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so tz^rLUck. gtlp»N> W ätNMr d«S 80. Mal den Da« heuttg« Rloit umfaßt 4 Selten MLSSI «vureB er .' gezeigt'W VMM leuj^M^ Ein Pa« kinderlaul vorigen; BerMm eine mtti ». « Jokonn Bkttlkkas voelin 8>VLS Sparen okne Nck einiusctirünken? Ja! gum Beispiel mit dec guten Nivea- Zahnpasta! Die groß« Dube kostet nur 40Psg^x>M «ß. vor dem S »n7sevlen??rqn «lEÄ plrt, ein Mas heißt hente „g«t imgezoge«"? Arie-azeilkche Betrachtungen zv 120 schlwest Punkten ." Die Gaufilmstelle zeigt am , in Schönbrunn, SchoüiäS z.zum !<zur lute Ptrp§- mliaen Um; Sckchenbeutel Parole silr Amttag, 24. Okko-er: vachrM am^tÄI me^Mle von ^AMchie den, bannt sie //et^ee ciee »ins pkocmorvutirck» präporat«,sl« rcfton »oitlflkrrvkntvn rurllrkottvng ciar Svsunskott uneckStrbors Vian et« lairtan. Lia arisicktarn ctc» laban uns »cftvt- ran vor monckom llngamocb. Unesco ströporota Kodon in ottan 7»i Ian clar >Voft roklloran häsnrckon gakottsn. k-OK^^!^7 »«Kon Kolm Xou§ «loron etsnlesn, «iok ni«kt Gip»» kioAAt » Wvr»G lak, BkA, »i-t» " «GpGNBkvrLG nonn». Paracelsus-Gedenkstunde in den Schulen Am 24. Septbr. waren 400 Jahre seit dem Todestage des großen deutschen Arztes und Naturforschers Theophrastus von Hohenheim gen. Paracelsus vergangen. Die Bedeutung dieses bahnbrechenden Forschers und Denkers gebietet, sein Leven und Wirken auch der deutschen Jugend nahezubringen. Die säch sischen Schulen werden deshalb für die Schüwr und Schü lerinnen vom siebenten Schuljahr bzw. der diesem Alter ent sprechenden Klassenstufe der Höheren Schulen ab. Ende Oktober in Verbindung mit dem naturkundlichen Unterricht eine Para- celsus-Gedentfmnde durchführen. Auch die beruflichen Schulen werden des Paracelsus gedenken. Am Montaa, 27. Okt., findet im iariets-Vorstellung statte ES wird i gehotry, wie es nur feitest hier , der NSDAP. Zu der gestrigen ndgevung am 30. Okt. wird noch truppredner,noch ein Fliegerober« Minen berichten wird, j .Polizeiwache wurden abgegeben:. Entfernungen, des beider Beförderung ... Leicht verderbliche Lebensrnittel, zum > ruck Versand ungeeignet. Die Mrsett- lren, -um Beispiel gestillte Beilzinfeuer- u. a.. Ist verboten. Weihnachi-Päckchen -Les 5seLs«» Dresden. Unter die Straßenbahn geraten. Auf dem Pir- naischen, Platz stieg eine 577Jahre alte Frau vorzeitig von der Straßenbahn und kam dabei zu Fall. Die Unglückliche geriet vor eine nachfolgende Bahn rind wurde mehrere Meter mitgc- schleift. Sie erlag bald nach dem Unfall ihren schweren Ver letzungen. Pirna. Stadtspaziergang eines Hirsches. Im Stadtteil Jessen erschien am Hellen Tag ein stattlicher Damhirsch, der eine Straße überquerte, dann durch einen Mühlgraben schwamm und schließlich noch einer Spargelplantage einen Besuch ab stattete. Nach diesem Ausflug verschwand er in Richtung Graupa-Pillnitz. Stollberg. Ohne Licht gefahren — ein Todesopfer. In Brünlos wurde der Einwohner Georg Möckel von einem Radfahrer, der ohne Licht fuhr, erfaßt und auf die Straße ge schleudert. Möckel wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er bald nach der Einlieferung starb. Auch der Radfahrer erlitt erheb liche Verletzungen. Zwickau. Scham- und ehrlos. Hier hat ein Betrüger für eine angebliche Mer im Lazarett für arme Verwundete in Wohnungen und Geschäften Geldspenden gesammelt und dabei eine Liste zum Unterzeichnen vorgelegt. Der Schwindler ist etwa 22 Jahre alt und trug Militäruniform. Hauptschristleiter i. v.: Georg Schwarz; stellv. Lauplschriftletter: Alfred MSckei; Druck und Berlag von Friedrich May, sämtlich in Bischofswerda. — Zur Zeit gilt Preisliste Sir. 7. kamen,wr«jchk « GÄZlkffe - Sei Abgabe an den Verbraucher nicht mehr: AK-SM N. füst ein WM ^Kilv betragen. Etwaige Spezial- MchlMMchM!/ LaS -^uM^. mit- WMelle aller Art sinh beschlagnahmt. Wo auf Anschauungen, di« bet Frauen üblich sind, die immer schon viel für ihre Kleidung haben ouoaeben können. Da» aber sind stet» nur einzelne wenige. An diesen Ansprüchen darf der normal« Kleidung», bedarf k«ine»falls gemessen werdrn Denn der größt« Teil der deutschen Fatnilien hat Immer schon nur 8—9 v. -. der gesamt«« Haushaltung»- au-aabrn sür dke Kletdung zur Bersügung. E, «ar hier allo schon au» Gründen der ftnälut«llen Wwrsamkett immer üblich, die Kleidung vom ältesten Kind auf die Marren Geschwister zu vererben, au» alten Sa ch«« wieder neue, brauchbare Kleidungsstücke zu machen und durch be sonders gute Pfleg« die Lebensdauer der vorhandenen Kleidung zu er- halten. Diese Spachunkett hat der Krieg nun allen zur Pflicht gemacht. Und da zwingt sich gleich die zweite Frag« auf; Ist man beute wirtlich nur dann gut gekleidet, wenn man die neueste Modefarbe trägt oder unbedingt «tu moosgrünes Kleid haben muß, weil dies an geblich allein zum Mantel paßt? Sollt« sich nicht endlich da» Verständ nis der Frauen zu einer neuen zeitgemäßen „ösfentlichen Meinung* über den Begriff de» Gut-Angezoaen-Seins zusammenschließen? Es ist nach zwei Jahren Krieg keine Schande, wenn ein Kleid etwa» ab- aetragener und nicht, mehr nach dem allerletzten Schnitt gearbeitet ist. Gepflegt kann e» trotzdem sein. Man braucht keinen über die Achsel anzusehen, wenn Hut, Mantel und Kleid nicht in letzter farblicher Har monie apgestknnnt sind. Hs gibt immer noch genug neutrale Farbtöne, die man vorsichtig zusammenstellen kann, so daß Hut, Mantel und ver schieden« Kleider zusammenpafsen. - Im übrigen kann man sich auch jetzt noch — wenn auch mit etwas mehr Ueberlegung als bisher — nett anziehen, wenn man Sparsam keit, Geschick und Geschmack mit Sinn für Zweckmäßigkeit und Allge- meingültigkeit der Kleidung zu vereinigen weiß. Gemeßen an dem weltbewegenden Geschehen der Zeit ist das außerdem alles nicht so wichtig: unsere Gedanken und unser Streben gelten in erster Linie dem Ziel: diesen Krieg zu gewinnen. Aonnabr«»», u» -s V » I- » — Gasthof, dm FM dtt^ Rutschen Natton „Ohm Kruger", und die netteste WckMnschau.- Nm 15 Uhr „Ostraum ist deutscher Raum" und zwei Wochenschauen. Neukirch (SauU). «siähriges GeschäftSjubiläum In Die sen Tagen konnte ine bekannte Firma August Glatte, .Spe zialgeschäft für Dämetr-, Hette'n- und Kinderfertiakleidunq, ihr SOsiihriges Bestehen feiern. Die Firma hat sich im Laufe der Zeit durch ihre Leistungsfähigkeit einen großen KundeNstamm erworben. WehrSdorf. Seinen 80. Geburtstag beging in geistiger und körvNicher Frische der Rentner Gustav Jeremies. Er ist noch heute ein begeisterter Sänger des dmrtschen Liedes. Jjft Gemeindeleben hat er M durch die Bearbeitung einer Welt« kriegSchronik besondere Verdienste erworben. Purschwitz. Mittelalterliche Lanzenspitze gefunden. Ms den unlängst von der Schuljugend gesammelten Schrottmassen gelang es, eine mittelalterliche Lanzenspitze sicherzustellen. Dar Finder hat sie neben anderem Alteisen aus der ausgelassenen Sittener Sandgrube aufgelesen. Die eigentliche Fundstelle laßt sich nicht mehr feststeven. Eine gleiche Lanzenspitze wurde vqr längerer Zeit attf der Burgruine Kirschau auSgegraven. Der Fuwd wurde dem Vertrauensmann für Bodenaltertümer in Bautzen gemeldet: und der Sammlung der Gesellschaft für Vor geschichte und Geschichte der Oberlausitz überlasten. Furchtbare Mordtat in Kamenz — 4 Lote Kamenz. Sine schreckliche Mordtat ereignete sich in Ka menz in der Nacht »um Mittwoch. Der in der Stadtrandsied lung wohnende Wttibrige Johann Kurz erschlug mit der Axt seins Frau, deren Schwester »»- seine Schwiegereltern Schenk«. Die Leichen wurden an dir Bahnstrecke Kamenz—Senftenberg aufgefunden, die dort vorbeiführt. Der Mörder, der die Tat in- folge Familienzwistigkttten begangen Haven dürfte, wurde fest. Raspenau. Am Lode vorbei. Tine Schaffnerin stürzte vom Trittbrett des Reichenberger ZugeS. Sie wurde von einer Waaentür, die vom Sturm berumgeristen wurde, heravgcschlett- dert, und stürzte unter die Läber. Der Zug war ehm im ^Be griff, a^usahren, und die Mder drohten den Kopf der Schaff nern zu zermalmen. Da Mafia eS einem Eisenbahner, die Ar- beitSkameradin im l^ten Augenblick herauSzureißen. Sie hatte nur-leichte Kopfverletzungen und Verlehungm an der Hand erlitten. „MachenKleiber wirklich Leute?" Diese Frage könnt« may beute, in Anlehnung an da» bekannt« Sprichwort „Kleiber ma chen Leut«', auswerfen, zumal dann, wenn dke Klage knut wird, «» Ab« auch „gor Ni«, wehr" anzüziehrn! vw^rtti« R«tch»ktztd«rtarte mit ihrer neuen Bezug»rearlung Hut dürch chr Erscheinen nttn alle Gerüchte erstickt, di« sich vorher um st« gerankt haben. Nachträglich werden auch die Gerüchte, es gäbe kein« uMr« Kteiderkarle, Lügen gestraft. Entsprechend den gegebenen Verhältnissen hat dke dritte Kleider karte ihr heutige» Gesicht erhallen. Die Textilproduktton ist während des Kntgr» aeaenüber'der Friedenrzett zwar erheblich gesteigert und atwgiwilltt. Wer sie muß in erster Linie den Wehrmachtbedarf decken, wr djuch dnottue Materialbeanspruchung bet den mklitärischen Ein- siitzen auf dtn verschiedensten Kriegsschauplätzen — und jetzt besonders iin SvwMand — ätckewrdentlich «0ß ist. Ferner ist der gesteigerte Bedarf an zweckmäßiger Arbeitskleidung für die in Industrie und « Bevölkerung zu befriedigen. So ist es ver- irtschast darauf eingestellt ist, zunächst lebens notwendige Bedütfntfse zu decken. ÄM Verhältnis dazu sotell di« Einschränkung, die man sich jetzt auferkegen muß/nur eine Nolle von untergeordneter Bedeutung, selbst wenn es nicht lekcht ist, sich manchmal den Wunsch nach einem neuen Kleid versagen zu müssen. Außerdem wird dadurch, daß die neue im Bezug beschränkt« Klewerkarte den tatsächlichen Verhältnissen auf dem TextKnarkt Rechnung trägt, vermteden, daß Spannungen auftreten, wie sie im Laufe de» letzten halben Jahre» zeitweilkg fühlbar gewor- .Heu stich- Mr notwendige Bedarf ist jedenfalls für jeden einzelnen auch un dritten Krl»g»«trtschastsjahr gesichert. - Welcher Bedarf ist aber nun wirklich notwendig? — Die Meinun gen .über das, „wa, man braucht" und ,,wa» man haben muß" zum Anziehen schwanken sehr. Vielfach beruhen sie — selbst heute noch — i/i'W>..u > ' La- bir's gesagt sein, daß Freundlichkeit gegen jedermann die erste LeLenSregel ist, die uns manchen Kmmner waren kann, und du selbst aeaen die, welche dir nicht gefallen, verbindlich sein kannst, ohne falsch und müoahr zu werden. Helvkuth vört Moltke »««FL«« Gemeinschasllich gestohlen hatten Gerhard Siegftied Israel und Otto Alfred HnckiUS in Oppach, als sie Anfang Mai d. I. eines Lage» dort allrin kN der Wohnung der Ellern des Hackiu» aewesen waren. App einem vgn ihnen mit einem falschen Schlüssel geöffneten Schrank hattest sie einer Tante des Hackius gehöriges Geld herausge- nommen, es geieiü und es dann alsbald vertan. Diesen schweren Dieb- stalst hatteis sie Deide zugegeben. Am Abend des 30. Mai d. I. hatten MW. in SchNgvs betrunken. Dann hatten sie sich beide auf dem Heu- >oden desselben,Hause» stuNdenlqng aufgehalten. Am nächsten Morgen pMUrntdeckt HMzchzdgß'dSr erwähnte Schrank wiederum geöffnet M pqß daraus, «in Beira» von 1ÜLÜ NM. gestohlen worden war — va» Amtsgericht Neusalzä-Sprembetg hatte Israel und HackkUs beider chweren Diebstähle für schuldig befunden. Es hatte beide zu se vier Nonaten GtMwtks äSkurtellt und über Israel die Fürsorgeerziehung »erhängt. Im Berufunasverfahren bestritten die Verurteillen wieder »ke'Mrllbuna dSS gecheinschaftlichen schweren Diebstahls am 30. Mai. Äe entschuwigten sich Mit sinnloser Trunkenheit und versuchten, sich hUlbbeweis nicht für ausreichend erbracht. Sie sprach ftek.1 Wegen des Anfang Mai verübten gemein- . Diebstahls erhielt scht jeder der Beschuldigten »kl Moitak« Gefäsngnis. Die Anordnung der Fürsorgeer- iehung für Israel blieb aufrechterhalten. j DW MißachMug frewden Eigentum» und die Ausnutzung der Leichtgllwvlgrell «mderer Volksgevoflen hatte für die bisher unbestraft gewesene 48jährige, aus Obersörstchen stammeiide Hedwig Eck in S o u ß in verhängnisvolle Folgen. Jbns Verhaltens wegen, harte sie ch die Abneigung vieler Einwohner des Ortes zugezogen. Im Sinne lner gegtn sie erhobenen Anklage wurde jetzt vom Amtsgericht Baut en festgestellt, Paß dir Eck im Wknter 1940/41 vom Lagerplatz des straßen« und Wasterbauamtes Bautzen in Gaußig Sand weggenom men und bei Glättr in ihrem Grundstück ausgestreut hatte. Sir hatte ich ferner im Januar 1V4V einen von einem Strahenbaum gefallenen, >em Fiskus gehörigen Vogelyistkasten und im Mai v. I. eine in ihrem Gewahrsam befindliche, eiserne Steinramme der Gemeinde rechtswidrig zugeeignet und darüber verfügt. — Im Äprll d. I hatte die Eck bei »er Bermkttlung des Ankaufs einer Ziege für die Kriegerswitwe Ber- cha WinNer in Caußi, dieser wahrbeitswidria vorgeredet, sie habe bei dem Steinmetz Schober in Siebitz eine Zuchtzjege sür SO RM. an der Hand. Die Wintter hatte chr daraufhin SO RM. ausgehändkgt. Dem Schober aber hatte diz Eck für eine Schlachtziege nach desien beschwo rener Aussage h.ur 30 RM. bezahlt. Sie hatte dadurch auf betrüge rische Weise ehien Gewinn von 20 RM. eingrhelmst — In der Ver- Handlung bekundeten -le Winkler und Schober, unter Eid, die Eck habe es unternommen, sie beide zu ihrem Gunsten zu unwahren Zeugen aussagen zu überreden. Wegen Diebstahl» und Betrugs in je einem Falle und Unterschlagung in zwei Fällen wurde die Eck kostenpflichtig zu einer Gesamtstrafe von drei MönatenGefängnis verur teilt. Sie wurde dann wegen "versuchter Verleitung zum Meineid der Zeugen Winkler und Schober sofort in Untersuchungshaft abgeführt. Polnischer Messerstecher zum Tode verurleilk i Ein. polnischer Rohling, der — ohne sich in Notwehr zu befinden — nach dem Messer gegriffen und dadurch den Tod eines Menschen her- bteigeführt hatte, erhielt durch das am Mittwoch in Kamenz tagende Sondergericht Dresden seine verdiente Strafe. Für die von ihm ver- Utsachte gefährliche Körperverletzung mit tödlichem Ausgang, die sich al» ein schwere» Verbrechen Im Sinne der Gewaltverbrecherverordnung erwies, wurde der polnische Landarbeiter Branislav Stecyk als Gewaltverbrecher zum Tode und zum Verlust der bürgerlichen Ehren rechte auf Lebenszeit verurteilt. Die Verhandlung lieferte einen neuen Beweis polnischer Roheit. Der Angeklagte, der-schon bei seiner Arbeit ein verstocktes Wesen an deck Tag gelegt hatte, war auf dem Rittergut Groß-Baselitz bet Kamenz t-tig und arbeitete dort am 12. September 1941 mit dem 17iährtg«n serbischen Landarbeiter Stefan Wapljew zusammen in der Scheune. Di« beiden, kamen ln Streit, der vor allen» deshalb einen ernsten Lha- , ratter annsthm, weil -er Angeklagte die Mutter des W. beschimpfte uj»d ihm Kunstdünger ms Gesicht warf. Im Verlaufe dieses Streites stach Stecyk m brutaler und gewalttätkger Weise mit seinem Taschen- niesser auf W, ein, der drei Stiche erhielt, von denen einer di« Schlag- i oder im linkest Ellenbogen traf, so, daß der Verletzte infolge Verblu- i tung starb. - — » M zoll uno oorf man »G »porioin v»r- 12 -Mi Reil »«dEt «« Areltag lt.mmöttge Ans pch ttsparten G^». —, - - —, ,v - weiß, daß die so angeleattn ««der nicht nur hrtzveu, sondern «mch absolut sicher verwaltet, werden. ische WStzrüng. Ünr mehr als je Einlagen bei den öffintlichm stieM und betragen jetzt rund se Zahlen reden «ne eindeutige »> nn >t es . klar erkannt, daß in der »gen unterbleiben müssen und auf die Sparkasses-Hören., Je« ^Nicht sondern deutsche Arbeit uttd Aus Bischofswerda und Umgegejtd ' «schosttverda, ». Oktuder. FeldpoftpLckchen bis 1 Kilogramm BtS auf weiteres sind Päckchen bi- 1000 Gramm nach deic Krönt wieder allgemein zugelassen. Mit längeren Lauheiten Keser Päckchen muß gerechnet werden. Daher H gute Bkrpckk- kung wetz-n der aro ladens und der Dr« unbedingt ersor Betspiel^Obst us düng «r^ündlio inüsien siejdieE' Gvamm) oder Postkatten' ru^vnsenden.^Ne Nachrichtestfeld- post/ sihtteller befördert wird als die Päckchenfeldpost. DeMchar Spartas Am 30. Oktober d. I. begeht unser Volk den Deutschen ES ist dev dritte KrkaSspartag der un» in eindeu« ... durch unentwegte» ton »u Otten und so ,um sie Sparbetrag dient einem klar erkannt, daß in der müssen und