand von Dokumenten nachzuweisen oermaa, daß dl« Sowjetunion bestrebt ist, auf Kosten der Türket mit den Dardanellen «in Geschäft zu machen. Dieser USA -Diplomat hat au, seiner Kenntnis der Ding« einer ame rikanischen Zeitung, der „Baltimore-Sun", «ine hieb- und stichfeste Er- Närungübtt die» die Türket so stark berührende Techtelmechtel abge geben. Wie unangenehm dieser Zwischensäll in Moskau gewirkt hat und wie unsicher die Sowjet, sich der Türkei gegenüber fühlen, kann man daraus ersehen, daß sie versuchten, di« Erklärung de« unangeneh men Kronzeugen Macmurran durch ihre offizielle Agentur Laß zu de- mentteren Merkwürdigerweise erfolgte diese» Dementi aber nm M der Türkei, kndem es von der Taß unmittelbar an dl« Agence Anatoli« gegeben wurde. Diese» AbNreiten wird aber den bolschewistischen Machthabern nicht recht viel helfen. Es gibt ja, Gott stt Dank, mehr Kronzeugen für dk bolschewistischen «bfichkn auf den »orporu« und di« Datttanrlkn.