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der . »ufe Falkentvalde "bei maen für den greisen .schen aus allen Gauen sen die außerordentliche llvosten vor dem Guts» iaf ein Telegramm des ,Ru ««m schon, die Hauptfach«, Krmcklin bleibt Präfidentuu»- rigeol' AeftWn«: BalneIyterpretz u Bet Tagesanbruch ve»oa ein. Do bause die Ehrenwache. Schon früh Führers ein. Wenig später erschien l _ ikMs,2, Gmeral der Artillerie Föhrenbach, in Falkenwalde und überreichte dem Matschall Vorwärts des Wettkrieaes ein Handschreiben des GeneralfeldmarschavS von Brauchitsch, in dem der Oberbefehlshaber deS HeereS die Glückwünsche W ge» sainten deutschen HeereS ausspricht. Während Generalseldmarschall von Mackensen mit immer nqch-straffer Haltung und mit frischem Blick die Glückwünsche cntgegennahm, brach« vor dem GukShause ein MusikkorpS der Wchrhracht dem Jubilar ein GeburtStagSständchen. Handschreiben des Führers Führerhauptcsuartter, 7. Dezvr. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Generalseldmarschall von Mackensen in einem persönlichen Handschreiben, zugleich im Namen des deutschen Volkes, die herzlichsten Glückwünsche zum 92. Geburtstag übermittelt. . 'M-' A! Mackensens»». GebnetStag Mtettia,?7..D«. Me W frü-evm^Jahren wurde aM diesjährige Geburtstag beS Generalfeldmarschalls^vonM Ik e« s ein, den er wielwr in feinem Lutshause Falkenwalde SWitt beging, ein Tag reicher Heerführer. Eine Fülle von Glückt Deutschlands, ja aus aller Welt, bei i eines Rttterkreu-trägers ... Berlitt, -^De^ Ein, Lett, orrwzeud tapferer und schnei. Leger Offizier, Ritterkreuzträger Oberleutnant Neubranb, starb HM Bolschewismus Le« Heldentod. Bei einem starken Mndlichen Vorstoß erhielt er den Auf- trag...eine bolschewistische Einbruchsstelle abzuriegeln, Len Geg- ner.einzukeMn und zu vernichtm. Durch den immer nqch angreifenden Gegner waren weiterhin noch starke Teile des Bataillons gebunden, so daß Oberleutnant Neubrand mit sei ner verstärkten Kompanie zunächst allein zum Angriff antrat. Er selbst eilte voraus und führte persönlich die Erkundung durch, um sich die nötigen Unterlagen für den Einsatz seiner Infanteristen zu verschaffen. Mit nur wenigen seiner Sol daten stieß er, ungeachtet des heftigen feindlichen Feuers in schneidigem Draufgängertum bis zur EinVruchsstelle vor. Durch däS schnelle Vordringen völlig überrascht, ergaben sich jetzt schon zahlreiche Bolschewisten, die in ihrem Verhör wert volle Aussagen für die Angriffsführung machten. Bei der' weiteren schneidig durchgefübrten Erkundung traf Oberleut nant Nenvränd oie tödliche Kugel. In Kürze Kelch»orgaulsakon»l«lker Ur. Ley traf am Sonntag in Begleitung von Gauleiter Reichsstatthalter Bürckel zu «wer mehrtägigen Besichti gungsfahrt durch den Sau Westmark in Saarbrücken ein. Auf der Dienstbesprechung der «veblewführer und GebietsmSdel- führerinn«, der Hitlerjugend sprachen Reichsinnenminister Dr. Frick und Relchserziehungrminister Rust, sowie der Inspekteur des Er- ziehungs- und Bildungswesens des Heeres, Generalmajor Frießner. Sing «nd Kaiser Virlor Emanuel IN. traf, wie amtlich bekannt- gegeben wird, nach einer neuntägigen Reise durch Sizilien wieder in Rom ein. WarenVeschaifungs-Guthaben beim Finanzamt Der Reichsfinanzminister hat. worauf die Industrie- und Handelskammer zu Zittau hinweist, unterm 28. Nov. 1941 eine Verordnung über Warenbeschaffungsgutbaben erlassen. Dai nach können gewerbliche Unternehmer (natürliche Personen, Versoneügesellschaften und Körperschaften, die eine gewerbliche Tätigkeit selbständig ausüben) mit ordnungsmäßiger Buchfüh rung Lei dem für sie zuständigen Finanzamt durch Einzahlung von Geldbeträgen Guthaben bilden, die für die Beschaffung von Waren in der Nachkriegszeit bestimmt find (Waren- beschanungsguthaben). Das Finanzamt nimmt Einzahlungen aüf Warenbeschafsungsguthäben bis zum 19. Januar 1942 ent gegen. .Der Reichsfinanzminiker kann im Einvernehmen mit dem RerchswirtschaftSminister bestimmen, daß nach dem 10. Kj. nUar 1942 weitere Einzahlungen auf WarenbeschaffungSaut- haben geleistet werden können. Der Gesamtbetrag der Ein zahlungen auf das.Warenveschaffungsquthaben darf 20 v. H. der Wertansätze nicht übersteigen, die für Waren (Fertig waren, Halberzeuanisse, Rohstoffe und Hilfsstoffe) in der StSuerbilanz für 1938 auSgewiefen find. Die Unternehmer er- langen in Höbe der in ihnen gebildeten WarenveschaffungSgut- haben daS Recht auf eine steuerfreie Rücklage für Warenbeschaffung. Die Rücklage ist in vier gleichen Jahres beträgen in den ersten vier Steuerbilanzen nach Beendigung deS Krieges zu bilden. Sie ist vom fünften Jahr nach Beendi gung deS Krieges ab in acht gleichen JahreSbeträgen auftu- losen. Die Warenbeschaffungsguthaben sind während deS Krie ges unverzinslich. Sie werden vom ZeWunkt der Beendigung LeS Krieges verzinst. DaS Reich zahlt die Warenveschaffungs- authaben nach Beendigung deS Krieges aus Antrag zurück. Der ReichSfinanzminister kann für die WarenveschgffungSguthaven, die nach dem 10. Januar 1942 gebildet werden, den Beginn der Verzinsung und den Zeitpunkt, von dem ab die Guthaben-zu- rückaesordert werden können, entsprechend hinausschieben. DaS Reich zahlt Warenbeschaffungsauthaben vorzeitig zurück, wenn der Inhaber eines solchen Guthabens aus weLrwirtschaftlichen Gründen oder infolge einer besonderen wirtschaftlichen Not lage Len RückzahlungSbetrag bringend braucht. nodlsueii ME i Z«it 2000 < Sescftmocft-urirl gemcftfiei. H. tteute in von / stnovioucdSeeren - tzk-e« ,j bereitftelluuaen u» her hohe Verluste Der hei-ti-e Wehrmachtbericht Fortgang der Kämpfe i« Nordafrika Nachtangriffe gegen britische Hafeimn^n^- Sri«^ U«S dem Aührerhauptauar tier, 8. Dezbr. Da» Oberkommando ter Wehrmacht gibt bekannt: Die Fortsetzung der Operationen und die Art der Kampf führung im Osten find von jetzt ab durch den Einbruch de» russischen Muter» bedingt. Auf weiten Strecken der Ostfront finde« stur An der duag»versuch vereitelt. I« Donezbecken brachte der Angriff deutscher und yalieuischer Truppen weitere Fortschritte, vor Leningrad setzte der Gegner seine «u»bruch»versuche vergeb. Nch fort. noch örtliche Kampfhandlungen statt. Westküste der Krim wurde «in feindlicher Lau leia ll. veerisniLNqepl.Kartofsellel, für Füllung: Etwa 2 gehLufl« TblSssts Marmelade. Klela,«»»«? ms dem Vr.Dekker.prospeN Auw Bellreichea- .Zeligemütz« Rezepte- 1 Eigelb, 1 EHISffel mlrahmk«Arischallch. Maa rolll den Lei- dilaa an» and rLderl plallea In der GrSH« «ine» SpNngfonvdaden» oder «Ine» stachen EHIekler» dann». Vie Plaitea werden viermal durchgefchalllea. and zwar sa, bah zunSchfl Hülflea. dann Blecket »nd dmm Achiei «nkfiehea.' Vie Achiei werden an den zur MM« HInNegenden Spitzen mli vrrqulrlirr Llgelb-Mkch bestrichen, zur kittzerea S«ii« Pa m» irkwa» Marmelade belegt, »an dieser Seile h«r ausgeralli und zu hdrnchen geformt. Man bestrricht di« tzdrncheo mit Dgelb- sMIkch und l«gl st« auf eia gefeiter«» Backblech. Back,eit; Etwa 20 Minute» bei stacker Hitze. Vie hirnchev schmecken am bestea, wena st» frisch gegessen werden ««» M,m,d»«>a«»r -As»? L Zittau. Von der Lokomotive erfaßt. Am Sonnabend früh wurde auf Bahnhof Zittau ein Rangrerarbeiter von der Loko motive eines einsahrenden Personenzuges erfaßt und schwer verletzt. Dresden. 55 000 Kinder erhalten die Diphtherie-Schutz impfung. Gegenwärtig ist die Diphtherie-Schutzimpfung in Dresden in vollem Gange, wo in den zehn Impfstellen Hoch betrieb herrscht. 25000 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren sind bereits geimpft, bis Weihnachten wird sich die Zahl auf 55 000 erhöhen. Damit und dann mit ganz geringen Ausnahmen alle Dresdner Kinder dieser Schutzmaßnahme unterzogen. Dresden. Tödlicher Ausgang eines Äerkehrsunfalls. Alls der Bautzner Straße war, wie gemeldet, ein hochbetagter Fuß gänger unter eine Straßenbahn geraten. Der Schwerverletzte — es handelt sich um den Bergdirektor i. R. Wagner aus Dres den— ist seinen Verletzungen erlegen. Pirna. Unter die Zugmaschine geraten. Als in Struppen eine Zugmaschine mit Anhänger die steile nach dem Rittergut Neustruppen führende Straße herabfuhr, geriet die Zugmaschine ins Schleudern und stürzte um. Der 38 Jahre alte Fahrer der Zugmaschine, Otto Richter, kam dabei unter das Hinterrad zu liegen, so daß sein Oberkörper vollständig eingedrückt wurde. Er konnte nur als Leiche hervorgezogen werden. Aue. Jüdin wollte sich weiterhin tarnen. In Aue zeigte sich die Jüdin Gerda Sarah Kaiser in der Öffentlichkeit ohne den vorgeschriebenen Davidstern. Auch eine Anzeige kümmerte sie so wenig, daß sie wiederum ohne den Judenstern auf die Straße ging. Um ihr die nötige Achtung vor der nationalsozia listischen Gesetzgebung beizubringen, wurde sie festgenommen und im Schnellverfahren vom gemeinsamen Gericht in Zwickau zu einem Monat Haft verurteilt. führte trotz schlechter Wetterlage schwere «Wiemche Lruppenansammlungen, Panzer, d Feldbefestigungen. Der Feind hatte wie- an Menschen, schweren Waffen und rollen. dem Material. Die nach Moskau führenden Eisenbabnstrecken wurden an vielen Stellen durch Bombenangriffe zerstört. Im Seegebiet um England wurde bei Tage nordostwärts Aberdeens ein Handelsschiff mittlerer Gröhe durch Bomben. Wurf beschädigt. Nachtangriffe der Luftwaffe richteten sich ae- gen Hafenanlagen an derOstkaste und im Südwesten der Insel Die schweren Kämpfe in Nordafrika nehmen ihren Fortgang. Im Hafen von Tobruk wurden Hafenanlagen und Artilleriestellungen de» Feinde» bei Tage und bei Nacht mit Bomben schweren und schwersten Kaliber» belegt. Bor der nord- afrikanischen Küste beschädigten deutsche Kampfflugzeuge einen großen britischen Truppentransporter so schwer, daß mit sei. nein Verlust zu rechnen ist. Ein leichter britischer Kreuzer er. hielt Bombentreffer. Bei wirkungslosen Luftangriffen auf einige Orte in West deutschland und in den besetzten Westgebieten wurden in der letzten Nacht drei britische Bomber abgeschoffen. reden geführt, die geeignet waren, das Vertrauen des Volkes zur poli tischen Führung des Reiches zu untergraben. Seine Ausrede mit star- ker Angetrunkenheit konnte ihn nicht entlasten. Kunath erhielt für seine Hetzreden ein Jahr Gefängnis unter Anrechnung von 4 Monaten Un tersuchungshaft. Betrüger an krieg-hlnkerbliebenen. hingerichkel Berlin, 8. Dez. Am Sonnabend ist der am 19. Oktober 1905 im Unterhaunstadt (Landkreis JngolstLdt) geborene Michael Rotten- ko lb er hingerichtet worden, den das Sondergericht in Nürnberg als gefährlichen Gewohnheitsverbrecher und Bolksschädling zum Tode ver- Rottenkolber, der ISmal vorbestraft war, hat in vielen Fällen Kriegshinterbliebene unter schamlosem Mißbrauch des Ansehens der Wehrmacht durch betrügerische Machenschaften geschädigt. Todesurteil an zweifachem Kindesmörder vollstreckt Berlin, S. Dez. Am Sonnabend ist der 30 Jahre alt« Martin Frommberger au» Roch bei Nürnberg hingerichtet worden, den da» Sondergericht in München wegen Mordes kn zwei Fällen zum Tode verurteilt hat. Frommberger hat sein eheliches und sein uneheliches Kind kurz nach der Geburt vergiftet, well er fürchtete, sonst seine persönlichen Be dürfnisse eknschränken und seinen bisherigen ausschweifenden Lebens wandel oufgeben zu müssen. — Schallplatten aus Glas. Dieser Tage wurde im Protek torat erstmals mit dem Verkauf von Schallplatte» aus Glas be gonnen. GS find dünne, gläserne Flächen, die mit einer Schicht überzögen fino? auf die der Ton ausgenommen wurde. — 11 Personen bei einem EzplofionSunglück getötet. In Altnazora (Spanien) ereignete sich beim Verladen eines Gütcr- »ugeS eine heftige Explosion, durch die 11 Personen getötet wur den- Man vermutet in den Trümmern weitere Opfer. — Wolfrapl-Grube in Norbportugal eingestürzt. In der Nähe voft ÄM stürzte eine Wolfram-Grube ein, in der 50 Per sonen unerlaubterweise nach Wolfram schürften. Bisher wur den sechs Tote und zwei Schwerverletzte geborgen. Man glaubt, daß noch acht weitere Personen verschüttet wurden. Die Ber gungsarbeiten werden noch fortgesetzt. , Sv SMekMkichl Dresden lagle in Sachen Schwarzschlachlungen — eines der schwersten Kriegs verbrechen S Jahre Auchlhau» für Schwarzfchlächler Der, Fleischermeister und Gastwirt Johann Paul Z och in Scheck- t a l (Kr. Kamenz/Sä.) hatte seftten Kunden zu reichlich Fleisch abgegeben und mehr Wurst gemacht, als er es im Verhältnis zu feiner Fleischzu- tetluna Hätte tun können. Dadurch war im Frühjahr ds. Js ein Fehl bestand von 8 Zentnern Fleisch in seinem Betrieb festgestellt worden. Um diestn vuszugleichett, hätte Zoch bis zu seiner am 13. September er folgten Festnahme nach eigenem Geständnis 10 Schweine und 18 Käl ber fchwarzgrschlachiet. Er hatte für diese Schlachtungen keine Schlacht steuer entrichtet und der Verbrauchsregelung etwa 20 Ztr. Fleisch ent- zogen. Bei den Schwarzschlachtungen war ihm der feit 1937 als Fleisch beschauer verpflichtete Karl Heinrich Herzo g in Skaska bei Kamenz behilflich gewesen. Auf Beranlassnug Zochs hatte Herzog das Fleisch der fchwarzgeschlachteien Tiere mkt dem amtlichen Fleischbeschaustempel versehen, in ewigen Fällen die Fleischbeschau nicht vorgenoyimen, ohne daß «in Schlachtschetn vorgelegen hatte und die Schlachtsteuer entrichtet worden war. Dafür hatte ihm Zoch über die amtlichen Gebühren hin aus noch Geldgeschenke gegeben. Die Abstempelung und teilweise Fleischbeschau hatte Herzog nicht in sein amtlich geführtes Tagebuch eingetragen. — IN gleicher Weise sollte Herzog auch dem ebenfalls verhafteten und wegen Schwqrzschlachtungen anaeklagten Fleischermei- fier Hermann Franz Ritsche in Oßling Beihilfe geleistet haben. Das Verfahren gegen Herzog und Ritsche wurde zwecks späterer Aburteilung abgetrennt und Vie Verhandlung gegen sie auf unbestimmte Zeit ver tagt. — Das Söndergericht steht mit der Reichsregierung auf dem Standpunkt, daß Schwarzfchlachtungen in der Kriegszeit zu den schwer sten Verbrechen zu rechnen sind, well sie die innere Front gefährden. — Zoch wurde zu fünf Jahren Zuchthaus, 200.— RM. Geldstrafe oder 20 Tagen Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust sowie zur Lei stung «wes Wertersatzes von 1S5S - RM. unter Mithaftung von Her zog für 1155.— RM. dieses Wertersatzes verurteilt. Der zum Trans pott der Tiere benutzte Kraftwagen mit Anhänger Zochs und der Er lös au» dem Berkaus de» bei der Festnahme noch nicht veräußerten Fleisches von «jnem schwarzaeschlachteten Schwein und Kalb wurden ewgezogen Zwei Monate Untersuchungshaft wurden auf die Zucht hausstrafe ungerechnet. Wege« eines Vergehen» de» Gesetze» zum Schutz gegen HAmtücklfche Aagriffe ^mf Staat und parket verhandelte das Sondergericht Dresden gegen den bisher unbestraft gewesenen SO Jahre alten Oswin Künath aus Lichtenberg, Kr. Kamenz. Früher war Kunath Mitglied der IWD. und de» Arbeiter-Radfahrerbundes Solidarität gewesen. — Am Abend de» 4. Juli ds. Js. hatte sich Kunath in einem Frkseurge- schäst w Lichtenberg aufgehalten. Nach ihm war ein anderer Kunde erschienen und hatte seine Verspätung damit gerechtfertigt, daß er erst noch di« Frontberichte abgehört habe. Darauf hatte Kunath zu Gehör der anderen Anwesenden, also öffentlich, eindeutige und gehässige Hetz- Zur Schallplattensammlung Unermeßliches Leib und unvorstellbares Elend haben unsere Soldoien durch ihren Kampf gegen den Bolschewismus von uns ferngehalten. Zelgb ihnen Deine Dankbarkekt «nd gib ihnen durch Deine Spende zur Grammophonapparate- und Schallplirt- ten-Sammlnng frohe Stunden der Entspannung. Der Rundfunk am Rlonlag, S. Dezember: 16 bis 17 Uhr: Schöne Obernmclodicn. Von der Ober bis zum Ka barett. In der Leipziger Sendung „Für jeden etwas" von 20.20 bis 22 Uhr ist wieder alles im Programm. 18 bis 19 Uhr: „Musik zur Däm merstunde." Das Dienskag-Programm: 20.20 Lis 21 Uhr: Franz Lehar dirigiert eigene Werke. 21 bis 21.20 Uhr: „Klassischer Humor und Tanz." 21.20 vis 22 Uhr: „Die deutsche VolkSohcr": Instrumentalstücke, Einzclgesänge und Szenen aus Opern. 18 bis 19 Uhr: „Musik zur Dämmerstunde." Vas heutige Llatt umfaßt 8 Sellen. Hauptschriftleiter t. B.: Georg Schwarz; stellv. Hanptschrtftletter: Alfred Möckel; Druck und Verlag von Friedrich Mah, sämtlich in Bischofswerda — Zur Zeit gilt Preisliste Nr. 7.