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«n ren uns ein- ««end- die leert Teigschüssel'duSkratzte und sich die klebrigenRest verleibte. — menschrelbttsch ein, diese» Möbelstück, da- in ihrem Elternhause als ein unerhörter Luxu» gegolten Haven würbe. Zärtlich strich ihre Hand üVer die blankpoliert«,Fläche. Den Karton mit deut nelben Büttenpapier, der stbreiwbevetd dort stand, schob sie beiseite. Au» Schwarzpfützhof sturste solch ein Aufwand nicht kommen. Und doch muhte sie seht an ihre El tern schreiben und so tun, als sei alle- m bester Ordnung und sie bei Bergmann» auf dem Hofe. Es war ein brunnentiefer Seufzer, der durch da» Zimmer ging. Die Ettern belügen, das hatte e» noch nie im Pastor haufe gegeben! AVer wa» blieb jetzt übrig? E» war doch ein Ding der Unmöglichkeit, die verworrene Sache schriftlich auseinanderzuklauben. Nie hätten die Eltern da» verstanden und würden sich nur unsagbar gesorgt Laben. Und dazu bestand doch wahrlich kein Anlaß! Ihr, der Ma riann« Eltz, ging «s doch so gut wi« nie im Leven! Und schle sische Mohnbuchteln backen, da» hatte sie gleich am ersten Lage gelernt! Die Karte an das Pfarrhaus in Berlin fiel sehr vorsichtig und diplomatisch au». Nur von einer guten Ankunst war die Rede, und daß die Menschen hier sehr lieb seien Marianne dachte bei diesem Satze bestimmt Mehr an den Doktor Fichtel als an die Köchin There», aber da» kam zwischen ihren Buchstaben nicht -um Ausdruck. Zum Schluffe setzte st« neben daS Rezept über schlesische Mohnbuchteln noch die Bitte, abzuschickende Briefe postlagernd nach Warmürunn zu schicken. Die Post würde von dort abgeholt. Wozu hatte man ein rosenrotes Kabriolette«! und einen Chauffeur, der so gut fuhr wie der Doktor Fichtel. Der mochte den Postboten einsttveilen,für sie spielen. , Marianne klappte hörbar daS Tintenfaß zu. Dit ersten Schwierigkeiten waren erst einmal auS dem Wege geräumt. WaS nun weiter wurde, mußte man dem Schicksal und der Frau Schottmar anbeimstellen. Wenn sie das Wirtschaften am Ende auch hier lernen konnte, mußten di« Eltern natürlich über kurz oder lang eingeweiht werden. Vielleicht hatte sie gar keinen üblen Tausch gemacht! Viehzeug und Felderwirtschaft sollte es ja hier auf dem Hpvrr- tuShof ebenfalls geben, hatte die There» erzählt. Da konnte man also auch auf dem Gebiete seine Kenntnisse auffüllen. Fortletzung folgt) 8? Sie wieder fortliißt. wo St« doch die FrruMn von lief Malve sind und der zu Gefallen hierhergekommen sind.. ., „Ach, Herr Doktor, mir ist j^t um viele» leichter u«S Herz." Üstananne sah ordentlich uevret-M au» in ihrem auf- geschlossenen Gesicht mit den dankbaren Augen. Sie wollte ihren Worten noch mehrer« anfügen, aber ein angenehm bruzeliger Dust, der auS den unteren Regionen zu kommen schien, ließ sie schweigen, aber dafür die Nase schnup pernd heben. Auch Franz! Fichtel stand mit voraerecktem Unterrinn. „Schlesische Mohnbuchteln!" meinte der Gtudienrat mit Kenner miene und ließ.die Zunge über die Lippen gleiten. „Die The res will halt Ihren Einzug festlich begehen, Fraulein Ma- riannerl." ' „Schlesische Mohnbuchtelnl" Marianne wfr mtt verklartem Gesicht von ihrem Sessel hoch. „Oh, die Lab' ich mein Lebtag noch nicht gegessen. Aber für Kuchen schwärm« ich ganz schreck, licht" «Ich auch«, bekräftigte Franzl Fichtel, Und feine Sym- pathie für die vertauschte Malve Thum wuchs abermals um ein beträchtliches. „Ob man das hier lernen könnte, das Backen?« fragte Ma rianne zaghaft. „Ich bin doch eigentlich deshalb von zu Hause fort, um mich im Haushalt zu vervollständigen.« „Aber natürlich!" begeisterte sich der Doktor. „Bei der The- re» können Sie ganz kapitale Sachen lernen! DaS ist scho a MehlspeiSköchin, die ThereS! — Wollen wir »et hinuntersteigen in ihr Reich, Fräulein Mariannerl? Da kömien S' gleich zu- schaun, wie man'S macht." Ein paar Minuten später saß Marianne Eltz schon auf dem niedrigen Küchenschemel und rührte mit der traditionellen Holz keule den bläulichen Mohn mit Eiern und Butter zu einer ver heißungsvollen Sache zusammen. Die Theres war geschmeichelt, daß der neue HauSgast ihrem Wirkungskreise so viel Beachtung und Begeisterung schenkte. Und der lustige Doktor dazu, der immer so viel Spaßiges in seinen Reden führte und dem man so gern zuhörte, wenn er wienerte. Es wurde ein lustiges Backen dort unten in der weißgekachel ten Küche des HübertuShofeS, und die Frau Schottmar würde wohl auS allen Wolken gefallen s.-in, wenn st« die verzärtelte und verschrobene Malve Thum so geschäftig und vernünftig mit Löffel und S^umschläger hätte umgehen sehe». So aber störte niemand daS Küchenidyll, und. erst als die ThereS wie von ungefähr den Namen der Hausherrin nannte, überfiel Marianne wieder das prickelnde Angstgefühl vor der fremden Frau, von der alle mit solch großem Respekt sprachen. Ualve unä Marianne Von H»rtlkM Lämrt-Nalm (1K Fortsetzung.) «Nachdruck verboten.) Marianne lief abermals rot an. „Ach, daS schon! Aber wenn die Frau Schottmar wieder- kommt. Und dieser Michael —l« „Die Frau Mama brauchen S' net zu fürchten. Die Sach' übernehm"ich. Und der Michael, der wird sich totlachen über da- Gespaßerl, der wird sagen, daS ist fesch, die ganze Sach'! Da kennen S' den Michael net, Fräulein Mariann, der ist noch nie ein Spielverderber gewest!" „Wenn mir nur ein wenig nach Spaß und Spiel zumute wäre, Herr Doktor. Aber ich muh immer an den Gchwarzpfütz- hof denken. Wie mag da alle» schief und verkehrt gehen unter den ungeübten Händen von der Malve." „Um die brauchen S' sich keine grauen Haare wachsen zu lassen, Fräulein Marianne! Die mag sich nur umtun dort, die andere! Fällt keinem eine Perle auS dem Krönlein, wenn er ,»fassen muß! Und so einer verwöhnten Puppe wird eS recht gut tun, wenn S' mal einen ordentlichen Kuhmist zu riechen be- kammt." Mariannes Augen sahen wieder frisch und farbig aus.- „Da haben Sie ja recht, Herr Doktor. Ich muß nur den ken, daß die Leute auf dem Schwarzpfützhof recht unter der Malve zu leiden haben. Die Leute dort tun mir leid, nicht dir Malve!* Ganz plötzlich kam wieder Zaghaftigkeit und Nachdenklich keit über Marianne Eltz. ' „Wenn sie nur wenigstens nicht gleich davongelaufen ist von dem Hof, wo es so viel Arbeit geben soll —« Doktor Fichtel schüttelte den Kopf. „DaS glaub ich net. Sie hat eS durchaus gewollt, wie Sie sagen, da wird sie auch so viel Pflichtgefühl Haven, um dort-u bleiben. Und wenn nicht, dann hätr so eine, wie die Malve Thum, schon längst auf d?.m Hubertushof bei unS angerufen. Und schaun S', Fräulein Mariannerl, wenn Sie halt glauben, es geht gar net mit der Malve Thum da drüben, dann setzen wir zwei unS eines Tage» in daS rosenrote KaLrioletterl und fahren halt nachschaun.« „Ach, Herr Doktor, wenn daS ginge! Und Sie glauben, daß ich einstweilen auf dem AubertuShos bleiben darf, bi» die Frau Schottmar zurück ist und ich ihr alles sagen kann —?" „Sie müssen sogar bleiben. Fräulein Mariannerl. Ich habe doch die Verantwortung für Sie. Und außerdem kennen S' net ZunMner llchtrpieie tzegtzi:ch!««LM«NL!L'N->'« -Nnver-sreirav -ü kaufen gesucht. Angebote unt. „M.R. A)2-a7k SeschHtost. d.«l. Vvlvkltv Lcklpvk vrescken.däoritrslr.i, KukNON. bat sei» jadrreknten grobe Br- kolg« ln Verlrsusnesngelegen- kelten, gedeimen VeodeckUun- gen, Btie-, Vatersckskts-Bimltt- lungen, l»rorek Beweisen, Nel- r»i»»u»künlien usw. über»». ^Lvlga ttonmar«. Lelmmtmachuug -es Grohröhrsüarler Nekkhllülswerkes «m Sonntag, dem IS. November, wird die für Goldbach, Weickersdorf, Großdrebnitz von 8.00 bi« 15.00 Uhr, und für Großharthau von 8,k>0 bi« 8.16 Uhr «egen dringender Arbeiten an den Hochspannungranlagen Zwei starke, junge LuDffHeKßp« zum Kalben, zu kaufen gesucht. Offerten unter „P. SS" an die Geschäftsstelle Vies« Blatt«. l^os»nclruel^ I 8o<si»r«nn«n, »oure» ^uketoken Hauptschristletter r. P.: Georg Schwarz; stellv. Haupischrütteitsr: Alfred Möckel; Druck und Verlag von Friedrich Map, sämtlich M Bischof-werda. - Zur Zelt g«t Preisliste Nr. 7. Turnen, Richter, Niederoberwltz, in Bautzen statt. Während sich die Turner und Uebungrleiter der LI- in der Turnhalle der Oberrealschnle, Schiver anlagen, zu praktischer Arbeit zusammenfinden, turnen die Turnerinnen in der Müdchenturnhalle der Pestalozzischule, Bahnhofstraße. Nach der Turnarbeit findet in der Pestalozzischule eine Filmvorführung, bei der einer der beste» und neuesten Turnfilme laufen wird, start. Anschließend gemeinsame Tagung aller Teilnehmer im BrauhanKgnrkcn. Sachsen stellt allein 2261 Mannschaften Dresden mit n»o Mannschaften an der Spitze Zu deri Deutschen KriegS-BereinSmeisterschaften der Leichtathleten für 1S41 stellte der Sportbereich Sachsen 2261 Mannschaften gegenüber S2S im Vorfahr. Im ganzen Reich waren es 1949 nur 2SVS Mannschaften, eine Zahl, die in diesem Jahr also von Sachsen allein übertroffen wurde. Unter den sächsischen Sportbezirken steht der Bezirk Dresden mit allein 999 Mannschaften weitaus an der Spitze und damit auch an der Spitze aller Sportbezirke im Reich. In Sachsen folgen di» SPsrtüezirke Leipzig mit 385 Mannschaften, Mauen mit 336, Chemnitz mit 266, Zwickau mit 203, MuldrN'Zschopautal mit 177, West-Erzgebirge mit 157, Oberlausitz Mt 144 und Ober-Erzgebirge mit 78 Mannschaften. Da» ergibt zusammen 2661 Mannschaften für da» Jahr 1841, zu denen eigentlich noch di« BDM.» Mannschaften hinzukommen, die in der Gesamtzahl noch nicht enthalten Ist««« Ammabeod Zimmer-Schießen. Kriegerkam.-Führer SNklMttINtt- Ml «LS«., Dl. pMmiilil A2W Seme»«» 1» /^7/h zouksr», Hier spricht die Deutsche Ärbeitsfront „Wil-tterwek -er deülschen Heimass- Der Tierschutzvereln Bautzen und die BolksbiUmntzsstätt. Kreis Bautzen veranstalten am Dieuskag. 1». Nov^ 2» Ahr, im Saal der „Goldnm Sonne" ln Bischofswerda «inen Ailmvorkragsabeud. Paul Lipper, der belieht« Rundfunksprecher und Schriftsteller spricht Per- sönvch und zeigt feinen neuen Grbßstlm „Wildfierwell der denffchea Heimat!'. Es ist eine lehrreiche Gesamtschau der noch in Deutschland siet lebenden Tiere. Die Bedeutung des Filme» geht scho» aus den Prädikaten „künstlerisch wertvoll" und ,-jugendfrei" hervvr. , - Karten im Vorverkauf in den Buchhandlungen Bruno Graf» pin Markt und Geschw. Benus, Dresdner Sttaße. Einheitspreis im Bor- verkaus: 0,75 RM-, an der Wendkaffe 1.—RM. - va, heutig« Blatt umfaßt 4 Seiten ** Zwei italienisch» Kammerorchester kämme» nach Deutschland. Da» Kammerorchester der Florentiner Maifestspiele wird vom 17.11. bi» 6,12. eine Deutschlandreise unternehmen und unter der Leitung von Mario Rosst 18 Konzerte geben, dte vorwiegend italienischer Musik gemidmet sein Verden. Gleichzeitig kommt zum ersten Male da? Neapler Kammerorche ster unter Adriano Lualdi nach Deutschland und konzertiert vom 14. 11. bis 6. 12. in 18 deutschen Städten. Diese» Kammerorchester, daS auS 86 Instrumentalisten besteht, hat es sich zur besonderen Aufgabe gemacht, die Schätze aller Musik der Oeffentlichkeit zugänglich zu mache», die bisher von der neapolitanischen Bibliothek ängstlich gehütet wurde» und eine Fund grube kostbarer Musik darsicllen. Turnen Spiel / Sport NSNL.-Sportbezirk Overtausitz Kreisvorturnerstande in Bautzen Mit der Wiederaufnahme der KreiSvorturnerstunden kommen die Oberlausitzer Turner auf eine alte Gepflogenheit zurück, die sich stet grober Beliebtheit erfreute und die den Vereinen und Gemeinschaften viel Lehr- und UebungSstoss vermittelte. Dte Borturnerstunden waren immer dte Grundlagen sür eine zielbewußte und erfolgreiche Vereinsarbeit. Die KreiSvorturnerftunde für den Sportkreis Bautzen findet am Sonntag, 16. November unter der Leitung drS BeztrkSfachwarteS für r MI Mll-Meüll Grotzharthau 11 r. mm, zmleiMl ru. »kW. Klrettkletta Rarttrickksn Mkürzungen: Gd. Gottesdienst, Kindergd. -» Kindergottesdienst, Hl. Abdm. -- tzeiliae» Wendmahl Sonntag, dm 16. Nov. 1941, Feier -es Vußtags Bischofswerda. So.: GotteSackerkirche: »Uw: Hauptgd. m. Heil. Abdm., Jäkel. 11.15: Kinderlehre (1. n. 2. Schutt. u. darunter) GotteS- ackerk. 11.15: Kindergd. (3.-7. Schutt.) Kirchgemeinde-. 14: Taufgd., I. 17: ALendgd. m. Heil. Abdm., I. Mo.: 20: I. Männer, Bo.-Z., Ä: Z. Mädchen, Si.-Z. Mt.: 14: Feierabenbkr., L.-Z. 20: Wochenand., Bo.-Z., Jäkel. 20: Gemeindeabd. in BelmSdorf, Heinze. Do.r 9: Nächn.»Dankstb., Heinze. 20: Mütterabd. 29: Frauendienstabd., Lutherz. 29: Gemeinde abend in GeißmannSdors, Jäkel! Kath. Kirche Bischofswerda, Heinrich Gräfestr. la. So.: Heil. Messe um 7 u. 9 Uhr. Andacht in der Regel um 14.39, wochent. Heil. Mess« t. d. Regel um 7 Uhr. Beichte: sonnabends von 18—19, sonntags ab 6L9 Uhr. Burkau. 8,30: Beichte und Feier des Heil. Abendmahl». 9: Predigt gottesdienst. 14: Beichte und Feier de» Heil. Abendmahl». Mo.: 29: Bibelstunde. Mi.: 29: Jungmädchenbund — Nelterenwerk. Frankenthal. IS: Predigtgd. und Heil. Abendmahl. Goldbach. Die versehentlich im Plan für 16. November angesetzte GotteSfeier fällt aus. Großdrebnitz. So.: 9: Predigtgd. m. Heil. Abdm., Heinze. 11: Kindergd., H. Mi.: 29: Kons, junge Mädchen. Großharthau. So.: 15: Ev.-luth. Predigtgottesdienst m. Heil. Abend mahl, Pf. Heinze, Bischofswerda. Gausiig. 8: Abendm. 9: Predigtgd. 19,39: Kindergd. IS: Wendm. Gäda. 8,39: Abendm. 9,39: GotteSfeier. 16: Wendm. Hauswalde. 9: Predigtgd., anschl. Feier de» Heil. Abendm., tnson- derheit für die Konfirmierten der Jahrgänge 1838—1841. Kölletw für dte Innere Mission. 15: Bibelstuude. Die.: 29: Männerabend. Neukirch. 9: Predigtgd. anschl. Heil- Wendm. 11: Kindergd., Seide Abt. 17: Abenbmahlsgo. Oberottrndorf. 14: Predigtgd., anschl. Beichte und Abendmahl. Putzka«. 9,39: BußtagSgd mit Heil. Abendm. 16: AbendmahlSgd. Pohla. 9: BußtagSgd., anschl. Feier des Heil. Sbendnu, Kollekte für Inner« Mission. 2: Beichte und Heil. Abendm. Di« 8 letzt»» Jahrgänge der Konfirmierten werden besonder» herzlich elngeladen. Rammeaan. Sbd., 29: Andacht. So.: 9: Gd. u. Heil. Wendm. Do.: 19,39: Mädel. Schmölln. 9: Predigtgd., anschl. Heil. Abendm. Swiutgtwolmsdorf. 8,39: Gd. 15,39: Abendm. (Pf. Lh-nig, WehrSd.) Schmiedefeld. 13,39: BußtagSgottesdienst, anschl. Abendm. Seekigstadt. 9: Gottesdienst (kein Abendm.). Mo: 9: Kirchweihfest- gottesd., anschl. Abendm. 19.39: Kindergottesdienft. Uhhst a. L. 8: Heil. Abendm! 9: Predigtgd. 15: Heil. Abendm. Mt.: 1k: Frauendienst b. Hahn. RhendS: Andacht in Großhänchen. Do.: 2V: Andacht im Gemeindesaaw. . SMLL, ^ PrcdiLisd^anM. Beizt, und «bendm. in ckem Srsmstiskfien Bergkilm cker v«v»r>» ImMMlIMM Ml: VUllirll V» SüllUlG / VMM iw»« llw /.IWlNl «MW / MW! ll Nersleliung: llßkf ßckllll l>M ßMßkß Splellettung: 4. f. llltzl surfst: Msi UK Kbenwuer in einer steinerneü Welt üver Wincken unck Wolken unck ckss ckrametlsckis Schick»»! einer l.Ieb« geden cklesem fiilm «in »psNnencke« Brieden. Vie lleutilde Eociie»r«h»o V/erktsgs: '/,7 u. 9.00 Lonntaq: 4, t/,7 u. 9.00 1. Preis: 1 Gaa» m»d « M. 2. preis: 1 kkike «ck ZV M. Einsatz 1.- Mk. ausschl. 60 Pfg. Unkosten. Um rege Beteiligung bitten »er Mrt «t» »le Lelwug. riPWP, HM RWWkkp Sonntag, 16. Nov„ 15 Uhr, findet im Hotel „Toldne Sonne" in Bischofswerda eine Versammlung der gesamten Landjugend de« Bez. Bischofswerda ' statt. Erscheinen ist Pflicht. Der «reiljuaevdwsrk.