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Freitag, -en 31. Oktober 1941 Nr.SS5 W^Äahrgang «rde« im Lnuft de- Mount» August ei« in", Borzügl Len und ( werferto gesprochen. Hetzapostel angi.17.^ ' ten „Nazi. zeichnend men !' ' lauer bezirk ist eine F< »er Front ,mng und tiefer Beschämung verbrecherische Schwätzer und jüdische —-t seinem neuesten Vorstoß gegen die Der Durchstoß zur Halbinsel Krim Deutscher Angriffsgeist Überwältigte eine scheinbar unbezwingbare Verteidigung „Wir schwören, Moskau niemals Preiszugeben" Blutrünstiger Aufruf an die Jugend Moskau- zu« Hecken. . . schützenkrieg. Berlin, 8t. Oktbr. Die Verantwortungslosigkeit und der blindwütige Haß der Moskauer Gewalthaber kennt keine Gren zen. Der Entschluß Stalins, die sowjetische Hauptstadt in eine Festung zu verwandeln und damit sowohl die Stadt als auch die Zivilbevölkerung der Vernichtung pveiszugeben, sind kenn- ...d sür die Brutalität des Bolschewismus. In den Rah- dieier Katastrophenpolitik fällt auch ein über den Mos- Srnder verbreiteter Aufruf an die Jugend, jeden Stadt festung zu verwandeln, und mit dem Gewehr in Krch- Wderswnd zü leistest. Selbst die Mädchen müßten Si.dsx DeMjchtrma der Tdstks einsetzen. „Moskau «M tze- r werden", so schließt der AusiMf, „Wir schwören, Mos kau niemals prnszpgeben!" W ist selbstverständlich, daß sich die geistigen Urheber dieser Aufforderung zum Heckenschützenkrieg selbst längst weit vom Schuß befinden; der Verantwortung für ihr! skrupelloses Ver halten aber können sie nicht entfliehen. An allen Frontabschnitten geht es täglich weiter vor» wärt». Täglich melden dl« englischen und amerikanischen Zeitungen stöhnend, daß weder General Schlamm noch General Winter die Hoff, nüngen zu erfüllen imstande sind, di« man auf sie setzte. Die Deutschen rückten vor; von ein«« Nachlaßen des Drucke» sei nicht« zu spüren. Bolschewistische Feldstellungen und massierte Truppenansammlungen wurden zerschlagen, all« Ausbruchsversuche au» Leningrad zum Schei tern gebracht/ Ml dem Nachtangriff deutscher Kampfflugzeuge auf Moskau wurden neben anderen kriegswichtigen Zielen zwei bedeutende Bahnhöfe von zahlreichen Bomben getroffen. Ueberall erleiden die de, mchuhalten. Deutsche PKMere beseitigten jedoch in.Mrzester Zett Vie sowjetischen Minensperren und machten insgesamt SOOV Minen un schädlich. Auch durch die Zusammenfassung aller noch vetfügbaren Luftstreitkräfte konnten die Sowjet- die deutschen Trappen nicht auf- halten. Sie erlitten vielmehr durch die Angriffe deutscher Flugzeuge schwer«.Verluste an Kampf» und Jagdflugzeugen. Insgesamt wurden im Verlauf der Kämpfe 1S8 sowjetische Flugzeuge abgeschoßen. «WS »15 S.S «M SMWkW Der Gesärntausfall an voll ansgevü-eten Sowjetssl-aterr vis 31. August 1941 Verlln, 30. 0N. Aach Abschluß genauer ErmM/ngm^ann jehtgefägt werden, daß die »olschewisteu zwi schen-em 22. Juni und dem 31. Angufi 1941 ln-gefamt 14S Schühen DiviNonen, 39 Panzer-Divisionen. 10 Kaval lerie-Divisionen. S Gebirgs-Divisionen, 2 Volkswchr-Diviflonen «nd 2 LyfNotnde-vrigaden, zusammen also 209 voll- fiSndige größere Verbände mit der Masse des dazugehörige« SriegrgerSts an Arttüerle, Panzerkampfwagen, In- fauleriewaffen, Pferden «ad Kahrzeugen verloren haben. Verschiedene Sowjet-Divifione« wurde« imJuni ober Juli bereit» zerschlagen, aber vH» de« Sowjet-uochmal- ueu aufae» w» stellt, Vie wurde« im Laufe de» Monats August ein zweite- stöi . 30. Okt. Immer neue Massen führt die bolschewisti ¬ sche Truppenführung heran„ um die Halbinsel Krim zu halten. Sie ist ihr Flugzeugmutterschiff für das Schwarze Meer, für die Wirtschaftlich so wertvolle Kaukasusküste und das letzte Einfalls tor, für eine ersehnte englische Intervention durch die Darda- nellen. Aber schon ist der erste kilometertiefe, westwallartig ausge baute Sperrgürtel der Landenge von Perekop genommen. 20 Kilometer südlich bildest vier große Seen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Fäulen Meer, einet Bucht deS Asow- schen MeereS, fünf neue schmale Engen. Alle Künste der Vertei digung haben die Sowjets spielen »assen, um uns hier aufzuhal ten, so wie sie selbst im Klungen Bürgerkrieg ein Jahr läng von den Truppen deS Generäls Wrangel an Vieser Stelle aufgehal ten worden waren. Wo die Landschaft sich selbst zur Verteidi gung gerade anbietet, hat der deutsche Soldat, der von Natur zum Angriff geboren ist, hier einen Gegner angegangen, dessen größte Stärke seit jeher in der Verteidigung lag. Die Steppe der Krim zeigt außer einigen riesigen Grab- Hügeln aus Wikingerzeiten und späteren Kosakenkämpfen keiner- lei Erhebung. Silbergrauer Wermut, das rotbraune Kugel kraut, der sogenannte Burian, bedeckt sie kilometerweit, eS tarnt, auf nefeingeschachtete Erdbefestigungen gesteckt, auch diese bis auf wenige Meter Entfernung. In den schmalen Engen sind hintereinander gestaffelte Vefefilgungsgürlel mit Panzergraben, Stichkanälen, Etsenpsahlhindernissen, Minenfeldern und Sta- cheldrahtverhauen. Bunker aus Beton oder hefehlsmäßig aüS großen Eisenrobren heraüSgeschnittene, innen mit Holz und Erd« verschalte Schartenstände sind vor und hinter den Sperren ifgebaut. Sowjetpanzer find gegen Artilleriebeschuß ivte Erde eingegrao en. stich getarnt lauern sie darauf, unS ihre MG.-Gar- Granaten entgegenzujagen. Fünf Flammen- -, - -. — ompanien hatten Dutzende von Flammenwerfern, die mit Flammöl gefüllt waren, SO Meter vor ihren MG.- Stanbem und Bunkern eingegraben. Sie waren durch Draht hindernisse verbunden und sollten elektrisch in dem Augen- Aick zur Auslösung gebracht werden, in dem die deutschen Soldaten das noch mit Minen aller Art verseuchte Drahthin dernis zu nehmen versuchten. Masten von Artillerie «nd Granatwerfern konnten ihr Feuer »usammengerafst auf die fünf schmalen Durch. bruchSstellen legen, ste konnten frontal und flankierend wirken. In den Türmen eine» großen BromwerkeS an einem Salinen se« batten sie ausgezeichnete B-Skllen. Zahllose Bom benflugzeuge und Rata» nahmen sich ebenfalls die schmalen Engen »um Ziel ihrer Bomben und Bordwaffen. Die Infanterie der Sowjet» selbst hatte ihr« Stellungen in nur öO Zentimeter breiten, also gar» schmälen und tiefest Lauf graben, Li« auch im schwersten Bomben- oder Granatfeuer Schutz boten. Zweifellos warm sie der schwächste Faktor im söwjettschen Schützeuttvifio« au- ik oo» Mauu und Mrer auve- rm Dstttfion «ur 1» Ma««, so ergibt sich, daß die Bolsche ¬ wisten bi- «1. Aug«st 1841 bereits mindeste«- drei Millionen «w» Kilometer lange« Ostfront finb in diese« «ßerdem zahlreiche sowjetische Kompanien, Bataillone «nd vernichtet worben. Rechnet man bie zahlea- natürlich nicht gman erfaßbaren Verluste der Bolschewi. .Kranken und anderen Ausfällen nur mit Verluste- durch die Vernichtung imd Zer- schkagung 4er Divifione«, so ergibt sich für die Sowjet- ein « r. famtau-fall vou «tudesten- 4,S Millioae« Sosbä t en für die Zeit vom SS. Zusti bi- 81. August. Labet ist zu berückstchtigen, daß e- fich hiervei um voll au-- gebildete Soldaten handeUe, die für den Angriff auf da- Reich «st- auf Europa bereitaestellt und ausgebildet Ware«. Ihr voll- wertiger Ersatz war str die Bolschewisten schon damals nicht mehr möglich. * MilM Minen besettigt, 1S8 SowM- Lügenabschied vom SNober ,,, Die letzte vktoberwoche ist sür unsere Feinde keineswegs glücklicher auSgegangen als die vielen anderen Wochen dieses an Niederlagen für sie so überreichen Krieges. Die deutsche Offensive im Osten ist keineswegs, wie sie prophezeiten, in Nebel, Schlamm, Dreck, Schnee und Regen steckengeblieben. Sie nimmt ihren harten und unerbrttlichen Fort gang, und die Meldungen aus dem Führerhauptquartier sind für Stalin, Churchill und Roosevelt genau so niederschmetternd wie in den letzten Monaten. Die so großspurig angekündigten „Gegenoffensiven der Geisterarmeen" haben weder im Raum von Moskau, noch in dem von Leningrad oder gar des Donez- beckens stattgefunden. Die uneinnehmbare Festung der Krim ist an ihren wichtigsten Zugangspforten zertrümmert. Die geschla genen Sowjetdlvistonen können sich nirgends mehr setzen. Die Verfolgung nimmt hier wie an allen übrigen Punkten der / einen durchaus planmäßigen und zielsicheren Verlauf. Von der .Kritischen Westoffensive" wird selbst in London nur noch mit einem Gefühl Peinlichster Enttäuschung und tiefer Beschämung gesprochen. Selbst der verbrechens" Hetzapostel Roosevelt ist mit s angeblich so finsteren „Absichten" der im Weißen Lause verhaß- ten --Nazis" gegen Südamerika und so ziemlich alle Religionen des Erdplaneten nicht sehr glücklich gewesen. Seine Karten- kunststücke haben sich über Nacht als ein Falschertrick von ungeheuerlicher und dramatischer Unzuläng lichkeit herausgestellt. Roosevelts eigener Staatssekretär Hüll mußte erklären, daß er mit diesem ganzen Kartenschwindel nichts zu tun haben wolle. Nimmt man noch die Erfolge der deutschen U-Boote gegen britische Geleitzüge hinzu, die selbst durch den Wässerbombenkrieg von USA-Zerstörern nicht ver hindert werden können, so ergibt sich ein Kriegspanorama bei Beginn des Novembermonats, das für die Pluto kratifch-bolsche- wistische Einheitsfront alles andere als hoffnungsfroh ist. Da man mit der Wahrheit nicht mehr vorankommt, sucht man wenigstens mitneuenLügen einige Geschäfte zu machen. Hier erweisen sich vor allem die Sowjets als gelehrige Schüler Roosevelts. Ihr jüngstes Phantasieerzeugnis war die Behaup tung eines erfolgreichen Luftangriffs auf Berlin. Mit ge schwellter Heldenbrust wurde die Behauptung in die Welt hin- ausgefUnkt, daß man in der Nacht auf den 30. Oktober zahlreiche Brand- und Sprengbomben auf kriegswichtige Objekte in der Reichshauptstadt abgeworfen habe und als Ergebnis des An griffs „schwere Explosionen und Brände" beobachten konnte. Wer in Berlin wohnt, traute seinen Augen nicht, als er dies «sinnlos freche Erzeugnis eines jederzeit widerlegbaren Sowjet- i schwindels in der Zeitung las. Immerhin haben diese Phantasie blasen aus angstgequälten Sowjetgehirnen das Gute, daß sie auch die übrige Berichterstattung der Kremlstrategen drastisch und ein deutig illustrieren. Auch die sonstigen „Siege" von Stalin und seinem neuen Wunderstrategen Sukow sehen nicht anders aus. Sie sind über dem gleichen Leisten erfunden worden. Mit dem Gesamtausfall der Sowietdivisionen, wie er soeben erst für die Zeit vom 22. Juni bis 31. August in einer deutschen Aufstellung angegeben wurde, stehen sie in einem so grotesken Gegensatz, daß sich eine weitere Erörterung der bolschewistischen Zahlenspiele- reien und „Frontmeldungen" eigentlich erübrigt. Was sich in Wahrheit bei den Sowjets abspielt, zeigt eine kleine Funkmeldung aus Moskau, die trotz ihrer Banalität nicht uninteressant ist. Da heißt es von der angeblich „normalen wissenschaftlichen Arbeit" an der Staatlichen Leninbibliothek in Moskau: ,Mele Gelehrte, Professoren und Studenten erscheinen zur gewohnten Zeit in der Bibliothek und suchen ihre alten Ar beitsplätze auf. Nur das Material, das ste durchstudieren, trägt jetzt einen anderen Charakter. Sie nehmen sich Werke über den Ural vor, studieren die Militärwissenschaften und eignen sich die Kenntnisse an, um die verhaßte faschistische Pest auszurotten. Außerdem studieren sie die Lebensläufe und die Kriegstaktik der großen russischen Heerführer aus früheren Zeiten. Diese Arbeit der Moskauer Leninbibliothek reißt nicht einen einzigen Tag ab". Wenn die Bolschewisten nur noch mit historischen An leihen bei der alten Zarenzeit und durch ein Bücherstudium der Uralverhältnisse weiterzukommen hoffen, so widerlegt sich diese Art von „Tängkeit" eigentlich selbst. Hier sieht man die „S o to te t-Geistigkeit" geradezu auf dem Aussterbeetat. Wie muß es in Wahrheit um Moskau beschaffen sein, wenn man mit solchem Geschwätz Eindruck in der Welt zu schinden sucht. Uebrigens steht es auch bei dem englischen Bundesgenossen Stalins nicht viel besser. Auch hier nur eine Meldung, die tie fer als viele andere in den wirklichen Geisteszustand der Kreise um Churchill hineinleuchtet: „Bei einem Besuch in seiner alten Schule in Harrow sagte Churchill zu den Jungens: Die Lehre, die man auS den jüngsten Ereignissen ziehen kann, ist die, nie mals nachzugeben. Niemals, niemals, niemals! In keinem Fall und bei keinem Ereignis, ob es groß sei oder klein, riesig oder armselig, niemals, niemals nachgeben . . ." Die Jungens von Harrow aber sangen darauf Churchill zu Ehren einen neu gedichteten Vers ihres SchulltedeS, der in deutscher Uebersetzung lautet: In diesen düsteren Tagen Preisen wir / Den Führer un serer Nation / Und Churchills Namen wird man rühmen hier / Von Generation zu Generation. Auch diese groteske Kundge bung sturer Unbelehrbarkeit gehört zu jenen Zeitdokumenten, die man nicht übersehen darf. Die „düsteren Oktobertage" spie geln sich darin ebenso wider wie der Selbstbetrug, der selbst die britische Jugend über die immer finsterer werdenden ZukunftS- ausfichten dieses Landes hinweqtäuschen soll. Sehr zuversichtlich ist man danach weder in Moskau noch in London, waS im No vember Anfang 1941 immerhin festgestellt werden soll. Lhurchlll« Schuldkonto. Nach Unterhauserklärungen sollen in der Zeit vom 1. April bks 30. Sept. 1S41 bei Luftangriffen 13381 Perso- nen getötet und 13182 schwerverletzt worden sein. Auf deutscher Seite waren in dieser Zeit 2400 Tote und S311 Verletzte zu beklagen. Der Berliner spanische Botschafter weilte einige Tag» det der „Blauen Division" an der Ostfront und überzeugte süh v« An- grfffsgeist seiner Landsleute. - '' ganzen Vekteidigungsnetz. Aber die Komsomolzen, Angehö rige de.r bolschewistischen Jugend, die jede Einheit bis zur Gruppe, herunter durchsetzten, sind die willigen Handlanger, der Kommissare, wenn es gilt, Uever- läufergelüste etnzuschüchtern. Tierische Angst und triebhafte Mordlust vereinten sich in vielen Bolschewikengemütern zu einer oft sana- tisch-sturen Abwehr. Selbst wenn ihre Stellungen längst über rannt waren, lagen sie noch verkrochen in verborgenen Löchern, um in einem unberechenbaren Augenblick das Feuer auf vor überkommende deutsche Soldaten zu eröffnen. Neben Maschi nengewehren und automatischen Waffen führen sie auch die berühmten Molotow-Cocktail-Flaschen mit sich. Sie werden wie Handgranaten geworfen und wirken beim Zerplatzen ähn lich wie Flammenwerfer. Ein Durchbruch ist hier unmöglich, so sagten sich die Sow jetgenerale. Und doch hat es der Angriffsgeist oeS deut schen Soldaten geschafft, Schlag um Schlag hat er sich durchaeboxt. Unbekümmert um Verluste durchrannte er die Artilleriesperren. Stoßtrupps nebelten die Bunker ein und räucherten sie aus. Im Schutze des Nebels räumten todes mutige Pioniere im feindlichen MG.-Feuer Minen auS den Drahthindernissen. Sturmaeschütze und Pak unterstützten die Infanterie, StukaS luden die Wucht ihrer Bomben ab, wo die Artillerie nicht mehr genügend hinlangen konnte. Im Wett streit mit der Pak schoß unsere Flak Panzer ab, die plötzlich be drohlich im Rücken unserer Regimenter erschienen, auf den letz ten SO Metern vor dem RegimentSgefechtSstand. Die Flam menwerfer konnten nicht »ur Wirkung kommen, weil ihre mehrere hundert Meter lange Front von der Selle her aufgeroltt wurde. Die Molotow-TocktailS zerplatzten im Feuerhagel deut scher Artillerie und verbrannten die eigenen Träger. Unsere kühnsten Jagdgeschwader aber warfen sich der Uebermacht der Sowjetflugzeuge entgegen und zwangen sie zum Absturz. In der* Schlacht «m de« Eisgang zur Krim flegle der deutsche Angriffsgeist gegen eine scheinbar unübertreffliche un- bezwingbar« Verteidigung. Sieben neue Ritterkreuzträger Berlin, 3V. Ott. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr- macht verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuzes an: Generalmajor Egelseer, Kommandeur einer Gebirgsdivision; Hauptmann Wack, Kommandeur «ine» Infanterie-Bataillons; Leutnant Brücher, Zug» führ« in einem Infanterie-Regiment; Leutnant Fische r. Kompanie führer in einem Infanterie-Regiment, und Unteroffizier Blumen» roth, Gruppenführer in einem Infanterie-Regiment. Wetter wurden mit dem Ritterkreuz ousgezeichnet: Oberst N a i» thet, Kommodore «ine» Kampfgeschwaders, und Major von Lotz» berg, Gruppeutommandeur tu einem Kampfgeschwader. Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten , . D« Süchfilch« ÄMn Iv da» M BeMmUtchM« dei -mwch-n B-d-mUmchwigm de, Landral,, Baotzni mW d« MegermDei ,u BUchokweeda und Nmdkch <Lmiia> behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der SSGsche LrzaUer TageAaü jürMDOwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk