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Der Süch fische LrzSUer 'M» W. Jahrgang VttMende AWUe MWlschen Luftwaffe wurde« L^ger alltttEi-s^riisme« vcherrschie« die r-utschuKamps. »t. An allen Küsten von Narvik NS zur Sar. Ängst rrm Moskau Kreuzer „Newcastle" im Reparaturdock «ashingto», 1. Oktbr. Da» Marineministerium albt die Ankunft beS britischen Kreuzer» „Newcastle" im Bostoner Lasen für Reparaturzweck hekannt.' Die» fti da» 28. Kriegsschiff, d-a USA-.Werften zur Reparatur «ffuchte. »n ita- !«ttver- ng deS macht hervoraeht, u. a. orpÄio getroffen. Wie Berlin, « Sept. Die teutsche Luftwaffe fetzte an der Ostft-ut ihre AtzEkG »« -»ea «s»»ttteU «ft starke« Btt»«- heus^. Im S-s-Mtberetch der «--"galtrndieNstsStze vor «Le« d«, verk--rSV«rbr»Lung«« u^ verr^iurichtu«gM K» Sewde,. Die Augrifft wure» tMfu^«perufth^M»mg. Wichtig «fendahnstreckn wurde« meh-fach unterbrecheu. «ff! ande TaMck MAWWlver-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsdeztrk Der SSchfische LqLHW Marrneartillerie Lag u. Nacht auf Wacht Per»«, 30. Sepi. ... . Bi-caya. stcht auch die Msstz^ll^e Tag Wd Nacht misnM. und euwfängt ihn g tzt Haven e» britische 8 von der LWeeher in eiskalt ibm^kchnung zuprösrntteren. So detrÜMn^M drei Dau ner wechftlseitt-. Di» Älter der «Seit ad« schen d'ckm verantwor tungslosen und infamen Spiel zu, da« über den ««chren <»arackr der „Demokrutien" desseren Auffchwß jibt^al» di« feigen^Äenschhe^ von einem Lorpedo getroffen Zg.Gepüdr. Bei^ der^ erfolgreichen Mio n itc lienischer To' ' '' ' band im Mi' Hauptquarck gramm hab« nun endlich begonnen. Aber noch wichtiger al» der Schiffsbau sei der Schutz der bereit» fahrenden Schiff«. Deutschland versenke Schiffe in erschreckendem Ausmaß. Es besteche noch keineswegs die Gewißheit, daß Amerika und England au» der Atlantikschlacht al» Sieger hervoraeht» würden. Billionen von in USA. für England auf gespeicherten t)ils»gütrrn seien nutzlos, wenn sie nicht abgeliefert wer den könnten." Wa» hier für den Atlantik gilt, trifft in noch verstärktem Ausmaß auf die Sowjetunion zu. Der Luftsprzialtst der „Sunday Times" hat also durchaus recht, wenn er beteuert: „Die bedeutendsten Materialtransporte von England nach der Sowjetunion seien zur See vierzehn Tage vor Beginn des deutsch-sowjetischen Krieg« erfolgt. Am 2S. Sunt sei der letzte Konvoi auf diesem Wege -»«kommen." Er bestätigt damit nicht nur, daß Churchill und Stalin schon längst über den Sowjetanschlaa auf Europa einig waren, sondern auch, daß seit Lu»bruch de» Kriege« alle Hilfsmöglichkeiten zunächst in der Lust hängen. Dies« Tatsache macht die tiefe Nervosität und Erregtheit der Stalin-Leut« durchau» verständlich. Luch die Hilferufe der von Mailly angefeuerten Londoner Press« offenbaren die Angst um Moskau, die überall herrscht. Sie darf al» Hintergrund der Konferenz nicht Über sehen «erden. Verzweiflung und Hoffnung find in ihr seltsam und reichlich unvollkommen gemischt. Mister Roosevelt versucht auf sein« Weis« dtesen ünerfteulichen Tatsachen Rechnung zu tragen. Er hat jetzt zum Großangriff gegen da» Neutralitätrgesetz angesetzt, da» so rasch wie möglich zwar nicht aufge hoben, aber doch „abgeändert" werden soll Unter dem Schlagwort „Freiheit der Meere" sollen di« USL.-Schisfe da. Reckst erhallen, „zu fahren, wohin «» ihnen beliebt". Da, heißt, er will zwar ein paar neoenfächlkch« Bestimmungen de» Reutralttätsgesetzr, noch in Kraft kaffen, aber im übrigen sein«, Wettlauf mit dem Krieg« jetzt bi» «eit . . . .... . fortsetzen. Hinter diesen neuen Machen ¬ akolk in immer gefährlicher« v«rwicklung«n Arlich bi« LÄsicht, weiter« -wische-M« zu stich di» Motiv« für di«f«» verbrecherische Ha- ,menschenfreundlich, daß sie Stalin uÄ Chur- Hoffnungen erfüllen könnten. Wa» Roosevelt «tzmnstster Knox mV geradezu brutaler Deut- Dft Amerikaner müssen die dominierend« See le da« nicht kapieren, find sie dümmer, al» st« >it anderen Worten, auch au» der Angst um Der berüchtigte Reuterkorrzipondent Alexander Werth hat den Versuch unternommen, seine Landsleute über die so viel beredete Kon ferenzarbeit in Moskau auf topisch englische Art und Weise aufzuklä- ren. Er meldet«: Ak« geschäftige Atmosphäre wurde durch den Busfet lunch unterstrichen, der nichts mll «wem sich lang hinziehenden Ban kett gtmekn hatte. Der Tisch war zwar wohl beladen, doch der Lunch war immerhin Nm «in Buffet." In, Deutsch, übersetzt lauten die Wort« Werth» etwa folgendermaßen: Es ist zwar unzweifelhaft, daß hier in Moskau nicht wie bek sonstigen pluwkrätischen Konferenzen nur Atgefsen, geredet und wieder gegessen wird. Man gibt sich einige Mühe, nach außen hip den Anschein ernster Arbeit zu erwecken. Aber in Wahrheit steht e» damit nicht allzu schlimm. Für die gesellig« Unterhaltung der Konferenzteilnehmer ist trotzdem gesorgt. Man wird also erst einmal abwarten müssen, wa« dl« eingesetzten Unterausschüsse bi» Em« der Woche an tatfätÄichen Ergebnissen zustanvebriNgen, eh« man weiber «teilt. BkS dahin kann di« englische Propaganda den Mund ruhig möglichst voll nehmen. Die» Verfahren ist billig und ver pflichtet zu nicht». S, tröstet auch di« Bolschewisten, die reichlich ner vo» find, obwohl tzre anwesenden Offiziere immer wieder versichern, an den Fronten stünde es ausgezeichnet, vielleicht glauben sie selbst daran. Wir Ausländer können freilich ihre Wort« nm nachbeten, denn wir bekommen ««der von den Vorgängen an der Front, noch von der wirklichen Lage in der Sowjetunion auch nur da, geringste zu sehen. Aber damit Mss«, wir un» abfkNden. Hauptsache, die Sowjetarmeen leisten überhaupt noch Widerstand. Für alle» Übrige müssen eben die Herren Lhmchill und Roosevelt sorgen. Wenn man die sonstige Berichterstattung über die Moskauer Kon ferenz nachprüst, stinvnt sie mll diesen Feststellungen, dl« man un schwer zwischen den Fellen der üblichen Konftrenzttradrn herau-lesen kann, haargenau überein. Ma» kann die» auch an «wem anderen Satz Werth» erkennen, brr Bänd« spricht und folgendermaßen lautet: „Man kann noch nicht über die Arbeitsleistung sprechen, di« von der Konferenz vollbracht ««den wird. Wahrscheinlich werden die Ergeb nisse niemal, bk« in» einzeln« bekanntgegrben werden, da di« Deutschen die Ding« zu gern kennen möchten. Rtcht-destoweniger ist e, wahr scheinlich, daß oft Konferenz eine direkte militärisch« Hilft in Er wägung zieht." Also Schwehsamkeit auf der «inen und die Erwägung — nicht etwa der Beschluß! — einer irgendwie geatttten militärischen Hilft auf der anderen Seift. Um diese Hauptthemen kreise» gegrn- wärtig di« Lu»schüffr. Si« sind säuberlich noch ihren Verhandlung»- stossen unterteilt worden und behandeln -«er, Mark»«, Luftwaffe, Transporte, Rohstoff« und Lt«ftrung«n für d«n Lazar«ttb«dmf. Greist man nm di« Tran,portfrag« heraus, so steht man, vor welch«» unge heuren Schwierigkeiten di« Konftrrnzpartnrr zusammen mit ihrem Oberdolmetscher Litwinow-Finftlsftin stehen. Es genügt, «» diesem Fu- sannnenhang an »Inin Leitartikel der „Nrw Bort Tim«»" üb«r da» Tran,portpr»bftm zu «rinnern, der aerade in diesen Lag«» zum The ma der «llantttschlacht nüchtern sestMft: Aa» USL-Schifftbaupro- Aleukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten den Mt wurden auch in cher-deutschen Bucht durch Marine- arttverie ein und vor der flandrischen Küste zwei britische Nyszeuge abgeschoffön- Kreuzer „Leipzig" «nd „Emdens beschossen SowjetfeldsieÜungerr 18 Gowfetflugzeuge abgeschossen Berlin, so. Sept. Die fiuntsche Luftabwehr war in den Kämpfen des 2S. Nnb SS. Sept, wiederum erfolgreich. Im Lauft deS 28. Sept, schossen die finnischen Truppen zehn Sowjetflug, beuge unh im Verlauft des SS. Sept, weitere acht sowjetische Flugzeuge ab. SS Gisenbahnzüge Lei Charkow vernichtet . Berlin, 30. Sept. Im SÜLabschnttt der Ostfront mftffen am Montag wieder chtarke Kräfte der deuttchen Luftwaffe in den Endkcktnpf eis. Eisenbahnlinien um Charkow wurden in gro- VersokAUngsKltgk vkrnuhtkt ovkr skyVEr vkstyäviKt» " - IW gleichen Abschnitt wurden in Lustkämpftn zwölf Sow- jetflügLtUäe am Montag avgeschoffen und weitere sechs Mug- zetzßv^M Attgrifftn auf Flugplätze am Boden zerstört. Fünf sowjetische Züge vernichtet Berlin, 30. Sept. Eine Truppe von vier, deutschen Kampf- si^-Men^kehrteLM SS. Sept ,mit eindrucksvollen,Erfolgen r Auarifföflug gegen Eisenbahnziele der Bolschewisten iwet sahrepde Züge wurden durch Bombentreffer zum t gebracht. Die einzelnen Wagen schoben sich meinan- 'ei dem attderm Zug stürzte die ganze Wagenreihe um. a der attgkgriffenen Bahnhöfe wurden zwei Güterzüge Md der größte Teil der Ladung durch.Sprengwirkung ft« zerstörst. Ein wetftrer Zug, der gerade auf einem VÄHnhof'nÜt LastktaftwÄftN,, Gchlttftn und Munition ^e, erhickft eKenfallS ^hrere Treiftr und ^in die ^D«MBombenttaftn dftzur BetlaLung beveuckhen- dttt KraWWheüge «yd Mochten eine große Anzahl unbrauch- Wieder britische Bombe« arrf Wohnviertel begtscher Ctiidte Bwckd», 1. Oktober. In der Nacht zum 1. Oktober griffen einige britische Boucher Städte an der deutschen Bucht und Ostsee an. Die auf Wohnviertel ab geworfenen Spreng- und Brandbomben verursachten einige Zerstörungen und «Schädi gungen bott Wohnhäusern und forderten eine Anzahl Opfer an Totvr und Verletzten unter der Zivilbevölkerung. Einzelne Flugzeuge, dje Berlin anzugreifen versuchten, wurden durch die Flakabwevr zum Abdrehen gezwungen. Ein feindliche- Mug- zeug wurde durch Flak abgeschossen. lassen, < in da» «mopöifch» Kn schäften, die da» stS treiben wolftnrAchtv provozieren. AÜerdina sardspirl keineswegs s chill nm mtt roftnrvt, wtrvich will, hat fM ttchkett ausaespmchw: macht werden; .«WM denken." La« heißt Moskau" wollen bft— di« Engländer mck ick So« kampf des Ostfttzzua«, hin«! heit eiskalt ihr« Rechnung zr ch ins«n«n Spiel zu, da» aber d«n wahren «hakakttr ! defftren Ausschluß gibt -l, die ftften Renschhe VWtftoch, den 1. Oktober lote Sutzloser Roosevell-Dreh .. . Die öftmtltök Kritik in Volk und Parlament an den kriegshetzerifchen Mahnahmen Roosevelt- scheint die Methoden dieses kuriosen Präsidenten zu bestimmen. Er war, wie er kürz lich ftr einem AMatz,. den. eine Hetzzeitschrift veröfftnllichte, schon im Sommer IMS für die Aufhebung beS NeutralitätSgesetzes eingetreten, bas er selbst unterzeichnet hatte und damalSschon alS die einzige Sicherung gWen einenRücksall in die verhängnisvolle Wilson- und sonstige Kriegsgewinnler-Politik deS Weltkrieges erachtete. die dem mnerikantschen Volk böanntlich einen glatten wirftchaftlichen Zusammenbruch eingebracht hat. Da- Neutra- Utqttgefttz ist au-den amerikanischen Bedürfnissen heraus ent- standen, und die Spannung zwischen Deutschland und den USA Ware niemals, eingetreten, wenn sich Roosevelt als Sachwalter Interessen auf dieses Neutralitätsgesetz ge- Er hak daS Gegenteil getan. Er hat diese- Neu- tralitatsgesetz fortwährend durchlöchert, die Mottroe-Doktrin al- einen Fetzen Papier angesehen und tatsächlich kriegerische Hand lungen zugunsten Englands unternommen, die mit logischer Folge die USA-Bevölkerung, die nicht» will, al» in Frieren leben, in den Krieg hineinzerren. Die „Freiheit der Meere", wie Roosevelt sie verkündet, ist in Wirklichkeit nicht nur ein Bruch der simpelsten völkerrechtlichen Bestimmungen, sondern eine echt jüdische Garantierung der Raubzüge der jüdisch-pluto- kratischen Rüstungsfabrikanten der USA auf die Taschen deS eigenen Volkes. Es ist Wohl einmalig, daß das amerikanische Volk ungeheure Steuerlasten aus sich nehmen mutz, nur, dann« ihre Rüstungsjuden schwer verdienen und an England Rü- stungSlieftrungen in Höhe von vielen Milliarden Dollar ge« macht werden können. Das Neutralitätsgesetz war im Sinne der „traditionellen Politik der USA", wie immer wieder betont wird. Man kann aber unmöglich nach diametral entgegengesetzten Grundsätzen die Außenpolitik eine- Landes gestalten, und Roosevelt kann es auch nicht. Die Versuche, die Aufhebung des NeutralitätSgesetzes zu erreichen, haben anscheinend im Kongreß Und in der ameri kanischen Oeffentlichkett einen so vehementen Widerstand gefun den, daß Staatssekretär Hull jetzt in Roosevelts Auftrag sich vor amerikanischen Pressevertretern dahin aussprach, matt solle doch das SteutralitatSgesetz übändern, statt es gänzlich aufzuheben. Wie auch da- Gesetz abgeänbert werde, eins steht fest: Eine Ab änderung ist gleichbedeutend mit der völligen Aufgabe der nur noch auf dem Papier stehenden Neutralität der USA, und die rnneramerikanischen Gegner Roosevelts, die ihm vorwerfen, durch solche Methoden, die bedenklich an jüdische Gaunereien ge mahnen, werde die USA Noch weiter auf die verhängnisvolle Kriegslaufbahn dieses Präsidenten gedrängt, Haven Wohl nur zu sehr recht. Daß wir gegenüber allen Ereignissen gewappnet sind, ist Roosevelt ganz deutlich zu verstehen gegeben worben, denn seine Rolle als Kriegshetzer datiert ja nicht erst seit diesem Kriege, und die Propagandatätigkeit seine- jüdischen Gehirn trustes hat seit langem gezeigt, waS Roosevelt möchte. Die Schwierigkeiten, die Roosevelt in der Erfüllung seine- freigiebigenHilfsversprechenS findet und die anscheinend zu einer gewaltigen Konfusion im Weitzen Hause geführt haben, lassen wohl die Absicht erklärlich erscheinen, zu propagandistischen Zwecken einen Riesenbluff zu landen. Aber die Aufhebung oder Abänderung des Neutralitätsgesetzes würde diese Schwierigkei ten nicht beseitigen. Gerade die Moskauer Konferenz ist ein Beispiel dafür. WaS ist aus den dicken Zusagen Roosevelts an seinen Duzfreund Stalin geworden? Nichts! Die USA, deren Rüstungskapazität durch astronomische Propagandaziffern nicht gesteigert werben kann, ist bekanntlich nicht einmal in der Lage gewesen, dem englischen Hilfegeschrei Genugtuung zu geben. Lord Äeaverbrok, der jetzt in Moskau fitzt, hatte kürzlich in den USA einfach alles für die Engländer verlangt und gesagt, die amerikanische Rüstungsproduktion reiche nicht zu. Nun sollen die Sowjets nach über drei Monaten Krieg, der ihnen unwieder bringliche Materialverluste eintrug, durch Versprechungen, die in Moskau gemacht werden, gerettet werden. Das ist einfach lächerlich, denn wie will Roosevelt diese imaginären Lieferungen nach Moskau bringen? Archangelsk ist im Mnter zugefroren und kommt für solche amerikanische Hilfe nicht in Bettacht, der Weg durch daS Mittelmeer ist gesperrt. Der Weg über Wladi wostok ist auch nicht gangbar, und der Weg über Iran zum Kaukasus ist nicht in Ordnung. Kürzlich hatten englische und amerikanische Blätter auf die Tatsache aufmerksam gemacht, datz die iranisch-kaukasische Eisenbahn erst noch gebaut werden müßte. Man kann es verstehen, datz der junge Mann Roosevelts in Moskau unter solchen Umständen mit leeren Händen kommt, und Lord Beaverbrok kann ebenfalls den Sowjet- keine englische Hilft versprechen, den» jede englische Hilfeleistung würde ohne weitere» zu einem Sinken der englischen Wehrfähigkeit führen. Da» ist da» Dilemma, au» dem diese leichtfertigen und verant wortungslosen Kriegshetzer nicht herauSkommen. Wenn die Briten die beispiellose Brutalität hatten, unter dem Grinsen ihrer und der amerikanischen Pressejuden die Iran-deutschen Frauen und Kinder von den Flintenweibern Moskaus auSplün- dern zu lassen, dann kennzeichnet da» den Hatz, der sich über die einfachsten Regeln de» Völkerrechtes und de» Anstande» hiMveg- setzt, aber die Entscheidung bringt daS Schwert der Achsenmächte, mw wie da» zum Leidwesen Roosevelts und der Tonkonsorten ar beitet, da» lehrt die wirkliche militärische Lage MoSkmr» u. Eng land». Denn die Schlacht im Atlantik geht weiter, trotz Roose velt, und der Triumph der italienischen Luftflotte über englisch« Schlachtschiffe ünd Kreuzer beweist am Vesten, datz wir Wer die Freiheit der Meere sehr wesentlich mitzubestimmen haben, trotz