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IMS Du/MömHnpeM diesW Lft- »sgetz und ». «r» Stptne Ur «tri ?17^ gegm Po nn» E. St- ft» .«tu, für- ^khlkt Ea^8» >r Hannover Der MarquiS von Marivault, «n Offisier im Heere Lud» wig- XVI., hatte in der Schlacht bet Höchsiadt einen Arm ver» loren. Während eine- Empfange- in den Gärten von Bersail» Chemnitzer »«. -Po! schauer hatten fich in der T einen etwa- irregulären Svi« richftr Feustel nicht immer im .. - mutzte allerdings schon nach »Wei Minuten «iw Lor einst« meter schoß Heinzig unhaltbar ein. Irr der IS. Min- sch« auf» Lor der CBTer, Lenchelt erwischte dich Leder in eigUe Tor. Müller-TBE. schied verletzt du», so daß die noch^ zehn Mann auf dem Fclde hatten, -lach der mowstt nach Feldverweis und Ehm nach Verletzung au nunmehr aus und holte innerhalb einer Minute durch ,ig »Wei Tor heraus, denen Heinzignoch zwei weitere Mn Lanfitzer wur-e Deutscher Meister Drei Lach?«A«e U» S«nu»o»er Sachs««» Saalstzott konoLsttne fübrrndeRov« nicht b streichen al» durch sein Abschnelde« btt «m Deutschew Metst« Hannover: drei MeisterWafftn fielen nach Sachsen! Hesnft-» Sinerkunkfahren, M. Wanderlust Lttptta tmchtrutzpmkiL«. meth-Sell» im Radball trugen sich al» Sieger in di. Meisterst wahr ei» Erfolg, der die planvolle Arbeit aus diese« Sport« lich lohnt. , Bereich am Sonnabend wurde di« Meisterschaft i« Stu« entschieden. Europameister Titelverteidiger SqLat Mo» 8» fehlt« »war am Start, wa» aber die feine Leistung de» Neuen t strr» Kurt Heinke-Wanberlust Slrueibau, der Mit höchst«« Sa grad und sauberster Au»sührung 30S,< Punkft erzielte >mb mit g«bni» nur um Bruchteile eine» Punkte» hinter de« oorjähr zurückblieb. Zweiter wnrde Gromme»-Bonn Wit 276.3 O. vor Hannover 212,1 Punkten. SNwtnler1S41/«r «Wut / In Mühlleithen ftel der Startschütz für den Skiwinter 1i der Heimat de» deutschen Meister» übe«'M Kilometer, H«m» wurde am Sonntag der Langlauf „Ruud um den Miet" b»rck dem V0 Läufer antraten. Dir Männer mutzte» 1t Kilometer, ü'/» Kilometer »urücklegen. Ewald Scheerbaum-Schwaderbach, d Sachsenmeister, startete dte»mal »um erste» Male in der Alt« war mitt : 02,»t der schnellste «Ls« ich Lag«. Helmvt PU» holte sich i» »0:53 da» Rennen der Jugend. 4 : O-Länderspielsieg über die Slowakei Dresden Haffe starke« UoteU Im Länbersvftl in BreSlan k»«»ft Devlschstmd« Fntzballttf geg« Slowakei klar »tt «:,(»: ,) ^wimmu, watrt iLilL.^lrek «ch «mi- Lö setzryft» Spiel »er deutsche» Mannschaft, tu »er Sachsen turch M^i «au, besä», »er» stark vertreten war. Die DSCer Pohl und Schubert und ihr ehemaliger Verein»iamerad Miller gehörten der siegreichen Elf an und brachte» sich hervorragend »ar Geltung. Durch die flinken Außen Durek und Rieglet, vttd« Wien, fand der deutsch« Sturm wieder seine beste Form. E» galsi einen rassig«» Kanmf mit flottem Zusammenspiel. Alle Postrn wamn gleich gut besetzt, s0 daß r» schwer fäÄ^ einen Spieler besonder» »« loben. Dir Läuferreihe war sehr beweglich. Pohl und Schubert waren unarhener fleitzta in Abwehr und Aufbau. Pohl hatte dabei näh de» Ehrgeu,, selbst ein Tor zu schie ßen, wa» ihm aber nicht gelang. Im Schlaßvreieck stach die»mal Miller den etwa» schwerfälligen Jane» glatt au». Die Slowaken halft« in ihr«» Tormann Reimann den besten Mann. Zwei Spiele — zwei Ueberraschungen Die beiden Punktspiele der Futzball-Berttch»klÄse endete« nicht ganz erwartungsgemäß. So kommt vor allem bit hohe Rittwrlag« da» Polizei SB- Lhemnitz überraschend. Vs». Ltip»ig - Gut« Mut» Dresden , t » ch r »l, «inen Punkt hol- ft« sich di« Dresdner, die sich jetzt Vesser stunden haben, au» der Rttch»- messestadt, wa» sie in erster Linie ihrem Torwart Maltitz verdanke», der in der letzten Viertelstunde mehrfach Retter in höchster Rot war. Chemnitzer «E. - PoliM W. Cheumitz »: 1 <1 « t). övSv Zu. >/Mtrth» r, ar l). : Li HtzE Wp»sfia Nach einer Schlacht, in der bist Dänen bie Oberhand gewon» nen hatten, bezog der Flensburger die Feldwache und »war mit einer Flasche Bier, d e er für gute- Geld von einem Marketender erstanden. Eben hatte er sie entkorkt und wollte ansHen, denn es plagte ihn ein gräßlicher Durst, da hörte er da- Kammer eines verwundeten Schweden, der in dir Näh» lag. Tr beaab sich zu dem von schweren Schmerzen geplagte« Manne hinüber und setzte ihm die Flasche an den Mund, damit der «ermste sich erfrischte. Der Schwede aber, besten Durst nach Rache noch gro- Ker war als der Durst seines Gaumen-, güff schnell nach sestter Pistole und drückte sie ab. Der Schütz verfehlte/ein Ziel. Der Flensburger nahm dem Schweden die Waffe au- der Hand und da- Bier vom Munde. Er setzte die Kasche an seine eigenen Lippen, trank sie zur Halste leer, wa- ihn sehr erquickte, und reichte sie dann dem Schweden. .Letzt bekommst du nur die HNste, da du dich schlecht be nommen Hast." , i .. , Da- ist der Grund, warum die alte Flensburger Familie eine halbgefüllte Flasche in ihr Wappenschild malen Netz. Der Kornett Sevdlitz, der berühmte Reitergeneral Friedrich- de- Groben, war schon als Kornett mit seinem Pferde wie verwachsen. Er äußerte einmal als Adjutant de- Königs, daß jeder Reiter ttn Fergling. sei, der sich mit seinem Pferde gefangennehmen ließe. Friedrich hörte das kecke Wort und nahm sich vor, dem junge» Manne gelegentlich eine Lektwn zu erteilen. AlS der König einmal die Festung Glogau inspizierte, be- fand sich Kornett Seydlitz wieder in sSner nächsten Umgeburm. Friedrich ritt mit seinem gesamten Stave über die Oderbrücke. Mitten auf der Brücke machte er plötzlich halt, ließ aus beiden Seiten die Tore schließen und sagte zu dem Kornett: „Seydlitz- Er ist mein Gefangener!* Dieser stutzte und stemmte sich in den Sattel. „Noch, nicht!* rief er lachend und gab dem Pferde die Sporen. Da» sprang mit mächtigem Satz über daS Geländer der Brücke in die Oder. Roß und Reiter erreichten wohlbehalten da» Ufer. Der König war verblüfft und ernannte Sehblitz sofort zum ^Niemand hat diesen Titel je mit größerem Recht geführt ES war in der Tat der Ritt eine- Meister». Der MarquiS. von Marwm^e^n loren. Wahrend eine» Empfange» in Hn le- bat er sich vom König «ine Gnqde au». ter von ein ungeheurer Auflauf, «"wohnte. WnEer, «,« WaKr MikKN.l r 2; RE»» München » in» — PsiWneki Admira Wft« aeaen Po x-». WVn^sL n « o» nmnrrr merr» argen m-s. «men 0 7 2. Auhbaff lu h« Vbmlavptz Dft beide» Spiel« in d« Güdstafftt tte Mtzm wurde« Verschobt». L«»-«ad Lparivemff» «Mm» Bon großen Soldaten Erzählt von Hans Bethge „Meine Armee'und ich" Nach der unglücklichen Schlacht bei Kolin trat Friedrich der Große mit seiner Begleitung an-das Lager eines schwerverwun deten Offiziers, der dem Tobe nabe war. ,Lat Er große Schmerzen?" fragte der König teilnahmsvoll den Sterbenden. „Majestät, ich habe nur einen Schmerz, — die verlorene Schlacht", entgegnete der Offizier mit vergehender Stimme. Friedrich war tief bewegt und fragte: „Wie heißt Er?" Der Offizier suchte sich etwas aufzurichten. Es schien, als wollte er salutieren, doch vermochte er seinen Arm nicht mehr richtig zu erheben. Er sah den König mit brechenden Augen an. .Ich habe keinen Namen mehr", hauchte er, „ich sterbe als einer )er zahlreichen treuen Diener meines Königs und meines gelieb- tenVaterlandeS..." Dann sank er zusammen und verschied. Der König und seine Begleitung nahmen den Hut ab und ständen ergriffen am Lager des Toten. Ein fremder Gesandter brach das Schweigen utto äußerte leise: „Majestät, jetzt verstehe ich die Heldentaten Ihrer Armee, die so oft aus Wunderbare grenzen." Friedrich sah den Toten noch immer an, dann richtete er sich gewaltsam aus und sagte ernst: „Meine Armee und ich, das ist derselbe Begriff." Kugel und Brief Karl XIl. von Schweden diktierte im Felde einem seiner Sekretäre einen Brief. Eine Haubitzenkugel schlug in das Zelt und bohrte sich dicht neben dem Sekretär in die Erde. Der Schreiber fuhr erregt empor. „Was gibt es?" fragte der König. -,Aber Majestät, die Kugel..." „Glauben Sie, daß irgendein Zusammenhang zwischen je, ner Kugel und dem Brief besteht, den ich Ihnen diktiere?" ver setzte der König ärgerlich. „Schreiben Sie weiter!" DK Flasche im Wappen Eine bekannte Kaufmannsfamilie in Flensburg führt in ihrem Wappenschild eine halbgefüllte Flasche. DaS ist natürlich kein»Zufall, sondern diese Kasche gemahnt an die Tat eines Vor fahren, geschehen zu einer Zeit, da es wieder einmal Krieg zwi schen Schweden und Dänemark gab. Flensburg gehörte damals zu Dänemark. WM, kam Schubertund Httn- . Httnzianoch zwei weift« ftlaeu ließ. Dre»L»er SS. ix «««er «oflkltnug. Der Pokalmttster DSL. trat gegen Sportfreunde mit Schön al» Mittelläufer, Poczek al» verftibiger und im Sturm mit Hofmann, Kövvtng und Schade an, während sonst bi» : auf Kreisch alle» neue Name« waren. Die Nachwuchskräfte bedmchfttor . sich gut, zumal sie von den bewährten Stammspielern besten» eingesetzt wurden. So wurden die Sportfreunde 01 mit S : 2 (2:0) klar «schlag«. KSPPing (2), Hofmann, Schade, Elan» und Hehler schollen die DSL- Tore, Clemens und Berner für Sportfreunde. „ . . Im übrigen gab e» noch vier Begegnung«» mit BereichSklassenSeftlli- gungi Dft Ergebnisse lauteten vier: Endspiel im Dretdner «rftoBturnler I Dresdner ST. — Spottfr. Dre»d«r 6 : 2 (2 i 0),'Eintracht Leipzig gegen Aß»MM regungen zutage. So wurde der ungeheure Wert der eigenen Aufzucht von Vieh betont. Bekanntaeaeben wurde auch, baß in der nächsten Zusammenkunft auch über den Wert und über die Notwendigkeit deS verstärkten Gemüseanbaue» gesprochen wird. . Neukirch (Lausitz). Heute bunter Alben». Heute Montag findet im Hofgericht 20 Uhr ein Bunter Abend zugunsten de» KriegK-WinterhilfSwerkeS, au-geführt von der DAF., Amt Heer, statt. Für Stimmung, Humor, Laune und lleverra- schungen ist gesorgt. Es spielen zwei Kapellen. Lokale Kaninchen-Ausstellung in Demih-Ihumih In Schramm» Gasthof hielt am Sonnabend und Sonntag der Kanin- ckienzüchtkrverein S. 90 unter der Leitung von Karl Löffler seine dies jährige Kaninchen-Ausstellung ab. Der Preisrichter sprach fich sehr lobend darüber aus, da nicht ein Tier unbefriedigend war, wa» schon bei der fetzigen strengen Bewertung darauf schließen läßt, baß nur gute» Tier material vorhanden war, erhielten doch LS Tiere „sehr gut" und SS „gut" zuerlannt. Regen Zuspruch fand die Tombola mit Kaninchen und Zucht geräten, ebenso gut war der Besuch der Einwohner und Züchter sowie der Schulkinder bei freiem Eintritt. Zur Förderung der Kleintierzucht batten u. a. in dankenswerter Weise besonder» veigetragen die Gemeinde und dft Firma Carl Sparmann u. Co, sowie die Firma T. G. Kunath. Schöne Felle zeigte die Abteilung „Produtte". Am Sonntag nachmittag führte Vorsitzender Richard Schletzke da» Scheren der Angorakaninchen Mittel» Hand und der elektrischen Schermaschine den Besuchern vor. Insgesamt waren 8S Tiere ausgestellt, und zwar: Angora 21, Aelle Großsilver 12, Großchlnchilla «, Weiße Wiener 21, Blaue Wiener S und Kleinchinchilla 20. Tie Bewertung hatte folgende» Ergebnis: Angora: Richard Schletzke 3 Ehrenpreise und ein 2. Preis (ReichSfachgruppen-EhrenpreiS u. Pokal für beste- Zuchtpaar), Karl Schuster vier 2. und zwei S. Preise; Martin Gnauck zwei 2. u. 3. Preise: Alfred Witwer Ehrenpreis u. 3. Pr.; Gustav Müller zwei 3. Preise; Paul Probst 2 Ehrenpreise; Helle Aroßsilber: Willy Geyer Ehrenpreis, zwei 2. und 3. Pr.; Georg stadler 3 Ehrenpreise, 2. und 3. Pr.; Großchinchilla : Kurt Schmidt Wei 3. Pr.: Weiße Wiener: Paul Probst ö Ehrenpr., drei 2. und 3. Preise; Otto Haubitz 3 Ehrenpr.; einen 2. u. drei 3. Pr.; P. Kreutzmann . und drei 3. Pr.; Max Fichte 2. und 3. Pr.; Oswald Fiedler 2. Pr. Llaue Wiener: Karl Schuster Ehrenpr. und drei 3. Pr.; Walter stiebel 3 Ehrenpr. und 3. Pr. Kleinchinchilla: Josef Weber Fhrenpr. und zwei 2. Pr.; Paul Heide ft 2 Ehren- und 2. Pr. sowie einen 3. Pr.; Max Loch Ehrenpreis; Martin Gnauck, Ehrenvr.; 2. und 3. Pr.; Alwin Loch zwei 3. Pr.; Josef Weber Ehren- und 2. Pr. Anschauliche» Werbematerial wie» auf die volkswirtschaftliche Bedeu tung der Kaninchenzucht auf futtereigener Grundlage hin. Der Tierschutz- Krein War mit Anschlägen und aufklärenden Flugblättern, besonder» üb« Schlachtbestimmungen von Haustieren, vertreten. Demi» - Thumitz. In einem Erdaesckoßzimmer unserer Schule veranstaltete am Sonntaq das Fähnlein 33/103, Demitz- Thumitz, eine WHW.-Bastrlausstellung. Daran waren vetei- liqt die Sonderaruppe des Spielmannszuges 33, die Jung züge 1, 2 und 3, Demitz-Thumitz, sowie 4 (RotSnaußlitz), die in fleißiger, sauberer Bastelarbeit außer ihren Diensten trotz der Materialschwierigkeiten eine sehr große Auswahl von Spiel sachen (Soldaten, Fahrzeuge, Tanks, Festungen, Eisenbahnen, Tiere. Bäume und andere Figuren) anfertigten, die der NSV. zur Verteilung übergeben werden sollen. Das schönste und größte Werkstück des Fähnleins, ein stattliches Schiff, ist auf der Bkmndienststelle in Bautzen ausgestellt worden. Die El tern konnten sich beim Besuche dieser Ausstellung davon über zeugen, daß ihre Kinder in den Diensten unter sachkundiger Anleitung fleißig dabei waren, armen Kindern eine schone Weihnachtsfreude zu bereiten! Der Kamenzer Mörder hingerichtet Aus Dresden wird berichtet: Am 6. Dezember 1941 ist der am 13. JUni 1916 in Bernbruch (Kreis Kamenz) geborene Johann Kure hingerichtet worden, den das Sondergericht Dresden als Gewaltverbrecher wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt hat. Kure hatte — wie seinerzeit berichtet — am 22. Oktober seine Schwiegereltern, seine Ehestau und feine Schwägerin heimtückisch mit einem Beil erschlagen. . „ i h t i . „Ich werde sehen*, sagte Ludwig. , «Majestät*, entgegn«« der MarqülS freimütig, „wenn ich damal» bei Hmhstädt gesagt hätte: Ich werde sehen, dann hätte ich allerdings mnnen Arm heute noch!" Dtz»-roß« Feuer , „Am Todestage FriedriM de» Großen befand sich der water berühmt gewordene französische Revomtionsaeneral Gräf Von Custine tu Berlin. AIS die Nachricht von Friedrich» Ende «US San-souct nach Berlin kam, entttand ein ungeheurer Ausl und die Menschen strömten in Masten durch Vie Straßen. Graf Eustine stand in der Tür de» Häuser, in dem er wohnte, und sah ergriffen dem Auflauf zu. Eine Frau, die vorüberging, und wie mancher ander« noch gar nicht wußte, worum es fich eigenttich handelte, fragte ihn: „Herr, wo brennt-denn?" „ES brennt nirgend»", antwortete der Graf ernst» „im Gegenteil: In Potsdam ist ein großes Feuer au-gegangen." Erzählte Kleinigkeiten Der Fürst Johann von Anhalt wurde einmal von seine» Ratgebern gefragt, warum er e» eigenttich erlaube, baß sich seine Untertan« soviel Hol» au» seine« Wäldern holten, warm» er «» ihnen in den meisten FSl- lm sogar stbenke. Der Fürst gab die schöne ikntwort: ' „Ich will in «einem Lande Neber recht bitte Häuser sehen, tn denen Menschen wohnen, al» Wälder, in denen nur Tiere Hansen." * Restroh war von seinem «r»t mttersücht worden, der feststellft, daß der Meister der Schauspielkunst total mit seinen Nerven herunter sei. „Vie müssen unbedingt etwa» dagegen tun', sagft er, „Sie müsse» vor allem einmal au» dem täglichen Trott heraus mnb Abwechslung haben!" „WaS", schrie ihn Nestroy wütend an, „Abwechslung? Erlaub«« Sie einmal: Ich hab« in der letzten Zett mehrere Stück« geschrieben, hab« am Theater mzhr al» «in Dutzend Rollen gespftlt, war einigemal verliebt, lernt« ein« Anzahl schöner Frauen keim«, bene» tch den Hof «achft — ist da» ttwa wich Ihrer Meinung »ch nicht genug Abwechslung?" Wrangtt hatte i« Alter von säst 20 Jahren im Auftrag de» Kaiser» ei« Reise zur türkische« HauptstM gemacht, nm de« Sultan «in Ge schenk p« überbringen. Al» er »urückkehrft, fragt« ihn dft Kaiserin, ob er etwa auch den Worauf der alte Feldmarschall zu ihre« Entsetze« in dft Worte au»- brach: „Aber, aber Majestät! Eft LberschW« «ft!* d« war. unhaltbar ein. I« d« er, Heuchelt erwischte 1c»o»«z