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den. Preß noch v Winft Hau« betow denini erfor kunO Die D« Da- M Verpfleg AmS Bahn Wenig nen)) lungs> Acht-, mit je« km zähl meS, L nensgei lüftrr. 1 amvel, verdient sters, d einem i einer e Mich Kleinar das Wi deNn l Bauen baüten sich.har Osteins« das zeL der hat Süd, W man sic und an verstänt ungeyc Enchr di-P« Einige statte, ! Waldb. drinne, hagltch manche - kur? den«, da soll Der Nach^ub ist Mveilen N verpflegAnganachschub im hshen Norden Durch öde» Steingeröll zieht sich die Straße Lizafront im höchsten Nprdenhi I al» neun Monat« ijn Jcchr liegt hier Schnee. (PK.-Aasn.; KriegoVerichtl »«« vorwSrt» er« Tnwpen im Ost«, n Schwierigkeiten ver- find vielfach in einem ». Die Soldaten kämp- tm Morast und Schlamm vorwärts. Schmer Kriegsberichter Eustan sSch.j). LKW. al» Lokomotive Da im Osten nicht immer sofort die nötigen Lokomotiven zur Steve find, der Transport aber für den Nachschub weiter gehen muß, helfen sich unsere Truppen auf alle erdenkliche Weise. Hier wurde ein LKW. zur Lokomotive umgebaut, in dem man ihn mit EisenbahnrLdern und Puffern versehen hat. (Scherl-Bilderdienst-M.) Le-, General Sir John Dill, wie e^iu Zungen Heist, am LH. Dezember, an dem sesn «0. LeLenSiahrHntriL,zurück,tehv.« - Pen wirb damit_begründet, dak^st n Erreichung der Altersgrenze" auSscheidet' ..'die Verabschiedung DMS werden vom „Daily Mtttor" anaedeutet. der von einem Versagen der Mili tärischen Führung in Norbafrtka, in Syrien, in Griechenland und awch. auf Kreta spricht, für da- »um groben Teil General Dill die verantwdrtung trage. Die Begründung seine-- AüS- scheidenS.mit der AkterSgrenze könne, so sagt VaS englische Blatt, nur al» eine bequeme Au»rede angesehen werden; denn Tatsache sei, daß General Dill verantwortlich für die Beratung des KriegSkabinett» und deren „glotze Strategie" gewesen sei. Her Nachfolger Dill», Str Allan Brooke, wird, wie Ka in England Mich Hi, mit Vorschußlorbeeren empfangen.'Er sei, so heißt e» in der Armee, unter dem Namen „der Lauberer" be- kanirt und sei Sachverständiger für di« Fragen der Mechanisier rung. Er gelte al» einer der begabtesten Offiziere in der briti schen Armee. « Der Vrjtifche Ausverkauf . rwaland» Guchaby, tu US«, finken ? Rom, 19. Nov. Die Abnahme der englischen Guthaben in den USA- einerseits, baS Anwachsen der englischen VerLind- ltchketten in Nordamerika anderseits Müssen notwendigerweise zu einer Entwertung der Pfundwähruna, die endgültig ihre internationale Bedeutung von ehemals eingebüßt hat, führen --- stellt Agenzia Stefani anläßlich einer Ueberprüsunst der amtlichen amerikanischen Angaben über die finanziellen. Be- »iehustgen zwischen England und den Bereinigten Staaten stzst. In bett ersten^zwei KriegSiahren^seien nach diesen Angaben Sie in englischem Besitz befindlichen Wertpapiere in den USA?vvn 95g aus 227 Millionen Dollar, die unmittelbaren Anlagen 4«« 900 auf Millionen Dollar,, die der Privatguthaven von SSL aus 310 Millionen Dollar gesunken. ?. . ' DaS Goldgutbaben Großbritannien»' in Nordamerika chabe sich im gleichen Zeitraum von 2038 Millionen Dollar iaüs ^151 Millionen Dollar verringert. Die von London in Nordamerika eingegangenen Verbindlichkeiten aber beliefen flch, wie auS-den Zahlendes nördamerikanischen Schatzamtes hrrvorgehe, auf eiur Milliarde Dollar. . -- , Amerikanische SchrrüfflerkommMvu in London Berlin, 19. Nop. Major Attlee traf am DichStag nach Rückkehr aus Neuhork in Begleitung eines ganzen SchwaÄkS von USA.-„Sachverständiaen^ in London ein. Unter ihnen befinden sich Harrvman, der Verwalter des USA.-Pacht- Änd -LeibgesetzeS, Snyder, der Vorsitzende der Finanzkommission des Repräsentantenhauses, eine neunköpfige MMärmissionund ?in« Gruppe von USA.-Senatoren und Abgeordneten. . Dit Engländer Haven sich im Verlauf des Krieges a« Be^i such aus den USA. gewöhnt und finden nichts Besonderes meht dabei. Man kann sich aber vorstellen, mit welchen Gefühlen die englischen Unternehmer die Kontrolle durch di« NordaMeti- kaner über sich ergehen lassen werden. ,AWge Gott iHu helfen" SUlia» Lrwksprvch »sch »e» »7. »Ws« Stockholm, iS. Nov. Nette Einzevheiten Wer da» volschewistisch-pluto- . kratische ASschlutzbankett in Moskau ei^Shlt jetzt ber Korrespondent dxr Unjtxd.Preß, Wallace Larrol. Wie er berichtet, seien bet dem. Banketts da» sieLÄ StLüden gedgäert habe, nicht weniger «IS S7 Trinksprüche gewechselt worden, bei denen nach , sowjetischer LandeSsitte jedeSmal rin ganze» GlaS, ,geleert wurde. - . 7/ !! Im Kerzenlicht de» Kreml und unter Wirkung de» Alkohol» hätten die anwesenden USA-Vertreter den vlutrünstigm Diktator von gestern ver gessen und einer von ihnen habe Stalin in einem Trinkspruch als „netten, alten Herrn" (wörtlich: Nike old gentleman) gefeiert. > Stalin sei daraufhin sehr gerührt gewesen, habe sich schwankend .erho ben, auf da» Wohl Roosevelt» getrunken. Schluchzend habe der Priester mörder dabei gestammelt: „Möge Gott ihm bei seiner Aufgabe helfen..." Eine Jüdin „regierte" in Odessa Mörderin vou «w Müttern: . Bukarest, 19. Nov. Ein rumänischer Kriegsberichter, schil-. dert die Methoden, mit denen die jüdisch-kommunistisch« Kom missarin Harch Boris, der die Bolschewiken den Namen „Pa- sionaria von Odessa" gegeben Latten, in Odessa regierte. Haretz Boris war in den letzten Tagen von Odessa Gouverneurin,mit außerordentlichen Vollmachten in der Stadt. Sie hatte chep ehemaligen Militärkommandanten, der die Stadt übergeben wyllte, erschossen und zahlreiche Einwohner, darünter 200 Müt ter, die die Evakuierung ihrer Kinder verlangt hatten, hlNrich- ten lassen. Auf ihren Befehl mußten Kinder, Frauen und Greise Barrikaden in den Straßen der Stadt errichten. Sie ist jetzt mit einem auS Odessa gefluchteten Schiff untergegangen! Japanische» Küstenfahrzeug plötzlich gesunken Ueber 200 chlaefljche Fahrgäste ertrunken Schanghai, 19. Nov. Da» japanische Küstenfahrzeug „Baksei Maru* ist am Mittwoch unter geheimnisvollen Umständen in der Bangtse- MÜNdpng gesunken. Ueber 200 chinesisch« Fahrgäste sind dabei ertrunken. Das Fuhr- zeug, da« mit einer Baumwoll-Ladung nach Schanghai untekweas war, verschwand mitsamt Besatzung und Fahrgästen unter der Wasserader- fläche, bevor di« in der Näht befindlichen Ftscherfahrzruge Hilfe bringen konnten. Weder ein Sündenbock Churchills Di« Ausbootung des drittschenGeueralstadschef» Dill Bult«, SV. Nov. Wie Sestern berichtet, Ärd sich der E w» EMp regeneralMe-, General Sir John Dill, wie otz !wn englischen Meld""—» n-ise «n Li. De»r 8r'»Hfe?"aüf ^tese'm Vösten^Ä"bämit b dä che Geister, unddie besten Talente" die Armee führen „ e von einem Versagen der Milt« Die ttneS- AUS- Symbolischer Akt imf der -reger Surg feierliche Veflchtigung der SrSuuust»klelnodleu durch de« stellvertretende« Reichoproleklor u. den HieWp, Ernst Udet» Aufbahrung In der Ehrenhalle de» RetchSluftsahrtmi- Msterium» in Berlin wurden die sterblichen Uebepreste de» auf tragische Weise in Erfüllung seiner sol datischen Pflicht ver- unglückten General luft,rugmeister» Ernst Udrtaufgebahrt. Offi ziere der Luftwaffe halten die Ehren wache. (Scherl-Bil derdienst-M.) >Äö)vh»§W «tuns.zugleich äe Krönung»- . , liegen rund 50 norwegische nicht gelang, die.Besatzung für die Todesfahrt nach England zu finden. Daraus gehe hervor, daß die. Seeleute durchaus nicht geneigt seien, sich für britische .In-,, teressen zu opfern. Sie würden überdies flir diese so üveraüS gefährliche Fahrt finanziell immer schlechter behandelt. Oben drein erhielten die Seeleute noch nicht einmal bares Geld für ihre Kriegszuschläge, sondern es werde ihnen zugemutet, bei Vertt», IS. Nov. Die Nachricht von dem tragisch«» Tod de» Ge- «rowbersiea Udet bei der Erprobung einer neuen Waffe hat auch iw Aiwlood starke Anteilnahme ausgelöst. Herzliche Anteilnahme -es Duce Berlin, iS. Nov. Aus Anlaß des Todes des Generaloberst Ernst lldet hat der Duce dem Führer folgendes Beileidstele gramm übermittelt: „Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen den Ausdruck meines schmerzlichen Beileids zum Tode des unvergleichlichen Met über mittle. Ns großer Flieger und aufrichtiger Freund Italien» zählte er unter uns viele Bewunderer und Freunde. Mussolini." Der Führer dankte dem Duce in einem Telegramm für die herzliche Anteilnahme am Tobendes Generaloberst Übet. Die finnischen Blätter würdigen in ehrenden Worten die Erfolge de» Generallustzeugmeisters und berichten unter Wiedergabe von Bildern über seinen Lebensgang. Auch ungarische Blätter widmen dem beim militärischen Einsatz tödlich verunglückten Generaloberst ausführliche Nachrufe, wobei seine hervorragenden Verdienste unterstrichen werden. „Pest er Lloyd" schreibt: „Udet wird für die ungarischen Flieger stets Ansporn und Bei spiel sein. Mit ihnerl zusammen trauert die ganze ungarische Nation in tiefer Ergriffenheit um diesen Helden." Die spanische Presse spricht von der „legendären Fliegergestalt" Udets, des Mitbegründers der einzigartigen deutschen Luftwaffe. „I n - formationes" stellt fest: „Ein sagenhafter Held und vorbildlicher Soldat folgte seinem Weltkriegskameraden Richthofen nach ins ewige Leben. Auch sein letzter Dienst war ein Dienst fürs Vaterland." Die französische Presse veröffentlicht den Lebenslauf Udets und bringt darüber hinaus Bilder und Erinnerungen. „Petite Gironde" sagt, jeder Franzose verneige sich ehrerbietig im Gedenken an den großen Soldaten, der im Dienste für sein Vaterland gefallen sei. Der bekannte französische Weltkriegsflieger Ponck schreibt in einer Würdigung der Per sönlichkeit Udets: Er war ein ritterlicher und gefährlicher Gegner. Ich weiß dies besser als irgendein anderer. Wir lernten uns ans harte Weise kennen. Nachdem der Friede» gekommen war, hatten wir Gelegenheit, uns zu sehen und schätzen zu lernen. Udet war ein fröhlicher und guter Kamerad, voll Mut und guten Willens. In argentinischen Kreisen wird, wie ein -Telegramm aus Buenos Aires besagt, der Tod Udets tief betrauert. Der Verstorbene war dort persönlich bekannt durch seine kühnen Schauflüge, die er in den Jah ren 1923 und 1925 ausfllhrte. Hoher Mut und Draufgängertum seien erkannte Garant der Verbundenheit und Treu rat» -um Reich. So gebe ich Ihnen von den ti befindlichen sieben Schlüsseln drei Schlüssel in ' rück. Sehen Sie darin Vettraüen uNd Verpfl Ich bitte Sie, Herr Staatspräsident, mit mir kammer zu öffnen und zu betreten." ' Anschließend erfolgte die feierliche, Oeffnung der Krönungs ¬ kammer zur Besichtigung der Insignien. ' Frankreichs Kampf gegen -aS jüdische Wirtschafts- und Finan-kchttM Bichy, rs. Nov. Das Verbot der Beteiligung der Juden an französischen WirtschaftSunternehnfungen, die - t^ HandelSregt- ster eingetragen sind, wird detnnachst in VervollständigUiig 'dek' Maßnahmen gegen den jüdischen Einfluß in Frankreich ange* ordnet werden, meldet die Nachrichtenagentur Off» In politischen Kreisen ist man der Ansicht, baß dtqse Maßnahme die bisher wich, tigste Entscheidung der französischen Regierung im Kampf gegen daS jüdische, Wirtschafts- und Finanzkapital Ist? DaS 'MA wird im unbesetzten Frankreich starke Rückwirkungen haben, denn nach Besetzung von Paris wanderten diese jüdische Groß unternehmen, wie die Pariser Großbanken, inS unbesetzte Gebiet) Prag, 20. Nov. Am Mittwochnachmtttag fand in der Wen zelkapelle des BeitS-DomeS eine Besichtigung der böhmischen Krönungskleinodien durch den stellvertretenden Reich-Protek tor, ST-Oberaruppenführer General der Polizei Heydrich, und den Staatspräsidenten Dr. Emil Hacha statt. Nach der Begrüßung d»S Staatspräsidenten richtete dieser folgende Ansprache an den stellvertretenden Reichsprotektor: „Herr Reichsprotektor! Am 1V. März 1939 babe ich dem Führer Adolf Hitler die Länder Böhmen und Mahren in den Schutz des Großdeutschen Reiches gegeben. Der Führer hat sie als Protektorat Böhmen und Mähren dem Reich eingefügt. Die in der Wenzelskapelle deS VeitS-DomeS zu Prag aufbewahrten Krönungskleinodien sind die Beispiele der Treue Böhmens und Mährens -um Reich. Am 15. Mär- 1939 hat da- Reich — von dem einst die Würde der böhmischen Könige herkaiü — auch den Schub dieser Insignien und damit die Schlüsselgewalt Über nommen. Herr Reichsprotektor! Ich übergebe Ihnen älS dem Beauftragten deS Führers im Protektorat die in meinem Be sitz befindlichen vier Schlüssel zur Krönungskammer!" Der stcllvertreteude Reichsprotektor antwortete mit folgen den Worten: „Herr Staatspräsident! Als Beauftragter deS Führers im Protektorat übernehme ich die mir dargereichten Schlüssel und damit den Schutz der Insignien. Wie die KrönungSkleinsLien als Symbol der Treue Böhmens und Mährens zum Reich gel- Mek — stets Ansporn nnd Veisplel Ausländische Stimmen zum Lod« des Generallufizeugmeifier» die Eigenschaften de» populären Weltkrieg-flieger» gewest», der unver gessen bleiben wird und dessen Eigenschaften ihm besonbee» di« Bewunde rung der Jugend sicherten. Di« Blätter bringen ehrende Nachrufe mit ausführlichem LebenSlaNf und Bildern. > . ' Wie stark die Persönlichkeit de» Generalobersten U d et, der sich durch feine Reisen und Darbietungen in USA. zahlreich« Freunde und Bewun derer erworben hatte, auch in Neuyork wirkt, ergibt sich äü» der Tatsache, daß die Presse auMhrlich seinen tragischen Tod behandelt. In längeren Kommentaren verschiedener Blätter wird nachdrücklich da» Verdienst Udet» um den Ausbau der deutschen Luftwaffe zu einem gefürchtete» Kriegsinstrument hervorgerufen. Höchste Bewährung an -en Brennpunkten -er Kämpfe Berlin, IS. Nov. Der Führer und Oberste Besehhshäber der Wehr macht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers Le» Heere», Beneral- seldmarschall von Brauchltsch, da» Ritterkreuz de» Eisernen KreuziA. an! Generalleutnant Meyer-Bürdorf, Kommandeur einer JniÄntext«- Division, Oberst L uz, Kommandeur eine» Schützen-Regiment», Major Ritter, Bataillonskommandeur in einem Infanterie-Regiment. Major Gradl, Abteilungskommandeur in einem Papz'er-Regiment, Oberleut nant Pestke,' Kompaniechef in einem Jnsanterie-Regimept, Feldwebel K o P P, Zugführer iy esnem Jnfaujerie-Mgiment. Erbitterte Vertei-igungSkämPfe -er HtalieNer bei GoN-är Rom, 1g. ,Nov. Der italienische Wehrmachtbericht vom Mittwoch hat folgendxn Wortlaut; . - - Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Die britische Luftwaffe unternahm Einflüge aENeavek^Nnd Brindisi. Opfer sind nlcht zubeklagtzv.^Die attgettchteten SM den sind unbedeutend. . ' An den Fronten von Tobruk und Sollum lebhafte Feuex- tätigkeit unserer Artillerie. - / . In Luftkämpfen über der. Cyrenaika schossen unsere Jäger, zwet feindliche Flugztttgö ab. 'Em großes"engltsHs Flugzeug wurde von deutschen Jägern zur Landung innerhalb unserxr Linien gezwungen. Die 16 Mitglieder der Besatzung wurden gefanaengenommen. Am Frontabschnitt von Gondar unternahm der Gegner «ach Luftangriffen, bi« vom Morgengrauen vks SoNnenuttteryang anhiplten. erneut heftige Angriffe auf einige unserer Stellungep. Nach erbitterten BerteibigungskSmpfen vvn Mann gegen Mann warfen unsere tapferen Truppen überall die Angreifer zurück, die schwere Verluste erlitten und Waffen und Verwundete auf dem Kampfplatz ließen. , 5V Norwegen-Schiff- liegen in US2l fest Norwegische Seeleute verweigern EnglandfahN OSlo, 19. Nov. Ueber die brutale Ausnutzung norwegischer Seeleute durch England und USA veröffentlicht „Astonpostey" bemerkenswerte Einzelheiten. Danach fänden in Washington zwischen den USA-Schiffahrtsbehörden und der sogenannten norwegischen Händels- und Schiffahrtslegion Verhandlung^» statt, die ein bezeichnendes.Licht auf die jüdischen GeschäftSmetho- oen imd Kriege werfen. Etwa hundert norwegische Handel?- oder Tankschiffe sollen auf der Todesfahrt nach England einge setzt werden. Besonders bezeichnend sei die . Tatsache, daß ein Teil dieser Schiffe im Dienst jüdischer Interessen auch von den USA. benutzt werden solle. Nicht unerhebliche Schwierigkeiten aber bereite die Beman nung dieser Schiffe. Nach Berichten ausländischer Seeleute, die kürzlich von USA zurückkehrten, !' Schiffe in USA. fest, weil es ni? Todesfahrt nach England zu fir