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: Form zu Sashington wenn.das dem 1., der Neu- „ . britischenB zusätzlichen Stag Börsenjobber K« Schäfchen ins» liker immer 1ÄW Wahren und Hm Siu Weltreich mler dem Hammer Der .Mancheker Guardian" faßt in-inem -schltchten, aber chalttschweren SÄ^da»zusammen, watzdte acheimsten Sorgen L Befürchtungen de» Jn elreicht» «Snmchen. Bet der Be- mdluna der MetnungSverschtedenheitm tndqr AuSkgung der sogenannten Atlantik-Erklärung werde in K wert tn Roosevelts Bekenntnis zu den poltt Punkte wichtig gaymen. Welcher Berzwetflur„ ,.—.. diesem höflich -verschleierten Vorwurf Vervirat, wird fowrt klar, wenn man dle letzte Nummer des „Economist" aufschlagt, in der mit unwiderlegbarem Zahlenmaterial — eS stammt auS dem Washingtoner Schatzamt! — bewiesen wird, daß London ftnanOtell ziemlich am Ende ist. Bon den genau H Milliarden Dollar, die England an Werten in den USA besaß, waren niimlich bis -um 1. September d. I. bereits rund S Milliarden Dollar verkauft, barunterlast bergesamte Goldvor rat der Bank von England. Bon dem Rest in Höhe von 1F Mil liarden find bereit» 600 Millionen für Anleihen der Nevyorkev Import- und Exbortbank verpfändet worden. Außerdem hat da» Washingtoner Schatzamt für die Zttt vom 1. September d. I. LiS Ä. Februar 1942 außerhalb des Leid- und Pachtgesetzes Lon don eine Rechnung in Höhe von 1,035 Milliarden Dollar präsen tiert, u. a. allein über 500 Millionen Dollar für Lieferungen, die vor dem genannten Gesetz gemacht wurden. Da England 1yk gleichen Halbjahr nur rund 885 Millionen Dollar zu erwarten hat, die in erster Linie au» dem Berkaus von Gold und Waren der Dominien an die USA herrützren, bleibt noch ein ungedeck ter Betrag von 150 Millionen Dollar übrig, den London mit — ungedeckten Wechseln bezahlen mutz. Deutlicher kann die katastrophale Hage, in der sich England gegenüber den USA befindet, wohf kaum bargestellt werden al» durch diese wenigen nüchternen Zahlen. Nimmt man noch die Berechnungen hinzu, die der unbestritten größte Fachkenner auf dem Gebiet der Tonnageverechnung, der Holländer I. A. Herin- ga im „Nieuwen RotterdamscheN Courant* Hör kurzem veröf fentlicht hat und wonach England nach zwei Fahren Krieg heute bereits in einer ungleich schwierigeren Schiffsraum not ist als nach vier WeltkriegSiahren, wird vollends offenbar, daß PH-England heute rettungslos den beutegierigen Vereinig ten Staaten ausgeliefert sieht. Auf dieser Ebene begreift man auch plötzlich, warum in den USA. das Schlagwort von der „Par AmericaNa« die Runde macht, wozu der ..American Mer curys sich folgendermaßen äußert: „Wir find heute am Vorabend der Par American«, nachdem bisher Pax Romana und Pax Britanmca dem Weltfrieden am nächsten kamen.^Wir übernehm men, schon jetzt daS Protektorat über Australien, Neuseeland, Malays, Holländisch-Jndien. Ta hiti und wahrscheinlich China. Es wird sich auch über, Japan erstrecken,'sobald diese» Land in ernste Schwierigkeiten gekommen ist, vielleicht sogar über da» pazifische Sibi rien. Wir haben eS in Südamerika bereits befestigt,,wir haben eS bis nach Island ausgedehnt. DaS Protektorat ist der erste Schritt zum Weltreich". Man sieht, der Appetit der USA. ist unersättlich und der .American Mercury" hat auch allen Gyind. frisch insBolle zu greifen, nachdem ihn der jüdische Multimillionär Sir Victor Sassoon, der im Fernen Osten sein ungeheure- Vermögen mit Opiumhandel zusammenraffte, vor einigen Monaten mit AeußcrungAUterstützte, haß die USÄ. die Leitung des ^-seltreiches sofort antreten und England als it in die Union aufnehmen sollten. Die jüdischen chen bereits mit dem ihnen eigenen Instinkt chr Mene zu bringen, während die Londoner Poli- Uärsuchen, Wei ' " ' " ...rnnd wieder d dargn erinnern, -die Erbschakt- Empirö Wirklich MlöS VeÄliH Denn die Engländer haben ein anderes Schlagwort gestartet. Es heißt: Pax Oceanica. So konnte man jedenfalls vor einiger Zeit in einem aufsehenerregenden „Times"-Aufsatz-lefen/der im übrigen einen Empire-DefaitismuS verriet, der eigent lich einer Preisgabe alles dessen gleichkommt, was 1932 in Otta wa zum besseren Zusammenhalt des englischen Weltreiches be schlossen wurde. In diesem „TiMes"-Artikel wird Washington eigentlich verpflichtet, auf Grund der Atlantik-Erklärung das englische Weltherrschastssystem zu retten. Aber wie stehen die Dinge in Wirklichkeit? Australien sendet einen Hilferuf nach dem anderen nach London, Kanada hat sich bereits weitgehend nach den USA. orientiert, in Indien sind die Dinge gefährlich in Fluß gekommen, aber das Mutterland kann entweder aar nicht oder nur mit halben Maßnahmen helfen, so daß in Wahrheit die Auflockerung des EmpiregefügeS schon sehr weit gediehen ist. England hat in diesem Krieg den Dominien und Kolonien Un geheure Lasten aufgebürdet — man denke nur an die Situation nn Nahen Osten, wo die Erbitterung und der Hunger gleich stark sind! —/aber die City schweigt sich wohlweißlich darüber aus, wie sie sich einen Ausgleich der Lasten denkt. Kein Wunder, wenn Kanada mit den USA selbständige Verhandlungen führt und Australien sich über die Schutzlosigkeit beklagt, in der es vom Mutterland gelassen wird. Es fehlt an Geld, eS fehlt an Schiffen, es fehlt an Waren und Kriegsmaterial! Da will man in höchster Not durch die „Pax Oceanica" jenes künstliche System britischer Ueberordnung von Ottawa aufgeben, aber Roosevelt steht'im Hintergrund als lachender Erbe, denn auch die USA sind bis Mr die Ohren im Innern verschuldet und denken gar nicht daran, mit England zu teilen. Sie wollen alles haben, vor allem ave wirtschaft lichen Vorteile des EmpireS einheimsen, Vorteile, um deretwil- len ja England den Krieg vom Zaune gebrochen hat. Die eng lischen Plutokraten wissen bereit», daß sie den Preis der Nie derlage an die USA zahlen müssen, aber sie sind entrüstet, daß Roosevelt nicht mit sich feilschen läßt. Der StzvieDlMPfer „Zofef Stalin", der mit SSSS Gefangenen bei himaö erbevte» w«de. Durch -in- E-»'- zustand «ar, konuten die 80 Mann auf den «einen Norpostenbooten nicht nur da» Schiff, sondern auch daraus befindliche 6000 Mann Sowjetsolealen in einen deutschen Stützpunkt einbringen. — Unser Bild zeigt den Dampfer .Joses Stalin", der in Amsterdam gebaut und erst im Frühjahr IM) in Dienst gestellt worden war. tSchttl-BildeKienst-M.) den erkannt und aw Stukas in der Mnkerschlachl in der Marmarica Vombevavgrifse auf ein englische» Haupttager Bon Kriegsberichter R. W. Billhardt ...... 7. Dez. (P. K.) „Stuka-Fliegen ist hier ein undank bares Geschäft", meint unser Staffelkapitän. Und leicht haben wir eS auch wirklich Nicht, leicht macht eS uns auch der Tommy nicht. Datz unsere Angriffe ganz autzerordentlich wirksam sind, merken wir an der Abwehr, die immer stärker und stärker gewor den ist. Die StukaS müssen dem Tommy tn Afrika besonders auf die Nerven gehen, denn sonst würde er unS nicht mit Jägern und mit Flakartillerie derart entgegentreten. Man kann daS sogar wörtlich nehmen, daß wir dem Tommy auf die Nerven gehen. In -em wllden Durcheinander -e» wüstenkrieae» haben sich allmählich doch einige Schwerpunkte gebildet. ES ent wickelt sich langsam so etwas wie ein Liniennetz; Nervenstränge, Kraftlinien des britischen Vorstoßes werden sichtbar. Sie wer- den erkannt und aus sie richten sich unsere Schläge und Stöße. An einem bestimmten Punkt der südlichen Marmarica sam melten sich tausende und aber tausende Fahrspuren. Hier, wenn auch weit verstreut, fanden wir immer wieder große Pulks, zumeist Lastwagen und gepanzerte Fahrzeuge, wenige Panzer- und Spähwagen. Einmal, zweimal, viele Male griffen die Stu kaS dort an. Immer stärker wurde die Flakabwehr, immer stär ker der Jagdschutz. Und immer deutlicher wurde, daß dort im Qualm der krepie renden Bomben und in den riesigen Staubwolken nicht nur Sand und Steine auseinanderflogen, wenn wir angriffen, son dern britische Fahrzeuge, Lastwagen mit Benzin, mit Wasser, mit Verpflegung, mit Munition; Lastwagen mir Infanterie und Fahrzeuge, beladen mit den tausenderlei wichtigen Dingen, die nötig sind, um den Wüstenkrieg zu führen. Im Äiederstoßen und bei Schietzanflügen erkannten Stuka-Flieger Kommando wimpel britischer Stäbe, sie erkannten Funkstellen, Kommandozelte. Hier lohnte es sich also doch für uns. Immer wieder griffen wir an. Eine Gruppe, zwei Gruppen, drei Gruppen. Weiß der Himmel, wo he rauf einmal sie Menge Stukas kamen, die plötzlich in den afrikanischen Krieg eingriffen. Und Jagdschutz gab es! Da fegten wie die Irrwische die Me 109 umher, die Me 110 rauschten mit Bomben, Kanonen und Maschinengewehren hinter uns drein. Neben und über uns brummten treu und immer dicht bei uns die Italiener, die Fiats und Macchis, ohne die wir hier unten schon manchmal böse mitgenommen wären. Der Tommy weiß sich zu mehren Er verteidigt dieses Zentrum seiner Nachschublinien mit großer Zähigkeit und manchmal mit wildester Erbitterung. Manchmal setzte er uns 50 oder 70 oder noch mehr Jäger ent ¬ gegen. Nur geschickte BerbandSfithruna und die starke JagdcH- wehr deutscher und italienischer Jäger flihrte un» sicher an» Ziel und kämpfte unS den Weg zurück wieder frei, ktzluuv eine Ma schine, die nicht die Spuren dieser Kämpfe trägt, kaum ein Bordschütze, der nicht zum Schuß gekommen wäre, kein Flugzeug- fiihrer, der nicht im wilden Taumel de» ÄbwehrftiegenS zeigen mußte, was er auf der Stuka-Schule gelernt hat. AVer kein solches Zusammenstößen in der Luft ohne englische Verluste und mit nur wenigen Verlusten an Maschinen bei un»; und in unse rer Stukagrupe nur eine Besatzung in Verlust! Freilich, zusammenhalten, da» lernt man hier unten rasch. Und zusammWgehalten wirb eisern im Verband, zusammen gehalten erst recht, wenn eS einen von unS erwischt yatl Die gesamte leichte und mittlere Flak, die der Brite seinen Brigaden mitgegeben hatte, ist jetzt zusammengezogen worden zum Schutze der großen Pulks, die wir immer wieder anarei- sen. Ja, mitten in der Wüste neben den großen Flugplätzen sind Jagdflugplätze behelfsmäßig eingerichtet worden, um die deutschen StukaS abzufangen. Die Abwehr ist also noch im mer verstärkt worden. Die StukaS nehmen eS alS*Bestiitigung für die Wirksamkeit ihrer Angriffe und greifen erst recht an. „Schon im Anflug kurz vor dem Abkrppen", so erzählt E., der temperamentvolle und schneidige Bayer, „sah ich lange Staubfahnen, die ganz plötzlich wie abgeschnttten stehen blic hen. Da wußte ich schon, baß Jäger hochgingen. Sie kämen so schnell hoch, daß wir sie noch im Sturz vor unS hatten. Drei Curtis legten mir eine Feuersperre vor, aber ich kam noch-um Wurf, uvH beim Abschwung flog ich seitwärts in die Wüste. Unseren Verband verlor ich dabei, und mutterseelenallein zog ich heimwärts. Währenddessen stürzten sich die Jäger auf di» Gruppe, so daß wir nichts mehr avbekamen. Nach einer Weilt sah ich bann unseren Verband weit voraus. Ich überflog noch eine englische Kolonne, hielt mit den Maschinengewehren kur- hinein und suchte dann Anschluß. Kur» daraus sah ich vor unS ziemlich weit hinter unserem Verband einen Stuka niedergehen. Ich landete glatt und setzte mich gleich daneben. Hinter uns wieder die drei CurtiS, aber eS ging ganz gut. Fünf italienische Jäger, die kurz nach meiner Landung ange- seat kamen, flogen Sperre und deckten den Start. Ich kam aut ab, denn bie Wüste war da ziemlich eben und, von den fünf MacchiS ganz dicht beschirmt, flogen wir nach Hause. Wie es ohne bie Macchis geworden wäre, weiß ich nicht. Auf die lasse ich nichts kommen, sie sind großartige Kameraden." So spiegeln sich im großen und im kleinen, innerhalb der Verbände und der Leistung des einzelnen die erbittertsten Kämpfe, mit denen die deutschen Stukas ihren Teil beitra gen zu der großen Winterschlacht in der Marmarica. Starke Tätigkeit der Luftwaffe a« der gesamte« Ostfront 2m Kanalgebiet feindliches Schnellboot versenkt Aus dem Führerhauptquartier, 7. Dezember. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz starker Kälte errangen im Donezbecken deutsche und italienische Truppen örtliche Angriffserfolge. An mehrere« Stellen der Ostfront wurden sowjetische An griffe abgewirsen. Bor Leningrad scheiterte ein unter Einsatz Po« Panzern und Schlachtfliegern unternommener Ausbruchs versuch. Die Beschießung kriegswichtiger Anlagen im Bereich der Stadt wurde fortgesetzt. Die Luftwaffe unterstützte an der gesamten Ostfront die Kämpfe des Heeres durch Angriffe auf feindliche Stellungen, jTruppenansammlungen und Eisenbahnen. Südostwärts des La- doga-Sees wurde« sowjetische Flugstützpunkte bombardiert. An der Westküste des Golfes von Onega erzielten Kampfflugzeuge Volltreffer schweren Kalibers in einer Jndustrieanlqge. Im Kanalgebiet kam es zu einem Gefecht zwischen deutschen Minensuchbooten und mehreren britischen Schnellbooten. Ein feindliches Boot wurde versenkt, ein weiteres schwer beschädigt. Unsere Boote erlitten weder Verluste noch Beschädigungen. In Nordafrika dauern die Kämpfe an. Bor der Küste der Cyrenaika griff ein deutsches Unterseeboot einen britischen Ge leitzug mit Nachschub für Tobruk an und erzielte Treffer auf einem Zerstörer, einem Tanker und einem Frachter. Das Sinken der Schiffe konnte wegen starker Abwehr nicht beobachtet werden. Nachtangriffe deutscher Kampfflugzeuge richteten sich gegen britische Flugplätze auf der Insel Malta. Bombentreffer in Hallen und Unterkünften wurden beobachtet. In der Zeit vom 2». November bis 5. Dezember verlor die sowjetische Luftwaffe 228 Flugzeuge. Davon wurden 186 in Luftkämpfen und 67 durch Flakartillerie abgeschoffen, -er Rest am Boden zerstört. Während der gleichen Zeit gingen an der Ostfront 21 eigene Flugzeuge verloren. Karhumaeki von finnischen Truppen erobert Helsinki, 8. Dez. Wie amtlich mitgeteilt wurde, haben fin nische Truppen den Ort Karhumaeki in Ostkarelien eingenom men. Die dort eingeschlossenen sowjetischen Divisionen wurden zum größten Teil vernichtet. Karhumaeki liegt am nördlichen Zipfel des Onegasees und ist ein wichtiger Knotenpunkt an der Murmanbahn. Samara mit Flüchtlingen überfüllt Hflngking, 7. Dez. Der Sonderkorrespondent der „Osaka Nitschi Nitschi", der Samara am 21. Dez. verließ, berichtete einem Vertreter der Kokutau-Agentur in Charbin, Samara sei mit Flüchtlingen überfüllt. Me Bevölkerung habe sich seit dem Rück zug der Regierung aus Moskau verdoppelt. An Lebensmitteln, Brennstoff und allen anderen Waren herrsche ein schrecklicher Mangel. Der italienische Wehrmachtbericht Rom. 7. Dez. Der italienische Wehrmachtbericht vom Sonn tag hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier -der Wehrmacht gibt bekannt: Die Kämpfe in der Marmarica dauerten auf der Front von Tobruk und im Gebiet südlich von Tobruk zwischen El Adem und Bir el Gobi an, wo wiederholte starke, mit neuen Kräften unternommene Angriffe des Gegners von den Truppen der Achse aufgehalten und abgewiesen wurden. Bei diesen Aktionen kämpften auch Abteilungen junger Faschisten mit beispielhafter Ausdauer und Tapferkeit. An der Front von Sollum ist die Lage unverändert. Die Verbündete Luftwaffe nahm an den Operationen teil und griff wiederholt feindliche Panzer und Jnfanterietruppen an. Sie bestand außerdem zahlreiche Luftkämpfe, in deren Ber- lauf 22 feindliche Flugzeuge brennend abgeschoffen wurden, da- von 14 von der italienischen, acht von der deutschen Luftwaffe. Mehrere Besatzungen feindlicher Flugzeuge wurden gefangen genommen. Sechs italienische Flugzeuge werden vermißt. Englische Kriegsschiffe bombardierten unsere Stellungen westlich Tobruk. Drei unserer Torpedoflugzeuge unter dem Befehl ber Fliegeroffiziere Hauptmann Massimiliano Brafi> Leutnant Guglielmo Ranieri und Unterleutnant Alfredo Pul- zetti trafen zwischen Tobruk und Ras Azzaz wiederholt zwei feindliche Kreuzer, von denen hohe Flammen aufstiegen Einer von ihnen ist als versenkt anzusehen. Es wurde festgestellt, daß während des im Wehrmachtbericht vom 2. Dezember erwähnten Einfluges auf Benghasi von der deutsch-italienischen Bodenabwehr zwei feindliche Flugzeuge ab geschossen wurden, die ins Meer stürzten. Die britische Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht er neut Neapel in mehreren Wellen mit Brand- und Sprengbom ben an. Es wurden einige Gebäude und eine Kirche getroffen. Zwei Tote und ein Verletzter unter der Bevölkerung sind zu be klagen.