Volltext Seite (XML)
>Nt- »tftadt die .. Glllerhalkeuer yoli 2 m lang. zu laufen gesuö unt. „St. 20- an die Tesch! gesucht. Ang», unt. „M.W.VO« an die Geschäftsstelle d. Blatte«. 3 Scrrtsn ; bei der Wehrmacht ist diese Maßnahme weit-1 und gleich daraus trat ein Junge eitt. ^err Ferschtr, d« )er Reichsarbeitsdkenst hat die Verarbeitung roh Mudvel loaßt froaan, ob se linnt usf ä Sumrtig a poar Koar« >olMvdig^uierdatLu— Die Gemeinschaftsküchen I nikla krjegn?" — Lunge, du kommst Mirwie gersfenl Natür- Kin- Der er Li «< Herr Fers ein Karnickel eiligst durch Warle. I« Mit gebürte iw btuto kür ckia Sarg« um «len liech «in« „1". Unck ckru bM nach desien Arüttsn lbr ssreunck, cker BWKriTUKK. ihnen herab btr Knall eine» Peters hier eb bleiben, oberen i fl junger Burschen, di» «Ich»««, der Barack»» ürnst mit Steinen und Mitternacht Li« Ar- . . . if der Bur- «blieb. Er wurd, von >dt» her- ndes m und erhielt Er Mit regenweichem Wasser waschen! Nur darin wird das Waschpulver restlos ausgeuutzt. Regenweiches Wasser erhalten Sie auf einfachste Weife durch -en Seifensparer » Turner haben viel vor unter Leitung de» BereMm «chwarte Luru« und di« B«tr planten BoUttun,- alle gachgebtew an «r - ihr» ««tirt». «nturner nennt wr «Vach, «trna. Mb« noch chr schri an ihr vorVeir bei der di l. Heut Men sie iä alle .... , ,m! Willst- mit. Fritze?" "^^ell' ^r^dw"^reibkram zurückgeschoben, und die hei» den zogen loS, geradeswegs ft, die „KlemrnSsträucher", Im Hauptbau saß Putz Raschloop, der alte Schwerenöter, noch immer in der unteren Etage bei dem etwas leichtlebigen Fräulein Schnalzblum. Sie hatten sich wahrhaftig/ nicht ge- langweilt. „Da- Lehen ist doch ganz schön, man muß eS nur gerade in die kleinen "eht hatte - auch daraus rannte !« n atem« ibeßaedaNken f zu. dem der rw Ir««, Nlltt«!,»» d»t »lligikSrl « Rach langem, mbuierem lacken ging mein« lied« a»tttn, un»er» trmworganck biutter, Sckrvlagarmuttar, vau> u. Smve»t«r, k'rau sVisrlks Claus ged. Oedme im bS- Ladanojadr« rur «uögen lluk« eia. la »tMem Sckmarr Otto eiau» u. ttintlor. arokknrtftau, öen ». blovomdar l»4l. Die vaarcklgung kinöet Donneret»«, «len 27. Rav, nackm. 's«» Ubr vom irauer- k»u»e blr. 1 m »u» Matt. lVir erbte»«, «iie untaüdare, truu- Dvst rlge blackrlick», <l»3 »m lL X. 1S4l Mi unier lieber 8»kn, Drucker, Scknv»- ger u»ck vnbei, mein lnalgitgäNadtar, berreneguter Veituttgam loset Lälwärrlsr Sestchter la einem Xr»ck»«bütren-liegt. IM veten kür Küdrer unck Veterlenck cken ttelckeutock gokunckea de». la uniegderem Sckmarr <U« »<tuverstzprsttt«n Litern uatt Oexttvvlster si^ergerete SS»reter als vrsu». putrlreu Dderckork, cken rs. blov. lS4l. Sollet »UN »ein, nicht lrlegen. cker tterö bet» gewollt. TUchtguul» Tur» «ch rw»rtae«etus>bast vifchefewerb« — Dnnwerei» Kamen, , r 4 Wmttw. Di- Kammer stellt«, ein« schr gute Mannschaft zu« erst»» Pflichtstpele und gewmmeu vmchlent. Swack, Bischoftwerba, der sein erste» Spiel gegen einen fremden Spieler macht», verlor dl» Ruh« beim Spiel und gab'setne Punkte4m Einzel an «ebner 0 : 3 ad, eben« so sei» Doppel mls «Hel gegen «ehnrr -Relch«. W«l»«I und Friedrich verloren ihre Ettwel an Reiche und Horche 1 r 3. Rieger gewann über« Putz Raschloops Gndp Bon Freiherr« von BischoffShausen-EkerSdorf. Die ^ganze Nacht hatte eS «regnet und natürlich war alle- quatschnaß. Putz Raschloop, der alte Karnickelbock, schüttelte den Balg. „Hundewetter, verdammte-! WaS macht man nun bloß? Draußen bleiben? Nee, geht einfach Nicht, lind in den Bau? Den ganzen Tag seiner Familie widmen und sich über die dämlichen Kinder ärgern? Auch schauderhaft langweilig! AVer immer noch besser al« frieren." Er hoppelte also zu seinem Hauptbau in den „Klemens» sträuchern". Der Kessel war schön ziemlich voll. Da bockte seine Frau Else, die geborene Graukeael, mit ihren vier Gören, dicht zusammengedrängt. Na, ein bißchen eng war'S fa und dicke Luft dazu, aber dych wenigstens warm. Der Alte legte sich also dazu und wollte nun schlafen. Ickwolll Damit war- Essig! Alle Augenblick stand eins von den Kindern auf und legte sich auf die andere Seite, dann fing ein- am sich fürchter» lich zu kratzen und geriet dabei mit dem Nachbar in Streit; schon war die schönste Backpseiferet im Gange. Frau Else fuhr dazwischen, bat sich Ruhe auS und keifte ohne Ende. „Hol'S der Kuckuck!" murmelte Putz wütend in die Batt haare, „das halt ich hier nicht auS! Dieser ganze Nachwuchs kann mit gestohlen werden! Will mal runter in die untere Etage und sehen, ob Lotte Schnalzblum zu HaUfe ist. DaS ist noch ein vernünftiges Frauenzimmer, da kann-man mal 'ne Lippe riskieren." Er hatte Glück; Fräulein Tchnalzblum war zu Sause und freute sich sehr über sein Erscheinen. Der alte Förster Knallmann saß mit der langen Pfeif« im Gebräch vor seinen Lohnlisten und rechnete. Da kwpft« eS, und gleich daraus trat ein Jung« ei». „Herr Ferschtr, de Auflockerung btt ve«iu»übung»betriebtt. Dazu sollen „erstunden die Borturner und Lurnwarte neu au»gerta den Erfolg verstricht «an sich in Sechsen von de« gew tag und von den Sommerkampfspielen. Hier soll«« al eine« La« — fit» Sachsen ist der 2». Juni vorgeseLin Meisterschaften «»»tragen. Der Ar»eit»pkan der Sachsen ISIS ein« Reih« von Aastturnen, so tu Chemnitz, «uerl. . lau. Kamen» und Döbeln. Die Berein»mannschaft»kSmPfe werden vom Januar v» «WU ««»getragen. Die Schuwna der Rachwuchdklafseu mW der «ettkümpser der Meistertlasse wird mit Rachdruck fortgesetzt werden. I» grühiahr werden die Kampfrichter besonder» auf die neue» «nfor- brrutzgr« btt Ringe- und Bodenturnen» ««»gerichtet. Seipew» Turnerinnen mit «hattttw Zum dritte« Mal» steh«, sich am Sonntag ii die Turnerinnen von Berlin, Setpzia und HamLu Ei« Berkauf-fonntag vor Weihnächte« De» Reich»artzeit»«t»tst»r Hat de stimmt, Hatz ft» birsem Sstchr» «ar et« «auvta, da» »rthuacht««, uah ö»»» der 1s. D- zember, fü» de» «ettauf frewegebe« wird. Die »efchr-ukuua auf »ft»eu vettaufssouutaa ist erfolgt, weil es unerwünscht ist, die Verkehrsmittel in de« Tagrn var de« «eihuachtsfest zufsttz. ^)te^Eip§elhandelSges«häfte sind verpflichtet, am 1s. Dezbr. während der örtlich festgesetzten Verkaufszeiten offenzuhalten. Eine Offenhaltungsvflicht besteht nicht für die Lebens-und Ge- nußmittelgeschäfte, sowie für die Kohlenhandlungen. Die Dauer der Verkaufszeiten soll vier Stunden nicht unterschreiten, die Lage der Verkaufsstunden ist in benachbarten Bezirken einheit lich zu regeln, doch darf da» Ende der BerkaufSzert nicht spater alS 18 Uhr liegen. Neue Ginkorrrmensteuertabelle für 1941 Der ReichSminister der Finanzen hat »um 1. Oktober ISsl neue Lohnsteuertabellen herau-aegeben. Die Lohnstusen dieser Tabellen sind gegenüber den bisherigen Tabellen wesentlich ver kleinert worden. Die bisherigen Stufen der Einkommensteuertavelle für die veranlagten Steuerpflichtigen liegen in der Regel zwischen NX) und 1060 RM. Diese Einkommenstufen werden entsprechend der Verkleinerung der Lohnstufen in der neuen Einkommen steuertabelle für die veranlagten Steuerpflichtigen wesentlich verkleinert werden. Die neuen Einkommenstusen werden SO Reichsmark bei Einkommen bis 12600 RM. und 166 RM. bei größeren Einkommen betragen. Die neue Einkommensteuertavelle für die veranlagten Steuer pflichtigen wird erstmalig bei der Einkommensteuerveranlagung sür das Kalenderjahr 1941 gelten. Die Verkleinerung der Ein kommenstufen bewirkt, daß die Steuerpflichtigen, deren Lohn steuer sich durch eisernes Sparen, insbesondere durch Einzah lung ihrer Weihnachts- und Neujahrszuwendunaen auf eisernes Sparkonto, ermäßigt, auch im Fall ihrer Veranlagung zur Ein kommensteuer in der Regel eine Steuerermäßigung genießen. Die Kartoffelernte bis auf geringe Reste geborgen Heber die Sicherung unserer Sartoffelversorgung veröffentlicht die „riS.-Landpost" wichtige ergSarende Mitteilungen, obwohl die Kar toffelernte ebenso wie die Getreideernte vom Wetter nicht begünstigt war, könne heute festgestelll «erden, daß die Kartoffelernte bl, auf ge ringe Reste geborgen ist. Nach dem Berichterstatterdienst der Reichsnährstandes waren am 15. Novbr. im Reichsdurchschnitt 97 Prozent der Kartoffelernte gerodet. Die restlichen 3 Prozent werden sicherlich Im Laufe dieser Tage eben falls eingebracht. Falls sie durch Fröste Schaden erlitten haben sollten, so werden sie trotzdem für die Volksernährung nicht verloren sein, son dern der Derfütterung zugeführt oder durch industrielle Verarbeitung vor dem Verderb bewahrt bleiben. Auch auf dem Gebiet der Kartoffel versorgung kann die in England so gut wie aufgegebene Hoffnung, Deutschland aushungern zu können, nicht zu neuem Leben erweckt wer den. Der Aussatz hebt dann nochmals die Notwendigkeit hervor, daß mit der Kartoffel hausgehalten wird, zumal die Kartoffelernte hinter der Rekordernte des vergangenen Jahres zurückbleibt. Hinzu kommen die gewachsenen Anforderungen an dke Kartoffelernte. Wenn auch in erster Linie der Speisekartoffelbedarf gedeckt wird, so kann doch auch auf die industrielle Verarbeitung von Kartoffeln nicht verzichtet wer den, da die Erzeugnisse dieser Industrie entweder auch für die mensch liche Ernährung oder für dke Rüstung benötigt werden. Schließlich hat das ganze Volk ein Interesse daran, daß zur Sicherung der Fleischver sorgung möglichst viele Kartoffeln für die Schweinemast übrig bleiben. Daher ergeht der Appell, grundsätzlich zum Verbrauch von Pellkartof feln überzugehen. Auch bei der Wehrmacht ist diese Maßnahme weit gehend durchgesührt. Der geschSlter Kartofftt»-vi" R«»»s «»s »II»» Wett —Haudfefi« Arbeitsmaid«». Ein» Anzahl jung in Lüben schon einig» Mal« nacht» di« Ftnsterscheibl de» Lager» für den wetblichen R»kch»arv«it»di«nst « Erd« beworfen hatten, «hielten, al» st» jetzt wieder um mit ihrem Bombardement begannen, »in« heUsame Lehre beitsmaiden kamen mit Stöcken bewaffnet herau» Fiins fthen ergriffen die Mucht, während einer stt-o 7. den Machen gepackt und jämmerlich verprügelt. Dann schleppten Mädel den Urbeltöter in ihr» wachst,ib» und übergäben ihn der !. betgerufenen Polizei. Vie ftch» Ruhestür»» erhielt»« »in« Ordnung»- strafe wegen groben Unfug«. Lie Prügel waren »in» wohlverdient» Zulage zu» Straft. — Vergeblich« Opfer: Kind siel an» d«m Ang« — AK»«« sprang »ach. Ein in seinen Folgen erschütternd»» Borgang hat sich auf der Bahnstreck Siegerodors-Bunzlau ereignet. Vie « Jahre alt» Frau Helene Walther au» Görlitz befand sich auf der EiftNbahnfahrt «ach Bunzlau. Sn Begletruna der Frau befand sich deren ftchrjähriges Töchterchen. Während der Fiqrt ab Steger»oorf macht« sich das Kind an der Tür zu schaffen. Kurz vor dem Viadukt Bunzlau^rang di« Wagentür auf und da» Kind stürzt« au» dem Zuge. Vie Mutter, dke in der Röhe de» Kinde» gestanden hatte, sah den Vorgang, stürzt» mit dem Schrei: „Ach, mein Kind" dem Kind nach und wurde von dem starken Luftzug so unglücklich zu Bode» geschftudett, daß- sie mit großer Wucht mit dem Kopf auf «ine Bahnschwell« qufschlug und bewußtlos liegen blieb. Der unverzüglich herbeigezvgene Arzt stellt« außer anderen schweren Verletzungen Schenkelbruch und «inen dop pelten Schädelbruch ftp, dem di« Fra« sofort erlegen «ar. La» Nein« Töchterchen wurde bald aufgefunden. Es wurde sofort dem Bunzlauer Krankenhaus zugeleitet, wo schwer« knner» Verletzungen festgestellt wurden, denen da» Kind kurz nach der Einlieferung erlag Da» genau« Ergebni» ist »47 r 873 I Nch kann die Muddel Karnickel im Bau; daS ist WaS kür da» Amtliche Bekanntmachungen Donnerstag, de« 27. November 1941, und Freitag, den 28. November 1941, in der Zeit von 8—12 und 13—17 Uhr kann in der Sandgrube Schöneck Streusand gegen Bezahlung entnommen werden. Es kosten: 1 kleiner Handwagen 0/i6 RM., 1 großer Handwagen 1,— RM., 1 Pserdefuhre 2,— RM. Eine spätere Abgabe von Streusand ist nicht möglich. Bischofswerda, am 2S. Nov. 1927. Der Bürgermeister. (Schluß der amtlichen Bekanntmachung««) Is hochftSmmig« Stachelbeeren gelb, rot und grün, gibt ab Nlssivr« Gartenbaubetrieb, Taschendorf bei Uhyst Sa. Tel. Burkau 1088. Daekelhündirr schwarz, unt braunen Abzeichen, ohne Halsband, eutlaUfe«. Nachrichten erbittet vnmo KiMl, Grotzdrelttütz 6. nt» iru- >ni» der Oörliksr k V O l j 6 1 I Zpottvsgen UN6 < ilmaetlllFvpriMiIliien sowie 1 Vaar gtterhalin, zu Haifa» erstchl. Miettte 2 m lang, zu km min .kh. 100' aa dir Skschft d. Bl i : Gasthaus „Gute Quelle" ^Bischofswerda NtzM-Ri-L 10 «ck,ähtzgd«PreA Um starre Betetnsstmg bitter MkriH ÄurtstH. Aik »dl« r«ttz»RiN»tz«>»iK dl, »dtt Ntt, »d ».- M«. U«»UdU«w» »U, M»,- ^rU»«v»wp0«<0t. o0wN. Ur-wv—nweU» NuwUm» dl» « Itte». ttruuk«» - - V«w»k» ». vraitta«, 0re»ck«n-K 1, Snmaar Straüa 33