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Donnerstag, den 23. Oktober 1941 96. Jahrgang IleukmH unö Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «X, MlM«»ftr»ell, »Vf„ ft» dnl,«ipa>> «x, IiiXII «IMauNqUI» « Pf. Uos«, U»^n»«l«Ist, md »»s»«ft««»Iiuim^ dl, d« »«schuft« d« ««»«ax da ««s<d« «rifid^l «lfpnch«, Id» I» «0, «iqü-mauftrll«, moK-rdm». «mt SIsch^«»«da »> «tt » «15. . pMchxffm«» O^d« ». 1-n. s,Ld<Liwf»ni- sisch»f««d<> Xr.»» Der MWe LrMer - Tageölaü MAWOwerda Einzige Tageszeitung im Arntsgerichtsbezirk onow«»u»>ilii «,»» mll «mm»«»»«.«KW-«» »«UMW. ft« la« ö»m t»«WM»äl»R». t.». b«im «d»W «d« «efchÄWka, «»»««» ««. aftWimu«m»«Vf. 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Das neue System des Nationalsozialismus sei Mr alle Welt offen und schließe Niemanden aus, schreibt Hamsun abschließend, um in diesem Gedankengang eine Art Weltanschauung zu ent wickeln. Auf diese Weise ergebe sich ein Weltsozialismus auf na tionaler Grundlage. Hamsun schließt mit den Worten: „Es ist so viel über unsere Zukunft geschrieben Worden, aber vor allem hat mir Hitler ins Herz gesprochen". Norwegen «ms der Neste in eine neve Zeil „Bor allem hat mir Hitler ins Her- gesprochen" Knut Hamsun bekennt sich zum neuen Europa s Der eulhüllle Hall Roosevelt glaubt die Zeit gekommen, zum offenen Kampf für Len offenen Kriegseintritt der USA aufzurufen. Er hatte dafür die, wie der USA-Marineausschuß feststellte, bewiesene Unwahrheit behauptet, der amerikanische Zerstörer „Greer" sei von einem deutschen U-Boot angegriffen wordm. Er hatte ferner die mysteriöse Affäre des USA-Zerstörers „Kear«ey" zum Druck auf die Abstimmung des Repräsentantenhauses über die Bewaffnung amerikanischer Handelsschiffe erfunden, und jetzt hat er seine Mischpoke mobil gemacht, um die letzten Reste des Neutralitätsgesetzes zu beseitigen und offen seirien Juden krieg gegen Europa zu führen. Die Rooseveltclique glaubt, die widerspenstige Stimmung der USA-Bevölkerung durch derart infame Lügenmittel so umgewandelt und hysterisch gestaltet zu haben, daß der Kongreß endlich die letzten Hemmun gen gegen den Krieg beseitigen werde. Wendel! Willkie, ehedem Scheinkandidat gegen Roosevelts Kandidatur, der Befürworter des Friedens und nunmehr glühender Anhänger eines Krieges für England, ist von Roosevelt veranlaßt worden, an seine An hänger im USA-Parlament die Aufforderung zu richten, das Neutralttätsgesetz fallen zu lassen. Der greise Marineminister Knox, der von Börsenspekulation sehr viel, aber von Marine dingen notorisch gar nichts versteht, hat schon seit Wochen die unverantwortlichsten Reden gehalten, der Kriegsminister Stim- son zog am gleichen Strang, und die jüdische Hetzpresse fordert immer schärfer zur Ausmerzung derer auf, die für die amerikani sche Neutralität und für die Wünsche des amerikanischen Volkes sich auszusprechen wagen. Der Druck der gemachten Propaganda dieser Jubengesellschaft für den Krieg ist gewaltig, und jetzt hat im entscheidenden Augenblick auch der siebzigjährige Staatssekre tär Corbell Hüll das Wort ergriffen, um in greisenhafter und gänzlich unqualifizierbarer Weise den Revanchekriea des speku lierenden Judentums und der amerikanischen Kriegsgewinnstler gegen Europa zu fordern. In einer Geheimsitzung des außen politischen Ausschusses des USA-Senates forderte er nicht nur die Aufhebung des Artikel 6 des Neutralitätsgesetzes, das die Bewaffnung von USA-Handelsschiffen verbietet, sondern auch die Abschaffung des Artikels 2, der den amerikanischen Schiffen das Anlaufen der Häfen kriegführender Staaten ausdrücklich untersagt. Dieser Cordell Hüll ist der Sohn eines'Mannes, der sich, wie alle Welt weiß, durch einfache Straßenräuberei ein Vermö gen zusammenraubte, und weiß natürlich ganz genau um die Praktiken der Wegelagerei. Er weiß, daß das Völkerrecht ganz klar und unzweideutig die Bewaffnung von Handelsschiffen neu traler Staaten verbietet, daß ein kriegführender Staat durch aus berechtigt ist, ja, der Sache, für die er kämpft, aus vitalstem Interests zu dienen hat, wenn er Schiffe, die seinen Gegner mit Munition usw. unterstützen wollen, einfach torpediert. Dieses deutsche Recht ist unbezweifelbar. Dies ist auch bisher wenig stens in der Theorie auf Grund des Neutralitätsgesetzes sogar von der Roosevelt-Clique anerkannt worden. Was tut nun Hüll? Er behauptet die Unverfrorenheit, Deutschland attackiere die USA, die um ihre Freiheit und um ihr Leben auf eigenem Boden zu kämpfen gezwungen wären (l), die Angriffe auf ameri kanische Handelsschiffe seien von „einer gesetzlosen Nation", nämlich Deutschland, ausgegangen,'um die Freiheit der Meere zu vernichten und an sich zu bringen. Wenn Hüll gesagt hätte: Wir, Roosevelt und seine Judenplutokratie, wollen, daß unsere Transporte an Rüstungsmaterial England ungefährdet errei chen, wir wollen, daß jeder Angriff auf diese gesetzlose Unter stützung unserer lieben Briten gegen Recht und Völkerrecht als jüdisches Gesetz proklamiert wird und jedes Vergehen gegen die ses jüdische Gesetz den Gott Racha herausfordert, dann wäre die Stellung Roosevelts klar umrissen. Sie würde sich allerdings mit den einfachsten Moralgesetzen und dem Recht der deutschen Verteidigung gegen britische und sonstige Angriffe glatt in Wi derspruch setzen. Aber daß Hüll es wagen kann, diese Provoka tion mit schleimigen Phrasen über Freiheit und Recht zu be gründen, zeigt, daß wenigstens Worte nicht vor Scham erröten können. Die Roosevelt-Clique will genau so wie 1917 den Krieg um ihres Profites willen. Es ist genau dieselbe Lage, wie zur Wilsonzeit. Und diese Leute, die Recht und Moral mit Füßen treten, wagen es, von den Achsenmächten als gesetzlosen Na tionen zu sprechen! Die Entscheidung ist im Zuge. Das amerikanische Volk hat durch seine parlamentarischen Instanzen zu erklären, ob es wie der einmal, wie notorisch im Weltkriege, einer Clique von jü dischen Finanzmagnaten folgen will. Dann darf es sich aber auch über die Wirkungen eines solchen Schrittes, die es bereits nach dem Weltkriege bis in das Jahr 1910 hinein mit einer furchtbaren Verelendung bezahlte, nicht beklagen. Werften, Rüstungsbetriebe wie Vickers Armstrong, Fabriken aller Art, Großmühlen und andere Betriebe zusammeMezogen. Da der Hafen keine so große Unterschiede zwischen Ebbe und Flut aufweist wie viele anderö britische Häfen, können in ihm neben abgeschlossenen Hafenbecken auch Flußkais benutzt werden. Diese Anlagen sind mit allem versehen, was ein moderner Hafen verlangt. In ihm wurden wieder die Dockanlagen getroffen, also der lebenswichtige Teil. Gemeinschaftsarbeit Hitlerjugend — NS.-Fliegerkorps Berlin, 22. Okt. Der ständige bevollmächtigte Vertreter des KorpsführerS des NS.-KliegerkorpS und Chef beS Stabes NSFK., Obergruppenführer Saukel, hatte die Führer der NSFK.-Gruvpen zu einer Arbeitstagung nach Berlin berufen. Gegenstand der Tagung war die Gemeinschaftsarbeit zwischen Hitlerjugend und NS.-Fliegerkorps auf dem Gebiet der flie gerischen vormilitärischen Ausbildung deS Nachwuchses für die Fliegertruppe. Sine große Buch, und Dokumeateaschau wirb am Sonn abend unter dem Thema „Kampf jm Osten" in Krakau eröffnet. Der Urheber -es Panama-Putsches Ne «York, SS. Okt. Der neue Botschafter Panamas in Washington, Jaen Guardia, erklärte in einer Presteunter, rebung „Neuyork Heralb Tribun«" zufolge, baß er den Staats- streich gegen den früheren Präsidenten Aria- angezettelt habe. Die Selbstbezichtigung deS Botschafters wird seinen Auf traggebern höchst willkommen sein. Die Tatsache, daß der Ur heber des Staatsstreiches sofort nach dem geglückten Butsch als Botschafter nach Washington berufen wurde, bestätigt jedoch nur zu deutlich, in wessen Auftrag und Interesse er die Be seitigung beS Präsidenten Aria- betrieben hat. Ritterkreuz für kühne Sturzkampfflieger Berlin, 22. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes an Hauptmann Bode, Gruppenkommandeur in einem Sturz kampfgeschwader, und Oberleutnant Pfeifer, Staffelkapitän in einem Sturzkampfgeschwader. Dockanlagen in New Castle bombardiert Berlin, 22. Okt. New Castle, daS die Luftwaffe in der Nacht »um Mittwoch angriff, liegt in Nordost-England am steilen Nordufer de- Tyne-Flusses, ^er sich neun Meilen flußabwärts in die Nordsee ergießt. Die Reste einer Burg und alte Kirchen verschwinden heute in dem geschäftigen Treiben einer Industrie stadt mit auSgedchnten Hafen- und Fabrikanlagen. Dank der günstigen Lage haben sich in New Castle Groß- und Reparatur- OSlo, 22. Okt. Der bekannte norwegische Dichter Knut Hamsun legt in der Osloer Presse ein Bekenntnis zu Quisling und zum neuen Europa unter deutscher Führung ab. Er sei nun schon, so beißt eS in dem Artikel, viel« Jahre lang mit Quisling durch dick und dünn gegangen. „Quisling ist nach meinem Stnne. Er ist eine große Persönlichkeit, ein Mann mit Wissen, aufrecht und ein Administrator von Rang". Es sei kein Zweifel, baß Quisling für daS norwegische Volk mehr erreicht habe, als eS nach dem unsinnigen Kriege gegen Deutschland habe erwarten können. ES sei die Ausgabe Norwegens, in den Verband der europäischen Staaten unter deutscher Führung einzugehen. Derjenige Teil deS norwegischen Volkes, der noch englisch ein- gestelltsei, werde seine Anschauung aufzügeben haben. Es gebe keine Möglichkeit, sich dieser Entwicklung zu entziehen, denn eS gehe um Norwegen- Zukunft. Zeder Widerstand werde gebro chen werden, selbst wenn'einiae Rückständige in ihrer Dummheit die Entwicklung noch etwa» hinauSzögern sollten. viertägigen Verfolgungskämpfen machten die deutschen Truppen 6999 Gefangene, vernichteten sieben Panzerkampstva- gen und erbeuteten 14 Geschütze und Hunderte von schweren Infanteriewaffen. Ein Verband der Waffen-ft vernichtete ins gesamt zehn sowjetische Reiterschwadronen- Truppen einer italienischen Jnfanterie-Dtvi- sion nahmen nach hartem Kampf einen wichtigen Bahnhof. Truppen einer anderen italienischen Infanterie-Division über schritten im Kampfe mit sowjetischen Verbänden einen Fluß lauf. stießen den zurückweichenden Bolschewisten weiter nach und machten zahlreiche Gefangene. Ungarische Truppen war- fen in heftigen Kämpfen die Bolschewisten weiter zurück, erober ten mehrere Ortschaften und brachten über 700 Gefangene ein. An den erfolgreichen Kämpfen iMNordav schnitt waren auch Truppen der spanischen Division beteiligt. Munitionsmangel der Sowjets Berlin, 22. Okt. „Jm Laufe der letzten Tage hat sich die Lage an der Front bei Moskau bedeutend verschlechtert", so erklärt Mittwoch früh der Moskauer Nachrichtendienst. Weiter heißt eS u. a.: Die deutschen Truppen befinden sich im ständigen Vor marsch und setzen immer neue Reserven ein. Man muß sich überhaupt der Tatsache bewußt werden, daß Deutschland immer noch über genügend Reserven an Menschen und Kriegsmaterial verfügt. Die Sowjetarmee braucht jetzt dringend Munition, Gewehre, Geschütze usw. Besonders schwierig ist die Lage an der Front vor Moskau. Dort finden seit Tagen außerordent lich heftige Kämpfe statt, die auch bedeutende Verluste an Muni tion nnd Kriegsmaterial fordern. Dem Mangel an für die Waffenerzeugung notwendigem Material und Geraten soll dadurch abgeholfen werden, so heißt eS weiter, daß die vorhandenen Maschinen in aller Eile auf das Notdürftigste umgebaut werden. „Grotesk amn«tendeVergewaltigiMKsPolitik"derUSA Lima,«. Okt. Eine vierstündige Sitzung des peruanischen Senats stand ,m Zeichen schärfster Angriffe, die Vertreter sämt. Ncher Parteien gegen die US«, richteten. Alle Redner ahne Ausnahme drückten ihre tiefste Empörung a«S über bi« Be schlagnahme der IS Bomber durch die vereinigten Staaten und ihre beispiellose Enttäuschung über diese Art der Verwirklichung ter „guten Nachbarschaft". Senator Manchego Munoz, Präsident der diplomatischen Senatskommission, erklärte, di« USA. hätten Peru gegenüber eine grotesk anmutend« Beraewaltigungspolitik getrieben. „Es bleibt uns", sagt« er wörtlich, „nichts anderes übrig, als daS nordamerikamsche Vorgehen als Fanfaren stoß der Pro klamierung der Gewaltherrschaft in Amerika aufzufassen." Der frühere Senatspriistdent General Murntagne be zeichnete die Handlungsweise al» wenig anständig. „Wie hohl", so fuhr er fort, „erscheinen jetzt alle jene Reden und wie betrü gerisch alle Konferenzen, die unS die USA. in letzter Zeit stünd lich bescherten. Einerseits führt man die amerikanische Solida rität und die gemeinsame Verteidigung gegen eine angebliche Gewaltherrschaft im Munde und anderseits begeht man unter irgendwelchen Vorspiegelungen Vergewaltigungen. Senator Lozada Kenavente erklärte, wenn Peru schon nicht mit eigener Kraft dieser Bergewalttaung entgegentreten könne, so müsse eS doch seine Stimme erheben, um die übrigen südamerikanischen Staaten vor der „kolonisierenden und ver sklavenden Pefahr" zu warnen. Wirkungsvoller Einsatz -er Luftwaffe Berlin, W. Okt. Die Operationen de» Heere» werben Tag für Tag wirksam von verbände« der deutschen Luftwaffe »mterstützt, Deutsche Kampf, und Sturzkampfflugzrugverbänbe setze« ihre Angriffe an der -«samten Ostfront fort und zerstören immer wieher zahlreiches sowjetisches Kriegsmaterial. Jm Raum von Charkow und Woroschtlowgrad .ynu«n-8 vvllb«ladene TranSportzüg«» 3 andere Eisenbahnzüge, 6 Lokomotiven, über M Eisenbahnwagen und ei« Betriebsstoff lager in Brand geworfen UNd größtenteils zerstört. Bei An griffen gegen sowjetische Truppenansammlungen wurden den Bolschewisten wieder starke blutige Verluste zugefügt. Auch an Kriegsmaterial erlitten die Sowjets schwere Ver luste: 180 Lastkraftwagen, 99 bespannte und abgestellte Fahr zeuge und mehrere Panzer, die gerade eingesetzt werden sollten, wurden zerstört. An der Front vor Moskau griffen Sturzkampfflugzeuge Panzeransammlungen auf wichtigen Vormarschstrahen an, zer sprengte« sie sind hinderten so die Sowjets an geschlossenen und konzentrierten Gegenstößen. Moskau selbst wird ständig mit Bomben belegt und weist zahlreiche starke Brände auf. Stolze Bilanz -er deutschen Flak Die-großen Kampferfolge der deutschen Flak, eine der jüng sten und in wenigen Jahren geschaffenen Waffengattungen der deutschen Wehrmacht, werden aus folgenden Zahlen besonders deutlich: Dom Beginn deS Feldzuges im Osten bis zum 39. Sept. 1941 schossen Flakverbände der Luftwaffe 4138 sowjetische Flugzeuge ab. Auch beim Einsatz im Erdkampf gewinnt die Flak, wie schon in Polen, Frankreich und auf dem Balkan bewiesen, immer stärkere Bedeutung. Durch Nahbeschuß verloren die Sowjets bis zum 39. Sept. 1941 765 Geschütze und Granatwerfer, 1869 Kraftfahrzeuge, 39 Munitionslager, die in die Luft gesprengt wurden, 29 Eisenbahnzüge, die mit Nachschub an die Front un terwegs waren, 1 Panzerzug. Außerdem wurden 321 sowjetische Pgnzer niedergekämpft, 1118 Panzer vernichtet oder erbeutet, 1932 Maschinengewehrnester und 191 Beobachtungsstellen be schossen. Jm Kampf gegen sowjetische Schiffsziele vernichtete die im Osten eingesetzte deutsche Flak drei sowjetische Handelsschiffe und drei Kanonenboote. Vorstotz welkln Ue Lülkzugsbewegungen derSowjeks Perl i«, LS. Ott. Aus Lee Verfolgung ber sich zurückziehen- be« Bolschewisten stießen im Süd ab schnitt die Truppen einer beutschen Jnfanteriebivifion weit gegen die Rückzugsbewe- gunaen ' iS vor. Trotz aufaeweichter Wege und unter tabare« «rüste erkämpften sich die deutsche« bi» dicht vor , ei«e Stabt, i« der die Sowjet» st«M leistete«., In erbitterten Gegenangriffen ver. die Bolschewisten/bie deutschen Truppen zurückza- > MM wnteren vorbrtnae« entgegrnzutreten. Die L