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' tzr yräter Graf von t Ende «US er Äuflauf, raßen. fr wohnte, »rübnaing, rum es sich ernst» „im ,angen." a Ratgeber» rtanen soviel meisten stäl- en, in denen -»stellte, daß teruuftr sei. «üffeu vor - haLen!" rsimLe» Sie m, habe am «l verliebt, f «acht- - uns?" dB »-'s«» ian «in Se- >a auch de» »ort« auS- UWK»ßUWWM»4l W ^hrgang SK.288 'EdchM »OO SU mkAMgeM «M«« «» !r mi! r vollendet ui tia -- i r! vrwttzü «e »kN- «n führen, ren AL «mralstaveo, G zuartirr. stSnM ! von W Lte Bereinigte« Deststo au »i. AL! Nischen Empire» und das r Ostasien ab. daß baS Bündnis mit eztehungen Japans zu tzer gestalteten. Für 100 men, alle» für die Sache lMrÄapa« ^M^MeutWMelbet, ir al» vier. Wen uns tzüsthe.Truppen kte. Kurz nach iten in die wich- m^isE A »DB" haben sich der Einzige rageszettung w AM«tz«ichtffbezM / MfchedmmaeM» rs^A M, astgMM, M"MW«aMd „ u rufen und i« beseitigen. blicke« ^auf ««» , m»b Leu Mut un- bk nns von t wer. Amkirch und Amgegend t Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten " WmöMÜaMWdÄÜö^IeNwWsad dü§o»kfch«tstm tes LeetemU Sa avaNikchen. Proklamation. Die, japanisch«; < >WÄM.nahmen am Dienstag früh in Tok n Haft.. . r — o ' - >k " ——— Äa-anttcheI Einmarsch nack Lhailatt- D«^ I^Wsche TrupptznHaben, wie Li« ja en, von Burma lasen. D«.8 t in vollem Gar Abkommen mit d« Niedergang de- jap oder her Ruin von gesai llLich, so stellte Tojo ft! unL.Atalien und die 1 und China sich immer« Pan« fei die Zeit gekv le» zu opfern. , "'N >! c en^rsi^in seinem^aup erster stini? im Osten ^knpftÄeü spanischen Areüoilll- war. Auch der ttef de. buwartLm «e- ß. »« «ast des Führer, ImMIHttchaUpt- Vme feindlich« tzm-Äfchlffl vvvden im Süllen Ozean gekqpert. VSH- Schiffeverloren» ' Bor den mglischen^unb amenkanischen Behörden, zog«; japa- ihren ^E«.der nagHLwehr- 'onen MWeW Lotto. 8. Dez. Vie MoriüeoblMnna d« M Mchnt. -<ck «ch W« Lrachnl» der ie haben Wit allen Mitteln unseren ^riedtt^n Handel ge- t, und schfießlich habep sie einen direkten Abbruch unserer iehunaen vorgenommen. Sie bedrohen dadurch auft ein da» Bestehen unsere» Reiche». Lange haben wir gewartet Und viel haben wir ertragen in der Hoffnung, daß un sere Regierung wieder eine friedlich« Lage herbetführen könne. AVer unsere Gegner, di« nicht dte geringste Absicht zu einer Versöhnung bewiesen, Haven, die Regelung ungebührlich lang« hrrau-geschoh-n, und inzwischen HÄen jis Ihren MWaWchm ^_^^..^aben, wie Vie ja- >k bekanntgibt. englische Streitkräfte, her nach Thailand einzusallen, zu- iiumarsch .japanikcher Truppen nach ige) nachdem TÜaikststd am Wontag- fnfttag ein Abkommen mit Japan ävgeschwMn, das dex japa nischen Armee den Weg freigibt. Kurz Näch"Ä Mr marschftr- ten die japanischen Gruppen i» Paugkok ein. aesamteNaüon wtrLM in dem Wlftn vereinigen, alle ihr zur Die Sicherstellung der Stabilität Ostasiens und die Herbeiführung LeS Weltfriedens ist die weit- lichen Mn llegt. -Re»' n und euen. MN« , nün dazu England Krieg zu estellt „Der S leschichte er AnsÄaltui Welt einer lange nung strebte. Mit E wegen diese» Ziel zu Pan bat, r ' " rai, den i scheidungS! zu können rüh ein überrasch Ln Flugplatz nö ich« Kuazeuge ztz e Küste vön Hom e verMW Bombern angearifW. Ur tneldet, hat die ja- llLe« «Mer berg, VS! » Os-, crw oeftet,daS" nochwefterlebt und sich e Enaland» und Amerika» verläßt, den B^sdermord zur Folge hat. LWWLSÄM k Euch treuen und taMeren Untertanen '""Wr" "«klären Äetmit den Bereinigten Staaten von-Ämerika unLLem britischen Empire den Weg. Mannschaften und Offizier« Uks«e» He«eS und unserer Flotte sollen zur Durchführung dieses Krieaes ihr AeußerstB tun. un« fett Beamtender verschiedenen Ministerien sollen die ihnen ge« lose» « «e «-eftMZWmr «exOeymzk' Ruudstmkaufprache d« Vremierminifierr „ „Tokio, 8,'L«». -ächbin fest von Japan» Sieg überzeugt", stellte Premierminister Tojo in ei Rundfunkrede an die japanische Nation fest. Amerika hab« apan gegenüber Forde- runaen gestellt, die völlig unannehmbar seien, wie beispielsweise die bedingungslose totale Rückziehung der Militärkräfte auS Mna und dw Annullierung de» DttierpakteS. Hätte Japan diese Bedingungen angenommen, so wstre bas Prestige und daS Weiterbestehek/dÄ japanischen Emptrük gefährdet vzw. in Frage gestellt woMtt»; , ^el züm Sieg liegt im- Glauben an den Sieg." S« Japan eine NElage in seiner lanMährigen t. Leun Japan bjßber unglaubliche Geduld und Votschafi des Tenno an -ie japanische Vakon Lakt», 8. Dez. »WlWtch der KriegöerMruug Ä-stausMl und - politischen DryS verstärkt, um so unser S^ich zur Unter tw »ereiumte« St-atep «uv x Großvettaauie» Eete der werfuna zu zwdmen. Dieser Gang b«r Gttiantsse würde, wen» « fv bliche, nicht mrr die langjährigen Bemühungen Uns«ch Reiche» um die Sta« Vtlisterung OstasienS zunichte Machen, sondern er würde auch die Existenz.unsE BEe» gefährden Wie die Dinge-jetzt^liegen, kann unser Reich für sein Fortbestehen und seine Selbstvertei digung nichts anderes tun, als zu den Waffen zu rufen und jedes HinderM-dÄ auf (einem Weae liegt, zu bes ' Dw Seewn uafettr kMserlichen L herab. Wir verlafse« uu» auf die Lot settr UuterMM u»V erwarte», Laßvi« «z»W rL"N»°M'ÄWÄ unv baß ein dauerhafter Friede i« ! wirb, vor, Len Ruhtzr unseres Reiche» I Explosion im Pazifik Seit Montag morgen 6 Uhr befindet sich Japan Ws Kriegs- zUstand mit Roosevelt Japan, hat zu der letzteN Entscherdung gegriffen, um einen unertraalichen Druck zu. beseitigen. Diese letzte Entscheidung liegt in den Kanonen. SW donnern über den riesigen Wasierwüsten LeS größten aller Ozeane-seit Sonn- tag abeno, denn dort ist man um volle zwölf Stunden der KM-E m.d -MA«. Tokio daS infame Werk Roosevelts und seiner Juden, getroffen. Was Roosevelt und daS Wettjudentum wollten, nämlich den Krieg ohne eigenes Risiko über Lje ganze Welt zu verbreiten, um an dem Weltenvnmb, der andere, Nationen auSbrsmen sollte, ihr Gaunersüpplein zu kochen, ist. ander» in Erfüllung gegangen, alS sie selbst geplant und größenwahnsinnig vertun- bet hatten. Der Krieg rn Ostasien rst, wie auch,der Krreg in Europa, ein Zusammenprall der nationalbewußten und auf eine neue und ttssere Ordnung auSgerichteten Nationen aegen jene vlutokratische Weltpest, die ihren Sitz im Weißen Hause zu Washington tzrt und deren Obervabbiner jE Mann ist, dessen Pläne Wahnsinn, dessen Worte Verrat und Lessen Ver sicherungen die gröbste Täuschung des eigenen Volkes gewesen sind. Roosevelt — das ist der Krieg. In diesem Sohne der Hölle verkörpert sich alles Schlechte, das die Nationen und auch daS eigene Volk beunruhigte. Er zündete den Kriegsbrand an, der jetzt ein.Weltenbrand wird. , AlS im Iah« 1937 dieser Prastdent bes Wahnwitzes seine berüchtigte Quarantänerede in Chikago hielt, in der er ausfor- derte, Deutschland, Italien und Japan wie pestverdächtig zu behändem und unter der gelben.,Flagge in Quarantäne zu legen, also wie ein verseuchtes Schiff außerhalb der VerkehrS- wohnheiten der Nationen zu stellen, war im Grunde seine iltung klar. Denn dies« Politik der Quarantäne war nur Nkbar duvch rms Mttel dw persönffWn r RvoseveltS, VW Biddle in Warschau und dre roulllt 5en befehlsgemäß die Einkreisung der Achsenmächte i> die Polen und die Franzosen zum Kriege gegen tchte aüfaefordert. Die Enthüllungen des Bor kst-ein Blendlicht in die Dunkelkammer, in der , ^est RoosevettS ihr vokkttverhetzenbes Handwerk trieSen. 'Dkr Krieg wurde unS erklärt, aber Frankreich zer- brÄh, «Un wutte wegaefegt, die Englän^r, die Mglaubt Latten, sie könnten den Krieg gegen die Achsenmächte durch shre europäischen Verbündeten fuhren lallen, wurden von den Achsenmächten sehr unsanft au» ganz Europa hinauSaepfef- fert. Al» Donovan und andere Sonderbotschafter Roosevelts den Balkan gegen uns mobil machen wollten, verlor England seine letzten Stützpunkte. Und der Krieg im Osten traf Eng- lcmd und Roosevelt hart, denn jede bolschÄjstische Niederlage war gleichbedeutend mit dem Ausfall der letzten kontinentalen Waffenhilf« für Churchill und Roosevelt. Roosevelt aber lief weiter hinter dem Kriege her. Er hatte baS Neutralitätsgesetz unterzeichnet, weil das amerikanische Volk genug von oem moralischen und materiellen Zusammen bruch au» der Wilfonzeit hafte. Mit Englands Bedrängnis wurden seine kriegshGerischen Neigungen ganz offenkundig. Er hatte, um seine Wiederwahl durchzudrüaen, im Vorjahre den USA.-Staatsbürgern versprochen, niemals werde ein USA.-Soldat an ein« Expäütion ins Ausland teilnehmen. WsS tat Roosevelt? Er erließ die Anordnung, Len Briten auf Kosten der. amerikanischen Steuerzahler Munition und Le ben-mittel zu schicken, er hob die Cash-, dann die Carrh-Klau- sel auf, er schickte amerikanisches Militär nach Island, er er richtete einen amerikanischen Stützpunkt in Nordirland, er gab btzn Schießbefehl an die amerikanische Flotte, er bewaffnete die Handelsschiffe, seine Zerstörer schollen ohne weiteres auf deutsche Untersetboote, und als sie dabei ramponiert wurden, schrie er, Deutschland hätte angegriffen, eine ungeheuerliche Lüge, die sogar sein eigener Martnemimster widerruft» mutzte. Getreu seiner und Churchills illusionären Politik LeS Wahnwitze» aber ging er auch gegen Japan vor. Er sperrte mitten rm Frieden den Japanern oi« RohstoffzufUhr. Er ließ sich von England die Stützpunkte im Pazifik übereignen. Er schickte, genau so wie Churchill, Flotten-und Aeett»verstärkun- gen nach den Philippinen und Singapur, er rüstete, um Japan einzuschüchtern. Dieser getarnte Imperialismus ging, daran war keln Zweifel, auf die Weltherrschaft au». Mir d«r Plum pesten Lügen wollte Roosevelt die Achsenmächte und Japan niederwerftn. Als die Japaner in Washington klaren Wein über Roosevelts Pläne Haben wollten, hat Roosevelt nicht nur diese Blline als seine eigenen auSaegeVest, sondern er hatte die Unverschämtheit, in einem Schreiben an den Tenno, dessen Person jedem Japaner heilig ist, die birMe Unterwerfung Japans unter sein« Diktatur zu verlangen, denn er forderte sn der Botschaft den Verzicht Japan» auf alle», was e» in mühsamer Arbeit- errungen ^tte. Japan sollte al» 100-Mil- lionen-Volk all« Positionen außerha!b seiner Jnsün aufgeben Und auf diesem engen Raum einfach ersticken. Roosevelt» Ma rineminister sprach davon, Japan müsse au-gelöscht werben. Roosevelt ist btt Katastrophestpolitiker, der im Auftrage des Weltjudtntuin» sein eigene» Bo» ins Unglück stürzt. Rftmand konnte annehmen, daß bin die Sch«, die Würde und die Reinlichkeit liebendes Volk, wie da» japanische, sich sol cher Vergewaltigung unterwerfen würde. Roosevelt wollte, udentum goldene Serklärung, den und zur Ord er, auf Gauner orden. Ja ber So mu- Fernost zum Ent- ooftvelt nicht er- ie. Er wollte, ohne direkte .. l alles, wa» zum L rchill zusammen ho M Wort ftiner und ist «inen ni