Volltext Seite (XML)
! Das war Srshiza! / wo sSchflsche Soldaleo kSmpftea «eutetu !0>/c§m. «/Ä- L«! halten ist. Die Termineder in Kürze stattfindenden Annahme- stalten, den Dienststellen der HI, und ! Untersuchungen werden in den Tageszeitungen bekanntgegeben, nannten Annahmestellen zuerhNten ist. Nach harten Straßenkämpfen war es Ukraine, Charkow, in ihre Land zu 4 I 'S»/ «edi Straßen Sonntag fährlicher zu vergen, — M am SV. Ju ner Sonde mann Höh kett zu em Zelle des 1 seinem Stt Sturmangriff finnisch« Sowc sich mit «hov« Kriegsberichter Schinidt-S^eA-BÜ- «e. /t« Radflchv Glaucheu nungSIol zungen s Erfolg, Vlvlfio, «u Ob«!-» «te riedidifi in -art, zw««G« teidiann bi» «. 1« P«,« denken der dich hier tr Augen du Lider über sage, haben ehe daS Le Die Sc Durchgang Pagen mit zweite gab durch laue t 8km Asvwfch, Mud. Jur folguug verworrenen Verachtungen über eine logen, neu« lWtlche Churchill und Roosevelt reichen fich wieder imter Lügenpropaganda verständnisinnig die fich eigentlich nicht, ausdiese für den tzen- i nur allzu durchsichtigen Manöver der alten . kespinner ernsthaft ein,»gehen. Nur da» eine fti noch festgestellt, daß Roosevelt mit seinen geradezu grotesken VropaganbalÜaen sogar seinen Meister und Komplizen Chur chill in dcn Schatten stellt und mit Recht das Prädikat .Welt lügner Nr. 1" für sich in Anspruch nehmen darf. Erzä Die S Zuriickgele gebetteten .Wie Siebenschö genen Mu zyletzt hie Eigentlich aus Verl diesem ha gebracht, l Und nun! süß wie d meinem ir Pagen sei, nicht rein« Hinaeriffei ich hätte n mag es ni vor sich zr es nicht, e> Ein i, lerin. Si< ein. Alss nung, sm Mama? i wundernd, und dM ji schwand. "Sie- Marie Sie beugte. E rend sie o der Wiede, liebt in di daraus we des Gefühl „Wie r sie mit so gangen wo damalig« fielen in dr Jahren in waren und Ursache b, schon einen tung der K schtäat und Pläne fabriziert, die nur auf seinem i Wahnsinnserdreich erwachsen sein können. Hiermit c Roosevelt sich aber geradezu al» Irrsinniger. In seiner menben Wut darüber, daß wir sein Nachlaufen nach nsi' . - - . . - - .. sei!.. ... wütig um sich sticht. ES ist aber sicher kein bloßer Zufall, daß Roosevelt l-aS Thema von einer deutscherseits beabsichtigten Religionsführung in einem Augenblick anschneidet, wo auch England sich in aller- Nahe Belgo rod beginnt der Donez, östlich von Tula der Don seinen Weg. Beide Ströme schlagen in ihrem Unter lauf einen tiefen Bogen nach Osten. In den Raum zwischen Donez u. Don weist unsere Karte. ES ist dies ein Gebiet, daS, einschließlich sei- ner Eisenbahnver bindungen, in den letzten Tagen bis zur Mündung deS Don hinter Ro stow starken An griffen durch die deutsche Luftwaffe auSgefeht gewesen ist. Karte: Dehnen-Dienst mt^üllt UttchSkirche ergeht.' enden Wüt darüber, daß" wir sein Nachläufeniiach dem Kri^g Hand, und eS löhnt icht beachten, daß seine Lügen sich durch ihre Uebertreibung lenden Menschen lost richten, gleicht er einem Amokläufer, der wild und blind- Hetzer und Räni Der «achsolgenbe Erlebnisbericht be» Gefreiten Hafer- körn, eine» Sachsen, gibt »in anschauliche» Bild vom tapferen Einsatz und sieghaften Erleben sächsischer Soldaten im Osten: Ein paar Rauchfahnen, die sich wie dunkle Male vom blaß blauen Himmel dieses Herbsttages abheben, zeigen die Senke an, in der Orshiza liegt. Orshiza? Gestern war eS noch ein arm seliges, stilles Dorf wie tausend andere auch im weiten sowset- russischen Land. Heute ist es in aller Mund. Denn Orshiza wurde zur Hölle für die Bolschewiken; dort rammte sich ein Teil der ostwärts Kiew umklammerten Armeen fest, und die zurückflutenden Kolonnen blieben jämmer lich im deutschen Feuerhagel liegen. Bor dem Ort das Bild, das sich dem Auge überall bietet, wo gekämpft worden ist: Schützenlöcher, Granattrichter, ver lassene Geschütze, deren Rohre drohend in die Leere ragen, tote Pferde, nachziehende Tröffe und als stummer Zeuge ungenann ten deutschen Heldentums hier und da ein Grab mit dem Hellen Holzkreuz. Ein Stück weiter noch, und man stößt am OrtSrand auf die ersten zerstörten, zum Teil auch unversehrt zurückge- laffenen Fahrzeuge. Ein wüster Anblick, wenn die Personen- und Lastkraftwagen, zum Teil noch qualmend, kreuz und quer auf Feld und Straße hetumstehen. Aber was ist das gegen den riesigen Trümmerhaufen auf den Stratzen und Platzen deS Ortes! Wir fahren selbst einen dieser erbeuteten Lastkraftwagen. Der Sowjet-Lkw. heißt er bei uns kurz. Mit ihm zwängen wir uns bis etwa in die Mitte des weiten Platzes, auf dem sich Wagen an Wagen reihk, wie auf einem Ariedhof Grab an Grab. Sie sind nicht zu zählen in ihrem wirren Durcheinander. Nagel neue stehen neben abgeratterten, aber noch gebrauchsfähigen alten, von total ausgekohlten ruken die eisernen Reste auf der Asche der verbrannten Teile, und bei anderen wieder züngeln noch kleine Flammen auf, und der Rauch schwelt aus dem Chas sis. Ab und zu krepiert unter scharfem Knacken Munition, und irgendwo zwischen den zerstörten Häusern steigen schwarze Schwaden auf. Gespenstisch quellen sie dem Himmel zu. Mitten in all diesen Trümmern, als eines der wenigen Häu ser, deren Gemäuer noch unversehrt dasteht, finden wir eip sowjetrussisches Lazarett. Da gibt es schwere Arbeit. Die Aerzt- innen — denn um solche handelt es sich zumeist — können es nicht schaffen. Immer neue Verwundete kommen an. Eben begeg neten wir einem ganzen Zug verwundeter Bolschewiken. Ein Bild des Jammers, wie sie, aufeinander gestützt, daherzogen. Ls waren viele Mchtfoldalen unter ihnen, Zivilisten, die in den Kampf eingriffen. Und in der ersten Rotte marschierte, nein tappte, ein siebenjähriger Lausejunge, auch er mit verbundenem Kopf. Aber der trug die erdbraune Uniform der Bolschewiken. Die dreckigen Hosen schlampten ihm um die Beine, die Zigarette steckte schief und frech im Mund. Gierig paffte er diese blauen Rauchkringel in die Luft. Diese Jugend wollte die Welt unter ihre Fahne sammeln! Trümmer ohne Ende ringsum! Auf der Straße, die in den weiten Platz einmündet, hatten sich die Wagen der Sowjets in vier Kolonnen festgesackt, als sie von unserem Artilleriefeuer gefaßt wurden. Da stehen sie nun noch in vier reglosen Kolonnen. Rußgeschwärzt, ausgeglüht, glim mend und qualmend. 300 Meter mag die Viererreihe lang sein, dann gabelt sich die Straße, und es finden sich nur noch einzelne Fahrzeuge links und rechts am Graben. Wir steigen hiev und da noch zwischen den Trümmern herum, Wundern uns, was die Sow jets an Papier und billigem Kram, aber auch an guten Aus rüstungsstücken mit sich geführt Haven, und biegen, dann seit wärts zwischen die Häuser ab. Es sind nur Ruinen. Gezackte Mauerreste, verkohlte Herde, zerbröckelte Essen. Vereinzelt hocken noch die Besitzer zwischen den trostlosen Resten ihrer ohnehin armseligen Habe. Die Rinder liegen noch zwischen Stein und Asche, Pferde stehen hilflos umher und erwarten auf ihre geduldige Art den sicheren Tod; lautlos, klaglos. Mehr als einem von ihnen schenken wir die Gnadenkugel. Sie sacken erlöst zusammen und schlagen hart auf die Erde hin, neben tote Bolschewiken. Doch die bilden nur einen ganz kleinen Bruchteil der Trup pen, die hier zerschlagen wurden. Die Mehrzahl entfloh, als das pausenlose, mörderische deutsche Feuer auf sie losbrach, ga ben den sinnlosen Widerstand auf oder zogen das Los der Ge fangenschaft dem sicheren Tode vor. Denn ein Entrinnen gab es nicht mehr. 6000 Schuh feuerte unsere Artillerie in die Senke von Orshiza. Sie trafen die Kolonnen, die wir dort sicher in der Umklam merung hatten. Alle Rohre streuten Verderben über den Feind, den der zusammengefaßte Einsatz unserer Waffen in die Klam mer gezwungen hatte. Die Vollendung des großen Zuges, das endgültige Zerschlagen der eingeschloffenen Verbände, besorgten hier Infanterie und Artillerie allmn. 6000 Schuß aller Kaliber Kampf Vp» samrvUlcha« zswftslltmgen auf »inen So«j«tbmcker. Im Vordergrund ein Sowjet-Soldat, der Sanden den Finnen üderKbt. («ffoäatH-Preß-M.) Straßen! rich-Br« Aünf A Tttm» berichtet v füsisUSr Tod« Berlli Der Rivale Al» Ltmoschento im Jahr« IMS be- reit« über ein Jahr al» Oberbefehl,- hader de» Kiewer Militärbezirk, auf jenem Posten sitzt, der in der Sowjet union al» di» höchst, soldatische Au,- zetchnuna gilt, lenkt der sowjetisch« Kommandant im Fernen Osten, namen» Gukow, bei den Kämpfen an der mongoltsch-mandschnrischen Grenz» durch den Einsatz stark« Tankeinheiten di» Aufmerksamkeit de» Kreml aus sich, von diesem Offizier au» d« jün-men Gard» sowjetisch« Armeeführ« hat man bi»lang lediglich in Fachkreisen ge wußt, daß er al» ein Kenner der Pan-, zrrwasse und al, »in sehr «hrgeftig« Soldat gelle. Run hat er sich die Gunst Stalin» gewonnen. Mit ihm hat der SSjährige Ttmoschenko, der Mtlttarfaoo- rtt im Sowjetstaat», einen Rivalen be kommen, der kurze Zeit darauf sein Nachfolger auf dem wichtigen Kiew« Posten wird. Timoschenkv erhält höhere Ehren und umfassen dere Pflichtender wird 1940 al, Nachfolger der Sowjetunion. ist « berells Stellvertretend« Boll wesen und Mist" ' dies«, Jahre» ha! ,okwee»e-oik»ii7 General Sukow Porträt: Dehnen-Dienft Molger auf dem wichtigen höhere Ehren und umfassen dere Pflichten: er wird 19M al, Nackmüger Woroschilow, d« Kriegs- kommtssar und nach Budjenny uno Woroschilow d« dritte Marschall - ' Aber Sukow bleibt Hm nah« aus den Fersen, 1941 ist er ber'eUs Stellvertretend« Volkskommissar für da» Berteldigungs- wesen und Mitglied de» Berteidtgungeausschuffe». Am 14. Januar diese» Jahre» hat « auf Befehl Stalin» den General st abschef de, Sowjethr««», Metzgerow, abgelöst. General Sukow startet sofort «in neue» «u-bildungsproaramm, da» noch Ende Januar in Kraft tritt und di» Umstellung auf die deut- schen Krtegsmrtboden zum Kern hat. Er forciert die taktisch« Vervoll- kommnuna auch d« Keinen. und kleinsten Einheiten und veranlaßt eine noch stärkere Erweiterung de» Wehretat». Wie ist e, Sukow ge lungen, so weitreichende Vollmachten in der soldatischen Formung des Söwjetheere» zu «hallen? Er ist der Verfechter jener These, die Sta lin angesichts der deutschen Erfolg« im Westen nur zu gern hört, weil sie ihm in seine Pläne passen: Sukow nämstch, d« die Operationen der gehaßten Deutschen ausmerksam studiert bat, vertritt vor dem Diktator di« Meinung, daß Deutschlands militärische Möglichkeiten begrenzt seien, und daß es d« Sowjetunion «in leichte» sein könne, der deutschen Taktik eine andere, dem modernen Kampf angepaßte und aus der Kenntnis der deutschen entwickelte entgegenzusetzen. Sukow» Promiose, sein Wunschbild und seine Taktik find in die sen gewaltigen Slegesoperationen d« deutschen Wehrmacht restlos zunichte gemacht und in den bolschewistischen Schlachtenlenkern Bud- senny, Woroschilow und Timoschenkv dreifach geschlagen worden. Wenn Stalin shm jetzt den Oberbefehl üb« die Mktte an Stelle Timo- schenkos gegeben hat, so ist da» zu ein« Stund« geschehen, da Sukow, optimistisch« taktische Planung, die besonders auch di« Panzerwaffe einbezogen hatte, längst über den Haufen gerannt worden ist, — da er wohl einen Befehl, aber kein« militärischen Mittel mehr in den Hän den hält, mit denen «r irgendeine militärische Reaktion auf die Ope rationen der Deutschen au-fühxen könnte. Die Situation Sukow, ist fürwahr keine beneidenswerte, und es paßt zu ihr, daß ihr General, d« infolge sein« früheren grundsatz- . lichen und nicht mehr gutzumachenden Fehler auch mit dem verzwei feltsten Bemühen nicht wird meistern können, von England der Gene ral ohne Schlaf genannt worden ist. Sukow dürfte die nun drohende Nachfolge Timoschenkos wohl in demselben Tempo ontreten, mit dem er ihm noch vor kurzem auf der Crfolgsbahn gefolgt ist. . . In Kürze ReichSminlster Dr. Goebbels legte am Dienstag.aus Anlaß des 15jährigen Jubiläums deS Gaue» Berlin am, Grave Horst Wessels einen Kranz, nieder. Die Ortsgruppenleiter der Ber liner legten all den Gräbern der Opfer deS Kampfes um Berlin an den Gräbtrn der Gefallenen diese» Kriege» sowie an den . Gräbern der Opfer feindlicher Luftangriffe ebenfälls Kränze nieder. AuS Anlaß der 15jährigen Tätigkeit von Reichsminister Dr. Goebbels als Gauleiter von Berlin wurden ihm von der Partei und der Berliner Stadtverwaltung namhafte Beträge zur Lösung wichtiger sozialer Aufgaben, insbesondere aber für die großzügige Versorgung der Opfer im Kampf um Deutsch lands Freiheit übergeben. Der Gau Berlin übergab Dr. Goeb bels drei Millionen RM., womit erweiterte Aufgaben Les Hilfs- werkes „Muttes uUd Kind" finanziert werden. Soldatenmütter und Rüstungsarbeiterinnen werden durch diese Mittel zusätz lichen Erholungsurlaub erhalten. Der dänisch« BerkehrSminister Gunnar Larsen weilt seit Sonntag in Berlin. Jubenknecht de Gaulle. Laut „Neuhork Journal Ameri can'^ sicherte de Gaulle dem Vorsitzenden deS amerikanischen Judenkongreffes, dem berüchtigten Rabbiner Mise, die Wieder herstellung aller -jüdischen Rechte in der französischen Republik nach Kriegsende zu. Offizierslaufbahn irt -er Luftwaffe Schon jetzt Meldungen zur Einstellung im Jahre 1»4S - Der Oberbefehlshaber der Luftwaffe gibt bekannt, daß Meldungen von Schülern der 7. Klasse höherer Lehranstalten als Offiziersbewerber für die Einstellung im Jahre 1942 b e - reits ietzt-bei den Annahmestellen für Offiziersbewerber der Luftwaffe in Berlin, Hannover, München und Wien erfolgen können. ES kommen folgende Laufbahnen in Frage: Flieger-Offizier, Jng.-OMzier deS FlugzeugwesenS, Offizier in der Flakartillerie- und Luftnachrichtentruppe. Einzelheiten, auch über die Bewerbung von Nichtabiturien ten, enthält das Merkblatt »Der OffizierSnachwuchS der Luftwaffe im Kriege", AuSgave Oktober 1S41, welche» bei allen Wehrbezirkskommando», Wehrmeldeämtern, höheren Lehran stalten, den Dienststellen der HI. und de» NSFK. und den ge- waren der letzte Hagel an diesem einen Ort, wo sich die wilde Flut der Fliehenden staute. Einst werden neue Katen erstehen in Orshiza, und gesunde» Vieh wird dort über frischen Rasen traben, wo heute stinkende Kadaver im Schutt liegen. Orshiza wird wieder ein Dorf sein wie tausend andere. Aber man wird seinen Namen mit Be dacht nennen; wir mit Stolz und die anderen mit Grausen. Denn Orshiza war einer der Brennpunkte, in denen die größte Umklammerungsschlacht der Weltgeschichte mit einem ChaoS ohne Maß und Vergleich endet«. Gefr. Hafer körn. Zwischen Donez und Don Der Führer empfing türkische Generale Aus dem Führerhauptquartier, 28. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht empfing in seinem Haupt quartier die türkischen Generale Ali Fuad Erden und Hüseyn Erkileet. Die hohen türkischen Offiziere kehren von einer Befichti- gungsreise an der Ostfront zurück, die ihnen ein eindrucksvolles Bild über Leistung und Erfolge der deutschen Truppen und ihrer Verbündeten gab. Außerdem statteten die türkischen Generale dem Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschall von Brauchitsch und dem Chef des Oberkommandos der Wehr macht Generalfeldmarschall Keitel Besuche ab. Ritterkreuz für Stukaflioger Berlin, 28. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an: Hauptrnann Steen, Gruppenkommandeur in einem Sturzkampfgeschwader. Hauptmann Crnst-Siegsried Steen, 1912 in Kiel geboren, ge hörte der Sturzkampfgruppe seit ihrem Bestehen an und hat als Staf felkapitän und später al« Kommandeur ein« Stürzkampfgruppe auf allen Kriegsschauplätzen außergewöhnliche Wäffentaien vollbracht. Im Einsatz gegen England gelang es ihm, einen schweren IkreUM von 10 000 Tonnen zu versenken und eknen weiteren Kreuziir schwer zu beschädigen. Auch im Kampf gegen Kreta hat er zwei feindliche Zer- stör« vernichtet. Ende September starb er in Erfüllung seines solda tischen Lebens den Heldentod. Einstellung von Freiwilligen in -ie Ü-Polizei-Divifion Das Ergänzungsamt der Waffen-ffteilt mit. daß Freiwil ligen durch den Eintritt in die ff-Polizei-Division die Mög lichkeit gegeben ist, zur Zeit ihrer Wehrpflicht zu genügen. Die Freiwilligen können nach Kriegsschluß bzw. Beendigung der Wehrpflicht bevorzugt in die Polizei übernommen werden. Die ff-Polizei-Division ist eine Polizeitruppe, die Seife an Seite mit den übrigen Divisionen' der Waffen-ff und Len Heeresverbänden in vorderster Front im Kämpfe gegen den Weltfeind eingesetzt ist. , Eingestellt werden Freiwillige der Geburtsjahrgänge IM bis 1924. Den Bewerbern wird empfohlen, sofort LaS Merk blatt für den Eintritt als Freiwillige in die ff-Polizei-Division anzüfördern, das bei der für den Wohnort zuständigen Ergän zungsstelle der Waffen- ff sowie bei allen Dienststellen der Schutzpolizei, der Gendarmerie und der allgemeinen ff zuer- halten ist. Die Termine der in Kürze stättfindenden Annahine- —