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ArMMLrM-r Tageblatt fiirAWoßwerda Aleukirch unö Zlmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SStbftsche Gnähler Ist da« zur Bervstentlichimg der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister ,u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behVrdlichttsett» bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Dienstag, den 11. November 1941 96. Jahrgang N*L64 tttrie ist ehe« un nur Se- elttr, 11.Nov. Mt der Einnahme des wichtiaen B«. '"MW ^S°LL Stalin ihn Wahl nicht «wartet hatte, denn alle Blicke oer vkLngsteten unv seiner Londoner Kumpanei richten sich auf Leu' Süden, auf die Krtm. Am Montag wußte -war der ZMonerMichricht-nditnst »u erMken. wir seien aui der Krim nicht Weit« ^vorgerückt, wir hatten „keinerlei Fortschritte ött KqeichNen", aber diese Behauptung wurde sogar durch die Sow jet- Lugen gestraft, deren Heeres» »ugah, die Lage auf der ^Stalin hat sich denn auch veranlaßt gesehen, erneut einen seh? dringenden Hilferuf an Roosevelt und Ehurchill zu richten, aber auch dieser Hilferuf wird sicherlich zu den Akten aeleg^w«demdenn die unverhüllte Aufforderung an die OPPo- sttwn gegen Churchill, «neut Mr eine „Westfront* einzutreten, die Stalin in seiner Rede vom 7. November forderte, istm Lon don sHr mißliebig empfunden worden. Man hatte in Churchill- kreisen daräuf hinaewiesen, eine Front im Westen gegen Deutsch, land -u bilden, sei „Unsinn" und die amerikanischen Matter sprachen sogar hon Selbstmord, aber die feit Wochen vok den Bolschewisten in England betriebene Agitation hat durch Stalin- Forderung einen neüen Austrieb erhalten, und Chur chill pttrd^eNug zu tün haben, um sich durch WhiSky dirstr S0r- ^ick?eicht ^st" Stalin -u seinem neuesten Hilferuf durch, die Tatsache genötigt worben, daß wir auf der Krim weitere Fort schritte gemacht hahen, Jalta, die Perle der Gchwarzmeer-M- vt-rch nUhmen^rnd^hurch die Mge Kur LäMuM Kertsch göstoM HM DM.LaMllnüe war vön den AMchewisteN zah vÄchwM wckMtt, ab« wie bei Pteekop, duMUeßen wtz. MM Deutscher Generalkonsul ln Dunkelzelle gesperrt. Sohann gab Generalkonsul Gerlach eine eindrucksvolle Schilderung, wie am 10. Mai 1940 die Engländer in das deutsche Konsulat in Reykjavik eindrangen. ,Mern Verlangen", so be richtet er, „sofort den schwedischen Generalkonsul zur Uebergabe deS Reichseigentums und des Schutzes der deutschen Interessen zu sehen, wurde abaelehnt. Sämtliche Schlüssel mußten abge- liefert, sämtliche Türen geöffnet werden. Wir mußten uns, einschließlich der Damen, in Gegenwart der Posten mit aufge pflanztem Seitengewehr umkleiden". Zwei Handtaschen durfte jeder Deutsche eiligst packen und mitnehmen. Am 12. Mat wurde Gerlach von seiner Familie getrennt, am folgenden Tage im Polizeiwagen in das Gefängnis von Liverpool transportiert und dort in eine Dunkel zelle ein gesperrt. Sein Verlangen nach einer Bespre chung mit einem Vertret« der Schutzmacht wurde mit höhni schem Lachen abgelehnt. So schmutzig wie die Gefängnis zelle mit Strohsack und Decken, so schmutzig waren der Wasch raum, der gleichzeitig den Häftlingen >ur Verfügung stand, und das Handtuch. Rasierzeug, Kamm, Bürste, Seife und Zahn- bürste wurden dem Generalkonsul verweigert. Am 15. Mai wurde Gerlach nach London, und zwar zunächst für 14 Tage in eine Schule, die als Jnterniertenlager eingerich tet war, und danach in den Tower üvergeführt. Er durste weder Nachrichten oder Zeitungen empfangen noch Briefe schreiben. „Die unerhörte Anspannung der Einzelhaft", so erklärte Gerlach, „führte zu meiner Erkrankung, die letzten drei Wochen meine- Aufenthaltes habe ich kaum eine Nacht im Bett zugebracht. Am 19. September wurde ich nach 2'/» Monaten schwerster Einzelhaft in gesundheitlich völlig zerrüttetem Zu stande auf die Jsle of Man gebracht, und am 7. Oktober endlich mit mein« Familie in DouglaS vereinigt." «Sowjetischer Panzerriefe erledigt Berlin, 10. Rov. Durch rücksichtslosesten Einscch seiner Per son brachte ein Zugführer einer im mittleren Frontabschnitt vorgehenden deutschen Panzerabteilung den Angriff eine» »2- Tonnen-Sowiet-Panzerkampfwagen- zum Erliegen. Mit an dauerndem Flankenfeuer hatte die sowjetische Besatzung ver sucht, da» Vordringen der deutschen Abteilung zu behindern. Darauf stieß d« deutsche Zugführer kurz entschlossen mit seinem Panzerkampstvagen vor, rollte dem sowjetischen Panzer ent gegen und stellte ihn in einer Schlucht zum Kampf. Auf kür zeste Entfernung standen sich die beiden Panzerkampfwagen gegenüber, und ihre Besatzungen wechselten Granaten auf Gra naten in schnellst« Folge. In diesem Feuerduell gelang eS dem deutschen Zugführer, da» Antriebsrad und eine Gleiskette des SowjetpanzerkampfwagenS zu zerschießen und den Geschütz- türm durch mehrer« Treffer zu verklemmen. Bewegungslos blieb der schwer getroffene Panzerriese liegen. Vergeblich ver- suchte die sowjetische Besatzung, sich mit Handgranaten und Pi- stolen »u verteidigen. Nach kuqe« Kampf War auch sie beseitigt. ...istopol ist auf dieser Insel noch unbezwungen, liegt ab« be- reit» unter deutschen Bomben. Die Lage im Osten hat aber unsere Angriffe im Westen nicht beeinträchtigt. Die Engländer hatten am Freitag, in der Nacht zum Sonnabend und in der Nacht -um Sonntag große Luftoffensiven gegen Deutschland gestartet, aber sie haben die bisher schwersten Verluste in diesen Angriffen La- vongetragen, wie der Londoner Nachrichtendienst.selbst zugeben muß. Er führt die Mißerfolge auf da- schlechte Wetter zurück, uüd damit erteilt er dem englischen Wetterdienst eine sehr schlechte Zensur, aber in Wirklichkeit hat unsere Abwchr, haben also unsere Nachtjäger und unsere Flak den Briten gezeigt, daß sie nicht ungestraft deutsches Gebiet angreifen. Insgesamt haben die Briten in diesen Tagen 59 Flugzeuge, darunter die modernsten Maschinen, verloren. Dazu ist Unsere Luftwaffe auch gegen die englische Schiffahrt unermüdlich tätig. Bor der englischen Und schottischen Ostküste haben wir wieder sechs feindliche Handelsschiffe mit zusammen 38 000 BRT. ver senkt uUb haben die Hafenanlagen von Dover ausgiebig bom- vorbiert. Nettungsvorschlag in höchster Not Berlin, 10. Nov. Um zu retten, wa- überhaupt noch ge rettet werbe« könntt, kommt von britischer Sette der Vorschlag, die militärische Leitung be» Krieges einem gemeinsamen bridisch.bolschewistischen Stave anzuvertrauen, der — wie man begründet — die „britische theoretische Ueverlegen- heil" in eine wirkliche Ueberlegenheit umwanbeln solle. Mit großem Stimmaufwand fordern beispielsweise die Lon doner „Reynold New»" eine großangelegte Offensive und er klären,, oie Engländer würden den Krieg nur überleben, wenn eine vollständig« militärische Zusammenarbeit mit den Bolsche- wjstm g-wsWeistet wäre, Diese englische Einsicht kommt spat, z« spät, " Jetzt, La alle- Verfahren ist, wird kern noch so staatlich mit Vollmachten ausgestatteter bolschewistisch-britischer Stab die 297 ÜiS Ende September vernichteten und die 80 im Oktober zerschlagenen Sowjet-Divisionen wiederbeleben können. Nu Schandfleck in der britischen Geschichte Ungeheuerliches Verhallen der Vrtten und SonHels gegenüber diplomatischen Vertretern des Reiches Peelt«, 10. Nov. vo» -er deutsche« u«d ausländischen I Wickelkiydern wurden die Windeln abgenommen. Kolonie und «reffe ttr »erliu gäbe« ier ehemalige deutsche Gesaubte i« s Gesandtschaft verloren ihr gesamtes Gepäck. Tcheran, «ttel u«d der ehemalige deutsche Generalkonsul r« Reykjavik, Prof. Gerlach, eiueu Bericht über da» Völker- rechtswidrige und gegen die Gesetze der Menschlichkeit verstoßen de Verhakten der Betten «ub Sowjet» gegeaüber diplomatische« Vertretern Les Reiche» und gegenüber ver deutschen Kolonie im Ira«. - Der erschütternde Erlebnisbericht deS Gesandten Ettel war eine einzige Anklage gegen die ungeheuerliche Schuld der britischen Regierung an dem Schicksal anständiger und tüchti ger deutscher Männer und Frauen, deren loyales Verhalten als einmal ausorucrlicy als varouvnty oezeityner worben war. „Bei allen Maßnahmen gegen die deutsche Kolonie", so stellte Gesandter Ettel eingangs fest, „war die vrittsche Regierung die treibende Kraft. Dem Sowjetbotschafter Smirnosf, der sich ganz den Weisungen deS brittschen Gesandten fügte, wurde immer dann der Vortrttt gelassen, wenn die Durchführung gewisser Maßnahmen dem „guten Ruf" Englands abträglich fern konnte." Gesandter Ettel schilderte, wie die Engländer im Kampf gegen die deutsche Kolonie und mit dem Ziel, die Internierung all« Deutschen zu erreichen, ihrs au» den , Kolonialkriegen wohlbekannten Methoden mit einer Brutalität und Rücksichts losigkeit ohnegleichen anwandten: Bon der Drohung mit dem Einmarsch sowjetischer Truppen und dem wiederholten Ueber- fliegen be» GesandtschaftSgtländeS durch sowjetische Bomb« biS zu terroristischen Polizeimaßnahmen war den Verbündeten Engländern und Sowjet» kein Mittel zu schmutzig in dem Der- such, die Deutschen aüf die Knie zu zwingen. Schließlich wurde die iranische Regierung zu einer im Leven -Weier befreundet« Vdlktt bislang noch nicht dagewefenen Altton veranlaßt: Das Gelände der deutschen Gesandtschaft in Schimran wurde von den Truppen der Garnison Teheran mit aufgepflanztem Settenge- wehp dicht umstellt. Gleichzeitig wurden Maschinengewehre, kriegsmäßig getarnt, in Stellung gebracht. „Für alle Zeiten" so fuhr Gesandter Ettel fort, „wird die Tatsache, daß die britische Regierung nicht nur ihre Zustimmung Zab, svrchern.die Beranlafsung dafür war, und Bei- Hilfe dazu leistet«, daß reichsdeutsche Manner den Bolschewt- st«» auSgeliekrt wurden, ein Schandfleck in der vriti- schen Geschichte bleiben". Da» spät«« Schicksal von Frauen und Kindern d« deutschen Kolonie ist -in- weitere schreiende Anklage gegen den Bruch lene» von den Engländern feierlich gegebenen Wortes, mit dem sie da- freie Geleit von 487 Frauen, Kindern und Ge- sandtschastSmitgliedern garantiert hatten. Uev« mehr al» 1000 Kilometer weglosen Geländes führt« die , Leideasfahrt der Deutschen zur türkischen Grenz«. Biele wurden verhaftet und verschleppt, SO Stunden lang ohne Essen und Trinken gelaffen, auf Gefängnis- oder Kasernen- Hofen in glühender Hitze untergSracht, von Maschinengewehren eingekesselt. Frauen und Kinder mutzen auf freie» Felde über nachten und wurden in schamlosester Weise ausgeplündert. Zwischenbilanz des Siegers Dieses Ringen deS neuen Europa unt« Wolf Hiller ent- scheidetüber die Neugestaltung auf allen Gebieten. Der welt geschichtliche Kampf, den die Mächte der Finsternis unS auf zwangen, ist so bedeutungsvoll wie die Ucberwindung des alten und verrotteten Römerreiches durch die Germanen, die an die Stelle eines nach dem Untergang der alten Röm« von Völker mischlingen beherrschten Universalreiches die gewaltige Epoche der werdenden Nationalitäten einleiteten. Hier gibt es ent weder Sieg oder Untergang. Hier gibt es keine Kompro misse. Was wäre aus dem Abendland geworden, wenn nicht in den Entscheidungsschlachten auf den katalaunischen Gefilden dieses jugendkräftige Germanentum die asiatischen Scharen At tilas besiegt hätte oder die Mongolen, die das ganze damalige Rußland überschluckt hatten und dem russischen Bolkscharakter ihre nihilistischen Instinkte aufprägten, keine Grenze an den riesigen Scharen deutscher Ritter bei Liegnitz gefunden hätten? Alles, was wir im Laufe viel« Jahrhunderte geworden sind, was wir hoffen und wofür wir hart arbeiten, haben wir in die sen Entscheidungskampf geworfen, und hinter uns steht die Schar der guten Europäer, die «warten, daß aus dem Siege über jü dische Plutokratie und nihilistisch-jüdischen Bolschewismus eine neue und bessere Welt entsteht. Die letzte Rede des Führers hat die Kennzeichen dieses Ent scheidungskampfes hart und klar Umrissen und die höllischen! Mächte, die gegen dieses Europa d« Neuwerdung sich verschwo ren, scharf charakterisiert. Der Führer sprach als Staatsmann, als Stratege und als Wahrer abendländischer Kulturbelange. Weltgeschichtlich einmalig und durch das irre Geschwätz der Ge schlagenen nicht avzuschwächen sind die deutschen Taten. Sie Kat die Weltkoalition der Sklavenhalter einfach zerschlagen. Dieser Weltkoalition unt« Roosevelt, Churchill und Stalin haben wir entgegengesetzt die Koalition der deutschen Wehr macht, der deutschen Heimat und des erwachten Europa. Wenn man rechnen will, dann ist die Bilanz schon jetzt ganz klar auf Seiten des Führers. Er hat heute bereits die Siegesgewißheit in der Hand, die Produktionsstätten und Rohstoffgebiete des ganzen europäischen Festlandes, auch der Gebiete des weiten Ostens, arbeiten bereits für diesen Sieg des neuen Europa, und alle astronomischen Zahlen, die die Gegner zu Propaganda zwecken über ihre beabsichtigten Rüstungen verbreiten, zerstieben einfach an der Tatsache, daß wir diese astronomischen Ziffern schon längst auf ihre reale Basis zurückgebracht haben und der art gerüstet sind, daß die Amerika»« und Engländer uns diesen ausschlaggebenden Vorsprung niemals werden nehmen können. Ein angesehenes englisches Blatt, der „Manester Guar dian", hat jetzt in einer Wachen Minute sestgestellt, England habe noch niemals einen Landkrieg führen können, es habe im mer durch seine Flotte die Land« unterworfen, welche auf die Verkehrslinien der See angewiesen waren. DaS will besagen, daß England niemals daran denken kann, dieses von uns be herrschte Europa, das wirtschaftlich unter einheitlicher Führung und durch seine planvolle Zusammenarbeit sehr Wohl auf See wege verzichten könnte, niederzuringen. Stalin, der militärisch uno wirtschaftlich vor dem Bankerott steht, hat vergeblich die englischen Kriegshetzer aufgefordert, eine Front im Westen zur Entlastung seiner Horden zu errichten. Daß Stalin diesen Not schrei an England sandte, ist bezeichnend für seine Situation, daß aber England diesem Notschrei gerade jetzt ein Unmöglich entgegenhalten mußte, offenbart wirklich die englische Lage. Es ist England unmöglich, nach dem Vertust seiner festländischen Verbündeten eine Angriffsfront gegen uns zu gestalten. Und das ist entscheidend. Sein letzter Verbündeter, Stalin, hat sei nen Plan, ganz Europa zu erobern — einen Plan den, wie der Führer sagte, in einer Geheimsitzung des Unterhauses der whiskyselige Churchill ausplauderte —, mit dem Verlust seiner Angrifssarmeen bezahlen müssen. Der Führer konnte mit voller UeSerzeugungskraft feststellen, daß von solchen Verlusten sich keine Armee der Welt mehr, auch nicht die bolschewistische, er holen kann. Politisch und strategisch gesehen, ist bereits dieser Krieg zugunsten des Führers und seiner neuen europäischen Ordnung entschieden. Die Versuche des Kriegstreibers Roosevelt, diesen von ihm und seinem Weltjudentum angezettelten Krieg zu verlängern, können den Sieg nicht hindern. Roosevelt hat alle uns einst gegensätzlichen Nationen in diesen Krim gestoßen. Diese Re gierungen sind erledigt worden, die Gebiete dieser Nationen sind von unS besetzt. Wir Haven den Beweis dafür, daß Roose velt und Churchill diesen Weltbrand gewollt haben, und jetzt find sie bereits die Geschlagenen, die Verzweifelten, die sinnlosen Schwätzer, als die sie die Not zeigt, die Fälscher und Fabrikan ten kurzbeiniger Lügen. Wir werden mit dem von ihnen ge wünschten und veranlaßten Terror Verführt« fertig, wir haben der wahnwitzigen Rooseveltschen Aggression entgegengesetzt, daß wir kein amerikanisches Schiff angreisen, daß sich aber die Deut schen auf den Weltmeeren gegen jeden Angriff wehren, und zwar so wehren, daß Herrn Roosevelt Hören und Sehen vergehen wird. Augenblicklich führen wir die schärfsten Vernichtungs schläge gegen Stalin, und für die übrigen Gegner gilt daS Wort des Führers: „Sie werden staunen, mit was wir eines Tages antreten"! DaS ist die klare Bilanz deS RingenS um die Ent- scheidung über die Zukunft Europas. Der Sieg ist unS gewiß. SA.'GruPPenführeraPPell in München V«U«, 10. Nov. Der Stabschef der SA. hielt anläßlich der Gedenkfeier in München einen Gruppenführerappell ab, wobei er in herzlichen Worten und in Dankbarkeit der auf dem Felde der Ehre gefallenen Kameraden gedachte. Er gab dem Führer korps Richtlinien für die weitere Arbeit der SA. und sprach seine Anerkennung und seinen Dank auS für die vorbildliche Haltung der Männer am Feinde und in der Heimat. Anschließend behandelte der Chef deS SrziehungswesenS und der Führerausbildung in der SA.-, SA.-Obergrupvenführer Luyken, in einem Bortrag Fragen über vor- und nachmilitari- schs Wehrerziehung. Der Stabschef beschloß den Appell mit einem Gruß an den Führer. deutsche Erfolge in Vst und West Äe Lage auf der Krim „besonders krttifch" — Stalin ruft erneut um Hilfe PerlkrllNov Mit der Einnahme deS wichtigen Der- swastopol ist auf dieser^ Jnfel noch unbezwungen, liegt ab« be ihn wohl nicht «wartet hatte, denn ar leten und seiner Londoner Kumpanei richten Krim „,^.1tte zu , ch die Sow- eereÄericht- vom Montagmorgen Krim sei „besonders kri-