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ru atr lenainlH, wetter«« »es erdeten. tt. ! o«« 'M»« NN ll«er-5tr. 7. UN 11t. vis kalt. «Z4 ivärw- «tsren besten tds'l. Morrtag, -en^November 1941 Nr.2S7 Der SSchWe LrzäUer Tageblaü jurZkisthoßMrda Aleukirch unö Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »«««« m« «US»«« °« «->» >u>« Vax« <m» ««1« »m 111, » k >A »«» « Ms»««wer»» p»fts«e<N»nI» r>re«d«n >kr. uri. si-dl^r»>«,l, Slsch»I«w«rda Ur. rai. Der Sächsische Erzähler ist das zur Deröfsentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirck tLaukiv) behördlichersests bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. W^Jahrgang erda und den angrenzenden Gebieten VU »p,„ im dmlarl»-!. I« rs p,. uns«« «nvlsrnpnl«!!,, und »«sEtttdInaungm. dk dm 0»i,chaftv> «.ld«»!« d«, p,NI»«N,n<» Dr-«d«n >kr. t»1. SI-d^r»><mI« Slscholdw«»« ZIr.««. Amtlich als Lügner gebrandmarkl Mit aller Entschiedenheit hat jetzt die Reichsregierung selbst die unverschämten und verbrecherischen Diffamierungen Deutsch lands znruckgewiesen, mit denen Roosevelt die Legalisierung weiterer kriegstreiberlscher Maßnahmen durch den Kongreß zu erreichen sucht. _ Die Lügen des US-Präsidenten über ihm vorliegende Pläne Deutschlands zur Abschaffung der Religion oder einer Auftei lung Südamerikas sind derart plump, daß sie im allgemeinen von der Welt als Ausgeburten eines in seiner Kriegsbesessenheit hysterischen Gehirns erkannt werden. Die Feststellung der ReichS- regierung unterstreicht, was von der Weltöffentlichkeit fast aus- nahmslos schon erkannt ist, daß es sich hier um Fälschungen gröbster und plumpster Art handelt. Die Lugen Roosevelts sind so unsinnig und absurd, daß sich eine Richtig- stellung deutscherseits eigentlich von vornherein erübrigt hätte. Die Behauptung Roosevelts, daß amerikanische Zerstörer von deutschen Seestreitkräften angegriffen worden seien und da mit festgelegt wäre, wer den ersten Schutz abgegeben habe, ist durch die amtlichen Erklärungen der amerikanischen Marinebe hörden bereits selbst widerlegt. Die amtliche Erklärung der deut schen Reichsregierung bestätigt diese Feststellungen und stellt durch Darlegung der Einzelheiten unwiderlegbar fest, daß die von Roosevelt gemachten Angaben nicht den Tatsachen entsprechen. Sowohl bei dem Vorfall des Zerstörers „Greer" vom 4. September wie bei dem Vorfall des Zerstörers „Kearnh" voin 17. Oktober wird in der Erklärung der Reichssäierung auf Grund der Meldungen deutscher U-Boot-Kommandanten und der Erklärungen der amerikanischen Marinebehörden im einzel nen eindeutig festgelegt, daß in keinem Falle deutsche U-Boote amerikanische Zerstörer angegriffen Haven, sondern im Gegenteil sowohl „Greer" wie „Kearnh" in den Kampf deutscher U- Boote mit britischen Seestreitkräften eingriffen und damit „ent gegen den Lügen Roosevelts" Deutschland von Amerika angegrif fen worden ist. Die Methoden, die der USA-Präsident gebraucht, um die Hemmungen der amerikanischen Bevölkerung vor seiner offenen kriegerischen Aktion gegen das Reich zu beseitigen, sind damit von der Reichsregierung selbst bloßgelegt, als das, was sie sind: Verlogene und verbrecherische Machenschaften eines wahnwitzigen Kriegswüterichs. Es ist auch kaum zu erwarten, daß selbst die elf Blutopfer der „Kearnh", die unbestreitbar auf dem Konto Roosevelts stehen, die nordamerikanische Öffentlichkeit zur Einsicht bringen. Nie mand aber wird es ändern können, daß Europa einem Staats oberhaupt, das sich solcher Methoden bedient, wie sie jetzt durch die Reichsregierung aufgedeckt sind, jeglichen Respekt verweigert. Sie Hauptstadt der Krim genommen Weiteres Boraeben auf Sewastopol — Im Oktober insgesamt 441300 BRL. versenkt -IMF«? «r» Roosevelts Dokumente find Fälschungen gröbster Art Führerhauptquartier, I. Nov. Di« Reichsregie- störer am 4. September und ein anderer amerikanischer Zerstörer rung gibt folgende amtliche Verlautbarungen bekannt: am 17. Oktober von deutschen Seestreitträsten angegriffen wor- 7 den seien. Die amerikanische Regierung sei gewillt gewesen, das Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika hat in vermeiden das NAn ,, Der Präsident der Bereinigten Staaten von Amerika hat in Amerikanern erhalten zu haben, die zunächst m Moskau, dann in seiner Rede vom SS, Oktober erklärt, baß ein amerikanischer Zer» Samara waren. Seine Landsleute beschrieben Samara alb eine zwei amerikanische Journalisten nach ihnen unmöglich gemacht wer!. . . Zensur zu bekommen. „Selbst die Bevölkerung der Sowjetunion", heißt «» in dem sehr aufschlußreiche,, «»»rrrr» ,,»>»> vor sich geht. Die Zeitungen werben auf da» schä liert, Radiogeräte find in ' Loderer gibt an, diese erikanern erhalten zu I schen Seestreitkräften stand. „Kearnh" änderte daraufhin seinen Kurs, Vegab sich an die Stelle des im Gange befindlichen Kamp fes und griff ein deutsches U-Boot mit Wasserbomben an. Der amerikanische Staatssekretär Knox selbst bestätigt, baß „Kearnh" Wasserbomben geworfen habe und daß „erst einige Zeit später" drei Torpedos auf ihn abgefchossen worden seien, von denen einer den Zerstörer getroffen habe. Die Reichsregierung stellt somit fest, baß 1. die vom Präsidenten Roosevelt in seiner Rede gegebene Darstellung, baß amerikanische Zerstörer von deutschen See streitkräften angegriffen worden seien und daß somit Deutsch land Amerika angegriffen habe, nicht den Tatsachen entspricht und durch die amtlichen Erklärungen der amerikanischen Mari,re- behörden selbst widerlegt wird, und S daß im Gegenteil die beiden amerikanischen Zerstörer deut sche U-Boote angegriffen haben und baß somit die Bereinigten Staaten Deutschland angegriffen haben, was in gleicher Weise durch die amerikanischen Marinevehörden bestätigt wird. Eine logische For-erurrg NeuvorI, S. Nov. In der SenatSbebatte stellte ein demo- kratischer Abgeordneter Roosevelt vor LaS Entweder — Ober, und zwar entweder vom Bundeskongreß eine Kriegs- erklkrung zu verlangen, wenn er wirklich überzeugt sei, daß die Sicherheit Amerikas bedroht werde, ober seinen Gefolgsleu ten Knox und Stimson, die Lauernd zum Kriege hetzten, einen Maulkorb vorzuhängen. Ein Leitartikel der „Washington Times Herald", der noch vor der deutschen Erklärung geschrieben wurde, befaßt sich mit Roosevelts Wettlauf hinter dem Krieg. Darin heißt es: Sollte Amerika in den Krieg hineingezogen werden, so müßte dieser Krieg „Roosevelts Krieg" genannt werden. -lner Rede vom 28. Oktober folgende Behauptung 1. Die Regierung der Vereinigten Staaten sei im Besitz einer geheimen Landkarte, welche in Deutschland von der Reichsregie- rung hergestellt sei. Es handle sich um eine Landkarte von Drit tel- und Südamerika, so wie der Führer es neu organisieren wolle, indem er aus den in diesem Raum befindlichen 14 Län dern 5 unterworfene Staaten machen und damit den ganzen südamerikanischen Kontinent unter seine Herrschaft bringen wolle. Einer dieser 5 Staaten solle angeblich auch die Republik Panama einschließen sowie den Panama-Kanal. ' 2. Die amerikanische Regierung sei im Besitz eines zweiten Dokumentes, welches von der Reichsregierung verfaßt worden sei. Dieses Dokument enthalte den Plan, nach dem durch Deutschland gewonnenen Kriege alle bestehenden Religionen m der Welt zu beseitigen. Die katholische, protestantische, mohammedanische, hindustanische, buddhistische und jüdische Religion sollen in glei cher Weise beseitigt, der Kirchenbesitz eingezogen, das Kreuz und alle anderen Symbole der Religionen verboten, der geistliche Stand unter Strafe beS Konzentrationslagers zum Schweigen gebracht werden. An Stelle der Kirchen solle eine internationale nationalsozialistische Kirche treten, in der von der nationalsozia listischen ReichSregierung entsandte Redner amtieren wurden. An Stelle der Bibel sollen Worte aus dem Buch des Führer- „Mein Kampf" aufgezwunaen und al- heilige Schrift in Kraft gesetzt werden, daS Kreuz Christi solle durch das Hakenkreuz und daS nackte Schwert ersetzt werden und schließlich solle an Stelle GotteS der Führer treten. Die ReichSregierung stellt Lemgegenüver fest: 1. ES existiert Weber eine in Deutschland von der Reichs- regierung hergestellte Landkarte über eine Aufteilung Mittel- und Südamerika» noch ein von der ReichSregierung herarstelltcS Dokument über eine Auflösung der Religionen in der Welt. In beiden Fällen muß es sich daher um Mischungen gröbster und plumpster Art handeln. 2. Die Behauptungen einer Eroberung Südamerika» durch Deutschland und einer Beseitigung der Religionen und Kirchen in der Welt und ihre Ersetzung durch eine nationalsozialistisch« Kirche find so unsinnig und absurd, daß e» sich für die Reichs regierung erübrigt, darauf einzugehen. Die ReichSregierung hat Vorstehendes allen neutralen Re gierungen, darunter auch derr mittel- und südamerikanischen Re gierungen, auf diplomatischem Wege notifiziert. II. Stadt, die nur eine einzige gepflasterte Straße aufzuwetsen habe. Sie fei derartig mit Flüchtlingen überfüllt, daß teilweise elf Personen in einem Zimmer hausten. Wegen des Raummangels seien selbst die ausländischen Diplomaten auf nur ein Zimmer angewiesen, in dem eiserne Bettstellen aufgeschlagen seien und daS ihnen zugleich als Büro, Wohn- und Schlafraum dienen müsse. „Lage auf -er Krim alarmieren-" 27 00» Gefangene beim Durchbruch durch die 2. Krim-Stellung. Berlin, S. Novbr. Nach dem Durchbruch der deutschen Truppen durch die erste zäh verteidigte Stellung der Sowjet» im nördlichen Raum von Perekop, »em Zugang Wk Krim, ge- lang am 27. Okt. nach zehntägigen schwersten «Suchfen in völlig deckungslosem Gelände, trotz schwerster feinRicher Artillerie-und Luftabwehr, der Durchbruch durch die stark vermint« 2. Stellung. Die Gefangenrnzahl, die bi» dahinin biesemKamPfabschnitt IS «wo Gefangene betrug, erhöhte sich auf 27 mw. Unüberseh bare» Krieg-material fiel dabei in deutsche Hand. „Die Lage auf der Krim ist alarmierend, die Deutsch.^ konnten die von ihnen geschlagene Bresche erweitern", hieß habe. Amerika sei angegriffen worden. In Wahrheit ergibt sich aus den Meldungen der deutschen U-Boot-Kommandanten und den veröffentlichten amtlichen Er klärungen der amerikanischen Marinevehörden folgender Sachverhalt: Bei dem Vorfall vom 4. September handelt es sich um den amerikanischen Zerstörer „Greer", bei dem Vorfall vom 17. Okt. um den amerikanischen Zerstörer „Kearn y". Der Zerstörer „Greer" hat in enger militärischer Zusam menarbeit mit englischen Seestreitkrästen ein deutsches U-Boot, stundenlang verfolgt. Bei dieser Verfolgung ist daS deutsche U- Boot, das sich unter Wasser befand, mit Wasserbomben angegrif fen worden. Erst nachdem dieser Angriff erfolgt war, hat das deutsche U-Boot von seinen Kampfmitteln Gebrauch gemacht. Der Zerstörer setzte die Verfolgung mit Wasserbomben noch mehrere Stunden erfolglos fort. Der Zerstörer .^kearnh" fuhr als Geleitschutz eines Kon vois, als er die Hilferufe eines zweiten Konvois an einer anderen Stelle beS Atlantischen OzeanS auffing, der im Kampf mit deut- Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: In entschlossener Ausnützung unseres Sie« schwungvoll fortgesetzt. Der Nordrand des Ja! genommen und befinden sich ln weit, Im Donezbecken brachen denlsche und italieni! stand und besetzten wettere Industriegebiete. vor Leningrad wurde ein erneuter Uebersetzungsver- such über die Newa unter Verlusten für, den Feind adg-wi-sea. Die Beschießung kriegSwichttaer Ziele in Leningrad und in Kronstadt wurde mit guter Wirkung fortgesetzt. Die Lnftwaffe bombardierte bei Tag und Nacht die See- - festung Sewastopol. Sie erzielte Volltreffer in den Hafen. « anlagen, beschädigte ein sowjetisches Kriegsschiff und warf einen s größeren Transporter in Brand. Kampfflugzeuge griffen in der letzten Nacht wichtige Bersor- t gung-häse« an der Westküste Englands an. i Der Feind warf in der Nacht zum 2. November an einigen ' Orten Norbwestdeutschlanbs Spreng- und Brandbombe«, drei britische Bomber wurde« abgeschossen. Im Kampf gegen die britische Bersorgungsschiffahrt ver- senkten Kriegsmarine und Luftwaffe im Monat Oktober 441 so« BRD. feinbnchen Handelsschiffsraumes. An diesen Erfolgen sind Unterseeboote mit 22S00» BRT , Ueverwafferstreitkräfte der Kriegsmarine mit isaao BRT. und Verbände der Luftwaffe mit ISS IM BRT. beteiligt. Sehr erhebliche Zerstörungen in Sewastopol Berlin, 2. Nov. Verbände der deutschen Luftwaffe griffen am Sonnabend und in -er Nacht zum Sonntag den sowjetischen Kriegshafen Sewastopol auf der Krim wirkungsvoll an. Zahl reime Bomben mittleren und schweren Kalibers/wurden bei Tage und in der Nacht auf sowjetische Schiffsziele und Hafeuanlqgen abgeworfen. Im Verlauf der Angriffe wurden stärkere und rasch sich ausdehnende Brände beobachtet. Die angerichteten Zerstörungen in den kriegswichtigen Anlagen sind sehr erheb lich. Ein im Hafen liegendes sowjetisches Kriegsschiff erhielt schwere Bombentreffer, die es manövrierunfähig machten. Ein In entschlossener Avsnühung unseres Sieges auf der Krim wird die Verfolgung des geschlagenen Gegners schwungvoll fortgesetzt. Der Nordrand des Iaila-Geblrges ist, wie bereit« durch Sondermeldung bekannlgegeben, in breiter Front erreicht. Deutsche und rumänische Truppen haben gestern Simferopol, die Hauptstadt der Krim, genommen und befinden fich in weiterem Vorgehen auf Sewastopol. 2m Donezbecken brache« deutsche und italienische Truppen trotz schlechtester Wegeverhaltnisse feindlichen Wider- Transportschiff, da- offenbar zur Aufnahme von fliehenden sowjetischen Truppen bestimmt war, wurde in Brand geworfen und erleuchtete noch in den späten Nachtstunden die WÄte Um gebung des Hafens. Auch die Hafenanlagen von Kertsch am Asowschen Meer erhielten durch deutsche Kampfflugzeuge schwere Bombentreffer, die starke Zerstörungen anrichteten. Im Verlaufe des Sonntags wurde der Kriegshafen Sewa- stopol abermals von deutschen Kampfflugzeugen angegriffen Sie versenkten ein größeres Handelsschiff und eins von 4M Bruttoregistertonnen. Weitere Volltreffer in den Hafenanlagen sowie aus schwimmende und feste Flakeinrichtungen wurden ein wandfrei beobachtet. „Sowjetunion — ein Judenstaat" Sofia, 3. Nov. Das Sonntagsblatt „Duma", dessen Haupt schriftleiter aus Einladung des Relchspressechefs an der Reise bul garischer Schriftleiter durch die besetzten Gebiete teilnahm, ver öffentlicht dessen ersten Bericht. Hauptschriftletter Atanasosf stellt darin zusammenfassenü fest: . „Das Volk-«: Sowjetunion ist in den Zustand einer völligen -Gleichgültigkeit hinabgefithrt worden, der an daS Tierische grenzt. Die Juden haben die Macht an sich gerissen und im Namen des Kommunismus das Volk in furchtbarer Sklaverei ge halten". In dem Artikel Heißt es ferner: „Der größte Staat in der Welt war ein Judenstaat. Jude — Kommunist — Be hörde sind für die sowjetische Masse drei vollständig gleiche Be griffe. Die Juden hatten absolut alle M a ch t in der Sow jetunion und umgaben sich mit allen möglichen Gesetzen, um ihre Unverletzlichkeit zu garantieren... So unwahrscheinlich es auch für viele klingen mag, Tatsache ist, daß die Sowjetunion ein Staat der Juden war, die die 180 Millionen Einwohner in furchtbarer Welse ausbeuteten. Unglaubliche Zustände i» der neuen Residenz Stalins Neuhork,«. Nov. Ein die zunehmenden VerfallSerschei- nungen und da» beginnende Ehao» bei den Sowjet» bentlich per- mittelnde» Bild zeichnet der dekanate Journalist Lodere? km „Washington Time» Herald". Er berichtet, baß bie britische Miki- tärmisfion in der Sowjetunion völlig ohne jede Verbindung mit den sowjetischen MUitärbehörden und nicht in der Lage sei, ir gendwelche Informationen zu erhalten. Weiter berichtet Loderer, daß die Sowjetbehörden eS dem USA-Militiirattachs in Moskau nicht gestatten, sich die Moskauer Luftabwehr anzusehen. Mit ihm zusammen kehrten zwei amerikanische Journalisten nach den USA zurück, da es " - - - >rde, Nachrichten durch die evölkeruna der Sowjetunion", heißt e» in dem >en Bericht Loderer» weiter, „weiß nicht, wa» ' ' ' ' ' l'lrfste kontrol- athiiuser« nicht erlaubt". zuverlässigen Informationen von i, bie zunächst in Moskau, dann in