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Auch am letzten Jahrestage schwere KSm-fe im Osten Stellen blieben an 400 tote Bolschewisten im Gefechtsfeld liegen. Die Luftwaffe hat besonders Angriffe gegen die bei Feodo- sia gelandeten Feindtruppen durchgeführt und Hafenanlagen so wie Transportschiffe mit Bomben belegt. Berlin, 1. Januar. Trotz strenger Kälte und teilweise hef tiger Schneestürme haben die deutschen und verbündeten Trup pen auch am letzten Tage des ereignisreichen Jahres 1941 an der Ostfront in schwerem Kampf gestanden. Wo bolschewistische Verbände gegen die deutschen Stellungen vordrangen, wurden sie von den deutschen Abwehrwaffen mit großen Verlusten zu- rückgeschlagcn. Das zeigte sich besonders in der Mitte der Ostfront im Abschnitt einer Division, die während der letz ten Tage unentwegt stärkste feindliche Kräfte abgewehrt hat. Allein im Vorfeld der Stellungen eines Bataillons dieser Divi sion wurden nach dem Zusammenbruch aller bolschewistischen Angriffe über 800 tote Bolschewisten festgestellt. An anderen Der Führer meinte auch Dich! Spende zur Wollsammlung i Während die deutsche Heirat vom Feinde »«bedroht ist, stehe« Millionen unserer Soldaten nach einem Jahr schwer- ster Kämpfe an der Front. Siege wie sie die Weltgeschichte bisher noch nie erlebte, wurden dank der Führung und Tap ferkeit von Offizier und Mann erfochten! Adolf Hitler. Der heutige Wehrmachtberieht Nachhaltige Zerstörungsangriffe der Luftwaffe gegen die rückwärtigen Verbindungen der Sowjets Empfindliche Verluste der bei Agedabia zurückgeworfenen Briien durch deutsche stampffliegerverbände Au» dem Führerhauptquartier, 2. Januar. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Osten setzte der Feind seine Angriffe an zahlreichen Stellen fort. Einzelne Einbruchsstellen wurden abgeriegelt, ander« im Gegenstoß beseitigt. Die Luftwaffe unterstützte den Abwehrkampf de» Heeres und führte nächtliche Zerftörungsangrifse gegen di« rückwär- tigen Verbindungen de» Feinde». Starke Kampf, und Jagdstiegerverbände bekämpften auch gestern di« bei Feodofia auf der Krim gelandeten feindlichen Kräfte sowie die Hastnanlagrn. Ein Handettschiff mittlerer Größe und e'a steine» Kriegsschiff wurden versenkt, drei grö- ßere Frachter in Brand geworfen und vier Transporter schwer beschädigt. In Norbafrika fanden auf der Erd« keine größeren Kampf. Handlungen statt. Die bei Agedabia zurückgeworstnrn Briten wurden von starken deutschen Kampffliegerverbänden ange- griffen und erlitten empfindliche Verlust«. Die rollenden Luftangriffe gegen Flugplätze auf der Insel Malta wurden erfolgreich fortgesetzt. In der Zeit vom 24. bi» «1. Dez. verlor di« britische Luft. Waffe K8 Flugzeuae, davon 8» über »em Mittelmeer und in Rordafrika. Während der gleichen Zeit gingen im Kampf ge. gen Großbritannien 18 eigene Flugzeuge verloren. l aantsteruna der australischen Armee. IS Generale sollen abae- l löst und ihre Kommandostellen mit jüngeren Offizien neu be- l setzt werden, die im Neberseedienst Kriegserfahrung gesammelt l haben. . 4 haben Europa an im Glauben an eine Die Neujahrsbotschaft -eß Führer- Nmils M «k Sklml lstn Slim mieltrs kimn,»«»lese Ußr Ml»! ' - ' ' - " rder Stege, da» heißt, die trog wenn der jüdische Bolschewismus all Verbündeter Churchill Ortzeit der Nation, ihre» Heuti- und Roosevelt» den Steg errunmm hätte. „Henn: Churchill «nl iS und de» künftigen Üebens ihrer Kinder. Sie kann Roosevelt haben Europa an Stalin auägeliMrtl Und ich spre Borstellung haben von dem entsetzlichen Unglück, da» che jetzt im Glauben an eine Höhere Gerechtigkeit: schlank und über ganz Europa heretngebrochen wäre. Da, bolschewistische Ungeheuer, dem sie die europäischen Nationen onokefern wollen, wird sie und ihre Völker dereinst selbst zersetzen. Der Jude aber wird nicht die europäischen Völker aurrotten, sondern er wird dao Dpser sein« ebenen Anschlag« sein. Großbritannien und die USA. können nicht Europa durch den Bolschewismus vernichten, und „rer, - - ^2»'- - ... > Ee. Die japanische Flotte erneuerte ihren An gegen die Pa- zifikinseln Maui, Johnston und Palmhra sübli von Hawai. Hafenstadt Kuantan erobert Tokio, 1. Januar. Japanische Truppeu habe« bei ihrem Borrücke« an der Ostkllste Molavä» die strat«isch «richtige Ha- währeub auf Brittsch-Borneo die Truppen vernichtet worden find. Wettere Etthenlanb-Verlerhunge« U» dem Fghrerwnwtaoartler, 1. Jan. Der stüh«r »uE Oberste Befehlshaber dervchrmacht hat nachstehenden Oifl-leren 8a» Eichen laub Mn Ritterkreuz d«. Eisernen Kreuze» verlkehen: Oberst Eb » rbach, Kommandeur einer Panzerbrigade äls 42. Soldaten der deutsch«, Wehkmacht; Oberst Schneidie», Komman deur eine» Snsonterte-Regiment», al» 4ö. Sold««, der deutschen Wehr- mächtr Oberleutnant Luchterktrch, Konwaniechef in einem Panzer- regtment, al» »». Soldat«« der deutsch«, Wehrmacht: Kavitään zur See Rogge, Kommandant «ine» Hilf»kr«u-er», al» 46. Soldaten der deut schen Wehrmacht, ünd Hauptmann Peltz, Eruvoenkontznandeur in einem KampfgesHvader al» 46. Soldaten der deutschen Wehrmacht. » »In lrdl« itter- Denn ste kennt nur die Folgen aller Luftangriffe erhaltene Sicher gen Dasein» und de» künftigen Lei aber keine >7 .7." über Deutschland Der Reichsmarschall des Großdeutschen Reiche» Hermann Göring hat zur Jahreswende folgenden Aufruf erlassest: Deutsche Volksgenossen^ Das dritte. Kriegsweth- nachten liegt hinter uns. In ernster Besinnung sind in diesen deutschen Feierstunden die Gedanken der Heimat an die Front gewandert und aus den Kampfeslinien wieder zurückgestrahlt zu den Lieben im Vaterland. Durchglüht von Kampfeswillen und Siegeszuversicht haben sich Front und Heimat die Hände gereicht — beide fest davon durchdrungen, daß ein ruhmreicher Sieg uns den segensreichen Frieden bringen wird. Eins aber wollen wir uns immer vor Augen, halten: Hof fen allein hilft zu nichts — aus der Hoffnung selbst wächst kein Leben. Nur der im Herzen tiefverwurzelte Glaube an Vas Reich unseres Führers und der stahlharte Wille, seinem Befehl in unwandelbarer Treue zu folgen, sind die Ga ranten des Erfolges, der uns und unseren Nachfahren — Euren Söhnen und Töchtern — eine sorgenfreie Zukunft und Deutsch land den Platz im Kronz der Völker sichern wird, der ihm aus Tat und Leistung gebührt. Tat und Leistung stehen über den gewaltigen An strengungen und ruhmvollen Siegen, die unsere Soldaten voll bracht haben. Stolz schauen wir in die Vergangenheit. Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich hat die deutsche Wehrmacht unter der genialen Führung Adolf Hitlers, ihres Obersten Befehlshabers, in unaufhaltsamem Ansturm bezwun gen. England ist vom Kontinent Vertrieben und hat nicht etzzen Soldaten in Europa stehen. Jugoslawien ist zerschlagen und Griechenlands unsinniger Widerstand zerbrochen. Ueber allem aber steht der Siegeszua des Führers und sviner Soldaten gegen die rote Dampfwalze, die sondern ihre eigen« Völker werden früher oder später die Noch läuft im Osten Europas unter dem skrupellosen Blut einsatz sowjetischer Sklaven der Kampf an den Fronten auf und ab, um langsam zu erstarren. In Ostasien aber hat er begon nen. Und während so zwei Gotteslästerer für ihre Geschäfte beten, befreien sich die Nationen ihrer Fesseln. Da» kommende Jahr wirb dr»halb gewaltige Anforderungen an un» stellen. Front und Heimat aber werden fle erfüllen! Die Heimat wirb al» nationalsozialistisch« Volksgemeinschaft — wen« notwendig — jedes, auch das letzte Opfer bringe«. Ste wirb mit Mann und Frau arbeiten zur Ernährung unseres Volke» und zur Sicherung und Verstärkung unserer Rüstung. Für die Fronten aber wird die Stunde des Wieberantritt» kom men zur Vollendung besten, wa» begonnen wurde. er Pest zum Opfer fallen. Wir können an der Wende diese» Jahre» nur den Allmäch tigen bitten, daß er dem deutschen Bott und seinen Soldaten die Kraft geben möge, da» mit Fleiß und tapferem Herzen zu be stehen, wa» erforderlich ist, um un» Freiheit und Zukunft zu erhalten. Wenn wir alle gemeinsam in Treue unsere Pflicht tun, wird sich da» Schicksal so erfltllen, wie e» die Vorsehung bestimmte. Wer für da» Leben seine» Volke», Mr dessen täg liche» Brot und für seine Zukunft kämpft, wird siegen! Wer aber in diesem Kriege mit seinem jüdischen Haß die Völker zu vernichten sucht, wirb stürzen! Da» Jahr 1942 soll — darum wollen wir alle den Herrgott bitten — die Entscheidung bringen zur Rettung unsere» Volkes und der mit un» verbündeten Nationen! Adolf Hitler. Snftmst «nftee» Bott« oett« kreuz de, Elsen»«, Krny«-. Da» Ritterkreuz für einsatzfreudigen Jagdflieger Berlin, 1. Januar. Der Führer und Oberste B«sthl»hab«r der Wehrmacht verlied da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» dem Haupt- mann Setter, Führer einer Jagdgruppe. Hauptmann Reinhard Sei ler bat sich in über 260 Feindflügen al» besonder» einsatzfteudiger Jagdflieger gezeigt. In hatten Lustkämpftn hat er 42 Lustfiege er rungen. Mng um Marrttu immer enger Tokio, 1. Januar. Wie do» Hauptquartier jttgibt, wird der Ri«, um ManU«, di« größte Moua Ur Philippinen, immer enger gezogen. Die japanische Marineluftwaffe hat mit stärkster Wirkung die Festnug Corregibor ia der Bucht bombardiert und eine« ^oßen Brnnb ft» der Sn Kürze Führer empfing den wiedergenesenen Ritterkreuzträ- Kommandeur eure» Infanterieregiment» Oberst Frei- Lützow und überreichte ihm da» vor einig« Leitv«- "7 _ ' _ " ' ' ven Kreuzes. Die Deuische Gesellschaft ,«r Rettung Schiffdrüchiger teilt mit: Die Rettungsmannschaften der Gesellschaft Haven im Jahre 1941 129 und seit Bestehen 6248 Personen der See entrissen. Da» australische Kabinett beschloß eine durchgreifende Reor- 4- loktz bei einem Zugunglück in wefiflandern Zwei Persouenzüge auf elaglelflgrö Strecke zusammeugrstoßrn Au» Brüssel wird berichtet: In den frühen Morgenstunden des 28. Dezember 1241 ereignete sich ans der eingleisigen Strecke Armrntleres— Mervlelle, zwischen den Bahnhöfen Laventke und Lagergut—Estrair», «in folgenschwerer Unfall. Zwei Personenzüge stießen au» noch nicht völlig geklärter Ursache so heftig zusammen, daß acht Wagen fast völlig zertrümmert wurden. 48 Personen wurden getötet und zahlreiche an dere schwer verletzt. Die Streck« wird von der FRTF (Federation National« de» Lhemin» de Fer) mit französischem Personal betrieben — Durch eine Antenne de» Tod Gefunden. In Ausfig-Kar- bttz wollte der övjährtge Bergmann Wilhelm Matensen die gerissene Antenne aufroven. Al» der Sohn den Draht vom Dache in den Hof warf, berührte er eine Starkstromleitung nn? der Vater sank mit einem Aufschrei zu Boden. Alle Rettung versuche de» sofort herbeigeetlten Arzte» waren vergeRns. Der Führer und Oberste Befehlshaber hat zum Jahres wechsel folgenden Tagesbefehl an die Wehrmacht erlassen: Soldaten! So, wie nach Beendigung des Feldzüge» in Polen habe ich mich trotz bitterer Erfahrungen auch im Juli 1940 nach dem glorreichen Abschluß des Krieges im Westen ent schlossen, den Feinden, die uns am 3. September 1939 den Krieg erklärt hatten, die Friedenshand entgegenzustrecken. Sie wurde zurückgestoßen und mein Angebot als das Zeichen unserer Schwäche ausgelegt. Die Mäsiner, die schon vor 1914 zum ersten Weltkrieg gehetzt hatten, glaubten mit Bestimmtheit, durch neue Koalitionen das deutsche Volk und die mit ihm Verbündeten Staaten im Jahre 1941 endgültig niederzuzwingen, auflösen und damit aus löschen zu können. So blieb uns keine andere Wahl, als den Helm fester zu binden und die Weiterführung des Kampfes ins Auge zu fassen. Die Ursache für den Entschluß dieser internationalen Kriegshetzer, unter keinen Umständen Frieden zu schließen, lag außer in ihren wirtschaftlich-kapitalistischen Interessen in der Ueberzeugung, durch den für den Sommer 1941 im geheimen vorbereiteten Eintritt Sowjetrußlands in den Krieg gegen Europa das Reich endgültig vernichten zu können. Nun liegt dieses Jahr 1941 hinter uns! Es war ein Jahr schwerster Entschlüsse und blutigster Kämpfe. Es wird aber in die Geschichte emgehen als das Jahr -er grotzken Siege aller Zelten. Söhne aus allen deutschen Gauen haben Seite an Seite mit den Soldaten unserer Verbündeten aus dem Balkan und auf Kreta, in Afrika, im Mittelmeer und auf dem At lantik ruhmvoll gekämpft. Seit dem 22. Juni aber habt Ihr, meine Soldaten, auf den Kriegsschauplätzen des Ostens, von den Zonen des hohen Nordens bis an die Grenzen des Schwarzen Meeres Kämpfe bestanden, die in ihrer Ausdehnung und Härte unerhörte Ansprüche an Euch stellten, in ihren Er folgen aber die glorreichsten Waffentaten der Ge schichte sind. Durch Euch, meine Soldaten, ist der unserem Volk zur Er haltung seines Daseins so oft aufgezwungene Kampf durch Siege gekrönt worden, die über allem stehen, was die Vergangenheit der Völker bisher kannte. Durch Eure Tapferkeit, Euren To desmut und Eure Opferbereitschaft wurde aber nicht nur unsere deutsche Heimat, sondern darüber hinaus ganz Europa gerettet und> vor einem Schicksal bewahrt, an das wir nur mit Schaudern zu denken vermögen. Frauen und Kinder und alle sonst in der Heimat schaffenden Menschen können vor allem Euch, Soldaten der Ostfront, nie genug dafür danken, was Ihr für sie getan habt. Ihr selbst seht aber seit dem 22. Juni nun mit eigenen Augen die Art des „Paradieses", in das die gemeinsame Ver schwörung jüdischer Kapitalisten und jüdischer Bolschewisten auch unser Deutschland verwandeln wollte. Meine Soldaten! Als Führer und Sprecher der Millionen Angehörigen unseres Volkes und als Oberster Befehlshaber, der Wehrmacht danke ich all den tapferen Männern von ganzem Herzen für das so oft bewiesene Heldentum. Euch aber, Solda ten des Heeres und der Waffen-st, insbesondere an der Ostfront, grüße ich in der stolzen Freude, nunmehr unmittelbar den Oberbefehl über den Wehrmachtteil auszuüben, der — wie überall und immer, so auch hier die schwerste Kampflast zu zu tragen hat. Die ganze deutsche Heimat blickt mit grenzenlosem Ver trauen zu ihrer Wehrmacht empor und möchte jedem von Euch gerne helfen, soweit sie es nur kann. Ser Führer an die Vehrmacht Wir alle aber, Front und Volk, gedenken gemeinsam in Ehr furcht der Kameraden, die ihre Liebe und Treue zu Deutschland mit dem Tode besiegeln mußten, sowie der Opfer der Verbün deten, die in unseren Reihen Mr ihre Länder und ganz Europa kämpften. Soldaten der Ostfront! Im Jahre 1941 habt Ihr in zahllosen Schlachten den zum Angriff sprungbereiten Feind nicht nur von den finnischen, deutschen, slowakischen, ungarischen und rumänischen Grenzen entfernt, sondern weit über tausend Kilometer in baS eigene Land zurückgeworfen. Sein versuch, im Winter von 1941 auf 1942 da» Schicksal zu wenden, um wieder gegen un» vorzugehe«, muß und wirb scheitern! Ja, im Gegenteil: Im Jahre 1942 »«den wir mit alle« Vorbereitungen, die getroffen find, diese« Feind der Menschheit erneut fassen und solange schlage«, bi» der ver- qtchtung-wille der jüdisch-kapitalistischen «ub botschewtsttschen Welt gebrochen ist. Deutschland will «nt kann nicht alle Mas- unbzwanzig Jahre von den gleiche« Verbrecher« in einen neue« Kriea um Sein ober Nichtsein geworfen werben! Europa kann und will sich auch nicht ewig zerfleische», nur damit ein Haufe« angelsächsischer und jüdischer Verschwörer i« Unfrieden der Völker die Befriedigung seiner geschäftliche« Machenschaften findet! Da» Blut, da» in diesem Krieg vergossen wird, soll — da» ist unsere Hoffnung — in Europa für Generationen da» letzte sein! l.-. Möge uns der Herrgott im kommenden Jahr bavei helft«! i ha MW des Reichsmarschalls zur Zahreswende Deutschland und dann Europa zermalmen wollte. Tausende von Kilometern tief in Sowjetrußland — heroisch wie die Ur väter im Ansturm gegen die Mongolen — Üebermacht und Un wetter nicht achtens, steht die deutsche Wehrmacht »um Schutze der Heimat auf der Wacht. In einem Heldenkampf, dem selbst unsere Feinde die Anerkennung mcht versagen konnten, haben bis Soldaten aller Waffengattungen Siege errungen, die in der Weltgeschichte ohnegleichen sind. Nie hat eine Armee sich ruhm voller geschlagen. Dank, unauslöschlichen Dank schul den wir unseren Kämpfern; ob einfacher Soldat oder Offizier, jeder einzelne hat seinen Mann gestanden. Und so soll sich auch die Heimat wie bisher weiter bewähren. Tat und Leistunä stehen auch über ihrer rastlosen Arbeit und ihrem selbstlosen Einsatz. Schwere Lasten ünd Opfer sind ihr aufaevürdet. Wir wissen, daß wir uns einschränken müssen, aber wir achten dieses Wort nicht. Denn hinter den wachsen den Anforderungen der Rüstung und der Versorgung unserer Soldaten muß der zivile Bedarf zurückstehen. Das läßt sich nicht ändern und darum nehmen wir. es in Kauf, auch wenn das kommende Jahr noch mehr von allen Volksgenossen verlangen sollte als daS vergangene. Schaut in unsere tausendjährige Geschichte zurück:. Nie ist uns etwas geschenkt worden. Immer mußten unsere Väter, was sie errungen hatten, ob des Neides und der Eifersucht der anderen mit dem Schwert verteidigen, erhalten und erweitern. Und immer hat der Werkmann dieses Schwert geschmiedet und beiß gehalten. So dürfen auch wir nicht glauben, daß die kost barsten Güter unseres herrlichen großen Reiches, die Freiheit und die Ehre ohne opferbereite Hingabe und selbstlose Arbeit bewahrt und gemehrt werden können. Nur ein Geschlecht, ba» kn eiserner Entschlossenheit bereit ist, jede» Opfer zu tragen, «nb ba» gewillt ist, todesmutig zu kämpfen «nb angespannt z« arbeiten, wirb bie Zukunft meistern. Da» soll im kommenden Jahr «ns« Wille und Wollen sein. DaS vergangene Jahr hat in der Welt klare Fronten ge schaffen. Der Haß demokratischer und bolschewistischer Dema gogen gegen die jungen, aufstrebenden, dem Führerprinzip ver- schworenen Völker hat sich in allen Kontinenten zu einer erbit terten Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen entfacht. Erfolgreich an allen Fronten stehen wir in unaus löschlicher Waffenkameradschaft Schulter an Schulter mit unse ren tapferen Verbündeten im siegreichen Kampf. Da» Vorfeld ist erobert. Die Schanzen der Feinde find in unserer Hand. Jetzt gilt e», die letzte Bastion z« nehmen. Darum laßt an» zu diesem Sturm die Reihen noch enger schlke- tze« und wie eine stählerne Kette stehen «m unseren Führer und da» geliebte Vaterland. Göring, Reichsmarschall beS Großdeutschen Reiche-. Der i ger und i Herr von ... . liehene Eichenlaub zum Ritterkreuz deS Eisernen Kreuz,