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Antr voooooo« Dien» ReUki ländisch epochal« nunmel daS Sri ordnun! - i ir da» jaxm vorher m Der! sch«N ersten M ärgert, dl Auf 1941 bis karte Wei °"'W lieferuna Bau? das sos Jahr An Bündn Wer begrüßt, Heldentat platz veri mck> brav Es l Weid tung der tuug. Ei metnde- l M 1 einer lung Regt« bi» - derläi 2 „Die a»fg«h«nde So««» »er Si-gsr" Siegreiche japmrtsche Truppen, die <ür Zeichen des Erfolg« die Fahne der ausgehenden Sonne aufpflanzen. («cherl-Bilderdienst-M.) Gemi Wein,< este» ei« S m, was ar da» Verzicht, ist und Wahrend de» S M Nationen hen be- nische Rote Krm LazarMen inS tNg _ be- ieser Sammlung mit, wenn er die Ursachen persönlich an den ^räher nerkE'urch laden. ! tei und namhaft Derltal beten ir in einer nationalsozialistisch Art Me Bexhuudenheit vewegttn Herzens dankt? Tief verschneit find di« Wege im Osten. Wich da, Schöft, bei dem di« vordersten Posten der Hauptkampflinie stchen, ist von Schnee eingehüllt. (PK^Aufn.: Kriegsberichter Sstaltrp sSch-j) ihn überhaupt Uür geben könntl Jhr^helst damit,der Front, den Sieg zn: erkämpfen. 'i » .7 Der . Führer sewst hat mich zu dirftm Auftiud »ß die^Äesi matbeaustrZ" Sr'hat.diestt Sammlung ein Gelchvortwti auf den Weg gegeben, daS .der Hetnutt-zeigen soll, EwelM hohen Erwartungen er ihrem SWäniS entataenfieht. Wr wollen ihm zeigen, welchm Wderhall sein Appell m den Herzep aller Deutschen findet, ' Deutsche» PPM - - ' Withrenb - «bgefehe« de« «ustaugriff«» - die deutsch Wer ' j z Has kaupt Italienische Sperr-e für das Deutsche Röte Kreuz Berlin, 21. Dqvr. Die italsmüsche Botschaft in Be alle^Betrage, dix für das VeWerrecht der in,,Der durchgeführten oder noch durchzuführenben Lufführun Schauspiels „Cavour" von PmssoltniAorzano eingehei schen Wohlfahrtseinrichtungen zUr Verfügung gestev Veranlassung des Reichsministeriums für Volksaufllarr Propaganda wurde diese hoMerziae italienische Stift, das Kriegshilfswerk für daS Dwtsche Röte Kreuz, besti len» und maürialmittzü Die«, Wieste die W«? bank »er Führung da« und kämpft nunmehr bi «biet bi» zum Dchwar, DU rmunckmg b«dmt am rr. Dezember und endet am Svend de» < Januar und wr »u Wohnung durchaeführt schleunigten Durchführung! von ihm »ü spendenden W bezeichneten Sammelstellen , Deutschland hat trotz a mäßig, wenig vom Kriege « der Mer Sein oder Mtsei Madrid, 22. Dez. Das USA.-Marin«ministeriumgab am Sonntagabend bekannt, baß japanische U-Boote an der West, küste der Vereinigten Staaten tätig seien. Der Tanker „Agwi- World" <«771 BRT.) sei von einem feindlichen U-Boot be- schossen, der Tanker „Emibio" <S»12 BRT.) torpediert worbe«. Die japanische Marine versenkte, wie das Hauptquartier am Sonntagnachmittag bekanntgab, seit Kriegsbeginu min destens neun feindliche U-Boote. Das Schicksal zahlreicher wei terer feindlicher U-Boote, die angegriffen wurden, ist ungewiß, da keine zuverlässigen Beobachtungen möglich waren. ! bisher Verhältnis. >em ist es ein Krieg, Natiön- entscheid^. LsLS 7^-^- Lvsr» Welt lllv vas Vkttt' vor dzrTür, Mm dritten Male ikt,«P «en Soldaten ru.Weihnachten die Mick- sogar ein in gMerem Umfang durch»«»/ rtich-B-ckk seinen D<l»«tr« auläßlich, de« i wärmste« Bekleidungsstücken wieder zu ersetzen ist. Winteemusrustung Vorgesehen haben, jeder Toldät WÜro VMes «vchr verblene«! Hier kann die Heimat helfen! D« Soldat ber .Osi aber Wird auch »«aus ersehen, daß die Volksgemeinschaft Re^rr^ämpft. im «aUonalsoziaNstifcheu DeuftAmb Und. NUN, Volksgenossen, tut eure Pflichtgekreudem des Führers/ Die Aktion, die wir hier durchführen, um Großzügigste sein, was wir aus diesem Gebiet bisher über! geleistet hrchen. ' , ReichSmintster Dr. Goebbels richtete im Großbeutschen vtundfttnk folgenden Aufruf an da» deutsche Volk: Meine deutschen Volksgenossen und Volksgenossinnen! Ich wende "mich heute an euch, um unseren Soldaten eine zusätzliche Hilfe auch der deutschen Heimat zu geben als Geschenk aller deutschen Volksgenossen an die Front! Unsere Soldaten haben Siege von weltgeschichtlicher Bedeutung errungen. Sie trugen ihre ruhmbedeckten Fahnen durch halb Europa. Nirgend wo konnte ihnen ein Feind auf die Dauer widerstehen. Die Vernichtungsschlachten, in denen die gegen daS Reich aufmar schierten Millionenheere deS Bolschewismus zerbrachen, sind bereits al» die höchsten soldatischen Ruhmestaten in das Buch der Weltgeschichte eingetragen. Nun lst der Winker gekommen; unsere Soldaten stehen in Norwegen und Holland, in Belgien, Frankreich, in den Ländern des Balkans und in Nordafrika, da zu aber im Osten in einer Riesenfront vom Weißen bis zum Schwarzen Meer, von Finnland bis zur Krim. Sie allein sichern Heimat und Patton; ihnen ist es zu verdanken wenn unser Volk auch in diesem Jahre ein zwar bescheidenes, aber doch gesichertes Weihnachtsfest begehen kann. Ungezählte Deutsche m der Hei mat werben sich gerade in diesen Tagen deS unauslöschlichen DankeS bewußt werden, den sie unseren Soldaten, vor allem der kämpfenden Front, schulden. Viele werden auch über bloße Worte und äußere Bekundungen dieses Dankes hinaus darüber nachgedacht haben, wie sie Wohl einem Soldaten diese Dankbar keit auch praktisch zum Ausdruck bringen könnten. Nun gibt es aber für jedermann eine Gelegenheit, die ser kämpfenden Front ein sichtbares und fühlbares Zeichen sei ner Dankbarkeit zu bringen, der sich niemand versagen darf und auch nicht versagen wird: Der Winter ist in diesem Jahr in de» Gebieten des weiten Ostens, des Südostens, Norwegens und Finnlands ungewöhnlich früh und mit besonde rer Stärke hereingebrochen. Die zuständigen Stel len unserer Wehrmacht sind dabei, die letzten verfügbaren Trans- portmbglichkeiten einzusetzen, um die ungeheure Anzahl von Winterausrüstungsgegenständen auch bis an die verderste Front gelangen zu lassen. Aber trotz all Lieser Vorbereitungen können unsere Soldaten für den Winter noch immer vieles gebrauchen. Unsere Wehrmacht an der Front zählt heute so viele Millionen Männer, daß es überhaupt nur sehr schwer möglich ist, ihnen von einer einzigen Stelle aus alles das zukommen zu lassen- dessen die einzelnen Stellen bedürfen. Ich weiß, daß bei der letzten Spinnstoffsammlung, die deut sche Bevölkerung alles das hergegeben hat, worauf sie im Hin blick auf die angespannte Lage auf dem Gebiete der Textilver- sorgung verzichten kann. Dennoch aber befindens«- in in der Hei mat noch ungezählte Gegenstände der Winterausrüstung für die Berlin, 21. Dez. Die Räumung von Penäng durch die Engländer und die Besetzung der Landenge von Kra durch die Japaner hat für England drei Folgen, die sich in ihrer Bedeu tung noch kaum abschützen lasse«: 1. ist Singapur, der „Schlüssel zu Indien", nunmehr auf das stärkste bedroht, 2. liegt Niederländisch-Jndie«, das ungeheure reiche Roh stoffgebiet, im unmittelbaren Angriffsbereich der Japaner und 3. ist Indien von seinen ostafiatischen Verbindungen abge- s ch nitten. Das jetzt von den Briten geräumte Penang bedeutete die nördliche Flankensicherung für Singapur. Diese Flankensiche rung ist verloren und mit ihr der strategische Rückhalt an In dien. Das Vorgehen der Japaner auf Malaha führt damit zu einer ausgesprochenen Einkreisung, durch die die Widerstands kraft der isolierten Festung Singapur weiter geschwächt wird. Die Lage ist infolge dieser Ereignisse, besonders nach dem Fall von Hongkong und der Dezimierung des englischen Flottenver bandes von Malaha- für die Engländer mehr als kritisch ge worden. Aus Singapur selbst wird bekannt, daß auf allen öffent lichen Plätzen Singapurs Schützengräben ausgehoben und Hin dernisse aufgestellt werden sollen. Die privaten Landeigen tümer werden aufgefordert, das gleiche in allen Gärten und auf allen Feldern zu tun, um feindliche Luftlandungen zu verhin dern. Auch vor Fallschirmspringern wird gewarnt. über 1VV britische Schiffe eingeschlossen Tokio, 22. Dez. „Asahi Schlmbun" meldet, baß das ganze Gebiet um Hongkong in einem Umkreis von Aw Seemeilen von japanischen Kriegsschiffen vollständig eingeschloffen sei. Den zahlreichen britischen Kanonenbooten, Zerstörern und Minen legern sowie den anderen Schiffen — die Gesamtzahl wird auf etwa 1«0 geschätzt — sei es dadurch praktisch unmöglich gemacht worben, der Vernichtung ober der Aufbringung zu entgehen. Bereits sei jetzt mehr als die Hälfte dieser Fahrzeuge versenkt worden. Riesige Beute -er Javaner in Kaulun Tokio, 21. Dez. Der Korrespondent der „Nitscki Nitschi Schim- bun" berichtet aus Kaulun: Große Mengen Kriegsmaterial, da- iroht ist, stqe« Millionen ,Msem* schwerster Kämpfe gegeer einen zäh, ckt üderlUeaen FN« « »er MoM ächte bisher noch nie erlebte, wurden Wer und Man« erfochten. So HÄt Mr Front aller Zeit«, Ho« Pmar- Mwr, von de« finnische« «chneefel- Der Dank der Heimat a« die kämpfende Irouk Aufruf Dr. Goebbels zur Sammlung von warmen Wintersache« " " -- -- - * - - Zivilbevölkerung, die diese »war nicht gut entbehren kann, die aber ' . die Front gegenwörtt- sicher dringender nötig HM ol» die Heimat. Gewiß müssen wir unS zu Hause auch großen Einschrän kungen unterwerfen. Aber man würde der Front nicht gerecht werden, wenn man diese auch nut entfernt mit dm Opfern ver gleichen wollte, die unsere Soldaten vor allem in diesem KrteM- Winter bringen müssen. ES wäre zuviel gesagt, wtnn ich in die sem Zusammenhang, überhaupt von Opfern der Heimat sprechen wollte. Was diese bisher im Kriege ertragen Hat, 'sind- nur Unbequemlichkeiten und kleine Entsagungen gegenüber dem, was unsere Front seit über zwei Jahren auf sich nimmt. Sie muß Gesundheit und Leben einsetzen. Sie steht heute auf der Wacht fast in ganz Europa für ganz Europa — und damit vor allem auch für unS. Ueberschuh», nach Möglichkeit gefüttert ober «tt Pelz ou». gestattet, warme Wollsachen, Socke«, Strümpfe, Weste«, unter- sacke« oder Pullover und warme», vor alle« wolle««» Unter- zeug, Unterhemden, Unterhosen, Leibbinden, Brust- und Lun- genschützer, «ovfschützer, Ohrtnschützer, Putt- «Nb Kniewärmer. Pelz«, Pelziacken und Prlzwesten, Pelzstiefel jede» Art mw Gröhe, Decken, vor allem »oll- und Pelzdecke«, dicke wgrme Handschuhs vor allem pelegÄätterte Lederhmtdschntz, «der Strickhandschuhe und Wollfäustlinge. Ueberhaupt alle» an» , Hunderte von Verwpn- .Älgäs »Pro, Botschafter Dino'«l/iNib kurzen Ansprache. Die deutsch« ürlyemarim richtete ihre «ngriffskraft in der abge laufenen Woche ebenso sehr gegen die bntssche Kriegsmarine im Mit telmeer, wie gegen di« drösche Dersorgungsschlffahtt im Atlantik Die britische Kriegsmarine büßt« in dieser Wach« drei, Kreuzer, einen Zer- störer, ein Unterseeboot sowie 2» 000 BRT HcmdelsWffsräum ein. Lia italienisch« Aokteüoeschwoder stieß im mittleren MitttlMeer auf ein au» Schlachtschiffen, Kreuzern und Zerstörern bestehendes ««^ tische» Geschwader. Rach einem kurzen Feuergefrcht zog sich der Fest» unter dem Schutz einer künstlichen Nebelwänden der Dunkelhett zurück: Eine leichte feirwüch« Einheit wurde versenkt, ein« weitere schwer tztt . ! ' I». »U Hs Die Einkreisung von Singapur Der „Schlüssel zu Indien" aufs schwerste bedroht runter 22 Oelbehälter sowie viele Tonnen Waren, die in den La gern von KaUlun hoch aufgestapelt waren, fiele« in die Hände der Japaner, als der Hafen erobert wurde. Mehr als 5000 Last kraftwagen, Personenwagen und Lazarettwagen wurden in den Straßen der Stadt zuvuckgelassen. Auch große Borratslager mit Reis, Mehl, Salz, Wollwaren, Medikamenten usw. sind in die Hände der Japaner gefallen. Ebenso gelangte auch der be kannte .Chiteh-Flugplatz sowie die Frampaa-WSrft am äußer sten Ende der Halbinsel von Kaulun Unbeschädigt in den Besitz der Japaner. - Malaya-Provinz völlig in japanischer Han- To I i o, 21. Dez. Die Japaner haben die Malaha-Provinz Wellesleh, wie „TokioAsahiSchimbun" in einem Sonderbericht meldet, nunmehr völlig besetzt. Die Provinz Wellesleh liegt südlich des noch vor kurzem hartumkämpften Kedah-Gebietes. Die Provinz hat eine Größe von 747 Quadratkilometern und ist verhältnismäßig dicht.be siedelt. Lan-ütrgen -er Japaner ans Luzon Tokio, 22. Dez. DaS Kaiserliche Hauptquartier gibt amt lich bekannt: Neue starke japanische Truppenverbänbe haben heute unter dem Schutz der Flotte Landungen an verschiedenen Plätzen auf Luzon durchgeführt. Japanische U-Boote an -er Westküste der USA. Der Appell des Führers a» die Heimat Wenn die letzten Sammlungen des WinterhUfSwerke», all' unsere anderen sozialen Einrichtungen, vor allem aber di« Sammlungen, deren Ergebnisse für die Front bestimmt waren, so glänzende Ergebnisse zeitigten, so ist oaS ein schlüssiges Be» weis dafür, daß die Heimat sich der Größe dieser Zeit Gewußt ist. Das deutsche Volk ist durch den Nationalsozialismus zum Gemetnschastsdenken erzogen worden. Wo aber wäre dieses Ge- metnschastsbenken mehr angebracht als im - Verhältnis der Hei-' mat zur Front? Die Heimat selbst können wir unseren Sol daten noch nicht wiedergeben. Das wird erst der Fall sein, wenn wir durch den Sieg den Frieden in Händen Haven. Ein. Stück Heimat aber können wir ihnen auch heute schon wieder neu,»um Bewußtsein bringen. Mit Worten aber ist daS nicht möglich einer Front gegenüber, die nur in ihren Taten lebt. So laßt uns ihr denn auch mit Taten antworten! Wenn also die Samm ler aN eure Türen klopfen, so haltet die Gegenstände für die Winteraüsrüstuna für unsere Soldaten schon bereit. Begegnet den Sammlern freundlich und zuvorkommend, denn sw find Sendboten unserer kämpfenden Soldaten. Gebt ihnen, waS MM welcher n» was " an «m