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gewahrt. . . terrn Geschlechts künden von dem gewaltig . - KWS» wird chim» die n er darauf zu er Br- ^3!ve uncl Marianne .-. Von ^rrmm L«ÄN-Ntzlm ämt zupMerte und NU lN Sortzetzuna - > > i (Nachdruck verboten.) war bildhübsch. Das m " - . -.. . . _r ' saaen. oer eine Braur ihrem ild?" el doch - .und nliht ulein eigentlich?" ohnejlw »ne« ünd n B st a B vi « Gan He L noch von seinem Las eine Karrete äufgeladen?' t»la. kN ans rr gar verdo- «NM Ratter iabrru . tr die r äuf der »I "d^ de«... La» »t Wrtt Rul«!^^ wurde »irchri- »Ler- gen in Mren «alle« Gier gefal stanittndustri. , — vor etwa 90 bei im Ert die ^^''dem NS«. »noch ch aas Sktas- -dnang vevhel» einem irgeaer gearS» tgrnen «mch eiqrs ^befreite, weit Non il seit Ni Höchst-Seüz« »sonderbar ^bieN^t"ebenVoweni H-SA WanSfeld kniff döe Klagen zusammen. Leus ' " gleich wiederkommen." - mit Fran- die auf > -Wvüa West. müssen, n und tt ver- ch 16M ihrem. Postscheckkonto, ab- lSwert. wenn nach Mög- ivsthp fsir einen längeren ge nimmt daS zuständige tSminister auch stvervstichtete in . für vier bis ! -.ei Porliegen vc.. x Freistellung auch kurzvo ' ^^-"^brqe «s Res Aus Bischofswerda und Umgegend . V VsschofSW-d-, A s-z-«»«b hO»u«S voLtAethmrMim > Michäel trat ein Stück zur Seite, als Malve eilig Nach «m Wagen lief. Sie nahm von den beiden Herren kaum " ' - -- . - jbren Grutz. Sie daS ganze männ- Rad ein, das in Wagen, legte den nahm der heulen- jigte sie mit einem krgMM. hinzu? k . . krhas- eit der lerium s,rm»d ig die Für^CraZsel^Ägi Lür.dit Mallh, zu in West. 1 tu de» zu eU-,— 5!abre zuaelassen. da non der Atrveir frei sei vortWWe-kgmiM km , — . nach diesen Zeitpunkten erfolgen. Den. vorübe gesetzten DienstverpflichtetenArd aus Mittmn ds kür '" ' " fall. 8^KM8M: u verzeichnen, esst - Opfettr in erfreik wettgr föl, üe ste stch um die beulende achk erWert., Er verstand, « der Kibegrisf von Stadt «utzobe aber wat iw Interesse seiner > i.'.-^A«--do-tMber A I. wurden von Angehörigen der Feld- WWWnn««» « »Lil, L 87<6ö. L «270, L ««7, all« Luft- t Posen, Wurst und fleisch eine» nicht untersuchten in die Heimat gesandt. Diese Wurst und da» Fleisch — iß ist mit schwerer Lebensgefahr ver- dieser Sendungen werden daher im die erhaltene Wurst und daS, Fleisch morgen japani* itungsn, m. Die nö». Der Genus uttden. Me Gmpsänger e Karl, obwohl er sich unter der zur Mischen Dame nie etwas hatte Vorsteven staunte auch er. — mit hochroten Backen -id Türe zum Rent amt zupfefferte und nun die Stufen heruntergesprungen kam, war bildhübsch. Das mußte sich auch der Fürst von Cransfeld sagen, der eine Braut am Rhein hatte, die goldbraun Und blauäugig ist. Nein, Karl Eramm mußte seinem Frvunde in seinem StavNW »M «eben. . ' ", DaS Staunen Michaels aber hing nsit noch was anderem zusammen, mit Dingen, von denen Karl nichts ahnte. So ge nau hätte her^sich Wohl das Mädel an der Theaterkasse in Ber- lin-rmd im MtoritzafL nicht angesehen daß er diese ganz ver- traK MynWkeit hier hätte bemerken müssen. Nein, Karl Cramm war ün jenem Tage blind gewesen) während er, Mi- chael Schottmar-, außerordentlich sehend* war. >' Michäel trat ein Stück zur .Seite, als Malve eilig Nach dem Wagen lies. 'Sie nahm von den beiden Herren kaum LegitimätionSscheiNe bis züm » ' M' OrtSfächgruppe J-ckek. «tfchöfswerba '«-- MM Welt -m Smrntmp.-im ^AvttShos" ihre Dezember-Brr- " Der: Borfitz^nab vom-der schuugn der Kreisfachgruppe in Bautzen. Dax- iue bezogene Rassekönis. Mrd, falls Antrag aef «.'LWSM b^äier^^we herer Posten sogen. me für Sfachüruvpenhereickii dix § s rst^ng ^rch deaertz -sowie varbiene. Bei 6V Standb unaen, festgestevt, deren gute. Eig?' auSW-vtt- dieinfül. r.,b°r« wrro ore , «t in der ZSlt vom faste von Mal- I"»,. äußere Lei ste den. Mann wiedererkannt hätte, der sie all die Wochen än de« stillsten Augenblicken ihre-VPqseinS beschäftigte. : : Malve war aber doch so erschrocken, daß sie den vermale deiten. Hafersack nicht von Hansen» Kohs brachte. Schon war Michael an ihrer Seite. Ihre Hände berührten sich einen Augenblick. Ä^a^«V^Mch^im''^lse "stecken. Michael schalt sich. Pein, eS war ja nicht möglich, daß daS jene elegante Dame von her Theaterkasse war, diese» BauernmWel. Malve hxgchte kein Wort hervor. Da» erstemal hatte sie seine. Stlwm? gehörtauSaerechnet hier mutzte sie ihn wie« krtrefsen, M Lenkerin dieser'fatalen Fuhte. Sie sah sich «men AugerWck lang, in ihrer Leovardensacke an der Lheater- Me sieben, mit Harm» gn ihver Sette, und sah damals wie Wste da« schE AÜfLIchttl in den Augen Liese» Manne». Kam auch ibist ein Erinnerns Hatte auch et da» sekmden- .. uer Standort. ,en. Pa. PStschke, Den Reigen sie ja nicht diesem Augenblick fanb.eS die kleine Liest für äng«. """ kleine si , . DM klchael aber lachte nicht mit, worüber sich Karl Cräuün L« KsE schönen Gedanken seine Swine sLi- ,en Aufbruch des t, in der ein jeder Führer und sein Volk da» Beste hergab. NeuKirch (Lausitz) und Umgegend Vie Wehrmacht saug und spielte für das WHV. Ttniklrch. Mit viel Beifall und herzlicher Aufnahme dankten di« Reutircher unseren Soldaten, die gestern im Hofgerlcht mit einem bun ten Programm für SX Stunden unterhielten und durch ihr Spiel dem KD-W. »1/sr «wen beachtlichen Beitrag lieferten. Wie schon in Baut» zen di« Krönest!« so war auch dieser größte Saal Reukirch» bi» zum ledten Plag besetzt: Mich einer flotten Melodienfolge, gespielt von einer Unterhaltungekapelle dÄ Standort» Bautzen, beLrüßte der Standort- Obmann der Deutschen Arbeitsfront, Amt . . . die Anwesenden und dankt« für ihr zahlreiches Erscheinen. Den Reigen der Solisten, die von Uffz. Georges mit vkel Geschick angesaat wurden Und der die Neutircher bald aus seiner Seite hatte, eröffnete Jutta Zoff mit ihren Saxophon'Borträgen. Ihr virtuose» Spiel und der Liebreiz ihrer 1s Jahre begeisterten in den letzten Wochen nicht nur w Bautzen, sondern erweckten auch in Neukirch einen wahren Beifallssturm. Gern «hört und ebenso gern gesehen ist dieses kleine musikalische Wunder kind. Noch klingt da» „Lachende Saxophon" in den Ohren, da ertönt auch schon eine Geig«. In tollen Sprüngen tanzt der Bogen über dke Satten, bald klagend und dann wieder jubilierend. Gefr. Böhm spielte sich mit diesem Lied der Pußta in die -erzen der Hörer. Die heitere Muse interpretierten 2 Mundarten-Sprecher, die Lieder in*dex Sprache Anton Günthers brachten, von denen der Wer Marsch und das Schunkellied vom Vogelbeerbaum für die nötige Stimmung km Saale sorgten, ebenso die Vorträge in der Mundart der Lausitzer Heimat. Der „König der Landstraße, Paul" sorgte für Bewegung der Lachmuskeln. Wundervoll seine Gesten und gut pointiert seine fabel haften Witze. Oberkanonirr Schäffer stand ihm als Seiferts Oskar in nicht» nach Ein seltener Genuß waren die Dudelsack- und Harmonika- Borträge der kleinen Jutta Zoff, die mkt ihnen auch im 2. Teil der Dor ttagsfolge stürmischen Beifall erntete. Bewundernswert waren auch die Bodenübungen des Gefr. Hau stein, der vor 1s Tagen im turnerischen Städtekampf Leipzig-Berlin den 2. Platz belegte. Er fand sich bei seiner schwierigen Kür, die zwekfel- sos an das Artistische grenzte, mit den bescheidenen Raumverhaltnissen ab Die Bautzner Soldaten boten ein buntes Programm, da durfte auch die schöne Stimme nicht fehlen. Fräulein Cleonora Dktttich vom Stadt theater Bautzen brachte mit guter Stimme und im Vortrag vollendet „Klassisches" und moderne Schlagerlieder, die Uffz. Massenetz begleitete, der auch für die Idee und Gestaltung eines Schattenspieles verantwort lich zeichnete, das recht originell war. Cs hieß „Lili-Marleen". Wer vielen etwas bringt, wird jedem etwas bringen! Das ist un seren Soldaten gelungen. Frohe Laune, Humor und 3 Stunden Un terhaltung, die die Sorgen des Alltags für kurze Zeit vergessen ließen, brachten sie den Neukirchern, die ihren Ruf verstanden hatten. H Gr. Reukirch (Lausitz). Große Erfolge hatten Lausitzer Ge- flügelzüchter auf der vom 5. bis 7. Dez. in Dresden stattgefun denen 7s. Geflügel-Ausstellung, die mit etwa 1300 Tieren aus ganz Sachsen beschickt war. Der hier und auch weithin be kannte Geflügelzüchter Max Pötbig erhielt auf 5 ausge stellte Deutsche Schautauben 3mal die Note sehr gut 1 und je einen Zuschlaqspreis, einmal sehr gut 2 mit Zuschlaqspreis und einmal sehr gut. Dabei ist hervorzubeben, daß der ge- Nannte Züchter 150 ausgestellte Deutsche Scbautauben in Kon- kmrevz) hgttt. ,,Upch der Geflügelzüchter Willi Thomas in Doberschau hatte bei der erwähnten Ausstellung in Dresden MrrkennenSwxM. Erfolge; er erhielt auf 7 ausgestellte Elster- KMfex Mau sehr gtzb l und Zuschlagspreis, einmal sehr gut 2 mit-KnfchfagSVreis einmal sehr aut und 2mal gut. , , WthrSborf. Elternabend. Pimpfe und Jungmadel von Wehrsdorf hatten am Sonnabend ihre Eltern zur Turnhalle ein- gtzwhe«, wo-ihnen in buntem Wechsel ein Ausschnitt aus der Ju- genoärbsttFer HI. und dem BDM darqevoten wurde. Fälm- leinführer Karl Reimann begrüßte die Erschienenen, insbe sondere den OGL. Walter Pietsch sowie die Abgesandten des Bannes Bautzen. Dann rollten die Darbietungen schnell und .flüssig ab und hielten die Zuschauer in Spannuna bis zum letz ten Augenblick. Zünftige Lieder erklangen, die Pimvfe zeigten aute Seistunaen der Körperschule und an Barren und Pferd. Die Jungmcidel krachten gutes Oberlausitzer Volkstum zum Vortrag. 2 Akkordeonsvieler erfreuten durch ihre musikalischen Darbietunpest, und in fröhlichem Sviel wurde alten Meckerern die nötige Abfnbr erteilt. Zum Schluß svrach noch der OGL. Malter Pietsch zu den versammelten Eltern, wies auf bas /Gesehene hin und betonte, daß wir Wohl mit den bewiesenen Leistungen zufrieden sein könnten. Putzrau. Fliegergek 2/108 Kameradsch. 3. Morgen Mitt woch tritt die gesamte Kameradschaft 19.50 Uhr an der Schule Vutzkau-Niederdorf an. Das erstemal in all den Wochen wünschte sie sich die Klei der zurück, die ihr gehörten — aber nur einen Augenblick lang. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und stieg auf den Wa gen, als sei nichts an ihm, worüber man sich schämen müsse. „Sie kommen aus dem Schwarzpfützhof?" fragte Karl Eramm, der es nicht unterlassen konnte, Malve anzusprechen. ' Diese ahnte nicht, wer sie hier ausfragte. Sie hielt die Leihen Herren für zwei Wochenendler, die vielleicht noch we niger als sie in ^dem unteren Schloßhof der Burg Cransfeld etwas zu suchen Mtten. Allerdings zeigte die Frage nach dem Schwarzpfützhof Ortskenntnis, niemand in Berlin, Breslau oder Görlitz wurde von ihm sprechen als eine sehenswerte An gelegenheit. Malves „Ja" war kurz und bündig und für ein BauerNmädel Merkwürdig von oben herab. Cransfeld hätte gern ein wenig mehr Sus dem schönen Munde gelockt. Auch Michael hing an dem rotbackigen Gesichte unter dem Kopf- tüchel wie festgebannt. ' „Wie geht eS dort — ist alles Wohl?" fragte Cramm teil nehmend. . - Vielleicht war Liese Frage überflüssig, denn der anwesende Teil der Bergmannschen Nachkommenschaft zeigte kraftstrotzende Lebendigkeit. Die kleinx Liesl sprang auf den Polstern dcS Wagens auf und nieder, daß die Federn kreischten. Malve überlegte. Kannten diese Herren Bergmann und den Schwarzpfützhof wirklich, oder waren diese Fragen nur dazu da, ihre Abfahrt noch hinauSzuzögern? Es war nicht zu leugnen, daß Malve gern aus dem schweig samen Mund« des andern Herrn etwas mehr gehört hatte. Immer war nur der mit dem schmalen Gesichte und der Ha kennase der Sprecher. Schließlich aber wurde sie sich wieder der ganzen merkwürdigen Situation bewußt, in der sie sich be fand. Sans machte einen Lustsprung, aber diesmal war Malve schuld, die die Zügel zu heftig angezogen hatte. Nein, in dieser Verfassung wollte sie nicht unter den for- schenken Augen düse» ManneS stehen. Der Bogen, den Malve mit ihrer StaatSkalesche im un teren Schloßhose ausfuhr, war sehr kühn. Die beiden Herren waren nur mit einem kurzen Kopfnicken bedacht worden. Mal ve« ganze Aufmerksamkeit mußte darauf gerichtet werden, ohne Karambolage auS dem Lore zu kommen. AVer auch daS klappte. HanS, dir neue Krvft^gesammelt hatte, sprang wie ein junae- Füllen und der Wagen schwankte und schleuderte hinterdrein. Malve mutzte die Zügel sehr fest halten und sich weit »«rsick- lehnen, um da» mittige Rotz im Zaume zu halten. kFortsetzung folg- ledenfaL. , mied Reisegepäck ohne Vorlage von Fd ängenomriien. u. -pakrle ml» dringend darau im . eigenen ÄWcesse u- Most weist, iw ickchen und -Pake nach IPS» — Gp^TSAG üUEN 5 lei dem alten Schwerenöters n, da w räulttn iS kein", Lester stte Leistungen «ast Aufgaben unserer Laust- «Whaftl« Arlege prsch in der „Goldenen Sonne" tn Bischofswerda der Kreis- wueniführer zur üandjugend de« Bezirks Bischofswerda. In den m«, so führte der Redner u. a. au«, wie« zwar beachtliche Leistungen auf,, «ine «iaentlich« nicht gestellt, denn jeder wirtschaftet«, wie er es t und de« Gewinne, für notwendig hielt. Die Folgen davon zetgten flch im WeUkrtege. Au« diesen Gründen geht ohne «eitere» hervor, daß es «in« der ersten Taten unsere, Führers war», haßverchps van«rntum vor dem Untergang« rettet«! Er tat dies an» der Erkenntnis.heraus, daß do» Bauerntum Blutchwll und Ernäh rer eigenen Scholle werden müsse. Diese zwei gewaltigen stellt, er stamaw dem Bauerntum, und hauptsächlich di« letzte Ue ErntHnmg»fr«ihrit unsere» Volkes sicherzustellen, trat nn jetzigen Eruscheidungskamps«, unsere, Bolte» tn den vor- k wetß nun, wofür es sein ganze» Können und n mußi Da» Berttauen, da» unser Führer in » darf unter keinen Umständen enttäuscht wer- Die Produttidn muß auch weiterhin auf allen landwirtschaftlichen Gebieten gesteigert werden trotz der zeitweise bestehenden Schwierig keiten. Die Erschwernisse, die sich dem Landvolk bei der Durchführung M«r Aufgaben entgegenstrllrn, müssen durch kameradschistlich« Hilfe, Zu- sammenhaltrn im Ort und da» Bilden einer wahren Dorfgememschast lwenvundrn werden nüt dem «wen großen Ziel vor Augen: Es geht tnu nnser -roß« deutsche» Vaterland! Dafür ist da» Landvolk da, um die gestellttn Aufgaben und Pläne unseres Führers.durchzuführen, und «deftcht di« Gewischeit, daß es dabei nicht versagen wird! Wettere Ausführungen des Kreisbauernführers gelten den zum Schutze de» Bauerntum« erlassenen Gesetzen, sowie der Bildung von Reubauerntum an der Küste, dn W«th«gau und besonder» im Generalgouvernement gj^elne dankbare Aufgabe unserer Landjugend» hler Pionierarbeit zu leisten und den gewonnenen fruchtbaren Raum zu besiedeln in der rich tigen Ekkenntgl»! daß dem Schwerte, sogleich der Pflug folg«» muß! Bezirksjugendwart Rölke, Großdrebnitz, dankte dem Krelsbauern- führer undbot dessen beherzigenswetten Ausführungen zu befolgen LHWiHÄHurrM. seine kreißte «N-seine Menschen ' Die ilyffifegemögllchketten im Äkeluinestverilf .-LrrM-Th-Mz. ist bekanntlich, der. Mittelpunkt Ler bedeu- ' " " ie in i^r Öberlausitz. Seit ihrer Er- ...a 90 Jahren — haben die Einwohner des Orte» vno der Näheren, und weitetenEmgebunades Kloster berges löhnende Beschäftigung und damit hie Grundlage zu einem gewissen Wohlstand durch die Gewinnung und BearSei- -Ng »er unerschöpflichen Granitmassew gefsnd«m>^^ -> !j Durch die Bauten für Partei, Wehrmacht und Reichsauto- mchnen hat der Führer der Steisiinduftrie ««i Jahrzehnte hinaus solche große Ausgaben gestellt, daß ste mit <deN-vothaw-. Lenen Arbeitskräften nicht bswälttgt werden könnest. 'M ist daher nestwendig, baß sich viele junge MensMn^« Skvt«. chetz berüf -»wenden, sind doch Sier NMiegsnmgMkeitm, gtzMeft,- Mix »PW kn einem änderen Beruf. -In SU» einM- ätten findet die praktische Ausbildung stÄt, iÄttg Gelegenheit ist, die Steinmetzschule kN De- uchen.» Hier werden durch Berufskunde, re, Fachzeichnen und Modellieren die e Wganzt und vertieft. Dem Jugend- »ie der Betrieb nur ein Teil.des großen scher Mensch, gleichviel an welchem Platz zu knüllen hat. Ihm wird das Ärhett, beigebracht, er wird Hin- Leben der deutschen Erde und Utschen Volksgemeinschaft. . . stjgen und charakterlichen Eigenschaften kann einmetz zuiy Werkmeister emporarbeiten und z UNd hervorragenden Kenntnissen durch den sn technischen! Lehranstalt (Bauschiflch zum r uyd Betriebsleiter vorstoßen. Erleben erfährt jeder Steinmetz die Wahr- wrtes. daß Steine redpn und dgß er in die S'Ler^unge Mch MM