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Vom können, beschlagnah- mAloA die Vorhände- Au« und Hei gegen britische Erstenmal ">eten die ur kein sprechend A.ihrer zWttftindlick I« Nori leit i« Rnu, Der heutige «OhrmachtveVlcht wieder sch«e« bch-e»WcheV Kroatischer Ali^rvprh«- zchchtte ßtz bchoMre « ..„L-r'ÄL genstüße überall schwere Verluste zu. Lm Rnhnch» be r-onch». pthrunn au» der Luft hat sich ttu kroatischer gliearrbrrbaud durch kühngeführte Tiefangriffe besonder« ans^-ttchnet. M WmkWU Izeeiche ßtaDrisse tzer» zu erringe«. Dieser » lergiequelle, au» der die ttte, und dies«» ,ffen «uh, Wirb bei« si oot würbe cho Wurden Wtdigt. ,te der^WWextzr starken Angris- bwehrkSstnMnttNtten die Boffche- lMg»euge)e-je'n in her Nacht zum LefehlShaber der Wmor Rauch, stHojsm, Kom- Kre ß, Komman- tnant Gunzert, ÜmtHlietzkach, igtment. ME°.s nweur in einein " ^bef einer Hal, Vef,elner »er, Kompame- Das Rriegsjahr 1941 stand unter der Parole des Reichs- fugcndführers „Aufbau in den neuen Gebieten". - Diese Forde rung brachte auch für die sächsische Hitler-Jugend zuwtzlich zu dem Planmäßigen Dienst und den verschiedenartigen Kriegsein sätzen Aufgabengebiete mit sich, die im vergangenen Jahre ar beitsmäßig stark im Vordergrund standen: 1. die Ausrichtung der Jugend auf die Volksdeutschenfrage überhaupt; 2. den Ausbau des Landdienstes, und 3. den praktischen Einsatz in den Ostgebieten. Für das Gebiet Sachsen bedeutete ein solcher Volks tumseinsatz nichts grundsätzlich Neues. Schon zu der Zeit, als Sachsen noch Grenzland war, gehörte die Beschäftigung Mit Volksdeutschen Problemen bereits zum Schulungsprogramm der Hitler-Jugend. Darüber hinaus erfuhr unter diesen Gesichtspunkten die Ausbildung der Jugend im Landdienstim ver gangenen Jahre eine besondere Förderung. In 54 Lägern wur den insgesamt 1250 Jugendliche erfaßt und ein Jahr lang in praktischer Arbeitsleistung beim Bauern eingesetzt. Neben dem Ausbau und der Erweiterung der Lager wurde besonders der Landdienstführernachwuchs herangebildet. Der Land dienstlehrhof Koppelsdorf, als erster seiner Art im Reich, be herbergt gegenwärtig 20 Jungen und 30 Mädel, die nach ein- iähriger Ausbildung die Eignung für ihre spätere Führertätig- keit. in den Lagern erhalte». Weitere 145 Jungen und Mädel stehen schon für 1942 als Nachwuchs bereit. Gleich, nachdem die ersten Wolhynien- und Galiziendeutschen ihre neuen Höfe im Warthegau bezogen hatten, wurden auch sächs. BDM.-Führer- innen eingesetzt, die ihnen über die ersten Schwierigkeiten hin- der . slo- irLörigen der spa- A .HNngerpEjk. Wie »Meffqggero aus Ankara bis zum Irak Uno aus dem Iran Meso» Ernahrungsschwierigkeiten em. Um o täglich mit fünf MMeiten verkortzen » men die englischen Militärbehörden rück nen Lebensmittelvorräie. Obwohl diese , an Getreide sind, mutz ihre Einwohners sichtslosen Maßnahmen der englischen B< ger lewen. ' Wille »ob ihnen b» « »er« und o« Enknbei Wille ist dio um-fM da» Großdoutsih« Reiq der heute jede» von » feine leuchtende Zutun Wahrhaft grotze Stege werben im Leben nur nach harten Charakterprüfungen errungen, an denen auch diejenigen nur noch wachsen, die an schnelle und große Erfolge gewöhnt sind. In einem Weltkantpf wie dem heutigen wird nur ein Volk den Lorbeer de» Stege» verdienen, dessen Herzen im Feuer des Wi- derstandes gestählt und in der Glut der Prüfungen gehärtet sind. Nur durch solche Härte wird unser ganze» Volk die Größe, de» Kampfe» ermessen. Aber wenn e» diese Größe begriffen hat, und in dieser Erkenntnis seine Energien zu höchster Leistung spannt und zusammenballt, wie eS seine tapferen Soldaten tun, dann kann eS. in ruhiger Zuversicht auf seine Kraft und seinen Steg vertrauen. Der »lick auf den Führer hat einst de« Nationalsozialisten die Kraft gegeben, Deutschland au» tiefster Erniedrigung zu er heben. Der »lick auf den Führer »rhebt heute da» ganze deut, fche Volk zu höchstem Einsatz und größter Kraftentfaltung. Konzentration ans den Sieg Dr. Leh vor den Gauschulung»waltern der DAF. Berlin, ö. Jan. In der Adolf-Waaner-Schulungsbura tn Wannsee begann am Montag eine Arbeitstagung der Gauschu- lungSwalter der DAF. und deren nächster Mitarbeiter in den Gauen und Betrieben. Den Auftakt dieser ersten großen DAF.- Tagung des Jahres bildete eine Ansprache des Reichsleiters Dr. Ley. Der Reichsoraanisationsleiter würdigte einleitend die Lei stungen des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit. Das deutsche Vols bekennt sich mit diesem bedingungslosen Einsatz entschlossen zum höchsten Begriff der Nation. Es kennt die Pläne, die in den südisch-bolschewistisch-plutokratischen Hochburgen Washing ton, London und Moskau zur Vernichtung und Versklavung Europas aufgestellt worden sind. Das deutsche Volk Weitz, daß Deutschland nur durch höchste soldatische Leistung an der Front und in der Heimat vor den jüdisch-bolschewistischen Zielen ge rettet wird. Den harten Forderungen, die die Zeit auch.an die schaffenden Frauen und Mädchen in den Betrieben steslt, be gegnet das deutsche Volk mit der Kraft, die eS nicht zuletzt au» der einheitlichen Ausrichtung aller deutschen Menschen auf den Sieg bezieht. Dieser Konzentration auf den Sieg widmete Dr. Ley seine weiteren Ausführungen, die in ihrer eindeutigen pro grammatischen Zielsetzung den deutschen KaMpf um die Freiheit und die Voraussetzungen dazu kennzeichnen. Von Ribbentrop in Ungarn Berlin, 5. Jan. Der Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop hat sich am Montagabend auf Einladung des Reichs verwesers und der ungarischen Regierung zu einem Mehrtägigen Besuch nach Ungarn begeben. Ganz Palästina für die Juden Rom, L. Jan. Nach seiner Rückkehr au- Kanada nach Washington hatte Churchill eine Unterredung mit einer bekannten jüdischen Persön lichkeit. Auch Lord Halifax habe dieser Unterredung betgewohnt, in der die Frage eines jüdischen Palästina erörtert wurde. Churchill habe sich, wie Stefan! berichtet, dafür ausgesprochen, daß ganz Palästina zu einem jüdischen Staat gemacht werde: Er habe die Ansicht geäußert, daß die Araber über genügend Länder verfügen, um sich woanders niederzulafsen. Die Araber müßten aus Palästina evakuiert werden. Die Palästina-Frage stelle einen gordischen Knoten dar, der durchgehauen werden müsse. Die Hilfe, die die Inden der ganzen Welt der britischen Sache angedeihen lassen, erfordere, daß diese Frage derart gelöst werde, daß ganz Palästina nur den Juden gehöre. (!) . — RANK R. Weberschen Wirtschaft und gingen m> dem Gefährt durch. Durch Straßenpaffanten abgelenkt, rastew sie dann rechts über den Bürgersteig vor dem Geschäft Gutz lind überfuhren «inen vor diesem Geschäft stehenden KindersDaten, in dem sich ein sechsjähriger Knüve befand. Erst nachPesem Unfälle war eS dem Kutscher möglich, die unruhigen Pfetde wieder zum Steh«» zu bringen. Btt dem bedauerlichen Wall wurde das Kmd glücklicherweise nicht ltbenSgesährNch vsÄetzt. glückte tödi.-. reu, kehrte aber, um ihren ihr yas zu bringen, nochmals, um und «ni Mit dem Leben bezahlen. Leipzig. K0 Pelze marschiert Leipziger ja gev oder Fellen an i .... , mäntel von einer Marschkolonne die Straßen getragen werden — i erlebt. Hitleriungen mit Trozni Spitze des Velzmarschesder. ' Wunder, daß die Pelze in den Lindenauer auffielen. Die Leipziger VerkebrSbttM. Spende von 50 StraßeübahnetPelzeN einMispiel gegeben, das der Nacheiferung wert ist; . ' und ArMerkmtig. liU. WlrrWWlNust' »nr«N »«ongefnorre »lesmigriff« or,onorr, Amchsch«»' überfahren. Tjrau von sie verun- überschrit- iHuqd in Sicherheit unbedachten Schritt . —-i Brühl her sind die wohnt^ daß manchmal ganz Wagen mit Wlzen den Straßen stehen, .aber l rtz HO schwarze Pelz- ler Marschkolonne von S catzenvaynern durch ' jg zum erst Tronnyeln und Pfeifen bildet er Straßenbahr ir, und eS wa Feindliche Gruppe im Nordabschnttt vernichtet. bärabschnitt diese» Korps Me der^EMei fen an. In dm fchtttzrm WwehrKMn wisten aber auch lwrtHluttge VerMe. gen mit großer Wirkung fttxt. !" >. Nach dem finnischen Heeresbericht , wu sowjetische Angriffe an der finnischen Fror Reue MtterjkrerW Berlin, 5. Jan. Der.Mttcer^ulLOtzn WehrnMt verffeh da» Kommandeur einer Jnfantextk-LWumM! mandeur ttne» Infamette-RtMuevt»;MW deur eineS GebirgSjäger-Regiment»; -SW Führer ttner Piönierkompanie, und Obetlel Führer ttner Batterie in einem Artillerie-! Ferner wurden «it dem Ritterkreuz a Neve, Bataillon»-Kommande«r in eiAm Hauptmann Jüttner, BataillonS-Kom .. Infanterie-Regiment; Mttmttsttr Gachenvacher, E> Radfahrschwädron; Oberleutnäüt Dienenthal, Th Rabsahrschwadron; Oberleutnant Vobbur g« r, Kr chef in einem JnfanterielRegiment;Oberleutnant Z Bataillonsführer in einem JnfanterieiRegiment; Oberin Ziemer, Zugführer in einem JnfanteriLRegiment, und Feld webel Sieger, Zugführer in ttnem Infanterie-Regiment. s« Kürze. . V - ' er mitdem Ritterkreuz ffizei Posen,; Gefreiter Mister «» dem Rittzr- qlizei, General der Po- ßWe» Verhaltens züm Gigno stellte am Sonn- Dnluege ehrt Ritterkreu»trä«r. ! auSgezttchnete Angehörige der Schutz Heinrich Schul z, der erste Polizeiwaö kreuz, wurde vom Chef der Ordnung» lizet Daluege, in WÜ«'" ' Oberwachtmeister der - S M^talienische M. ... abend in einer Rttw in Bologna, erneut d e eindeutige Kriegs schuld. EnglawdS und^der Verein,gtrn Stac ien fest und erklärte unter dem brausenden Beifall: der versgi „Wir werden noch stärker «nd Noch'eni Berlin, 5. Jan. An mehreren Abschnitten im mittleren Teil der Ostsront fand die harte Kampftätiakfit auch gestern ihre Fortsetzung. Teile einer deutschen Infanteriedivision stie ßen auf zwei feindliche Bataillone und warfen ste au» dem un übersichtlichen und durch Schneewehen schwer passierbaren'Wall», gebiet heran». Auch in benachbarten ASschnnten etfölMen btt strenger Kälte heftige bolschewistische Angriffe, die zum Teil mit Panzerunterstützung durchgefübrt wurden. Alle diese Angriffe scheiterten unter schweren Fetndverlusten. AN zwei Stellen war der Feind in einen Bacharund vorgestoßen urw hatte sich dort festgesetzt. Bei eisiger Kälte gingen die deutschen Truppen -um Gegenstoß vor und warfen nach heftigen'Känchfen die etngedttin- genen Bolschewisten zurück. An einer anderen Stelle gelang e» dem Feind, infolge seiner zahlenmäßigen Überlegenheit und mit Unterstützung durch schwere Panzerkampfwagen, die vorgeschobenen deutschen Siche- runaen zu durchstoßen und in die deutschen Stellungen einzu brechen. Durch flankierten Gegenstoß wurde der Kindliche An griff -um Stehen gebracht. Im Nordabschnitt wurde trotz des strengen Froste», der die Kampfhandlungen sehr erschwerte, eine Fttndgruppe ver nichtet. Dabei wurden aus engem Räum 4S0 gefallene Bolsche wisten gezählt. - Am gleichen Frontabschnitt erkannten vorgeschobene Artil leriebeobachter im Bereich eine» Korps Bereitstellungen de» Geg ner» zum: Angriff. Das sofort einsetzend« deutsche Artillerie feuer machte Diese feindliche Absicht -Unichte. Auch im Nach- Der Mord im Dienste der Plutokrat^npositik >Sjchh, 6. Jan. Auf der Bahnstrecke Melun—Troye» wurde die Leiche des Kabinettschefs des französischen Innenministe riums, Paringault, ausgefunden. Man nimmt an, datz sich Paringault auf der Reise nach Dijon befank um dort'die Un, tersuchung über das auf einen deutschen Offizier verübte Atten tat einzülttten. -. Der Nachrichtendienst der USA. und der englische Nachrich tendienst haben unmittelbar nach der Verübung der Tat ge meldet, daß ein Attentat gegen den französischen Innenminister Pucheu erfolgt sei. Der Londoner Nach richtendienst begleitet diese Meldung mit der hämischen Feststel lung, daß Colonell Britto» vor einigen Tagen gesagt habe, daß Verräter,wie Pucheu ein gefährliches Spiel,trieben. E» kann daher kein Zweifel daran bestehen, bah «in An schlag von rnalischön und USA -Agenten gegen bas Leben Le» französtschen Innenminister» vorbereitet war, »em nunmehr sein KavltiettSchef -nm Opfer gefallen »ft. > . Av» Ver Zahre»«rbett / der fFchfischen -Mer Iugeird weghalfen. Sie gingen zunächst im Einzeleinkatz in neubesiedslte Dörfer, richtetm dort Kindergärten ein und hreltentogar Schule, um auf diese Weise den mit Arbeit überlasteten Eltern wenig stens die Sorge für ihre Kinder abzünehmen, dann halfen sie bei der häuslichen Einrichtung, bei der-Beschaffung der notwen digen Möbel, übernahmen den Verkehr Mit den Dienststellen, er ledigten schriftliche Arbeiten und alles, was nottat. Auch im Generalgouvernement haben sächsische BDM - Führerinnen unter meist besonders schwierigen Verhältnissen mitgearbeitet. Hier war es vor allem wesentlich, diesen Volks deutschen, die jahrelang ohne jede Verbindung nut dem Altreich gelebt hatten, deutsche Geschichte und überycwpt die deutsche Sprache zu übermitteln. Insgesamt haben sich 272 Führerinnen füv diesen O st e i n- satz freiwillig zur Verfügung gestellt. Auch die Spielschararbeit wuvde neben der laufenden Lazarett- und Truppenbetreuung erfolgreich im Osten eingesetzt. So ist u. a. die Gebietsspielschar 14 Tage lang mit Liedern, Musik und Spielen durchs Äartheland gezogen und hat damit nicht nur Freude in viele Dörfer gebracht, söndern zugleich einen wesentlichen Beitrag zum Aufbau der deutschen Kulturarbeit im Osten geleistet. - - ' Mit diesem vielgestaltigen Arbeitseinsatz hat die Hitler- Jugend bewiesen, däß sie die Forderungen der Zeit begriffen und den ihr gestellten Aufgaben durchaus gewachsen ist. Das neue Jahr wird neue und größere Ausgaben bringet,. Aber im Ge denken an ihre im Felde stehenden Führer wird die Jugend mit noch'stärkerer Einsatzbereitschaft und Entschlossenheit 4yre Pflicht erfüllen, in dem stolzen Bewußtsein, auch Mit ihrem Kriegseinsatz für den Endsieg zu kämpfen. - Dresden. «US Sorg« um Lea Lunt tödlich überfas Mf der Tolkewitzer Straße wurde eine 52jährige Frau einem Lastwagen erfaßt und zu Böden gest leudert. Äe ve glückte töolich. Die Frau hatte die Fahrbä n bereits übersä englischen Truppm ttSloS die vor! mngSVMrden Hun- Eegenstoß wird er StMkMEpsriff bei HAlte. Der Winterkrieg im Osten ist hart und schwer Ei« D«rf »tipp Ar und stellt an unsere Soldaten hohe Anforderungen, denn die Abwehrkämpfe dauern — wie au, Gegenstoß wird er vernichtet. lP«.- den OK».- Benchten der letzten Tag« -u entnehmen ist — auch bei starker Kälte an. — Unser Bild zeigt MG. mtd Pak, di« hi« bei eisige« Frost Len Feuerschutz für angreifend« deutsch« Infanterie übernonnnen haben. (PK.-Anfn«chm«: Kttegobertcht« Koll sSch-Z.)